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Heutzutage sind Marken mehr als nur Logos oder Slogans. Sie sprechen die Menschen auf verschiedenen sensorischen Ebenen an. Akustische Signale und Musik sind in der Lage, Emotionen hervorzurufen, Wiedererkennung zu gewährleisten und die Marke erlebbar zu machen. Diese Publikation zielt darauf ab, zu analysieren, welchen Effekt Sound Branding auf die Markenbildung bzw. das Markenimage hat. Dazu wird zunächst ein Überblick über zentrale Modelle der Markenidentität gegeben. Im Anschluss daran wird untersucht, welche Rolle Sound Branding innerhalb der Markenstrategie spielt und welche akustischen Elemente einschließlich Parameter eingesetzt werden können. Die Analyse zeigt, dass Sound Branding mehr als eine kreative Marketingidee ist und Effektivität für die Markendifferenzierung leisten kann. Mithilfe von auditiven Reizen wird die Markenbotschaft emotional aufgeladen und auf lange Sicht im Gedächtnis des Konsumenten verankert. Da sich derzeit der Wettbewerb verschärft und Marken auf immer mehr Plattformen präsent sein müssen, gewinnt Sound Branding zunehmend an Bedeutung.
Auswirkungen einer Abwrackprämie auf das Kaufverhalten und Marketing in der Automobilwirtschaft
(2025)
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen eines im Rahmen des Autogipfels diskutierten neuen Abwrackprämienmodells auf das Kaufverhalten privater Automobilkunden sowie Implikationen für das Marketing in der deutschen Automobilwirtschaft. Dies geschieht vor dem Hintergrund der aktuellen Krise sowie den Umbrüchen in der Branche und der Überlegung, wirtschaftliche und ökologische Ziele durch Fördermaßnahmen zu erreichen. Die Zielsetzung der Arbeit besteht darin, durch eine empirische Untersuchung privater Automobilkunden im Rahmen der ersten Forschungsfrage zu analysieren, wie eine neue Abwrackprämie die Nachfrage nach elektrifizierten Fahrzeugen beeinflussen könnte. Im Rahmen der zweiten Forschungsfrage wird untersucht, welche Strategien und Kommunikationsmaßnahmen des automobilen Marketings aus Kundensicht als besonders effektiv wahrgenommen werden, um eine gezielte Ansprache und damit eine positive Beeinflussung des Kaufverhaltens zu erreichen.
Die Untersuchung basiert auf einer theoretischen Fundierung und der Ableitung von Forschungsfragen, gefolgt von einer Datenerhebung mittels Onlinefragebogen. Abschließend erfolgt die Auswertung einer repräsentativen Stichprobe von 227 Teilnehmern, um die Forschungsfragen zu beantworten und Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis abzuleiten. Die Arbeit beschränkt sich auf den Privatkunden Neuwagenvertrieb des deut-schen Marktes und auf die übergeordnete Automobilwirtschaft in ihrer Gesamtheit.
Trotz methodischer Einschränkungen, wie der begrenzten Stichprobengröße und potenzieller Selbstselektionseffekte, liefert die Arbeit praxisorientierte Handlungsempfehlungen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine neue Abwrackprämie das Kaufverhalten positiv beeinflussen könnte. In Verbindung mit einer multidimensionalen Kundensegmentierung, die über die Kriterien Antriebsart und Fahrzeugalter hinausgeht, erwiesen sich im Rahmen der Kommunikationsmaßnahmen des automobilen Marketings physische Touchpoints sowie digitale Plattformen von Autohäusern und Vertriebspartnern aus Kundensicht als besonders wirkungsvoll. Dies hebt die Bedeutung einer gezielten Nutzung von Synergien zwischen digitalen und physischen Touchpoints sowie einer engen Verzahnung von Aftersales- und Vertriebsmarketingstrategien hervor, um die positiven Effekte einer neuen Abwrackprämie auf das Kaufverhalten zu maximieren.
Die Arbeit liefert somit einen praxisnahen Beitrag für die Automobilwirtschaft und betont die Notwendigkeit weiterführender Forschung, zur Validierung und Vertiefung der gewonnenen Erkenntnisse.
Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss von Celebrity-Fanpages und deren nutzer-generierten Inhalten (User-Generated Content, UGC) auf die Markenloyalität am Beispiel einer Helene-Fischer-Fanpage auf Instagram. Die Relevanz des Themas ergibt sich aus der zunehmenden Bedeutung sozialer Medien für das Marketing von Personenmarken und der Rolle von Fan-Communities, die in den sozialen Medien weit verbreitet sind. Die Arbeit ver-folgt das Ziel, zu analysieren, inwiefern UGC auf einer Fanpage die emotionale Bindung und Loyalität der Follower gegenüber der Marke Helene Fischer beeinflusst. Hierbei werden theoretische Konzepte der Markenloyalität, darunter Aaker’s Brand Loyalty Pyramid, Oli-ver’s Four-Stage Model und das Customer Engagement Model, herangezogen. Methodisch basiert die Untersuchung auf einer quantitativen Umfrage unter den Followern einer Hele-ne-Fischer-Fanpage. Die Datenanalyse zeigt, dass UGC eine zentrale Rolle in der Steige-rung der Markenloyalität spielt, indem er als authentischer, persönlicher und emotionaler wahrgenommen wird als offizielle Inhalte der Künstlerin. Während UGC die emotionale Bin-dung stärkt, bleibt das generelle Markenbild von Helene Fischer, unabhängig von den veröf-fentlichten Inhalten auf der Fanpage, weitgehend stabil. Zudem zeigt sich, dass exklusive Inhalte für treue Follower das Zugehörigkeitsgefühl fördern könnten und somit die Marken-loyalität weiter steigern könnten. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Fanpages eine wichti-ge Schnittstelle zwischen Fans und Personenmarken darstellen und auch von Künstlern selbst gezielt zur Steigerung der Markenloyalität genutzt werden können. Zukünftige For-schungsarbeiten könnten sich verstärkt mit der Monetarisierung solcher Communitys sowie mit branchenübergreifenden Vergleichen beschäftigen.
Marktentwicklungen in der Immobilienbranche sind ein komplexer Prozess, welcher durch unterschiedlichste Faktoren beeinflusst wird. So spielen beispielsweise gesetzliche Rahmenbedingungen und nachhaltige Entwicklungen, aber auch innovative Nutzungskonzepte von Immobilien eine bedeutende Rolle in der zukünftigen Entwicklung der Immobilienbranche. Diese Entwicklungen sind für viele Bürger nicht von großem Interesse, da ein gutes Verständnis dafür eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema bedarf.
Dennoch beeinflusst die Welt der Immobilien maßgeblich den Alltag der Menschen in Deutschland. Geht es um die Frage nach Eigentum oder Miete, Büro oder Homeoffice, Nachhaltigkeit von Gebäuden oder auch Immobilien als Investments, die Immobilienbranche hat eine Relevanz und Omnipräsenz aufgebaut, welche nur wenige andere Branchen aufweisen.
Aufgrund der Relevanz des Themas ist es unabdingbar, die Zukunft und die Entwicklung in dieser Branche zu analysieren, um Chancen frühzeitig zu erkennen, Risiken weitestgehend abzuwehren und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. In dieser Bachelorthesis soll eine solche Analyse im Hinblick auf unterschiedlichste Einflussfaktoren auf die Immobilienbranche erfolgen, um einen ganzheitlichen Blick in die Zukunft zu wagen und Entwicklungen zu verstehen. Da die Immobilienbranche besonders im Bau und in der Energieversorgung einen erheblichen Verbrauch an Ressourcen verzeichnet, ist eine nachhaltige Entwicklung von zentraler Bedeutung und nicht zuletzt auch zukunftsweisend im Hinblick auf den Klimawandel.
In der vorliegenden Arbeit wird die Wirkung von Mitarbeiterbotschaftern auf die Arbeitge-bermarke untersucht, wobei der Fokus auf den Bereichen Mitarbeitergewinnung und -bindung liegt. Angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels gewinnt das Employer Branding an Bedeutung, wobei Mitarbeiterbotschafter als zentrale Maßnahme des Emplo-yer Brandings betrachtet werden.
Anhand des Modells der psychologischen Markenwirkung nach Schmitt wird analysiert, inwiefern Mitarbeiterbotschafter die Arbeitgebermarke stärken. Die gewonnenen Erkennt-nisse zeigen eine unterstützende Wirkung der Botschafter in verschiedenen Dimensionen auf. In einigen Bereichen sind die Effekte jedoch weniger eindeutig.
Mitarbeiterbotschafter genießen eine hohe Glaubwürdigkeit und werden als vertrauens-würdige Informationsquelle wahrgenommen. Zudem können sie durch ihre Ähnlichkeit mit der Zielgruppe Sympathie und Anziehung erzeugen. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht, dass ein gezielter Einsatz von Mitarbeiterbotschaftern Unternehmen dabei helfen kann, Talente zu gewinnen und langfristig zu binden. Gleichzeitig verdeutlicht die Arbeit die Not-wendigkeit weiterer Forschung, um offene Fragen zu klären und die strategische Nutzung von Mitarbeiterbotschaftern weiter zu optimieren.
Heat pumps play a crucial role in decarbonizing buildings, yet conventional control strategies limit their grid-supportive potential. Model Predictive Control (MPC) offers a promising alternative to optimize energy costs and grid performance, but real-world implementations remain scarce. This study demonstrates the feasibility of MPC in a low-energy, non-residential building by integrating a controller based on electricity market prices. The system, deployed on a Raspberry Pi and integrated into the building automation system, utilizes weather forecasts and a grey-box model for load prediction. A key challenge is the lack of standardized interfaces for heat pump controls, requiring custom solutions. A 7-day performance analysis compares MPC with conventional control, focusing on economic efficiency and grid support. MPC shifts heat pump operation to periods of lower electricity prices, increasing storage temperatures and reducing the average COP from 7.6 to 6.0. Despite this, energy costs decrease by 40%, lowering the electricity procurement price from 0.36 EUR to 0.12 EUR/kWh, while the Grid Support Coefficient improves by 13%. These results confirm that MPC can enhance heat pump operation with simple component models, provided the system allows flexibility and demand is predictable.
Diese Arbeit ist im Rahmen des Verbundprojektes Energie Effiziente Werkzeugmaschinen (EnEffWerk) entstanden. Innerhalb des Projektes arbeiten sechs Partner aus Industrie und Forschung zusammen, um eine energieeffizientere Kühlung von Werkzeugmaschinen zu ermöglichen. Das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE ist für die Vermessung des Prototypen verantwortlich. Es wird ein Kälteaggregat mit natürlichem Kältemittel wie Propan (R290) entwickelt, wobei es aufgrund von sicherheitstechnischen Vorgaben erstrebenswert ist, die Füllmenge von Propan so gering wie möglich zu halten.
Die Arbeit Thermische Vermessung eines Füllmengenreduzierten Kältekreislaufs mit Propan hat das Ziel, den Prüfling aus dem Projekt EnEffWerk zu vermessen und Erkenntnisse über dessen Effizienz und vor allem sein Verhalten bei unterschiedlichen Füllmengen festzustellen.
Für die Vorbereitung der Vermessung werden zunächst thermodynamische Grundlagen und Zusammenhänge geklärt. Zudem gilt es, unterschiedliche Regelkonzepte zu beleuchten, es werden auch neueste Forschungskenntnisse dargestellt z.B. in dem Bezug auf Füllmengenreduktion von Propan in Kältekreisläufen.
Der Prüfling konnte aufgebaut und messtechnisch angeschlossen werden. Die thermische Vermessung zur experimentellen Bestimmung der optimalen Füllmenge wurde nicht vollständig abgeschlossen. Das Ergebnis ist, dass die Anlage bei einer Füllmenge von 334 g Propan immer noch Anzeichen einer Unterfüllung zeigt. Die Effizienzsteigerung konnte trotzdem mit einer Leistungszahl von max. 4,8 bei einer Raumtemperatur von 35 °C bewiesen werden.
Die Implantation einer Knie-Totalendoprothese (TEP) stellt eine häufige Behandlungsmaßnahme bei fortgeschrittener Kniearthrose dar. Trotz funktioneller Verbesserungen nach der Operation zeigen Patient*innen häufig anhaltende biomechanische Veränderungen im Gangbild, insbesondere asymmetrische Belastungsmuster und veränderte Gelenkmomente. Ziel dieser Arbeit war es, die Auswirkungen einer Knie-TEP auf Belastungsparameter und Bewegungsmuster während des Treppenabstiegs zu analysieren.
In dieser Arbeit wurden biomechanische Ganganalysen mittels dreidimensionaler Bewegungsanalyse und Kraftmessplatten durchgeführt. Erfasst wurden kinematische und kinetische Parameter, wie Gelenkwinkel, interne Gelenkmomente und Bodenreaktionskräfte. Zur statistischen Auswertung wurden Varianzanalysen (ANOVA) mit Kovariaten sowie Korrelationen berechnet, um den Einfluss der muskulären Kraftfähigkeit und der Ganggeschwindigkeit auf die Belastungsparameter zu untersuchen.
Die Ergebnisse zeigen signifikante Unterschiede zwischen der Interventions- und der Kontrollgruppe in Bezug auf den Knieflexionswinkel, das interne Knieextensionsmoment sowie den Bewegungsumfang der Knieflexion. Darüber hinaus wurde ein signifikanter Effekt der Gruppe auf das interne Knieabduktionsmoment festgestellt, insbesondere im operierten Bein der Interventionsgruppe. Die Analyse ergab, dass reduzierte Kraftfähigkeiten insbesondere des operierten Beins mit einem veränderten Bewegungsmuster einhergehen. Eine verminderte Ganggeschwindigkeit scheint eine adaptive Strategie zu sein, um hohe Belastungen und starke Flexionsbewegungen zu vermeiden, die aufgrund muskulärer Defizite schwer zu stabilisieren wären.
Ein Vergleich mit bestehenden Studien zeigt sowohl Übereinstimmungen als auch Unterschiede in den Belastungsparametern, die auf abweichende Messmethoden, variierende Zusammensetzung der Stichproben oder unterschiedliche postoperative Adaptationen zurückzuführen sein könnten. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit gezielter Rehabilitationsmaßnahmen, um biomechanische Defizite zu reduzieren und langfristig ein symmetrischeres Gangbild zu fördern.
Im Rahmen dieser Arbeit wird das Bump’em System des Stanford Biomechatronics Laboratory aufgebaut und anhand von Funktionstests initial validiert. Mit diesem Vorgehen soll die Eignung des Open-Source-Systems zur Perturbationserzeugung im Laborkontext ermittelt werden. Perturbationen sind Einflüsse, die die Bewegung eines Objektes stören. Systeme, die diese Einflüsse auf Menschen erzeugen, können genutzt werden, um die Mechanismen von Stürzen beim menschlichen Gang zu untersuchen. So können Maßnahmen zur Sturzprävention entwickelt werden.
Das Bump’em System wurde entwickelt, um mit einem vielseitigen und zuverlässigen perturbationserzeugenden System ein breites Feld an Forschungen zu ermöglichen. Es ist aus modular aus Seilzügen, die durch Motoren angetrieben werden, aufgebaut. Ein optionaler Kraftsensor ermöglicht die Steuerung über einen präzisen Regelungskreis und wird in dieser Arbeit verwendet. Der modulare Aufbau des Systems ermöglicht Anpassungen an die jeweilige Forschungsfrage.
Zum Aufbau wird von den Entwicklern eine Anleitung bereitgestellt. An dieser müssen Anpassungen gemacht werden, die neben dem Aufbau in dieser Arbeit erläutert werden. Beim Aufbau fallen einige Schwierigkeiten auf, die entsprechend in der Arbeit erläutert werden.
Die Validierung erfolgt durch verschiedene Funktionstests. Es wird plötzlich eine Kraft auf einen Probanden aufgebracht, um die Reaktionszeit des Systems zu testen. Außerdem wird die Genauigkeit anhand von Kraftprofilen getestet. Zur Auswertung der Tests wird die vom Kraftsensor gemessene Kraft mit der eingegebenen Kraft in Form von Diagrammen verglichen.
Es ist auffällig, dass die Werte der Kraft zunächst deutlich über die der Soll-Kraft ansteigen sich aber nach einiger Zeit an diese angleichen. Die Reaktionszeit des Systems beim ersten Anstieg der Kraft ist länger als erwartet. Als Hauptgründe dafür werden die Einstellung der Parameter des verwendeten Regelkreises und das Durchhängen der Seile vermutet.
Zum Ende der Arbeit ist das Projekt grundsätzlich aufgebaut und funktionsfähig, bedarf jedoch stellenweise einer Optimierung. Daraus folgt die Erkenntnis, dass das System prinzipiell für die Perturbationserzeugung im Laborkontext geeignet ist, aber mit hohem Zeit- und Rechercheaufwand verbunden ist.
Advancing digitization has greatly increased the need for usable and secure identity management solutions in e-commerce. Digital identity wallets offer a promising solution by allowing users to securely store their personal data at one place on their smartphones and share it on demand in a self-determined way. In order to ensure the acceptance of digital identity wallets, the digital sovereignty of various stakeholders must be safeguarded. This not only promotes trust in digital technologies and services, but also protects against misuse and unauthorized access, which is crucial for maintaining privacy and security in the digital world. This article describes the elicitation of requirements in the area of digital sovereignty when integrating digital identity wallets into e-commerce. In particular, the requirements of three stakeholder groups—online shoppers, online shop operators, and intermediaries—were analyzed. For this purpose, the study used the MERDigS method for eliciting requirements in the area of digital sovereignty. As a result, 31 unique requirements through workshops and 16 unique requirements through interviews were elicited and grouped into seven key requirements. In addition, the quality of the method results and the method feasibility were evaluated using various evaluation criteria.