@phdthesis{Wieland, type = {Bachelor Thesis}, author = {Andrea Wieland}, title = {Unternehmensreputation und die Rolle der Unternehmensf{\"u}hrung. Reflektiert anhand einer Imageanalyse der Top 20 Unternehmen und deren F{\"u}hrungskr{\"a}fte in Deutschland}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-2269}, pages = {109}, abstract = {In einer Welt, in der Heterogenit{\"a}t bez{\"u}glich Produkte und Dienstleistungen vorherrscht, ist es allerh{\"o}chste Zeit sich mit dem Thema der Reputation zu besch{\"a}ftigen. Denn bei zunehmender Vergleichbarkeit von Produkten, ist es in erster Linie, das unternehmerische Bild welches verspricht, weiterhin erfolgreich wirtschaften zu k{\"o}nnen. Der Ruf einer Organisation kann durch seine Einmaligkeit, die Austauschbarkeit von Waren und Dienstleistungen aufheben und schafft Pr{\"a}ferenzen. Wird man heute also gefragt; „Was hat sie zu diesem Kauf verleitet?“ Sind die h{\"a}ufigsten Antworten „ Ich kenne das Produkt und vertraue dem Unternehmen.“ Umstritten bleibt beim Reputation Management oftmals, inwieweit das Ansehen der Unternehmensf{\"u}hrung das wahrgenommene Unternehmensbild pr{\"a}gt. Klar ist, dass leitende Personen immer {\"o}fters als reputationstreibende Kraft angesehen werden, in dessen Verantwortung das wahrgenommene Bild des Unternehmens liegt. Dennoch ist diese Erkenntnis nicht fl{\"a}chendeckend in den Firmen angekommen. Im hektischen Alltag bleibt selten Zeit sich damit zu besch{\"a}ftigen, wie Bezugsgruppen das Verhalten der F{\"u}hrungskr{\"a}fte wahrnehmen. Doch genau diese Interessensgruppen sind es sp{\"a}ter, die sich f{\"u}r oder gegen den Chefs und damit oftmals auch f{\"u}r oder gegen das Unternehmen aussprechen.}, language = {de} }