Volltext-Downloads (blau) und Frontdoor-Views (grau)
The search result changed since you submitted your search request. Documents might be displayed in a different sort order.
  • search hit 18 of 123
Back to Result List

Rechtsrahmen virtueller Museumsbesuche

  • Seit Jahrzehnten mussten Museen nicht mehr für so eine lange Zeit schließen wie zurzeit. Um trotz der Coronapandemie die Möglichkeit eines Museumsbesuches zu eröffnen, bieten viele Museen virtuelle Rundgänge an. So kann man beispielsweise ganz entspannt von Zuhause das Deutsche Museum in München besichtigen oder auch der Mona Lisa im Louvre einen Besuch abstatten und dies ganz ohne langeSeit Jahrzehnten mussten Museen nicht mehr für so eine lange Zeit schließen wie zurzeit. Um trotz der Coronapandemie die Möglichkeit eines Museumsbesuches zu eröffnen, bieten viele Museen virtuelle Rundgänge an. So kann man beispielsweise ganz entspannt von Zuhause das Deutsche Museum in München besichtigen oder auch der Mona Lisa im Louvre einen Besuch abstatten und dies ganz ohne lange Wartezeiten oder großen Andrang. Die digitalen Angebote reichen von Videos, virtuellen Ausstellungsrundgängen, digitalen Bildergalerien oder Podcasts bis hin zu 360° Bildern und Videos, sowie Anwendungen, die auf Online-Spielen beruhen. Letzteres sorgt dafür, dass Besucher sich ähnlich wie bei Online-Spielen per Mausklick oder Pfeiltasten der Tastatur frei bewegen können und so die Möglichkeit haben, die Umgebung und dort interessante Objekte näher zu betrachten. Höchstwahrscheinlich war das Thema eines virtuellen Museumsbesuches nie aktueller als während der Coronapandemie, jedoch gab es auch schon vor der Pandemie viele Museen, die ihre Angebote für virtuelle Besucher geöffnet haben. Nicht nur der Zugang zu Kulturangeboten für die breite Masse war ein Grund für die Digitalisierung der Museen, auch der Einsturz des Kölner Stadtarchivs 2009 etwa zeigte, wie wichtig die Digitalisierung ist, um historische Werke im Falle einer Zerstörung nicht komplett zu verlieren. Denn auch wenn das Original nicht mehr verfügbar ist, können historische Werke bewahrt und der breiten Masse zugänglich gemacht werden. Dennoch wird dieses Thema auch nach der Coronapandemie nicht an Relevanz verlieren, da auch vorangegangene Epidemien zeigen, dass neue Strategien mittel- und langfristig notwendig sind und sein werden.show moreshow less

Export metadata

Additional Services

Search Google Scholar

Statistics

frontdoor_oas
Metadaten
Document Type:Working Paper
Zitierlink: https://opus.hs-offenburg.de/4986
Bibliografische Angaben
Title (German):Rechtsrahmen virtueller Museumsbesuche
Author:Khadija Morr, Thomas Zerres, Christopher ZerresStaff MemberORCiDGND
Year of Publication:2021
Contributing Corporation:Hochschule Offenburg
Page Number:53
First Page:1
Last Page:53
Parent Title (German):Arbeitspapiere für Marketing und Management
Series (Serial Number):Arbeitspapiere für Marketing und Management (57)
Editor:Christopher Zerres
Issue:57
ISSN:2510-4799
DOI:https://doi.org/10.48584/opus-4986
URN:https://urn:nbn:de:bsz:ofb1-opus4-49868
Language:German
Inhaltliche Informationen
Institutes:Fakultät Medien (M) (ab 22.04.2021)
Institutes:Bibliografie
DDC classes:300 Sozialwissenschaften / 340 Recht / 340 Recht
Tag:COVID-19; Museum; Museumsbesuch
Formale Angaben
Open Access: Open Access 
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt