@unpublished{Breyer-Mayl{\"a}nder2021, author = {Breyer-Mayl{\"a}nder, Thomas}, title = {Vom Zeitungsverlag zum subventionierten Medienhaus?}, series = {MedienWirtschaft}, volume = {18}, number = {3}, issn = {1613-0669}, doi = {10.15358/1613-0669-2021-3-10}, institution = {Fakult{\"a}t Medien (M) (ab 22.04.2021)}, pages = {10 -- 14}, year = {2021}, abstract = {Im Jahr 2020 sollten f{\"u}r den Zeitungssektor im Rahmen der coronabedingten Neuordnung der Bundesf{\"o}rderungen40 Mio. Euro f{\"u}r die Zustellf{\"o}rderung bereitgestellt werden. Im Rahmen der kontroversen Diskussion um diese direkte staatliche F{\"o}rderung der Zeitungsbranche wandelte sich die geplante F{\"o}rderung in ein 220 Mio. Euro-Pogramm zur Unterst{\"u}tzung der digitalen Transformation von Presseverlagen (Deutscher Bundestag 2020c). Im April 2021 erkl{\"a}rte das Bundeswirtschaftsministerium die geplante 220-Millionen-Pressef{\"o}rderung f{\"u}r gescheitert - es wolle das Hilfspaket „nach intensiver Pr{\"u}fung" nicht weiterverfolgen. Der vorliegende Beitrag gibt Einblick in die kontroverse Diskussion um die Frage einer direkten staatlichen Pressf{\"o}rderung und stellt sie in den Kontext der wirtschaftlichen und medienpolitischen Kernfrage, „wie sich publizisitsche Inhalte in Zeiten der Disruption etablierter Gesch{\"a}ftsmodelle noch finanzieren lassen" (Jarren, K{\"u}nzler \& Puppis 2019: 421).}, language = {de} }