@phdthesis{Saar, type = {Bachelor Thesis}, author = {Elena Saar}, title = {Bedeutung des Neuromarketing f{\"u}r das Social Branding}, address = {Offenburg}, pages = {VIII, 77}, abstract = {Marken m{\"u}ssen sich der Herausforderung stellen, in einem immer st{\"a}rker werdenden Wettbewerb mit wachsender Informationsflut den Kunden mit Werbebotschaften erreichen zu k{\"o}nnen. Hinzukommt die zunehmende Relevanz der Integration von Social Media in die Unternehmenskommunikation. Da jedoch gerade die sozialen Medien von einer gro{\"s}en Informationsflut betroffen sind, ist es notwendig, aus der Masse herauszuragen. An dieser Stelle sollen die Erkenntnisse des Neuromarketing Abhilfe schaffen, um sich durch eine gehirngerechte Kommunikation in den K{\"o}pfen der Zielgruppe zu verankern. Neurobiologische Grundlagen konnten zun{\"a}chst zeigen, dass 95 Prozent aller Werbebotschaften unbewusst wahrgenommen werden und der Autopilot daher eine zentrale Rolle in der Markenkommunikation spielt. Das Neuromarketing mit seinen Methoden versucht dementsprechend eine implizite Wirkung zu entfalten, indem Bedeutungstr{\"a}ger an die f{\"u}r bestimmte Zielgruppen, je nach Auspr{\"a}gung des Emotions- und Motivsystems, relevanten Motive anschlie{\"s}en. Auf diese Weise kann sich ein einzigartiges neuronales Markennetzwerk im Gehirn der Konsumenten verankern, was eine starke Marke ausmacht. Dieses Wissen gilt es in die Social Branding Praxis zu integrieren, indem die vier Codes der Markenkommunikation entsprechend angewandt werden. Somit k{\"o}nnen Konsumenten nachhaltig und effizient in sozialen Netzwerken erreicht werden.}, language = {de} }