@inproceedings{WernerMoserMackensen2018, author = {Artur Werner and Patrick Moser and Elke Mackensen}, title = {Implementierung von Softcore-Prozessoren und/oder weiteren IPs (Intellectual Property) in FPGAs}, series = {Tagungsband zum Workshop der Multiprojekt-Chip-Gruppe Baden-W{\"u}rttemberg}, volume = {58}, editor = {Lothar Schmidt}, address = {Ulm}, organization = {Hochschule Ulm}, issn = {1868-9221}, pages = {19 -- 26}, year = {2018}, abstract = {Die zunehmende Integration von kompletten Systemen auf einem Chip (System-on-Chip, SoC) erfordert auch immer die Integration einer Recheneinheit bzw. eines Prozessorkerns. M{\"o}chte man insbesondere Low-Power-SoC-Systeme entwickeln, z.B. drahtlose Sensor-SoC-Systeme f{\"u}r Anwendungen im Rahmen von Industrie 4.0, ist die Implementierung eines solchen Prozessorkerns mit hohen Herausforderungen verbunden. Prinzipiell k{\"o}nnen hierf{\"u}r verschiedene Ans{\"a}tze verfolgt werden, n{\"a}mlich die Implementierung einer Hardcore Prozessor-IP (IP = Intellectual Property) oder einer Softcore-Prozessor-IP. Im vorliegenden Beitrag wird zun{\"a}chst auf den derzeitigen Stand der Technik verf{\"u}gbarer Hardcore- oder Softcore-Prozessoren unter den Randbedingungen der Low-Power-Anforderungen und der weiten Verbreitung des Cores in industriellen Anwendungen eingegangen. Schlie{\"s}lich werden die Ergebnisse der Implementierung und Evaluierung eines derzeit frei verf{\"u}gbaren 16-bit MSP430-kompatiblen Softcore Prozessors auf einem Altera-Cyclon-FPGA vorgestellt. Aus den Ergebnissen wird ein entsprechendes Fazit f{\"u}r die Implementierung von Low-Power-SoC-Systeme gegeben.}, language = {de} }