@inproceedings{Greschuchna2011, author = {Larissa Greschuchna}, title = {Instrumente des Dialogmarketing im Maschinenbau}, series = {Dialogmarketing Perspektiven 2010/2011 : Tagungsband 5. wissenschaftlicher interdisziplin{\"a}rer Kongress f{\"u}r Dialogmarketing}, edition = {1.}, publisher = {Gabler}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-8349-2754-5 (Softcover)}, doi = {10.1007/978-3-8349-6593-6\_9}, pages = {177 -- 194}, year = {2011}, abstract = {Auch wenn kaum eine andere Branche in Deutschland durch die weltweite Finanzkrise so stark getroffen wurde wie der Maschinenbau, geh{\"o}rt dieser nach wie vor zu den erfolgreichsten Branchen (vgl. VDMA 2010). In vielen Produktsegmenten sind deutsche Maschinenbauer Weltmarktf{\"u}hrer. Jedoch stehen sie seit einigen Jahren Herausforderungen gegen{\"u}ber, die zu einem Umdenken und einer Neuausrichtung f{\"u}hren. Insbesondere das nach wie vor existente Problem der Produktpiraterie sowie die zumeist aus den asiatischen R{\"a}umen eingetretenen Wettbewerber, die f{\"u}r einen enormen Preisdruck sorgen, haben in den letzten Jahren dazu gef{\"u}hrt, dass Standardmaschinen nur noch eine geringe Profitabilit{\"a}t aufweisen. Mit produktbegleitenden Dienstleistungen (Services) hingegen lasst sich mit durchschnittlich 21 \% eine rund viermal so hohe operative Marge realisieren wie mit Maschinen (vgl. Schmiedeberg/Strahle/Bendig 2010, S. 3). Annahmen gehen davon aus, dass Services das Potenzial haben, einen Umsatzanteil von bis zu 35 \% und damit einen Gewinnanteil von bis zu 60 \% zu erreichen.}, language = {de} }