@phdthesis{Weiger, type = {Bachelor Thesis}, author = {Dominikus Weiger}, title = {Frameworks und Tools zur Interfaceentwicklung von IoT-Anwendungen}, address = {Offenburg}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-23089}, pages = {107, XL}, abstract = {Egal ob Smart City, Smart Home oder als kleine Alltagshilfen, das Internet der Dinge ist heutzutage allgegenw{\"a}rtig. Um die Dinge der vernetzten Welt nutzen zu k{\"o}nnen, ben{\"o}tigt man in der Regel ein User Interface. Es gibt verschiedenste M{\"o}glichkeiten f{\"u}r den Menschen, mit vernetzten Dingen zu kommunizieren. Es kann {\"u}ber ein Voice User Interface (VUI) mit der Sprache kommuniziert werden oder sogar bereits nur mit Gedanken {\"u}ber sogenannte Brain User Interfaces (BUI). Eine zentrale Rolle hat momentan vor allem das Smartphone, welches als leistungsstarker, dauerhafter Begleiter im Alltag durch eingebaute Sensoren und Kommunikationsm{\"o}glichkeiten wie Wifi, Bluetooth oder NFC, ein ideales Interface zum IoT bietet. Das Smartphone, sowie bereits viele Mikrocontroller, bieten zudem die M{\"o}glichkeit mit Internettechnologien wie HTML, CSS und JavaScript programmiert zu werden. Somit sind Webentwickler in der Lage, komplette IoT-Anwendungen zu implementieren. F{\"u}r die webtechnologienbasierte User-Interfaceentwicklung des Smartphones bieten sich Frameworks wie Ionic, React Native, NativeScript oder Evothings an. Zu diesen vier Frameworks wird ein fundierter Vergleich durchgef{\"u}hrt, der Aufschluss {\"u}ber die Einsetzbarkeit der Frameworks bei einer IoT-Anwendung gibt. Ionic steht bei diesem Vergleich beispielsweise durch eine gro{\"s}e Community, oder unz{\"a}hlige UI-Elemente mit hoher Usability, an erster Stelle. Die M{\"o}glichkeiten von Ionic werden anhand der App f{\"u}r den smarten Briefkasten Mail-E verdeutlicht.}, language = {de} }