TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Petillon, Yvette T1 - Brands 4 Teens - Zielgruppenanalyse und Anforderungen an Jugendmarken; reflektiert an einem fiktiven Konzept für eine Jugend-Mode-Marke N2 - Jugendmarken wie Nintendo, Coca Cola, Nike und H&M haben es geschafft, sich bei den Jugendlichen zu etablieren und ihre Marke erfolgreich zu positionieren. Doch, wie schafft man es in der schnelllebigen Zeit von heute, eine erfolgreiche Jugendmarke zu werden und in den übersättigten Märken das Interesse bei den Jugendlichen zu wecken? Im ersten Teil der Bachelor-Arbeit soll deshalb der Frage nachgegangen werden, welche Kriterien eine Marke heutzutage erfüllen muss, um sich als erfolgreiche Jugendmarke etablieren zu können. In den Mittelpunkt rückt daher die Lebenswelt der Jugendlichen. Eine Zielgruppenanalyse soll ihren Alltag, ihre Bedürfnisse und ihre Werte durchleuchten und auf diese Weise Schlussfolgerungen für Eigenschaften und Faktoren für erfolgreiche Jugendmarken liefern. Aber auch auf Problematiken mit der jugendlichen Zielgruppe soll in der Arbeit eingegangen werden. Im zweiten Teil der Bachelor-Arbeit soll dieses Wissen auf ein fiktives Konzept für eine Jugendmarke reflektiert werden. Widerspiegeln soll sich dies in der Produktlinie, der Markenidentität und dem Kommunikationskonzept. Die Marke soll in das Interessengebiet der Jugendlichen von heute passen und sie in den Mittelpunkt stellen. KW - Marke KW - Jugend KW - Kommunikation KW - Zielgruppenanalyse Y2 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-871 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-871 SP - 126 S1 - 126 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Wieland, Andrea T1 - Unternehmensreputation und die Rolle der Unternehmensführung. Reflektiert anhand einer Imageanalyse der Top 20 Unternehmen und deren Führungskräfte in Deutschland N2 - In einer Welt, in der Heterogenität bezüglich Produkte und Dienstleistungen vorherrscht, ist es allerhöchste Zeit sich mit dem Thema der Reputation zu beschäftigen. Denn bei zunehmender Vergleichbarkeit von Produkten, ist es in erster Linie, das unternehmerische Bild welches verspricht, weiterhin erfolgreich wirtschaften zu können. Der Ruf einer Organisation kann durch seine Einmaligkeit, die Austauschbarkeit von Waren und Dienstleistungen aufheben und schafft Präferenzen. Wird man heute also gefragt; „Was hat sie zu diesem Kauf verleitet?“ Sind die häufigsten Antworten „ Ich kenne das Produkt und vertraue dem Unternehmen.“ Umstritten bleibt beim Reputation Management oftmals, inwieweit das Ansehen der Unternehmensführung das wahrgenommene Unternehmensbild prägt. Klar ist, dass leitende Personen immer öfters als reputationstreibende Kraft angesehen werden, in dessen Verantwortung das wahrgenommene Bild des Unternehmens liegt. Dennoch ist diese Erkenntnis nicht flächendeckend in den Firmen angekommen. Im hektischen Alltag bleibt selten Zeit sich damit zu beschäftigen, wie Bezugsgruppen das Verhalten der Führungskräfte wahrnehmen. Doch genau diese Interessensgruppen sind es später, die sich für oder gegen den Chefs und damit oftmals auch für oder gegen das Unternehmen aussprechen. KW - Reputation KW - Unternehmensführung Y2 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-2269 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-2269 SP - 109 S1 - 109 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Egger, Katrin T1 - Erstellung eines optimierten Kommunikationskonzeptes und weitere Marketinginstrumente, in Print- und Online Medien für die speziellen Anforderungen der P3 systems während des Akquiseprozesses N2 - Entwicklung eines Kommunikationskonzeptes für die P3 systems GmbH und deren Umsetzung. Dabei wurde insbesondere auf die Optimierung des Akquiseprozesses eingegangen. KW - Marketing KW - Kommunikation KW - Akquisition Y2 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-2308 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-2308 SP - 107 S1 - 107 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, nicht wissenschaftlich A1 - Weuster, Arnulf T1 - Wirkungen einer realistischen Tätigkeitsvorschau im Personalwahlverfahren N2 - Hinsichtlich des Informationsaustauschs ist die Bewerbungssituation oft durch eine Asymmetrie gekennzeichnet. Arbeitgeber erwarten umfassende und detaillierte Informationen, liefern aber häufig ihrerseits, insbesondere in der Anfangsphase des Auswahlprozesses, nur wenige Informationen. Eine kleine Feldstudie in einem deutschen Unternehmen ergab, dass sich von 34 Bewerbern über die auszuübende Tätigkeit nur vier gut informiert, aber vierzehn nur mäßig und neun schlecht informiert fühlten sowie sieben sich in dieser Hinsicht unbestimmt äußerten. Eine telefonische Befragung von 100 ehemaligen Mitarbeitern und von 50 aktiven Mitarbeitern eines großen Informatik-Unternehmens ergab, dass unrealistische Tätigkeitsschilderungen eine bedeutsame Frühfluktuationsursache sind. Die Frage, ob die Tätigkeit in der Bewerbungsphase realistisch geschildert worden sei, wurde nur von 35,9 % der aktiven Mitarbeiter und nur von 7,1 % der ehemaligen Mitarbeiter bejaht. N2 - Realistic job previews (RJP) inform applicants not only about the positive aspects of a job and an organization but also about the challenges and difficulties of a position. The primary objective of RJP is to reduce early turnover by increasing applicants’ self selection and by lowering job expectations to a level consistent with actual job experience. RJP are an important condition of organizational fairness in the recruiting and selection process. KW - Vorstellungsgespräch KW - Arbeitsplatz KW - Personalwahl KW - Mitarbeiterauswahl KW - Realistic job preview Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-698 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-698 VL - 2010 SP - 113 S1 - 110 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Mager, Julia T1 - Analyse der Krisenkommunikation für den Einsatz im Krisenmanagement N2 - Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Positionierung der Krisenkommunikation im Krisenmanagement. Hierbei soll die Arbeit als Leitfaden dienen, um ein umfangreiches Verständnis über die Einflussnahme und die effektive Anwendung von interner und externer Krisenkommunikation zu entwickeln. Neben der Erläuterung mithilfe von Fallbeispielen, ermöglicht die Arbeit auch einen Einblick des Einsatzes im Krisenmanagement. Mithilfe des BSI-Standards 100-4 Notfallmanagement, wird dies verdeutlicht. Besonderes Augenmerk erhält die externe Krisenkommunikation mithilfe von Social Media. Die Basis der Bachelorarbeit stellt die Auswertung von zahlreicher Literatur dar. Hierbei wurde auf Monographien, Sammelwerke, Forenbeiträge, Handbücher und internationale Standards zurückgegriffen. Diese Arbeit bietet an, ein tieferes Verständnis über den Bereich der Krisenkommunikation zu erhalten. Ebenfalls zeigt sie Optimierungsmöglichkeiten auf, wo interne sowie externe Krisenkommunikation noch erfolgreicher umgesetzt werden kann. KW - Krisenkommunikation KW - Unternehmenskrise KW - Krisenkommunikation KW - Krisenmanagement KW - Unternehmenskrise Y2 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-23254 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-23254 SP - VI, 79 S1 - VI, 79 CY - Offenburg ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Krumhard, Raphaela T1 - Erfolg versprechende Gestaltungsoptionen und Effektivität viraler Marketingkampagnen im Web 2.0 N2 - Die zunehmende Anzahl an Kommunikationskanälen führt zu einer Reizüberflutung Konsumierender. Mit klassischen Werbestrategien fällt es Unternehmen immer schwerer die anvisierte Zielgruppe effektiv zu erreichen. In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden die Vorgehensweise und die Erfolg versprechenden Gestaltungsoptionen bei der Durchführung viraler Kampagnen erarbeitet. Weiteres Ziel ist die Beurteilung der Effektivität von Viral-Marketing. Zur Datenerhebung dienten ExpertenInnen-Interviews. Partiell sind die praxisorientierten Ergebnisse der qualitativen Befragung einem Vergleich mit Empfehlungen aus der Theorie unterzogen. Grundsätzlich lässt sich die Durchführung einer intensiven Zielgruppenanalyse als eine der wichtigsten Erfolg versprechenden Gestaltungoptionen bestimmen. Eine crossmediale Einbindung und die markenkonforme Aufbereitung der Werbebotschaften lassen sich ebenfalls als ausschlaggebend für den Erfolg ableiten. In der Gestaltung der Werbebotschaft sollte die Marke eher zurückhaltend positioniert werden. Vor allem emotionale Mehrwerte und WOW-Erlebnisse steigern die Viralität. Der Einsatz sozialer Online-Medien in einem intensiven Seeding-Prozess ist für eine schnelle Verbreitung unerlässlich. Die Effektivität viraler Kampagnen wirkt sich primär auf die Imageprägung und auf die Steigerung des Bekanntheitsgrads von Unternehmen aus. Daraus folgt eine erhöhte Kaufbereitschaft, welche die Verkaufsförderung positiv beeinflusst und somit nicht komplett ausschließt. Der Vergleich von Theorie und Praxis zeigt, dass die Vorgehensweisen und Ansichten an einigen Stellen auseinander laufen, weitgehend sind allerdings Parallelen zu erkennen. Schlussfolgernd lässt sich zusammenfassen, dass viele Faktoren den Erfolg viraler Kampagnen beeinflussen können. Dazu zählen auch Faktoren, welche von Unternehmen nicht steuerbar sind. Mit dem Einsatz der aufgezeigten Gestaltungsoptionen steigt jedoch die Wahrscheinlichkeit einer hohen Viralität der Werbeinhalte. N2 - The ubiquitous and large number of communication channels available to marketers are leading to an over-stimulation of many consumers. Business organizations are facing challenging times to reach their dedicated target groups with above-the-line and classical advertising only. Within this dissertation, the general approach together with the most promising options to conduct a successful viral marketing campaign are identified and discussed. Another objective of this thesis is to evaluate the effectiveness of viral marketing at a certain point. Some valuable data have been collected via conducted expert interviews in the context of a qualitative analysis. The outcome of the data collection has been partially compared with recommendations of specialist literature from leading experts. Basically, the execution of an intensive and detailed analysis of target groups can be determined as a main and crucial factor. Furthermore, the message behind the promotional content in combination with cross-media tools is very important to scale the success of an effective communication campaign. Somehow, the branding itself should not be in focus; companies should be very cautious in branding their campaigns too obviously. Both emotional values and WOW experiences turned out to increase the viral effect in a positive way. Overall, to push the seeding process, social media is essential to guarantee fast dissemination. Relating to the effectiveness of viral marketing, it can be noted that viral campaigns mainly affect the image and awareness of brands. As a consequence, consumer acceptance increases and influences sales promotion positively. In conclusion it can be summarized that the success of viral campaigns is affected by many factors. There are some factors which cannot be managed by marketers. However, with the use of the mentioned procedures and options the probability of a high virality rises. KW - viral-marketing KW - WOM-Marketing KW - Web 2.0 KW - viral-marketing KW - WOM-Marketing KW - Web 2.0 KW - viral marketing KW - WOM marketing KW - web 2.0 Y2 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-2120 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus-2120 SP - 99 S1 - 99 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Burkard, Daniel T1 - Vermarktungsstrategien für junge Filmschaffende N2 - Im Zuge dieser Bachelor-Thesis sollen Vorgehensweisen beschrieben werden, welche sich für junge Filmschaffende eignen, um ihre Projekte erfolgsversprechend produzieren und vermarkten zu können. Die Arbeit soll als eine Zusammenfassung verschiedener Methoden und Möglichkeiten fungieren und soll einen umfassenden Überblick vermitteln. Innerhalb der Arbeit werden drei Schwerpunkte behandelt: Spielfilm, Dokumentation und Serie. Zu jedem Schwerpunkt sollen unterschiedlichen Aspekten der Produktion beschrieben und Möglichkeiten für eine zukunftsorientierte Planung dargestellt werden. Die breite Auffächerung der einzelnen Themen soll interessierten jungen Filmschaffenden helfen, eine zum eigenen Projekt passende Strategie zu entwickeln. KW - Debütfilm KW - Strategien KW - Produkt KW - Kommunikation KW - Filmschaffender KW - Vermarktung Y2 - 2018 SP - 69, XXXI S1 - 69, XXXI CY - Offenburg ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Reinbold, Monique T1 - Storytelling-Kampagnen von Nichtregierungsorganisationen: Ziele, Formen, Bewertung N2 - Die vorliegende Bachelorarbeit "Storytelling-Kampagnen von Nichtregierungsorganisationen: Ziele, Formen, Bewertung" setzt sich mit dem Einsatz des Storytellings in der Kommunikationspolik von Nichtregierungsorganisationen auseinander. Ziel ist es, herauszufinden, ob Storytelling einen ganzheitlichen Ansatz zum Erreichen der Kommunikationsziele einer NGO darstellt und wie es bezüglich der optimalen Zielerreichung gehandhabt und gestaltet werden sollte. Zu Beginn werden im theoretischen Teil der Arbeit wichtige Grundinformationen, Besonderheiten und die Kommunikationsziele einer NGO sowie grundsätzliche Elemente, Wirkungsmechanismen und Funktionen des Storytellings dargelegt und erläutert, um das notwendige Basiswissen für die Untersuchungsmethoden und -vorgänge bereitzustellen. Anschließend werden im empirischen Teil zwei Formen des Storytellings exemplarisch analysiert und mit Hilfe einer Umfrage untersucht, um somit Aussagen bezüglich des Erfolgs und der Wirksamkeit der unterschiedlichen Formen treffen zu können. Ein Experteninterview mit Frau Sandra Klemm der Organisation Brot für die Welt gibt weitere Anhaltspunkte und Erkenntnisse zum Thema. Aufgrund des erlangten Basiswissens, der Untersuchungsergebnisse und der weiteren Erkenntnisse aus dem Experteninterview wird letztlich eine Bewertung des dargelegten Einsatzes von Storytelling in den exemplarischen Kampagnen vorgenommen und Empfehlungen bezüglich erfolgsversprechendem Storytelling in den Kampagnen von NGOs ausgesprochen. KW - Storytelling KW - Nichtregierungsorganisationen KW - Storytelling KW - Nichtregierungsorganisationen KW - Marketing Y2 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-17395 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-17395 SP - L, 84 S1 - L, 84 CY - Offenburg ER -