TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Baumgärtler, Thomas A1 - Popović, Tobias T1 - Genossenschaftliche Innovationsökosysteme BT - Transformation aus der Kraft der Gemeinschaft T2 - WhitePaper-Reihe N2 - Am Beispiel der kanadischen Metropole Vancouver zeigt sich, dass auch in Zeiten einer immer komplexer werdenden Welt Wirtschaftswachstum, Nachhaltigkeit und Lebenswert positiv korrelieren können und innerhalb weniger Jahrzehnte regional umsetzbar sind. Die Stadt setzt dabei überwiegend auf zentral gesteuerte Aktivitäten der „Vancouver Economic Comission“, die alle gesellschaftlichen und unternehmerischen Anspruchsgruppen auf der Basis werteorientierten Handelns konsequent das Ziel verfolgen lässt, Vancouver zu einer global anerkannten Stadt für innovatives, kreatives und nachhaltiges Business zu entwickeln. Das Streben Vancouvers weist dabei Parallelen zu genossenschaftlichen Wesensprinzipien sowie zu im deutschsprachigen Raum bereits existierenden Ansätzen genossenschaftlicher Innovationsökosysteme auf. Letztere haben bereits an verschiedenen Stellen bewiesen, dass sie das Potenzial haben in Zeiten komplexer Herausforderungen zukunftsfähige Lösungen für die Menschen in der Region gemeinschaftlich zu entwickeln. Gleichzeitig lassen sich mittels innovativer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle neue Ertragsquellen erschließen. Strategen genossenschaftlicher oder kooperativer Banken und Unternehmen sollten nachfolgende Fragen bewegen: • Was können deutsche Städte, Gemeinden und Regionen von Vancouver hinsichtlich des Aufbaus und der Gestaltung dynamischer Innovationsökosysteme lernen? • Welche Rolle können Genossenschaften in Innovationsökosystemen spielen? • Wie könnten die Innovationsprinzipien, -methoden und -formate in der jeweiligen Region erfolgversprechend eingesetzt werden? KW - Genossenschaften KW - Innovationsökosysteme KW - Innovation Hubs Y1 - 2019 UR - https://www.adgonline.de/forschung/whitepaper-genossenschaftliche-innovationsoekosysteme-transformation-aus-der-kraft-der-gemeinschaft/03-wp-genossenschaftliche-innovationsoekosysteme.pdf?cid=4cd IS - 3 SP - 12 S1 - 12 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Kemmner, Stefanie A1 - Zerres, Christopher T1 - Content Marketing. Eine empirische Untersuchung T2 - Arbeitspapiere für Marketing und Management T3 - Arbeitspapiere für Marketing und Management - 34 KW - Content Management Y1 - 2018 UR - https://www.marketing-zerres.com/wp-content/uploads/2018/10/ap_34_content-marketing.pdf SN - 2510-4799 SS - 2510-4799 SP - 26 S1 - 26 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Lankau, Ralf T1 - Stellungnahme zur Anhörung im Landtag Thüringen am 10.12.2020 BT - Digitalisierung ist kein pädagogisches Konzept. Stellungnahme zu drei Anträgen des Landtags Thüringen N2 - Alle drei Anträge argumentieren technikdeterministisch, als sei (Digital)Technik mehr als ein mögliches, nicht notwendiges Hilfsmittel im Unterricht. Seit über 30 Jahren wird jede neue Geräte-Generation (PC, Laptops, heute Tablets) mit identischen Argumenten (innovativ, modern, motivationsfördernd) für den Einsatz im Unterricht reklamiert. Doch entscheidend für Lernerfolge und Bildungsprozesse sind die Lehrer-Schülerbeziehung, die direkte Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden und die Sozial- und Klassengemeinschaft, nicht die technische Ausstattung von Schulen. Lernprozesse in Bildungseinrichtungen beruhen auf dem sozialen Miteinander und wechselseitigem Vertrauen. Lernen ist ein individueller und sozialer Prozess, kein technischer Vorgang. Kein Mensch lernt digital. Keiner der Anträge unterscheidet nach dem Alter der Schülerinnen und Schüler als dem entscheidenden Kriterium für den Einsatz von Medientechnik im Unterricht. Stattdessen wird technikeuphorisch einer zunehmenden Automatisierung des Beschulens und Testens das Wort geredet (Lernsoftware, Lernmanagementsysteme, Lernprofile u.a.). Stand der Wissenschaft (einschließlich der Erfahrungen mit Covid-19 und erzwungenen Schulschließungen) ist aber, dass Präsenzunterricht das oberstes Primat der Schulen sein muss. Schulen sind die Orte des sozialen Miteinander und Schutzraum gerade für sozial Benachteiligte. Das Ziel sind Lern- und Verstehensprozesse der Schülerinnen und Schüler, die Entwicklung ihrer Persönlichkeit und ihre Bildungschancen, nicht quantitative Vergleiche über die technische Ausstattung von Schulen in anderen Bundesländern oder dem Ausland. Pädagogisch argumentierend würde nicht auf digitale Medien(technik) verkürzt; es würden analoge wie technische Medien gleichwertig einbezogen. Ob und ggf. für was man Digitaltechniken altersangemessen und ohne Rückkanal (!) für Nutzerdaten einsetzen kann, ist hingegen erst durch ergebnisoffene Studien zu belegen. Was in allen Anträgen fehlt, ist daher ein klares Verbot der Profilierung Minderjähriger. Wer darüber hinaus das Ziel der digitalen Transformation der gesamten Gesellschaft mit dem Ziel der digitalen Organisation aller Lebensbereiche kennt, weiß, dass wir IT erst neu denken und alternative Infrastrukturen aufbauen müssen, bevor Digitaltechnik in Schulen einsetzbar wird. Datensparsamkeit und Dezentralisierung, Hoheit über die eigenen Daten und DSGVO-konforme Systeme sind zukunftsweisende Stichworte für IT in Schulen, nicht EdTech als Big Business der Global Education Industries (GEI). Y1 - 2020 UR - https://lankau.de/2020/12/10/digitalisierung-ist-kein-paedagogisches-konzept-2/ UR - http://www.aufwach-s-en.de/2020/12/digitalisierung-ist-kein-paedagogisches-konzept-2/ SP - 15 S1 - 15 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Lankau, Ralf T1 - Alternative IT-Infrastruktur für Schule und Unterricht BT - Wie man digitale Medientechnik zur Emanzipation und Förderung der Autonomie des Menschen einsetzt, statt sich von IT-Systemen und Algorithmen steuern zu lassen. T2 - GBW-Flugschrift 2 N2 - Die entscheidende Frage bei der Konzeption einer möglichen technischen Infrastruktur für Schulen ist keine technische, sondern eine pädagogische: Was soll denn genau gelernt werden, über Rechner und Netzwerke, am Rechner oder mit dem Rechner? Ist diese Frage geklärt, kann man Hard- und Software dafür zusammenstellen. Y1 - 2020 UR - https://bildung-wissen.eu/wp-content/uploads/2020/09/lankau_flugschrift_web.pdf SP - 36 S1 - 36 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Dennis A1 - Zerres, Christopher T1 - Marketing-Automation-Systeme T2 - Arbeitspapiere für Marketing und Management T3 - Arbeitspapiere für Marketing und Management - 37 KW - Marketing Y1 - 2018 UR - https://www.marketing-zerres.com/wp-content/uploads/2018/11/AP_37_Marketing-Automation.pdf SN - 2510-4799 SS - 2510-4799 SP - 43 S1 - 43 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Nuß, Uwe A1 - Klöffer, Christian T1 - Regelung von Drehstromantrieben BT - Modellbildung, Regelstrukturen, Optimierung T2 - Seminar im Haus der Technik, 26.-27. September 2019, Essen N2 - Elektrische Antriebe sind ein innovationstreibender Kernbestandteil vieler industrieller Anlagen und Einrichtungen. Damit sie diese herausragende Rolle mit den daran geknüpften Erwartungen erfüllen können, ist neben optimierten Elektromotoren und sie speisenden, schnell schaltenden Stromrichterstellgliedern auch eine hochdynamische Regelung erforderlich. Diesem Umstand wird mit der angebotenen Veranstaltung in Form einer detaillierten Einführung in die Thematik der Regelung elektrischer Antriebe Rechnung getragen. KW - Drehstromantrieb KW - Antriebsregelung KW - Feldorientierung KW - Stromregelung KW - Drehzahlregelung Y1 - 2019 UR - https://www.hdt.de/media/pdf/4a/3c/99/HDT_Essen_260919_H010097869.pdf SP - 293 S1 - 293 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Zerres, Thomas A1 - Zerres, Christopher T1 - Arbeitsrechtlicher Rahmen von Managemententscheidungen KW - Management KW - Arbeitsrecht Y1 - 2016 UR - https://marketingzerres.files.wordpress.com/2017/02/ap_12_arbeitsrechtlicher_rahmen_von_managemententscheidungen.pdf SP - 17 S1 - 17 ER -