@phdthesis{Wieland, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wieland, Andrea}, title = {Unternehmensreputation und die Rolle der Unternehmensf{\"u}hrung. Reflektiert anhand einer Imageanalyse der Top 20 Unternehmen und deren F{\"u}hrungskr{\"a}fte in Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-2269}, pages = {109}, abstract = {In einer Welt, in der Heterogenit{\"a}t bez{\"u}glich Produkte und Dienstleistungen vorherrscht, ist es allerh{\"o}chste Zeit sich mit dem Thema der Reputation zu besch{\"a}ftigen. Denn bei zunehmender Vergleichbarkeit von Produkten, ist es in erster Linie, das unternehmerische Bild welches verspricht, weiterhin erfolgreich wirtschaften zu k{\"o}nnen. Der Ruf einer Organisation kann durch seine Einmaligkeit, die Austauschbarkeit von Waren und Dienstleistungen aufheben und schafft Pr{\"a}ferenzen. Wird man heute also gefragt; „Was hat sie zu diesem Kauf verleitet?" Sind die h{\"a}ufigsten Antworten „ Ich kenne das Produkt und vertraue dem Unternehmen." Umstritten bleibt beim Reputation Management oftmals, inwieweit das Ansehen der Unternehmensf{\"u}hrung das wahrgenommene Unternehmensbild pr{\"a}gt. Klar ist, dass leitende Personen immer {\"o}fters als reputationstreibende Kraft angesehen werden, in dessen Verantwortung das wahrgenommene Bild des Unternehmens liegt. Dennoch ist diese Erkenntnis nicht fl{\"a}chendeckend in den Firmen angekommen. Im hektischen Alltag bleibt selten Zeit sich damit zu besch{\"a}ftigen, wie Bezugsgruppen das Verhalten der F{\"u}hrungskr{\"a}fte wahrnehmen. Doch genau diese Interessensgruppen sind es sp{\"a}ter, die sich f{\"u}r oder gegen den Chefs und damit oftmals auch f{\"u}r oder gegen das Unternehmen aussprechen.}, language = {de} } @phdthesis{Wiedemann, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wiedemann, Nadine}, title = {Die Hochschule als Marke. Am Beispiel von Unterrichtseinheiten im konkreten Fall einer Logoentwicklung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-2227}, pages = {76}, abstract = {Das Unternehmen Coca-Cola mit ihrem Slogan „Mach dir Freude auf" oder der Automobilkonzern Audi mit ihrem Leitspruch „Vorsprung durch Technik" sind Marken mit weltweitem Bekanntheitsgrad. Der Begriff Marke wird durch diese und noch weitere bekannte Unternehmungen in erster Linie mit dem Konkurrenzmarkt von Konsumg{\"u}tern verkn{\"u}pft und weniger mit Einrichtungen aus dem Bildungsbereich, wie beispielsweise einer Hochschule. Die beiden Begrifflichkeiten Marke und Hochschule wachsen jedoch nach der Strukturreform der Hochschulen mehr und mehr zusammen. Die Hochschulen befinden sich in einer Reform, die Ver{\"a}nderungen in ihrer Organisation und in ihrem Gesamtauftritt, mit sich bringt. Anl{\"a}sslich des 50. Jubil{\"a}ums der Hochschule Offenburg im Mai 2014, soll im Rahmen dieser Arbeit ein Blick auf die Außenwirkung und das Erscheinungsbild der Hochschule geworfen werden. Dabei wird die Hochschule als Marke sowie eine Logoentwicklung im Fokus stehen.}, language = {de} } @phdthesis{Weisser, type = {Bachelor Thesis}, author = {Weisser, Andrea}, title = {Die Bedeutung des Mediums Film in der Imagebildung von Unternehmen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-2206}, abstract = {In Zeiten austauschbarer Produkte, zunehmender Konkurrenz und einer immer kritischer werdenden Gesellschaft ist es f{\"u}r Unternehmen essentiell, sich in den {\"u}berf{\"u}llten M{\"a}rkten durch Einzigartigkeit zu behaupten und sich von Mitbewerbern und deren Marktpr{\"a}senz abzuheben. Das Image eines Unternehmens wurde in diesem Zusammenhang in den letzten Jahren zu einem immer gr{\"o}ßeren Erfolgsfaktor, Orientierungspunkt und dessen Management zu einem wichtigen Bestandteil des strategischen Marketings. In der vorliegenden Arbeit wird vor diesem Hintergrund untersucht, inwieweit das Medium Film und insbesondere das Genre Imagefilm sich f{\"u}r die Imagebildung von Unternehmen eignen.}, language = {de} } @phdthesis{Tausch, type = {Bachelor Thesis}, author = {Tausch, Annika}, title = {Neugestaltung von Jahresschrift und Layout f{\"u}r das Hans Furler Gymnasium in Oberkirch}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-2180}, pages = {IV, 74, 6}, abstract = {F{\"u}r die vorliegende Bachelorarbeit, welche ich im Rahmen meines Studiums an der Hochschule in Offenburg erstellt habe, habe ich das Projekt, ein neues Layout f{\"u}r die Jahresschrift des Hans Furler Gymnasiums in Oberkirch zu entwerfen, ausgew{\"a}hlt. Zu Beginn habe ich mich mit den Verantwortlichen des Gymnasiums zusammengesetzt, um Ziele festzulegen, sowie und W{\"u}nsche und Anforderungen zu kl{\"a}ren. Um einzelne Bereiche klarer definieren zu k{\"o}nnen, habe ich eine Zielgruppenanalyse durchgef{\"u}hrt. Bei der Neugestaltung hat die Jahresschrift den neuen Namen „Einblicke" erhalten, wurde f{\"u}r die Zielgruppe entsprechend gestaltet, enth{\"a}lt viele Bilder, ein modernes ansprechendes Layout in neuem Format und eine einheitliche Farbgestaltung. Zudem wurden verschiedene technische Details neu gekl{\"a}rt wie z. B. der Druck der Jahresschrift oder der Umgang mit Farbprofilen. F{\"u}r die Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler, welche in der Layout AG die Jahresschrift bisher gestaltet haben und k{\"u}nftig das neue Layout umsetzen werden, habe ich eine InDesign Schulung durchgef{\"u}hrt. Dabei wurde vorwiegend das Layout und dessen Handhabung erkl{\"a}rt, aber auch der richtige und professionelle Umgang mit der Software InDesign CS3 gelehrt. Damit die Schule k{\"u}nftig Printprodukte einheitlich gestalten kann, habe ich einen Styleguide erstellt, welcher außer den Corporate Design Richtlinien und Festlegungen viele Erkl{\"a}rungen, z. B. zum Umgang mit Bilden, sowie viele Tipps und Tricks zu den Programmen enth{\"a}lt. Das soll den Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern der Layout AG auch in Zukunft die Erstellung der Jahresschrift erleichtern.}, language = {de} } @inproceedings{SultanaChristMarepalli, author = {Sultana, Razia and Christ, Andreas and Marepalli, Sai Manoj}, title = {1. Baden-W{\"u}rttemberg Center of Applied Research Symposium on Information and communication Systems - SInCom2014}, editor = {Benyoucef, Dirk and Reich, Christoph}, isbn = {978-3-00-048182-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-17823}, pages = {iv, 91}, abstract = {Enth{\"a}lt die Artikel: "Smoothie:a solution for device and content independent applications including 3D imaging as content" von Razia Sultana und Andreas Christ, S. 13-18 "Future of Logging in the Crisis of Cloud Security", von Sai Manoj Marepalli, Razia Sultana und Andreas Christ, S. 60-64}, language = {en} } @phdthesis{Stumfol, type = {Bachelor Thesis}, author = {Stumfol, Sarah}, title = {Implementation of Character Controls and Combat System in the Action Adventure 'Scout COD' realized with Unity 3D}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-2315}, pages = {132}, abstract = {This thesis deals with the implementation of character controls and combat system of the Action Adventure 'Scout 3D'. The game development was realized with the game engine Unity 3D. In the first part, the architecture of a typical game engine is explained. The single components are describes step by step. Then, five well-known game engines are compared and evaluated. In the next chapter, a short overview about design and architecture patterns is worked out. The features of Unity, that are used for the implementation, and Unity's animation system 'Mecanim, are described finally. The second part includes the requirement definitions for the game 'Scout COD' which define player input, different conditions that allow or disallow several activities and the behaviour of enemies. With the help of patterns the architecture of the game is designed. Then, the implementation is explained by means of code snippets.}, language = {en} } @phdthesis{StorzRenk, type = {Bachelor Thesis}, author = {Storz-Renk, Lars}, title = {Social Media Recruiting mit Fokus auf die Social Media Plattformen XING und LinkedIn}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-2147}, pages = {X, 163 Seiten, Anhang}, abstract = {Diese Bachelor-Thesis besch{\"a}ftigt sich mit dem Potenzial der Personalgewinnung mit Hilfe von sozialen Medien - dem Social Media Recruiting. Das Hauptaugenmerk ist auf die Social Media Plattformen XING und LinkedIn gerichtet, welche f{\"u}r die Personalbeschaffung von Fach- und F{\"u}hrungskr{\"a}ften eingesetzt werden. Dazu werden zun{\"a}chst die sogenannten Businessnetzwerke auf ihre Mehrwertpotenziale sowie praktische Tauglichkeit f{\"u}r Unternehmenszwecke untersucht und anschließend mit anderen Social Media Anwendungen in Bezug auf ihren Nutzen f{\"u}r die Personalbeschaffung verglichen. Zudem wird generell {\"u}berpr{\"u}ft, ob es sinnvoll ist, sozialen Medien aktiv in der Personalbeschaffung einzusetzen und zu nutzen. Des Weiteren werden die Rahmenbedingungen f{\"u}r erfolgreiches Social Media Recruiting abgesteckt, sowie alle n{\"o}tigen Grundlagen in den Themengebieten Social Media und Recruiting gelegt. Eine Studie mit Experten f{\"u}r Personalbeschaffung konkretisiert die Potenziale f{\"u}r den betrieblichen Alltag. Die Durchf{\"u}hrung der qualitativen Datenerhebung ben{\"o}tigt einige Vorbereitung, so sind unter anderem die IST-Analyse der infrage kommenden Interviewpartner sowie die Konzeption eines Interviewleitfadens Teil dieser Arbeit. Zus{\"a}tzlich werden die gewonnen Ergebnisse ausgewertet und mit dem theoretisch gewonnenen Wissen verkn{\"u}pft. Das Resultat der Auswertung und der Ergebnisse spiegelt sich in der abgeleiteten Empfehlung f{\"u}r interessierte Unternehmen wieder. Die Studie wurde auf den s{\"u}dbadischen Wirtschaftsraum begrenzt, um eine Vergleichbarkeit der erhobenen Daten gew{\"a}hrleisten zu k{\"o}nnen. Aufgrund der geringen Gesamtanzahl an potentiellen Experten wurde auf eine branchenspezifische Auswahl an Unternehmen verzichtet und stattdessen Unternehmen mit „Hidden Champions"- Kriterien befragt.}, language = {de} } @phdthesis{Schuetze, type = {Bachelor Thesis}, author = {Sch{\"u}tze, Marc}, title = {Konzeption und Entwicklung von Erweiterungen f{\"u}r das CMS WordPress anhand eines Beispieles zum datenschutzkonformen Einsatz der Web-Tracking-L{\"o}sung Piwik}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-3494}, pages = {81}, abstract = {WordPress wird von immer mehr Menschen als einfache und schnelle L{\"o}sung zur Entwicklung von eigenen Webseiten eingesetzt. Neben einem umfangreichen Grundstock an Funktionen sind die große Flexibilit{\"a}t und Freiheit bei der Gestaltung und die Erweiterbarkeit von WordPress eine der wichtigsten Gr{\"u}nde f{\"u}r den Erfolg des CMS. Die quelloffene Tracking-Software Piwik wird als Beispiel genutzt, um eine Erweiterung zu konzipieren und entwickeln.}, language = {de} } @phdthesis{SchumayerKirner, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schumayer, Max and Kirner, Dominik}, title = {The creation of a 3D first person adventure game with the Oculus Rift powered by Unity}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-3483}, pages = {82}, abstract = {G.R.E.C is a adventure game, set in an dystopien industrial world, where you are a scavenger for hire. Explore the village of Vankhart Valley and grab everything valuable you can get your hands on. Your trusty old jump boots will help you avoiding the nasty and deadly spores that changed the world of G.R.E.C forever.}, language = {en} } @phdthesis{Schnetz, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schnetz, Sascha}, title = {Konzeption und Realisation einer responsiven Single-Page-Applikation nach dem Model-View-Controller-Ansatz unter Verwendung von Frameworks}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-2517}, pages = {105}, abstract = {Facebook, Google, Spotify und viele andere große Internetseiten machen es schon: Die Rede ist von sogenannten Single-Page-Applikationen. Internetseiten, welche nicht mehr in unz{\"a}hlige HTML-Dateien untergliedert sind, sondern den Inhalt dynamisch auf einer Seite nachladen. Alles, was wir sehen und anklicken, wird im Hintergrund auf dem Server verarbeitet und im Browser aktualisiert dargestellt. Auch Frameworks werden immer popul{\"a}rer und stellen Funktionen und Klassen zur Verf{\"u}gung, um den Programmierern das Leben einfacher zu machen. Egal ob PHP, JavaScript oder CSS. Am Puls der Zeit spiegelt meine Bachelor-Thesis diesen Ansatz unter Verwendung aktueller Frameworks im Detail wider und stellt, anhand eines praktischen Beispiels, einen Leitfaden f{\"u}r viele Programmierer dar.}, language = {de} } @phdthesis{Renner, type = {Bachelor Thesis}, author = {Renner, Walter}, title = {Konzeptionierung und Realisierung einer skriptbasierten Lösung zur automatisierten Aufgabenbewältigung im Umfeld einer Webagentur}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-4004}, pages = {68}, abstract = {Oft anfallende Prozesse und Aufgaben im IT-Umfeld kosten viel Zeit und personelle Ressourcen. Zudem können bei einer manuellen Ausf{\"u}hrung dieser Aufgaben Fehler entstehen. Die Effizienz und die Wettbewerbsfähigkeit derer Unternehmen sinkt, die diese Aufgaben nicht unter Kontrolle haben. Ziel ist es wiederkehrende Aufgaben mit wenig Aufwand zu automatisieren und so das Fehlerpotential zu vermindern. Eine besondere Herausforderung ergibt sich hierbei in der Aggregation der diversen verteilten Konten, wie Mitarbeiterlaptop, Server und online genutzte Dienste. In dieser Arbeit sollen zunächst Anforderungen an die zu entwickelnde Lösung festgelegt werden. Die erarbeiteten Anforderungen sollen anschließend den vorhandenen Lösungen gegen{\"u}bergestellt werden, um diese bewerten zu können. Anschließend erfolgt die Implementierung einer neuen oder Anpassung und Erweiterung einer vorhandenen Lösung.}, language = {de} } @phdthesis{Quiring, type = {Bachelor Thesis}, author = {Quiring, Alexander}, title = {Informationsvisualisierung im Kundenbeziehungsmanagement am Beispiel eines interaktiven Streamgraphs}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-3503}, pages = {IV, 70}, abstract = {In dieser Arbeit wird der Streamgraph als Methode der Informationsvisualisierung im Kontext des Kundenbeziehungsmanagements vorgestellt. Neben der Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen dieser Themenbereiche wird die Eignung des Streamgraphs als Form der Visualisierung {\"u}berpr{\"u}ft. Hierf{\"u}r wird ein CRM-spezifischer Anwendungsfall erarbeitet und in einer webbasierten Applikation prototypisch realisiert. In diesem Zusammenhang werden Anforderungen in Bezug zu Interaktivität und Funktionalität aufgestellt und im Prototypen implementiert. Die Anforderungen an die Interaktivität orientieren sich hierbei an dem von Ben Shneiderman aufgestellten Mantra der visuellen Datenexploration. In der abschließenden Auswertung wird eine bedingte Eignung f{\"u}r den Einsatz des Streamgraphs als effiziente Visualisierungsform im unternehmerischen Kontext festgestellt. Im Hinblick auf den Anwendungsfall erf{\"u}llt dieser zwar alle an ihn gestellten Anforderungen, die korrekte Lesbarkeit der Daten ist aufgrund seiner Form jedoch nicht gewährleistet.}, language = {de} } @phdthesis{Moser, type = {Bachelor Thesis}, author = {Moser, Norman}, title = {Konzept und Realisierung einer Smartphone-App, f{\"u}r die 3D-Visualisierung von Jogging-Aktivit{\"a}ten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-2138}, pages = {III, 140}, abstract = {Im Rahmen dieser Arbeit wird eine App konzipiert und entwickelt, welche die H{\"a}ufigkeit und Art der Fortbewegung eines Nutzers visuell erfassbar aufbereitet. Eine dreidimensionale Darstellungsart zielt dabei besonders auf eine bessere {\"U}bersicht und Wertsch{\"a}tzung der erbrachten Laufleistung ab. Dies soll durch personifizierte Visualisierungsm{\"o}glichkeiten, in Verbindung mit dem 3D-Druck, gef{\"o}rdert werden. Der entwicklete Prototyp bildet die Grundlage f{\"u}r die Bereitstellung eines solchen leistungsorientierten 3D-Druckprodukts.}, language = {de} } @phdthesis{Meissner, type = {Bachelor Thesis}, author = {Meißner, Marlon}, title = {Infrarotkamerageregelte Hyperthermie}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-3990}, pages = {54}, abstract = {Diese Thesis besch{\"a}ftigt sich mit der Realisierung eines Medizinischen IR-A Bestrahlungsger{\"a}ts mit Infrarotkamera{\"u}berwachung.}, language = {de} } @phdthesis{Lutz, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lutz, Florian}, title = {Integration des Mikrocontrollers Arduino in vernetzte Umgebungen am Beispiel einer Monitor-Anwendung im Gesundheitswesen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus--2226}, pages = {168, XXIV}, abstract = {Arduino ist weitaus mehr als eine Leiterplatine mit verschiedenen Hardwarekomponenten, welche behilflich sind, die physische Welt zu erfassen und eine Verbindung zur virtuellen Welt herzustellen. Arduino besteht aus Communities, Plattformen und engagierten Entwicklern, die diese Open-Source-Plattform stetig weiterentwickeln. Durch die bereitgestellte Entwicklungsumgebung und der eigenen Programmiersprache k{\"o}nnen sogar Programmier-Laien mit diesen Boards umgehen und erste Projekte realisieren. Dar{\"u}berhinaus existieren viele Klone auf dem Markt, welche eine preiswerte Integration eines Mikrocontrollers in ein Projekt erm{\"o}glichen und dennoch kompatibel zu Arduino sind und die Entwicklungsumgebung mitsamt den Bibliotheken nutzen lassen. Die Nachfrage nach vernetzten L{\"o}sungen zum Beispiel in der Hausautomation w{\"a}chst unaufhaltsam und ist pr{\"a}senter denn je. F{\"u}r Hobbybastler und Entwickler bietet auch Arduino hierzu die geeigneten Hardwareerweiterungen an, um den Arduino in eine vernetzte Umgebung zu integrieren. Hierbei wird das Board nicht nur in Verbindung zur Client/Server-Kommunikation {\"u}ber das Internet verwendet, sondern auch im Funkbereich in Heimnetzwerken. Aufgrund der großen Nachfrage bez{\"u}glich L{\"o}sungen im Phyiscal- Computing-Bereich, k{\"o}nnen schon jetzt viele Standards in den genannten Bereichen eingesetzt werden, indem ein entsprechendes Erweiterungs-Shield f{\"u}r Arduino bezogen wird. Durch Bibliotheken ist die Einbindung mit nur geringem Aufwand verbunden und l{\"a}sst somit experimentell in kurzer Zeit eine Idee in eine prototypische Implementierung umsetzen. Durch verschiedene Sensoren und Aktuatoren kann die Umgebung erfasst werden und zum Beispiel mechanische Komponenten gesteuert werden. In dieser Thesis wurde untersucht, inwiefern ein Arduino-Board als Monitoring-Anwendung im Gesundheitswesen eingesetzt werden kann. Der Anwendungsfall, der dabei durch den Autor festgelegt wurde, befasst sich mit unter Epilepsie leidenden Kindern. Der Prototyp soll hierbei {\"u}ber Sensoren den Schlaf dieser {\"u}berwachen und die gewonnenen Daten an einen Server {\"u}bermitteln. Die Implementierung des Boards in eine derartige Anwendung umschließt auch die Integration des Controllers in vernetzte Umgebungen, da f{\"u}r den Heimbereich die {\"u}ber Sensoren erfassten Daten, zum Ermitteln der Vitalfunktionen und Bewegungen, {\"u}ber ein Funknetzwerk {\"u}bertragen werden und anschließend eine Client/Server-Kommunikation zwischen Arduino und PaaS-Server eine Verbindung {\"u}ber das weltweite Netzwerk abdeckt. Insofern wurden diesbez{\"u}glich bei der prototypischen Implementierung zwei vernetzte Umgebungen abgedeckt. Im Zusammenhang mit der Recherche und Implementierung eines Prototypen wird zudem das Potenzial von Arduino aufgezeigt, welches sich in der einfachen Handhabung, guten Konfigurationsm{\"o}glichkeiten und umfangreichen Hardwareerweiterungen beweist.}, language = {de} } @phdthesis{Kaessinger, type = {Bachelor Thesis}, author = {K{\"a}ssinger, Johannes}, title = {Struktogrammbasierte Entwicklungsumgebung als Lernhilfe im Web}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-2287}, pages = {115}, abstract = {Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist eine Webanwendung, die als Lernhilfe f{\"u}r die Grundlagen des algorithmischen Denkens und Arbeitens dienen soll. Das Erstellen eines Struktogramms (Nassi-Shneiderman-Diagramm) dient in vielen Vorlesungen und Unterrichten, die sich mit den Grundlagen der Informatik besch{\"a}ftigen, als Mittel der Darstellung eines Algorithmus. Hierf{\"u}r bestehen die unterschiedlichsten Editoren. Dabei handelt es sich um PC- oder Webanwendungen, welche haupts{\"a}chlich in Java realisiert sind. Diese Thesis besch{\"a}ftigt sich mit der Erstellung eines webbasierten Tools, das es erm{\"o}glicht, ein solches Struktogramm zu erstellen und auch auf Funktion zu testen. Hierbei steht jedoch nicht nur die reine Ausf{\"u}hrbarkeit, sondern auch der didaktische Nutzen im Vordergrund. Ziel ist es, mit der Anwendung die Studierenden des ersten Semesters des Studiengangs Medien und Informationswesen bei allen Vorgaben, die das Struktogramm betreffen, zu unterst{\"u}tzen. Die Ausf{\"u}hrbarkeit des Struktogrammes ist hierbei eine wichtige Hilfe um eigene Fehler zu erkennen und zu verstehen. Umgesetzt wird die Anwendung mit dem interaktiven SVG-Format. Dabei handelt es sich um vektorbasierte Grafiken, die {\"u}ber JavaScript interaktiv gestaltet werden k{\"o}nnen. Die Arbeit enth{\"a}lt zudem eine gr{\"u}ndliche Recherche {\"u}ber vergleichbare Anwendungen, deren Vor- und Nachteile sowie einen Vergleich untereinander. Aus den Resultaten der Vergleiche sowie weiterer Recherche im Bereich der Didaktik werden die Anforderungen an ein entsprechendes Hilfsmittel erfasst und aufgestellt. Nach der Konzeptionierung wird ein Prototyp erstellt und eine erste Evaluierung durchgef{\"u}hrt. Schlussendlich folgt eine Zusammenfassung und ein Ausblick.}, language = {de} } @phdthesis{Krauss, type = {Bachelor Thesis}, author = {Krauß, Saskia}, title = {Marketingkonzeption und strategische Potenziale f{\"u}r einen regional orientierten Onlineshop am Beispiel des S{\"U}DKURIER Shops}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-2839}, abstract = {Das S{\"U}DKURIER Medienhaus ist ein innovatives, modernes und regional f{\"u}hrendes Medien- und Dienstleistungsunternehmen. Dabei z{\"a}hlen Anzeigen-bl{\"a}tter, Druck, digitale Medien, Tageszeitungen, Magazine, Kommunikations-dienstleistungen und Logistik zu den Gesch{\"a}ftsfeldern des Medienhauses. Anfang Mai 2013 wurde der S{\"U}DKURIER Shop als weiteres digitales Medium eingef{\"u}hrt. Ziel ist es, im E-Commerce Fuß zu fassen und ein gutes Angebot f{\"u}r die aktuelle Zielgruppe, die S{\"U}DKURIER-Leser, zu schaffen. Mit regional-spezifischen und hauseigenen Produkten sowie B{\"u}chern, Dekoartikeln, Geschenken und N{\"u}tzlichem f{\"u}r Haus, Garten, Freizeit und Sport wird ein an-sprechendes Gesamt-Angebot bereitgestellt. Der S{\"U}DKURIER Shop zeichnet sich vor allem durch qualitativ hochwertige und regionale Produkte aus. In den vergangenen Monaten wurden erste Erfahrungen mit dem Betrieb eines Onlineshops gesammelt und ein umfassender {\"U}berblick {\"u}ber die tats{\"a}chliche Zielgruppe und deren Kaufverhalten gewonnen. Aufgrund der sehr vorsichtigen Markteinf{\"u}hrung wurde der Shop bisher eher zur{\"u}ckhaltend vermarktet. Durch die Erarbeitung eines Kommunikationskonzeptes soll eine Grundlage geschaffen werden, um abgeleitete Maßnahmen anschließend gestalten und einsetzen zu k{\"o}nnen. Das Ziel der Arbeit ist es, eine umfassende Situations-analyse durchzuf{\"u}hren, Kommunikationsziele f{\"u}r den S{\"U}DKURIER Shop fest-zulegen, anhand der Ziele eine Kommunikationsstrategie zu bestimmen und daraus passende Kommunikationsmaßnahmen abzuleiten.}, language = {de} } @phdthesis{Kohl, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kohl, Marcel}, title = {Hybrid Events}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-2548}, pages = {105}, abstract = {Diese Bachelorarbeit beleuchtet die Hybrid Events. Was sind die zuk{\"u}nftigen Erscheinungsbilder und Herausforderungen f{\"u}r Live- und Eventmarketingveranstaltungen.}, language = {de} } @phdthesis{Kienzle, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kienzle, Matthias}, title = {Ungesehenes sichtbar machen}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-2526}, pages = {71}, abstract = {Die Ausgangssituation dieser Bachelorthesis ist die „Abstumpfung" der Sinneswahrnehmung des Menschen, welche durch eine allgegenw{\"a}rtige Medienpr{\"a}senz vorangetrieben wird. Ziel dieser Arbeit ist es, durch Thematisierung der f{\"u}r den Durchschnittskonsumenten ungewohnten Aufnahmetechniken der Zeitraffer-, Zeitlupen- und Mikrofotografie die Faszination der menschlichen Wahrnehmung neu zu entdecken. Dem Leser sollen diese Fotografiearten n{\"a}her gebracht werden und einen leichteren Einstieg in deren Praxis erm{\"o}glichen. Dazu werden Grundlagen und Hinweise zu diesen Arbeitsfeldern vermittelt und Einblicke in den Entstehungsprozess, beginnend bei der Vorbereitung bis hin zur Nachbearbeitung, gew{\"a}hrt. Basis daf{\"u}r - und somit erster Teil der Arbeit - ist jedoch das Verst{\"a}ndnis f{\"u}r menschliches Sehen sowie f{\"u}r die Entwicklung der Fotografie, da nur somit die verwendete Technik verstanden und optimal eingesetzt werden kann.}, language = {de} } @phdthesis{Jonietz, type = {Bachelor Thesis}, author = {Jonietz, Dennis}, title = {Konzeption einer Android Wrapper App zur Umsetzung von HTML-Anwendungen}, volume = {2014}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-8940}, pages = {92}, abstract = {Diese Bachelorthesis beschreibt die Konzeption und Erstellung einer Android-App, die mithilfe einer Webview zur Darstellung von Web-Apps genutzt werden kann.}, language = {de} } @phdthesis{Jeschke, type = {Bachelor Thesis}, author = {Jeschke, Tobias}, title = {Realisation eines Online-Shops mit Shopware 4}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-9812}, pages = {107}, abstract = {Konzeption und Implementierung eines Shopsystems f{\"u}r einen mittelst{\"a}ndischen Unternehmer mit Evaluierung g{\"a}ngiger Shopsysteme sowie Entwicklung eines Backend-Plugins f{\"u}r den Datenimport von E-Books. Shopsysten: Shopware 4}, language = {de} } @phdthesis{Hoef, type = {Bachelor Thesis}, author = {H{\"o}f, Corina}, title = {Konzeption und Umsetzung eines Messeauftritts eines mittelst{\"a}ndischen IT-Dienstleistungsunternehmens f{\"u}r den Schweizer Markt}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-3348}, pages = {116}, abstract = {Erste internationale Messeteilnahme der SPIRIT/21 Unternehmensgruppe auf der "topsoft" - Fachmesse f{\"u}r Business Software - in Z{\"u}rich: SPIRIT/21 ist eine Unternehmensgruppe, die in der D-A-CH-Region vertreten ist und vor allem, was die Verwaltung betrifft, vom Hauptsitz B{\"o}blingen aus operiert. Dazu geh{\"o}rt u.a. der Marketingbereich, in welchem diese Bachelor Thesis entstanden ist. Um auf langfristige Sicht den Kundenstamm auf dem Schweizer Markt zu erweitern und den Bekanntheitsgrad von SPIRIT/21 vor Ort zu steigern, hat das Management der Unternehmensgruppe beschlossen, im Jahr 2014 zum ersten Mal an einer Fachmesse in der Schweiz teilzunehmen. Das Thema dieser Arbeit behandelt in dem Zusammenhang die Konzeption sowie die Durchf{\"u}hrung des Messeauftritts von SPIRIT/21 auf der topsoft - Fachmesse f{\"u}r Business Software - in Z{\"u}rich unter dem Aspekt der Besonderheiten bzw. Herausforderungen der operativen Planung eines internationalen Messeauftritts.}, language = {de} } @phdthesis{Herzog, type = {Bachelor Thesis}, author = {Herzog, Yannick}, title = {Campus-App - Zugriffsgesch{\"u}tzte Inhalte und Personalisierung}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-2595}, pages = {74}, abstract = {Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Integration zugriffsgesch{\"u}tzter Inhalte in die mobile App der Hochschule Offenburg (Campus-App) und zeigt Möglichkeiten zur Personalisierung auf, welche im Anschluss implementiert werden. F{\"u}r beide Bereiche bestand die Notwendigkeit, ein grundlegendes Konzept zu erarbeiten, um einerseits eine einheitliche Möglichkeit zur Darstellung und Authentifizierung der Fremdsysteme zu erschaffen und andererseits die Frage zur Datenspeicherung zu klären. Im Kapitel Ist-Zustand wird auf das bestehende Grundger{\"u}st der Campus-App eingegangen und die eingesetzten Frontend-Tools erläutert, welche f{\"u}r die weiterf{\"u}hrende Entwicklung verwendet werden. Darauf folgen Konzepte zur Integration, Darstellung und Authentifizierung zurgiffsgesch{\"u}tzter Inhalte sowie die Ausarbeitung der Struktur zur Personalisierung mit einem Überblick aktueller clientseitiger Speicher-APIs. Das Kapitel Realisierung umfasst neben der eigentlichen Umsetzung auch die während dieser Phase aufkommenden technischen Herausforderungen und geht auf die Begriffe Same-Origin, Cross-Origin sowie CORS und postMessage näher ein. Zur Veröffentlichung einer mobilen App gibt es mehrere Anwendungsformen. Kapitel sechs beschreibt diese näher und erläutert, wie mit nur wenigen Kommandozeilen eine native App erstellt werden kann. Abschließend wird das Geleistete analysiert und ein Ausblick auf erdenkliche Erweiterungen gegeben.}, language = {de} } @phdthesis{Hergenreiter, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hergenreiter, Viktor}, title = {"Erfolgsfaktoren f{\"u}r die Internationalisierung deutscher mittelst{\"a}ndischer Unternehmen mit der Fokussierung auf erkl{\"a}rungsbed{\"u}rftige Technologieprodukte in B2B-M{\"a}rkten"}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-7783}, pages = {87}, abstract = {Die Internationalisierung ist mittlerweile ein zentraler Aspekt der gegenw{\"a}rtigen {\"o}konomischen Debatte. Inzwischen sind n{\"a}mlich immer mehr Unternehmungen von der internationalen Verschmelzung der M{\"a}rkte und Branchen betroffen. Haben lange Zeit {\"u}berwiegend Großunternehmen und Konzerne {\"u}ber die nationalen Grenzen hinweg agiert, stellt sich zunehmend auch der Mittelstand der Herausforderung der Internationalisierung. Schließlich bieten sich international t{\"a}tigen Firmen durch die Erschließung neuer M{\"a}rkte unter anderem eine Reihe von attraktiven Wachstumschancen.}, language = {de} } @phdthesis{Haege, type = {Master Thesis}, author = {Haege, Simon}, title = {Optimierung des Responsive Web Design Workflows der re-lounge GmbH}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-2633}, pages = {147}, abstract = {"The web's greatest strength, I believe, is often seen as a limitation, as a defect. It is the nature of the web to be flexible, and it should be our role as designers and developers to embrace this flexibility, and produce pages which, by being flexible, are accessible to all. The journey begins by letting go of control, and becoming flexible." Mit diesem Satz schloss Allsopp sein im Jahre 2000 auf alistapart.com publiziertes Essay 'A Dao of Webdesign'. Obwohl die Ver{\"o}ffentlichung nun {\"u}ber ein Jahrzehnt zur{\"u}ckliegt, hat der diesem Zitat zugrundeliegende Gedanke der Flexibilit{\"a}t, Anpassungsf{\"a}higkeit und Zug{\"a}nglichkeit des Web, nichts an seiner Aktualit{\"a}t verloren. Vielmehr hat er in außerordentlichem Maße an Relevanz hinzugewonnen, denn nie in seiner noch jungen Geschichte war das Web unbest{\"a}ndiger, die verwendeten Technologien kurzlebiger und die internetf{\"a}higen Ger{\"a}te vielf{\"a}ltiger als heute. Im Jahr 2007 stellte Apple mit dem iPhone erstmals ein mobiles Endger{\"a}t vor, welches in der Lage war, dem Nutzer ein akzeptables Surferlebnis zu bieten. Seitdem ist der Siegeszug mobiler, internetf{\"a}higer Devices ungebrochen. Dabei sind Smartphones nicht die einzigen Ger{\"a}te, die f{\"u}r Aufruhr sorgen. Tablets und Netbooks besetzen die Nische zwischen Smartphone und Laptop und auch E-Book Reader und Handheld- Konsolen sind in der Lage, auf das Web zuzugreifen. Gleichermaßen steigt die Vielfalt internetf{\"a}higer Ger{\"a}te im station{\"a}ren Sektor. Klassische Spielkonsolen werden ebenso mit Browser ausgeliefert wie Blu-ray-Player, Receiver und Smart-TVs. Smartwatches, Fuelbands, K{\"u}hlschr{\"a}nke oder Autos mit internetf{\"a}higen Komponenten bilden die n{\"a}chste Stufe dieser Entwicklung. Das Web ist damit jenseits des Desktops angekommen. Es hat sich von einem Computermedium zu einem universellen Medium entwickelt, das {\"u}berall und auf einer un{\"u}berschaubaren Vielzahl von Ger{\"a}ten stattfindet. Die Ger{\"a}te unterscheiden sich dabei nicht nur in ihrer Bildschirmgr{\"o}ße. Auch das Leistungsverm{\"o}gen ihrer Hardware, die F{\"a}higkeiten ihrer Betriebssysteme und Browser, das Ausmaß der Unterst{\"u}tzung von Standards und die Interaktionsmethoden variieren. Immer unklarer wird auch der Kontext, in dem ein internetf{\"a}higes Ger{\"a}t verwendet wird. Neben der Anzahl und Vielfalt internetf{\"a}higer Ger{\"a}te jenseits des Desktops, w{\"a}chst auch der Umfang der Internetnutzung mit diesen Ger{\"a}ten. Im Jahr 2013 nutzten in Deutschland 70 Prozent der Internetuser das Web {\"u}ber Smartphones . Im ersten Quartal 2014 wurden bereits 31,2 Prozent des weltweiten Traffics durch mobile Ger{\"a}te generiert. In den USA, Großbritannien und Italien verbringen die Nutzer bereits heute {\"u}ber mobile Ger{\"a}te mehr Zeit im Internet als {\"u}ber Desktop-PCs. Die bislang {\"u}blichen statischen und f{\"u}r die Spezifikationen eines Desktop-Computers optimierten Websites, sind nicht in der Lage auf die mannigfachen Anforderungen der verschiedenen Devices angemessen zu reagieren. Konzepte, die darauf beruhen f{\"u}r verschiedene Ger{\"a}tetypen separate Websites zu entwickeln, sind angesichts der Vielzahl und der Heterogenit{\"a}t der vorhandenen Ger{\"a}te ebenfalls nicht mehr oder nur noch in Ausnahmef{\"a}llen praktikabel. Vielmehr geht es darum einen flexiblen ger{\"a}teagnostischen Designansatz f{\"u}r das Web zu verfolgen, um ger{\"a}te{\"u}bergreifend eine bestm{\"o}gliche User Experience gew{\"a}hrleisten zu k{\"o}nnen. Dieser muss neben Anpassungen an die Bildschirmgr{\"o}ße auch dar{\"u}ber hinausgehende Faktoren wie Performance, Interaktionsmethoden und die individuellen Leistungsmerkmale der Ger{\"a}te ber{\"u}cksichtigen. Responsive Web Design beschreibt solch ein Konzept. Dieser Ansatz erfordert die Anwendung einiger neuer Techniken und ein konzeptionelles Umdenken beim Entwickeln von Websites. Gleichermaßen bedarf es einer Abkehr vom bisherigen linearen Workflow hin zu einem iterativen, kollaborativen Prozess zwischen den Disziplinen, der es erm{\"o}glicht, den neuen Herausforderungen responsiven Webdesigns gerecht zu werden.}, language = {de} } @phdthesis{HaagAlJammal, type = {Bachelor Thesis}, author = {Haag-Al Jammal, Tina}, title = {Zielgruppenidentifikation und Verhaltensanalyse der billiger.de-Nutzer mittels Eye Tracking Verfahren}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-9197}, pages = {XI, 221}, abstract = {Die Abschlussarbeit befasst sich mit der Identifikation und Verhaltensanalyse der Zielgruppe des Preisvergleich-Portals billiger.de mittels Eye Tracking-Verfahren. Das breite Angebotsspektrum, das billiger.de seinen Nutzern bereitstellt, f{\"u}hrt dazu, dass eine Großzahl an unterschiedlichen Personen den Preisvergleich t{\"a}glich nutzt. Das bedeutet zugleich, dass neben der 35-j{\"a}hrigen Mutter von Zwillingen, ebenso der Chef einer großen Bank das Vergleichsportal besucht. These ist, dass die einzelnen Zielgruppen auf Reize unterschiedlich reagieren, wodurch jede Gruppe individuell auf dem Portal angesprochen und abgeholt werden muss. Um zu wissen welche Personengruppen sich auf dem Portal bewegen und die Nutzeransprache zu optimieren, wurde im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit eine Onlineumfrage durchgef{\"u}hrt, woraus Zielgruppen selektiert wurden, die wiederum als Basis f{\"u}r den Eye Tracking-Versuch dienten. Eine qualitative Nachbefragung rundete die Identifikation und Verhaltensanalyse der Personagruppen ab, woraus sich im Endeffekt eine eindeutige Gliederung der Nutzer ergab. Theoretische Ans{\"a}tze zum Thema Eye Tracking, in Verbindung mit Unternehmensinformationen und Analysen, fungierten als Basis und dienten zur Vorbereitung und Ausarbeitung der praktischen Umsetzung. Mit den gewonnen Erkenntnissen aus der Umfrage, dem Eye Tracking-Versuch und der Nachbefragung konnten unterschiedliche Zielgruppen sowie deren Verhaltensweisen definiert und bestimmt werden und in unterschiedlichen Personas zusammengefasst werden.}, language = {de} } @phdthesis{Gluenkin, type = {Bachelor Thesis}, author = {Gl{\"u}nkin, Theresa}, title = {Entwicklung und Umsetzung eines innovativen, medialen Seniorenprojekts f{\"u}r den Ev. Kirchenbezirk Villingen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-2296}, pages = {X, 77, O}, abstract = {In dieser Bachelor-Thesis wird zun{\"a}chst einmal die Situation der alternden deutschen Gesellschaft aufgezeigt. Besonders ber{\"u}cksichtigt wird dabei die Stadt Villingen, da sich in dieser Stadt der praktische Teil meiner Thesis verortet hat. Die Bedeutung von „Altsein", bzw. „Altwerden" und die neuen Anforderungen, die der demografische Wandel f{\"u}r die Gesellschaft mit sich bringt, werden hierbei kurz aufgef{\"u}hrt. Daneben soll deutlich gemacht werden, dass der demografische Wandel neue Bildungsangebote, welche auch mediale Angebote umfasst, fordert. In dem zweiten Teil wird meine praktische Arbeit vorgestellt. Es wird erl{\"a}utert welche Strategien notwendig sind um ein Medienprojekt f{\"u}r {\"a}ltere Menschen anzubieten sowie welche didaktischen und methodischen Arbeitsschritte sinnvoll sind. Die {\"U}berlegungen, die ich in meiner theoretischen und praktischen Arbeit anstelle, sollen dazu dienen, der Senioren-Radiogruppe im Kirchenbezirk Villingen soviel Knowhow zu vermitteln, dass sie am Ende meiner Arbeit autonom H{\"o}rbeitr{\"a}ge produzieren und diese auf eine Homepage hochladen k{\"o}nnen.}, language = {de} } @phdthesis{Glaser, type = {Bachelor Thesis}, author = {Glaser, Lisa}, title = {Buchausstellungen in Kinderg{\"a}rten}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-2470}, pages = {114}, abstract = {In 2012 sind laut B{\"o}rsenverein des Deutschen Buchhandels 91.100 neue B{\"u}cher auf dem Markt erschienen. Zwar bedeutet dies einen R{\"u}ckgang von 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2011: 96.273 Titel) und ist der niedrigste Wert seit sieben Jahren, aber nach wie vor ist das eine sehr hohe Zahl an Neuerscheinungen. Dies f{\"u}hrt dazu, dass selbst Vielleser und Personen mit einer hohen Lesefrequenz den {\"U}berblick verlieren und angeben, dass der Buchmarkt f{\"u}r sie un{\"u}bersichtlich ist. Gleiches ist auch bei Jugendlichen zu erkennen. Hier geben ein Achtel der Befragten an, dass ihnen der {\"U}berblick fehle und sie deshalb nicht lesen. Es wird deutlich, dass der K{\"a}ufer die entscheidende Instanz ist und durch seine Entscheidung, ein Produkt zu kaufen oder nicht, den Erfolg eben dieses Produkts bestimmt. Da es sich bei der aktuellen Marktsituation also klar um einen K{\"a}ufer oder Kundenmarkt handelt, m{\"u}ssen die Verlage immer mehr auf die W{\"u}nsche und Bed{\"u}rfnisse ihrer Kunden und Leser eingehen. Das erreichen sie vor allem durch die Spezialisierung ihres Programms. In der Folge gibt es zum Beispiel Wissenschaftsverlage, Schulbuchverlage oder Kinder- und Jugendbuchverlage. Die spezialisierten Verlage m{\"u}ssen die Zusammensetzung und W{\"u}nsche ihrer jeweiligen Zielgruppe genau kennen, um erfolgreich zu sein. Um den Kunden hinsichtlich der Programm{\"u}bersicht zu unterst{\"u}tzen und so m{\"o}gliche K{\"a}ufer zu gewinnen, hat sich der Kinderbuchverlag Ernst Kaufmann Verlag in Lahr zusammen mit dem Oetinger Verlag in Hamburg neben seinem Kerngesch{\"a}ft einen Reise- und Versandbuchhandel („Smalland") aufgebaut. Smalland bietet dem Verlag die M{\"o}glichkeit, in Zusammenarbeit mit rund 10.000 Kinderg{\"a}rten in ganz Deutschland Kinderbuchausstellungen durchzuf{\"u}hren. Zweimal im Jahr werden Buchpakete mit je circa 30 Titeln verschiedener Verlage zusammengestellt, welche dann als Musterpakete von den Kinderg{\"a}rten f{\"u}r die Eltern und Kinder ausgestellt werden. Eltern fordern dann die gew{\"u}nschten Kinderb{\"u}cher per Sammelbestellung an. Um verlagseigene Produkte im jeweiligen Programmumfeld optimal zu positionieren ist es notwendig, die bisherigen Ergebnisse der Ausstellungen zu analysieren. Hierf{\"u}r eignet sich eine Analyse der Absatzzahlen von insgesamt zehn Halbjahren, welche dem Verlag vorliegen. Ziel dieser Arbeit ist es, das Programmumfeld eines ausgew{\"a}hlten verlagseigenen Produkts zu untersuchen und die Erfolgsparameter eben dieses Produkts festzustellen. Mittels einer Absatzzahlenuntersuchung und anhand acht aufgestellter Thesen wird sich diesem Ziel gen{\"a}hert.}, language = {de} } @phdthesis{Egger, type = {Bachelor Thesis}, author = {Egger, Katrin}, title = {Erstellung eines optimierten Kommunikationskonzeptes und weitere Marketinginstrumente, in Print- und Online Medien f{\"u}r die speziellen Anforderungen der P3 systems w{\"a}hrend des Akquiseprozesses}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-2308}, pages = {107}, abstract = {Entwicklung eines Kommunikationskonzeptes f{\"u}r die P3 systems GmbH und deren Umsetzung. Dabei wurde insbesondere auf die Optimierung des Akquiseprozesses eingegangen.}, language = {de} } @phdthesis{Domnick, type = {Bachelor Thesis}, author = {Domnick, Andr{\´e}}, title = {IPv6 Sicherheit im LAN Bedrohungen und Maßnahmen}, pages = {6, iii, 87}, abstract = {In dieser Arbeit werden die Bedrohungen f{\"u}r ein lokales IPv6 Netzwerk, mit besonderem Hinblick auf das neu eingef{\"u}hrte Neighbor Discovery Protocol (NDP), analysiert. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie ein IPv6 Netz gegen lokale Angriffe gesch{\"u}tzt werden kann. Zun{\"a}chst werden m{\"o}gliche Angriffe auf das Netzwerk beschrieben. Gegen die dann jeweils Maßnahmen vorgestellt werden. Die Funktionsweise der Maßnahmen wird erl{\"a}utert und die mit Einf{\"u}hrung sowie Betrieb verbundenen Kosten und Nutzen eingeordnet. Darauf basierend wird eine Bewertung der Maßnahmen durchgef{\"u}hrt, um konkrete Handlungsempfehlungen zum sicheren Betrieb von IPv6 Netzen in der Praxis zu geben. In der Bewertung wird deutlich, dass ein Großteil der Maßnahmen noch nicht ausgereift oder nur bedingt praktisch anwendbar erscheint. Reaktive Maßnahmen wie NDPMon eignen sich dabei nach Ergebnissen der Analyse am besten zur Absicherung von NDP Verkehr. Um die Integration von NDPMon durch eine einheitliche Plattform zu erleichern, wird ein Einsatzbeispiel auf Basis des ARM-Einplatinencomputer Raspberry Pi beschrieben. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Fazit zur lokalen Absicherung von IPv6 Netzwerken und den damit verbundenen Herausforderungen, sowie einem kurzen Ausblick auf zuk{\"u}nftige Entwicklungen im Bezug auf Schutzmaßnahmen.}, language = {de} } @phdthesis{Dietsche, type = {Bachelor Thesis}, author = {Dietsche, Marc}, title = {3D-Druck f{\"u}r Privatanwender}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-2554}, pages = {69}, abstract = {„It's basically like a hot-glue gun that uses the same kind of plastic used to make Legos" So beschreibt Bre Pettis, CEO von Makerbot Industries, das 3D-Druckverfahren welches bei den meisten 3D Druckern f{\"u}r den privaten Gebrauch verwendet wird. Was ist der 3D-Druck eigentlich? Wo kann er eingesetzt werden? Wird irgendwann ein 3D-Drucker in jedem Haushalt zu finden sein? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, habe ich im Rahmen meiner Bachelorarbeit einen 3D-Drucker zusammengebaut und versucht mehr {\"u}ber diese spannende Zukunftstechnologie zu erfahren.}, language = {de} } @phdthesis{Betz, type = {Bachelor Thesis}, author = {Betz, Daniel}, title = {Generisches Mehrbenutzer-Framework auf Basis von Node.js und Webtechnologien am Beispiel eines Stundenplan-Gestalters}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-2530}, pages = {134}, abstract = {Einleitend wird der Kontext der Aufgabenbeschreibung vorgestellt. In einer Umgebung, in der Internet jederzeit und {\"u}berall abrufbar ist, macht die Entwicklung von Web-Applikationen gegen{\"u}ber systemeigenen Applikationen immer mehr Sinn. Hier gilt es, die im Multimedia- Bereich etablierte Flash-Programmierung wegen des immer geringer werdenden Supports durch offene Lösungen des HTML5-Standards zu ersetzen. Konkret wird dies hier mit dem Canvas-Element gelöst. Außerdem dienen WebSockets der Synchronität in Echtzeit zu kollaborativen Zwecken. In Kapitel zwei geht es um die Theorie, die dem Framework zugrunde liegt. Es ist in zwei Abschnitte eingeteilt. Im ersten Abschnitt werden Vor- und Nachteile sowie Konzepte von generischen Frameworks aufgezeigt. Weiterhin wird auf funktionale und nicht-funktionale Anforderungen an derartige Frameworks eingegangen. Beendet wird der Abschnitt mit der Vorstellung einiger Frameworks, die in der Praxis häufig verwendet werden. Der zweite Abschnitt befasst sich mit Kollaboration im Zusammenhang mit Echtzeit-Webanwendungen. Zu Beginn wird erläutert, wie die Begriffe „Kollaboration", „Echtzeit" und „Web- Anwendung" definiert sind. Im weiteren Verlauf wird auf Techniken der Kollaboration in der Raum-Zeit-Klassifizierung eingegangen. Abgeschlossen wird das Kapitel mit der Vorstellung diverser technischer Umsetzungsmöglichkeiten sowie einem Beispiel aus der Praxis. Kapitel drei befasst sich mit den Webtechnologien, die im Rahmen dieser Thesis verwendet werden. Der erste Teil des Kapitels beinhaltet neben einer Kurzzusammenfassung {\"u}ber die Neuerungen in HTML5 eine detaillierte Vorstellung des HTML5-Canvas und der WebSockets. Es folgt ein kurzer Abriss {\"u}ber die Programmiersprache JavaScript. Im zweiten Teil des Kapitels wird Node.js als serverseitige Infrastruktur präsentiert. Weiterhin werden Produkte f{\"u}r die serverseitige Speicherung der Daten vorgestellt und verglichen. Zum Abschluss werden einige Canvas-Bibliotheken gegen{\"u}bergestellt. Kapitel vier beschäftigt sich mit den konkreten Anforderungen an das Framework. Sie sind gegliedert in Oberfläche, Anwendung, Technik und Implementierung. Als letztes Kapitel des Hauptteils beinhaltet Kapitel f{\"u}nf die Konzeption und Implementierung des Frameworks. Nach einer kurzen Übersicht {\"u}ber die Dateistruktur folgen konkrete Konzepte zur Client-Server-Kommunikation. Es wird verglichen, wie Design und Funktionalität des aktuellen Flash-Stundenplan-Gestalters Verwendung im Prototyp der zu entwickelnden HTML5-Version finden. Schließlich werden Entwurf und Umsetzung des Frameworks mit Codebeispielen präsentiert. Abschließend wird ein Zwischenfazit zur Implementierung gezogen, welches auf Schwierigkeiten und Erkenntnisse im Entwicklungsprozess sowie mögliche Funktionen in k{\"u}nftigen Versionen eingeht.}, language = {de} } @phdthesis{Behnke, type = {Bachelor Thesis}, author = {Behnke, Michael}, title = {Startbeschleunigung durch lokales Caching von Gesch{\"a}ftsobjekten eines Adservers}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-9801}, pages = {i, 78}, abstract = {Die Analyse des Problems wurde eigenst{\"a}ndig mit den seitens ADITION zur Verf{\"u}gung gestellten M{\"o}glichkeiten durchgef{\"u}hrt. L{\"o}sungsans{\"a}tze sind mitunter durch eigene Vorschl{\"a}ge entstanden, gr{\"o}ßtenteils stammen diese jedoch von Mitarbeitern. Die Recherche und Bewertung der Alternativen beruht jedoch auf Eigenleistung. Gleiches gilt f{\"u}r die Konzeption und Implementierung des gew{\"a}hlten Verfahrens. Der Vorher/Nachher-Vergleich wurde ebenfalls selbstst{\"a}ndig durchgef{\"u}hrt. Bei der Optimierung der Objekterstellung, die in Kapitel 6.2 beschrieben wird, wurden unterschiedliche alternative Verfahren getestet, und bewertet. Daran involviert waren,neben mir, noch weitere Mitarbeiter. Einige der in Kapitel 7 beschriebenen zus{\"a}tzlichen Optimierungsm{\"o}glichkeiten wurde durch Mitarbeiter angeregt. Meine Eigenleistung besteht hier aus dem Zusammentragen und Erg{\"a}nzen dieser Verfahren. Zusammenfassend wurde daher das Projekt selbstst{\"a}ndig durchgef{\"u}hrt, wobei Erfahrungen und Anregungen von Mitarbeitern stets eingeflossen sind.}, language = {de} } @phdthesis{Baumann, type = {Master Thesis}, author = {Baumann, Johanna}, title = {STREIT[SAM]- Eine Abhandlung {\"u}ber Streit in Beziehungen in Comicform}, address = {Offenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-7754}, pages = {171}, abstract = {Ein Sachcomic von Schlogger: - Warum streiten wir? - Welche gesellschaftlichen und psychologischen Probleme erschweren moderne Beziehungen? - Wie streiten wir? - Warum lohnt es sich Streiten zu lernen? - Was ist Kommunikation und was kann dabei schief laufen? - Wie streiten wir konstruktiver? Diese Fragen versucht "STREIT[SAM]"anhand vieler grafischer Beispiele und Theorien wie z.B."Das Vier-Seiten-Modell" von Schulz von Thun, den "Axiomen zur Kommunikationspsychologie" von Paul Watzlawick oder der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg zu beantworten.}, language = {de} } @phdthesis{Band, type = {Bachelor Thesis}, author = {Band, Daniel}, title = {Entwicklung eines AR-Systems auf Basis von iOS}, address = {Offenburg}, pages = {49}, abstract = {Durch den digitalen Wandel, sowie durch die an Benutzerfreundlichkeit und Leistung zunehmenden technischen Ger{\"a}te im Endbenutzer-Bereich beginnt die Bedeutung von Augmented-Reality Applikationen zu wachsen. Daher ist das Ziel dieser Arbeit die Entwicklung einer Engine auf iOS Basis, zur Dastellung von Augmented-Reality Inhalten. Die Engine wurde nach dem Vorbild von Komponenten-basierten Game Engines entworfen, da diese beinahe identische Anforderungen besitzen. Die, im Rahmen dieser Arbeit erstellte Engine wurde mit Unterst{\"u}tzung der 5d lab Gmb entwickelt. Durch die Verwendung des, nach Erfahrungswerten, schnellsten Mobile Augmented Reality SDK und einer gelungenen Engine-Architektur konnte ein Produkt entwickelt werden, dass mit bestehenden Applikationen konkurrenzf{\"a}hig ist.}, language = {de} }