@phdthesis{Spaeth, type = {Bachelor Thesis}, author = {Sp{\"a}th, Marcel}, title = {Entwicklung einer Hinterradbaugruppe an einem Hocheffizienz-Fahrzeug}, address = {Offenburg}, pages = {XXX, 103}, abstract = {Im Rahmen dieser Arbeit wird die Weiterentwicklung der Hinterradbaugruppe weiter vorangetrieben. Durch das genaue Betrachten verschiedener Sachverhalte entstehen neue Anpassungs- und Neukonstruktionen, mit dem Hauptaugenmerk der Antriebsfunktionalit{\"a}t und Elektrokomponentenbefestigung. Nach der Anpassung einer Ritzeladaption und einer {\"A}nderung der Elektromotoraufnahme wird der Antriebsstrang, in Form eines Kettentriebs, eingerichtet. Dazu wird der vorausgew{\"a}hlte Motor mit der angepassten Aufnahme verbunden und an die vordefinierte Stelle platziert. Zur Inbetriebnahme findet parallel eine {\"A}nderung der Radachsenaufnahme statt, um das Hinterrad mittig widerholbar ausrichten zu k{\"o}nnen. Unter dem Aspekt der der Sicherheit und Funktionalit{\"a}t erfolgt in Folge dessen die Konzipierung eines Radkatens und Kettenschutzes. Aus zeitlichen Gr{\"u}nden wird vorrangig das Konzept des Radkastens umgesetzt, weil diese Geometrie fr{\"u}her ben{\"o}tigt wird. Ein weiterer Bestandteil dieser Arbeit ist die Konzipierung eines Bremsenhalters. Dazu findet zu-n{\"a}chst eine Bauraumanalyse statt, diese zu einem groben Bauraummodell f{\"u}hrt. Daraufhin werden verschiedene Topologie- und Formoptimierungen, f{\"u}r die Erzielung eines robusten Bremsenhalters, durchgef{\"u}hrt. Im letzten Teil des Arbeitsumfangs erfolgt die Ermittlung verschiedene Aufnahmekonzepte f{\"u}r die Elektrokomponenten. Neben einer Schubladenl{\"o}sung f{\"u}r die Energiebox findet parallel die Anfertigung einer Batteriebox mit Schiebedeckelvariante statt. Die angefertigten Boxen sind durch die vollst{\"a}ndige Ausarbeitung bereit f{\"u}r die Erstellung eines Anbindungskonzepts an die, ebenfalls neuentwickelte, Elektrokomponentenaufnahme.}, language = {de} } @phdthesis{Munaretto, type = {Bachelor Thesis}, author = {Munaretto, Stefano}, title = {Entwicklung und Implementierung eines Steuerger{\"a}ts f{\"u}r ein 2-Gang-Getriebe in einem Leichtbaufahrzeug}, address = {Offenburg}, pages = {VII, 105}, abstract = {In dieser Arbeit wurde ein Getriebesteuerger{\"a}t f{\"u}r ein Zweigang-Schaltgetriebe entwickelt. Dieses soll sowohl im manuellen als auch im autonomen Fahrbetriebe des Schluckspecht 5 einen Gangwechsel mittels eines Elektromotors erm{\"o}glichen. Da f{\"u}r den autonomen Fahrbetrieb eine rechnergest{\"u}tzte Ansteuerung der Drosselklappe erforderlich ist, wurde auch der Anschluss eines daf{\"u}r gedachten Servomotors vorgesehen und die Auswertung des Motordrehzahlsensors realisiert. F{\"u}r die eigentliche Getriebesteuerung wurden ein Raddrehzahlsensor, ein Getriebeeingangsdrehzahlsensor, Endlagensensoren f{\"u}r die beweglichen Teile sowie ein Stromsensor zum Schutz des Elektromotors und des Motortreibers vor thermischer {\"U}berlastung an den ausgew{\"a}hlten Mikrocontroller angeschlossen und der notwendige Source-Code zur Auswertung bzw. Ansteuerung geschrieben. Dar{\"u}ber hinaus wurden Zustandsautomaten f{\"u}r die Elektromotor- und die Getriebesteuerung vorbereitet.}, language = {de} } @article{Otte, author = {Otte, Andreas}, title = {Der Dieb Pietro Bersone: Ein historischer Fallbericht des Kriminalanthropologen Cesare Lombroso unter Einsatz eines Hydrosphygmographen}, series = {Archiv f{\"u}r Kriminologie}, volume = {247}, number = {1+2}, publisher = {Max Schmidt-R{\"o}mhild L{\"u}beck}, issn = {0003-9225}, pages = {2 -- 8}, abstract = {In dieser Arbeit wird ein historischer Fallbericht des bis heute weit {\"u}ber seine Landesgrenzen bekannten italienischen Kriminalanthropologen Cesare Lombroso (1835-1909) vorgestellt. In diesem Fallbericht wird der ber{\"u}chtigte und psychisch auff{\"a}llige Dieb Pietro Bersone mit Hilfe eines sog. Hydrosphygmographen {\"u}berf{\"u}hrt, einem zur damaligen Zeit neuartigen technischen Ger{\"a}t, das den Puls nicht-invasiv aufzeichnen konnte. Lombroso ist vermutlich einer der ersten, wenn nicht sogar der erste, der durch den Einsatz eines solchen Ger{\"a}ts die Idee zum „L{\"u}gendetektor" vorweggenommen hat. Die vorgestellte Textstelle aus Lombrosos Buch „Neue Fortschritte in den Verbrecherstudien" ist daher ein besonderes Fundst{\"u}ck auch f{\"u}r die Geschichte der Polygraphie.}, language = {de} } @misc{Otte, author = {Otte, Andreas}, title = {The modern Hannes hand prosthesis and the (second) "Iron Hand" of G{\"o}tz von Berlichingen from the renaissance period}, series = {Science Robotics}, organization = {American Association for the Advancement of Science}, issn = {2470-9476}, pages = {eLetter}, abstract = {eLetter zum Artikel "The Hannes hand prosthesis replicates the key biological properties of the human hand" von Matteo Laffranchi et al., ver{\"o}ffentlicht in Science Robotics, Vol. 5, Issue 46, eabb0467 (doi.org/10.1126/scirobotics.abb0467)}, language = {en} } @phdthesis{Aydin, type = {Master Thesis}, author = {Aydin, Enes}, title = {Prozessentwicklung der induktiven Hochgeschwindigkeitsverg{\"u}tung von Rotorwellen}, address = {Offenburg}, pages = {VIII, 95}, abstract = {Die verst{\"a}rkte Nachfrage des Marktes nach regelbaren EC-Antrieben mit erh{\"o}hten Leistungsdichten fordert das Einsetzen von h{\"o}herwertigen Elektroblechsorten. Diese weisen durch ihren h{\"o}heren Siliziumgehalt h{\"o}here H{\"a}rten auf, was zu neue Herausforderungen bei der Montage f{\"u}hrt. Das F{\"u}gen sogenannter gekerbter Wellen in das Rotorlamellenpaket kann zu Partikelbildung f{\"u}hren, wenn die H{\"a}rtedifferenz zwischen den beiden F{\"u}gepartnern zu gering ausf{\"a}llt. Dieser Umstand ist zur Einhaltung der steigenden Anforderungen bez{\"u}glich technischer Sauberkeit zu vermeiden, da ansonsten kostspielige Reinigungskonzepte in der Montagelinie installiert werden m{\"u}ssen. F{\"u}r die Montage von Lagern werden die Rotorwellen selektiv induktiv randschichtgeh{\"a}rtet. Hierbei m{\"u}ssen bspw. Lagerstellen eine Mindesth{\"a}rte erreichen und Kerbzonen unbehandelt bleiben, damit eine entsprechende Umformbarkeit beim Kerben erhalten bleibt sowie der Verschleiß der Kerbwerkzeuge m{\"o}glichst geringgehalten wird. Im Rahmen dieser Masterthesis wird die induktive W{\"a}rmebehandlung untersucht. Insbesondere wird hier das induktive Hochgeschwindigkeitsverg{\"u}ten zur Weiterentwicklung der Welle-Nabe-Verbindung im Kerbbereich betrachtet, um bei gleichbleibender Taktzeit die erforderte H{\"a}rtedifferenz zum Rotorlamellenwerkstoff zu erm{\"o}glichen. Hierbei wird der Kerbbereich wie f{\"u}r die Lagermontage induktiv randschichtgeh{\"a}rtet und anschließend bei h{\"o}heren Temperaturen angelassen (verg{\"u}tet). Die Auswertung der Versuchsergebnisse zeigt, dass mit dem vorhandenen Maschinenfuhrpark nur das Anlassen mit Selbstabschreckung die geforderten H{\"a}rtetoleranzen als Kompromiss zwischen Spanfreiheit beim F{\"u}gen und Werkzeugverschleiß erm{\"o}glicht. Diese wiederum zeigen aufgrund der ununterbrochene W{\"a}rmeleitung eine in Axialrichtung ausgeweiteten W{\"a}rmeeinflusszone, die zu unscharfen H{\"a}rte{\"u}berg{\"a}ngen im Vergleich zu nach dem Anlassen aktiv gek{\"u}hlter Rotorwellen f{\"u}hrt. Eine h{\"o}here H{\"a}rte in der Kerbzone f{\"u}hrt zu einem kleineren Kerbaufwurf unter gleichbleibenden Kerbbedingungen. Der Nachweis einer Prozessf{\"a}higkeit f{\"u}r die H{\"a}rte ist nicht {\"u}blich und kann auch aufgrund der hohen Unsicherheit des H{\"a}rtepr{\"u}fverfahrens nicht erbracht werden. Das Anlassen verschlechtert nur geringf{\"u}gig den Rundlauf. Die Einpresskr{\"a}fte von Rotorlamellenpaketen h{\"a}ngt von der H{\"o}he des Kerbaufwurfs ab und steigt entsprechend mit deren Zunahme. F{\"u}r eine serientaugliche Umsetzung ist in Abh{\"a}ngigkeit des Anforderungsprofils eine R{\"u}cksprache mit der Designabteilung bez{\"u}glich axiale H{\"a}rte{\"u}bergang und Kerbeindringtiefe notwendig. F{\"u}r eine dauerhafte L{\"o}sung wird die Verwendung eines Mittelfrequenzgenerators f{\"u}r den Anlassprozess empfohlen.}, language = {de} } @incollection{Lankau, author = {Lankau, Ralf}, title = {Digitalisierung als De-Humanisierung von Schule und Unterricht - und Alternativen}, series = {Kritische Psychotherapie. Interdisziplin{\"a}re Analysen einer leidenden Gesellschaft}, editor = {Wendisch, Martin}, publisher = {Hogrefe}, address = {Bern}, isbn = {978-3-456-95989-4 (PDF)}, pages = {325 -- 338}, abstract = {Wer sich mit dem Thema „Digitalisierung und Schule" befasst, stellt fest, dass die Tragweite der intendierten Transformation von Bildungseinrichtungen zu m{\"o}glichst automatisierten Lernfabriken durch Digitaltechnik nur von Wenigen realisiert wird. Selbst Begriffe wie „Lernen 4.0" oder „Schule 4.0" f{\"u}hren nicht dazu, die zugrunde liegenden Theorien und Automatisierungstechniken der „Industrie 4.0"-Projekte zu hinterfragen. Dann w{\"a}re sofort klar, dass diese an Technik-Geschichte und Software-Updates erinnernde Z{\"a}hlweise f{\"u}r Bildungseinrichtungen ebenso abwegig ist wie die Fiktion der Wissensproduktion.}, language = {de} } @incollection{Lankau, author = {Lankau, Ralf}, title = {Digitalisierung als Technik der Gegenaufkl{\"a}rung}, series = {Kritische Psychotherapie. Interdisziplin{\"a}re Analysen einer leidenden Gesellschaft}, editor = {Wendisch, Martin}, publisher = {Hogrefe}, address = {Bern}, isbn = {978-3-456-95989-4 (PDF)}, doi = {10.1024/85989-000}, pages = {147 -- 157}, abstract = {Die „Digitalisierung" scheint die aktuelle Heilslehre zu sein, die viele Menschen (ver-)blendet. Das „Vordringen der Digitaltechnik in alle Lebensbereiche" sei alternativlos und unumkehrbar, heißt es allenthalben - als sei das Etablieren einer technischen Infrastruktur eine Naturgewalt und als st{\"u}nden nicht ganz konkrete wirtschaftliche Interessen hinter diesen Netzwerkdiensten. Ausgeblendet wird, dass hinter Phrasen wie „die Digitalisierung ver{\"a}ndert…" oder „die Digitalisierung sorgt f{\"u}r… " oder „die Digitalisierung f{\"u}hrt zu ..." ganz konkrete und benennbare Akteure bzw. Unternehmen und deren Gesch{\"a}ftsfelder stehen.}, language = {de} } @incollection{Lankau, author = {Lankau, Ralf}, title = {Covid-19 als Adlatus digitalis: Schulen digital eingenordet}, series = {Sozialisationswandel im digitalen Klassenzimmer}, editor = {Bautz, Timo}, publisher = {Beltz}, address = {Weinheim}, isbn = {978-3-7799-6280-9 (Print)}, pages = {86 -- 107}, abstract = {Wer als P{\"a}dagoge und Wissenschaftler das Thema „Digitalisierung und Unterricht" kritisch reflektiert, stellt fest, dass nur Wenige die Tragweite der schon lange beabsichtigten Transformation von Bildungseinrichtungen zu IT-konformen, algorithmisch gesteuerten Lernfabriken realisieren. Die Corona-Pandemie ist nur der aktuelle Anlass, seit langem bekannte Digitalisierungsstrategien nur schneller umzusetzen. Dabei ist der Wechsel von urspr{\"u}nglich p{\"a}dagogischen Pr{\"a}missen als Basis von Lehr- und Lernprozessen hin zum Paradigma der datengest{\"u}tzte Schulentwicklung und der empirischer Bildungsforschung wesentlich. Daten und Statistik dominieren das Individuum wie das Unterrichtsgeschehen. Es bedeutet sachlogisch, m{\"o}glichst viele Daten der Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler zu sammeln, auszuwerten und zur Grundlage von Entscheidungen {\"u}ber Lerninhalte und -prozessen zu machen. Lehren und Lernen wird wieder einmal als, heute digital, steuerbarer Prozess behauptet, wie schon beim programmierten Lernen in den 1950er Jahren. Was sind m{\"o}gliche Alternativen?}, language = {de} } @phdthesis{Albrecht, type = {Master Thesis}, author = {Albrecht, Lena}, title = {K{\"u}nstliche Intelligenz im Content Management}, address = {Offenburg}, pages = {XXXVI, 99}, abstract = {Die Wertsch{\"o}pfung vorherrschender Datenmengen scheitert, obgleich diese als der Treibstoff der Zukunft gelten, oftmals an den grundlegendsten Dingen. Das Digitalisierungs- und auch Verlagerungsverhalten werden f{\"u}r das Content Management (CM) zunehmend zu einem herausfordernden Fallstrick. Die Unternehmen sind mit Fragestellungen traktiert, die sich darauf referenzieren, EchtzeitStr{\"o}me unstrukturierter Daten aus heterogenen Quellen zu analysieren und zu speichern. Trotz aller Bem{\"u}hungen, die unaufhaltsam wachsende Menge an Daten- beziehungsweise Content im Rahmen eines effizienten Managements k{\"u}nftig manuell in den Griff zu bekommen, scheint es, als ob die Unternehmen an der kaum zu bewerkstelligenden Herausforderung scheitern werden. Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit es einer innovativen Technologie, wie der K{\"u}nstlichen Intelligenz (KI) gelingen kann, das Content Management nachhaltig zu revolutionieren und damit den Content in seinem Umfang so zu organisieren und zu nutzen, um den Unternehmen eine Perspektive zu bieten, die steigende Welle an Big Data zu bew{\"a}ltigen. Somit bewegt sich diese Arbeit auf dem Forschungsfeld der KI, als Teilgebiet der Informatik, die enorme Chancen und gleichzeitig Herausforderungen f{\"u}r die Wissenschaft und die Innovationsf{\"a}higkeit der Unternehmen mit sich bringt. Im Rahmen qualitativer Expert*inneninterviews als L{\"o}sungsansatz wurde untersucht, inwiefern es KI-gest{\"u}tzten Systemen gelingen kann, Wissensmitarbeiter*innen entlang des Content Life Cycles zu unterst{\"u}tzen und den Nutzer*innen bez{\"u}glich der Ausspielung der Inhalte eine optimale Customer Experience zu bieten. Die fehlende Nachvollziehbarkeit und das Missverst{\"a}ndnis des KI-Begriffes sowie die Kluft zwischen der {\"o}ffentlichen Debatte und der Realit{\"a}t der KI erweisen sich hierbei als die wohl gr{\"o}ßten Innovationsbremsen des KI-Einsatzes in der Content Management Umgebung. Die Ergebnisse der Arbeit tragen im Wesentlichen dazu bei, das Verst{\"a}ndnis f{\"u}r die KI zu sch{\"a}rfen und gleichzeitig das aufkommende Dilemma des Vertrauensdefizites der Mensch-Maschine-Kommunikation zu entsch{\"a}rfen. Außerdem wird ein Grundverst{\"a}ndnis daf{\"u}r geschaffen, die KI als geeignetes Tool im Content Management zu erkennen. Dar{\"u}ber hinaus wird demonstriert, dass sich durch den Einsatz der KI im Content Management ebenfalls immense Vorteile f{\"u}r die Ausspielung user*innenspezifierten Contents ergeben, die im folgenden Verlauf genauer aufgef{\"u}hrt werden.}, language = {de} } @phdthesis{Horwath, type = {Bachelor Thesis}, author = {Horwath, Anna}, title = {Fotografie und Social Media, Steigerung der Reichweite und der Bekanntheit durch die Ausarbeitung einer Instagram-Strategie, unterst{\"u}tzt durch eine Analyse der Zielgruppe}, address = {Offenburg}, pages = {XXX, 101}, abstract = {Diese Bachelorarbeit analysiert, wie die Bekanntheit und die Reichweite gesteigert werden kann. Hierzu wird zun{\"a}chst die Zielgruppe untersucht, denn sie ist die Basis f{\"u}r die Planung des Contents. Zu Beginn werden Grundlagen der Kameratechnik und der Bildgestaltung erl{\"a}utert. Diese sind notwendig, da bei Instagram ausschließlich visuelle Inhalte in Form von Bildern und Videos geteilt werden. Einer der bedeutsamsten Teile der Strategie ist somit die Content-Planung, die diese Grundlagen voraussetzt. Im weiteren Verlauf wird Instagram von anderen sozialen Medien zun{\"a}chst abgegrenzt. Mit Hilfe von Daten aus verschiedenen Studien, wird zudem die Relevanz von Instagram f{\"u}r Fotografierende herausgearbeitet. Des Weiteren werden der Aufbau und die Funktionen der Instagram-App erkl{\"a}rt. Diese Kenntnisse sind essentiell f{\"u}r die folgende Strategieausarbeitung. Die Theorie stellt gleichzeitig die Basis f{\"u}r die praktische Ausarbeitung und die Umsetzung einer Strategie f{\"u}r das Instagram-Profil einer Fotografin dar. Die Zielgruppe wurde mit Hilfe der Durchf{\"u}hrung von Fotoshootings und einer Onlineumfrage analysiert. Zuletzt wurde die Wirksamkeit der gesamten Maßnahmen anhand von Kennzahlen und KPIs {\"u}berpr{\"u}ft. Mit dem Ergebnis dieser Bachelorarbeit, soll es insbesondere Fotografierenden und weiteren Selbstst{\"a}ndigen und Kleingewerbetreibenden m{\"o}glich sein, selbst eine Strategie zu erstellen. Diese soll ihnen bei der Steigerung ihrer Reichweite und der Bekanntheit ihrer Personal Brand oder ihrer Produkte und Dienstleistungen helfen.}, language = {de} }