@article{Rentzing2014, author = {Sascha Rentzing}, title = {Turbinen aus der Tragetasche}, series = {Neue Energie. Magazin f{\"u}r erneuerbare Energien}, volume = {24}, number = {9}, issn = {0949-8656}, pages = {56 -- 59}, year = {2014}, abstract = {Am Karlsruher Institut f{\"u}r Technologie wurde der Prototyp eines Kleinwindkraftwerks zur autarken Stromversorgung entwickelt. Das \"Energypack\" genannte System besteht aus einem 1,10 m langen PVC-Geh{\"a}use mit dreieckigem Querschnitt, Generator, Seilen sowie Funkger{\"a}t und kostet ab 50 Euro. Mit dem Energypack kann ein Dynamo mit 2,5 W angetrieben werden. An der Dualen Hochschule BW Heidenheim wurde das System \"Anemotec\" entworfen, das anstelle von Windfl{\"u}geln {\"u}ber ein schrauben{\"a}hnliches Gewinde verf{\"u}gt. Der Rotor und die Windf{\"u}hrung bestehen aus glasfaserverst{\"a}rkten Werkstoffen. Die erzeugte Leistung liegt bei 365 W, die Stromgestehungskosten liegen bei 23 Cent pro kWh. Die von der Hochschule Offenburg entwickelte Windturbine \"Windzip\" arbeitet mit einem H-Rotor und besteht aus neun leicht gekr{\"u}mmten Blechen, die wie Planeten in unterschiedlichem Abstand und in unterschiedlicher H{\"o}he um einen vertikalen Stab kreisen. Bei einer Windgeschwindigkeit von 10 Meter pro Sekunde wurde damit eine Leistung von 40 W erzeugt.}, language = {de} }