@inproceedings{Lankau2019, author = {Ralf Lankau}, title = {Vom Unterrichten zum Bildungscontrolling}, series = {Digitale Medien und Unterricht. Eine Kontroverse : Sammelband der p{\"a}dagogischen Tagung futur iii 2018 (FH Offenburg)}, editor = {Ralf Lankau and Paula Bleckmann}, edition = {1.}, publisher = {Beltz}, address = {Weinheim, Basel}, isbn = {978-3-407-25814-4 (E-Book)}, pages = {54 -- 68}, year = {2019}, abstract = {Controlling ist ein Begriff aus der Wirtschaftslehre und bezeichnet nicht Kontrollle, sondern Proze{\"s}steuerung. Definierte Ziele werden durch kleinteilige Messungen und permanente {\"U}berwachung aller Arbeitsschritte und Handlungen der beteiligten Personen protokolliert und stetig optimiert. Dieses Konzept der Planungs-, Koordinations- und Kontrollaufgaben wird beim „Bildungs-Controlling“ auf Schulen und Hochschulen {\"u}bertragen. Ziel ist dabei, entsprechend der Gary Beckerschen Humankapitaltheorie, die Produktion von Humankapital mit validierten Kompetenzen. Zwei Probleme gibt es dabei: Lernen und vor allem Verstehen lassen sich nicht automatisieren und auch nicht automatisiert pr{\"u}fen. Und: Sozialsysteme unter dem Regime der Kennzahlen des Quality Management (QM) oder Total Quality Management (TQM) verlieren ihre Eigenschaft als soziale Systeme}, language = {de} }