@phdthesis{Stadler, type = {Bachelor Thesis}, author = {Nadine-Isabell Stadler}, title = {Kommunikationsagenturen und ihre Kunden - Ermittlung von Optimierungspotenzialen im Sinne des Crossmedia-Marketing aus Agentursicht}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-2133}, pages = {121}, abstract = {Die massive Informationsflut und der zunehmende Konkurrenzdruck machen es werbetreibenden Unternehmen heutzutage immer schwerer, die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu erlangen1. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Kommunikationsbedingungen mit dem Aufkommen des Internets drastisch versch{\"a}rft haben2. Das Crossmedia-Marketing kann diesen Ver{\"a}nderungen auf Grund seines gro{\"s}en Wirkungspotenzials entgegenwirken, indem es den Konsumenten zielgerichtet auf mehreren Kan{\"a}len anspricht. In der Praxis setzen werbetreibende Unternehmen crossmediale Kampagnen meist in Kooperation mit Kommunikationsagenturen um. Die Zusammenarbeit steht dabei vor vielf{\"a}ltigen wirtschaftlichen sowie technischen Herausforderungen, welche das Wirkungspotenzial crossmedialer Kampagnen entscheidend hemmen k{\"o}nnen. Genau um diese Problematik soll es in der vorliegenden Bachelor-Thesis gehen. Es findet eine intensive Auseinandersetzung mit den vielschichtigen Beziehungen zwischen Kommunikationsagenturen und deren Kunden im Rahmen crossmedialer Projekte statt. Ziel soll es sein, m{\"o}gliche Schwachstellen aus Agentursicht herauszuarbeiten, welche das crossmediale Potenzial in der Praxis bisher erheblich eingeschr{\"a}nkt haben. Dazu wird unter anderem auf die verschiedenen Aspekte des Crossmedia-Marketing eingegangen. Auf Grundlage einer Expertenbefragung sollen schlussendlich L{\"o}sungsans{\"a}tze ermittelt werden, welche bisher ungenutzte crossmediale Potenziale zuk{\"u}nftig besser nutzbar machen sollen. Die Erkenntnisse dieser Bachelor-Thesis dienen als Gedankenansto{\"s} sowie Inspirationsquelle f{\"u}r all diejenigen, die in der Praxis vor genau den erw{\"a}hnten Herausforderungen stehen. 1 vgl.Bruhn(2009a) S.1\&S.3 2 vgl. Bruhn (2009a) S. 4}, language = {de} }