@inproceedings{Daryusi2017, author = {Ali Daryusi}, title = {FEM-Analyse an St{\"a}ben mit Halbkreisnut und {\"u}berlagerter Querbohrung zur {\"U}berpr{\"u}fung des Thum‘schen Verfahrens}, series = {15. Gemeinsames Kolloquium Konstruktionstechnik 2017 : Interdisziplin{\"a}re Produktentwicklung}, publisher = {Universit{\"a}t Duisburg-Essen}, address = {Duisburg}, isbn = {978-3-940402-15-8}, pages = {69 -- 76}, year = {2017}, abstract = {Viele hochbeanspruchte Bauteile m{\"u}ssen zur Erf{\"u}llung ihres konstruktiven Zwecks mit Durchdringungskerben versehen werden. Infolge der gegenseitigen Wechselwirkung gelten f{\"u}r die Kerbwirkung dieser Art von Mehrfachkerben andere Gesetzm{\"a}{\"s}igkeiten als bei Einzelkerben. Die Weiterentwicklung der Lehre von der Tragf{\"a}higkeitsberechnung h{\"o}chstbeanspruchter Maschinenelemente macht es notwendig, sich mit der Durchdringungskerbwirkung eingehend zu befassen. Thum und Svenson [1] entwickelten im Jahr 1949 ein N{\"a}herungsverfahren zur Absch{\"a}tzung der Formzahl an einem zugbelasteten Stab mit Durchdringungskerben. In vielen Lehrb{\"u}chern findet dieses Verfahren Anwendung. Aus heutiger Sicht erscheint die Eignung der aus diesem Ansatz erzielten Ergebnisse als dringend {\"u}berpr{\"u}fungsw{\"u}rdig. Das thum’sche Verfahren wird unter die Lupe genommen. Der hier vorliegende Beitrag pr{\"a}sentiert mit Hilfe der Finiten-Elemente-Methode (FEM) neue Untersuchungsergebnisse an zugbeanspruchten St{\"a}ben mit Halbkreisnut und {\"u}berlagerter Querbohrung. Diese ergaben, dass die Berechnung nach [1] L{\"u}cken aufweist. Ihr Ansatz stellt f{\"u}r den heutigen Entwicklungsstand eine mit zu gro{\"s}en Abweichungen behaftete N{\"a}herungshypothese dar.}, language = {de} }