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Erforderlichkeit der Benennung eines Datenschutzbeauftragten für nicht-öffentliche Stellen nach Art. 37 DSGVO und § 38 BDSG

  • Die Frage nach der Erforderlichkeit der Benennung eines Datenschutzbeauftragten wird derzeit oft gestellt. Der Beitrag gibt anhand einer Checkliste Leitlinien zu ihrer Beantwortung. Diese richtet sich seit dem 25.5.2018 bei nicht-öffentlichen Stellen (namentlich Unternehmen, aber auch Vereinen) nach Art. 37 DSGVO und § 38 BDSG n.F.

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Metadaten
Document Type:Article (unreviewed)
Zitierlink: https://opus.hs-offenburg.de/3127
Bibliografische Angaben
Title (German):Erforderlichkeit der Benennung eines Datenschutzbeauftragten für nicht-öffentliche Stellen nach Art. 37 DSGVO und § 38 BDSG
Author:Stefan ErnstStaff MemberGND
Year of Publication:2018
Place of publication:Köln
Publisher:Otto Schmidt
First Page:272
Last Page:275
Parent Title (German):Arbeitsrechtsberater (arbrb): Informationsdienst für die arbeitsrechtliche Beratungspraxis
Issue:9/2018
ISSN:1618-0143
URL:https://www.arbrb.de/49913-NDk4.htm
Language:German
Inhaltliche Informationen
Institutes:Fakultät Medien und Informationswesen (M+I) (bis 21.04.2021)
Institutes:Bibliografie
Formale Angaben
Open Access: Closed Access 
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt