@phdthesis{StorzRenk, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lars Storz-Renk}, title = {Social Media Recruiting mit Fokus auf die Social Media Plattformen XING und LinkedIn}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-2147}, pages = {X, 163 Seiten, Anhang}, abstract = {Diese Bachelor-Thesis besch{\"a}ftigt sich mit dem Potenzial der Personalgewinnung mit Hilfe von sozialen Medien - dem Social Media Recruiting. Das Hauptaugenmerk ist auf die Social Media Plattformen XING und LinkedIn gerichtet, welche f{\"u}r die Personalbeschaffung von Fach- und F{\"u}hrungskr{\"a}ften eingesetzt werden. Dazu werden zun{\"a}chst die sogenannten Businessnetzwerke auf ihre Mehrwertpotenziale sowie praktische Tauglichkeit f{\"u}r Unternehmenszwecke untersucht und anschlie{\"s}end mit anderen Social Media Anwendungen in Bezug auf ihren Nutzen f{\"u}r die Personalbeschaffung verglichen. Zudem wird generell {\"u}berpr{\"u}ft, ob es sinnvoll ist, sozialen Medien aktiv in der Personalbeschaffung einzusetzen und zu nutzen. Des Weiteren werden die Rahmenbedingungen f{\"u}r erfolgreiches Social Media Recruiting abgesteckt, sowie alle n{\"o}tigen Grundlagen in den Themengebieten Social Media und Recruiting gelegt. Eine Studie mit Experten f{\"u}r Personalbeschaffung konkretisiert die Potenziale f{\"u}r den betrieblichen Alltag. Die Durchf{\"u}hrung der qualitativen Datenerhebung ben{\"o}tigt einige Vorbereitung, so sind unter anderem die IST-Analyse der infrage kommenden Interviewpartner sowie die Konzeption eines Interviewleitfadens Teil dieser Arbeit. Zus{\"a}tzlich werden die gewonnen Ergebnisse ausgewertet und mit dem theoretisch gewonnenen Wissen verkn{\"u}pft. Das Resultat der Auswertung und der Ergebnisse spiegelt sich in der abgeleiteten Empfehlung f{\"u}r interessierte Unternehmen wieder. Die Studie wurde auf den s{\"u}dbadischen Wirtschaftsraum begrenzt, um eine Vergleichbarkeit der erhobenen Daten gew{\"a}hrleisten zu k{\"o}nnen. Aufgrund der geringen Gesamtanzahl an potentiellen Experten wurde auf eine branchenspezifische Auswahl an Unternehmen verzichtet und stattdessen Unternehmen mit „Hidden Champions“- Kriterien befragt.}, language = {de} }