Refine
Year of publication
- 2013 (18) (remove)
Document Type
- Article (reviewed) (18) (remove)
Has Fulltext
- no (18)
Is part of the Bibliography
- yes (18) (remove)
Keywords
- Dünnschichtchromatographie (3)
- Bürohaus (2)
- Kohlenstoff (2)
- Adsorption (1)
- Benzocain (1)
- Biolumineszenz (1)
- Druck (1)
- Elektrizitätsmarkt (1)
- Energieeffizienz (1)
- Energiewirtschaft (1)
Institute
- Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik (M+V) (18) (remove)
Open Access
- Closed Access (9)
- Open Access (3)
Unter dem europäischen Programm Intelligent Energy for Europe (IEE) fanden sich acht europäische Partner zusammen, um im Rahmen des Projektes ThermCo Lüftungs‐ und Kühlenergiekonzepte für Nichtwohngebäude mit niedrigem Energieeinsatz im Hinblick auf die Energieeffizienz und den thermischen Raumkomfort zu bewerten (siehe Teil 1 dieser Veröffentlichung in Bauphysik 34 (2012), Heft 6. Mit Hilfe einer Simulationsstudie für ein typisches Bürogebäude wird das Potenzial unterschiedlicher Lüftungs‐ und Kühlstrategien unter Berücksichtigung von Energieeffizienz und Raumkomfort für verschiedene europäische Klimazonen bewertet. Die Ergebnisse weisen eine hohe Wirksamkeit von Nachtlüftungskonzepten im nord‐europäischen Sommerklima mit verhältnismäßig niedrigen Außentemperaturen nach. Im mitteleuropäischen Sommerklima bietet das Erdreich ein ausreichend niedriges Temperaturniveau für den effizienten Einsatz von wassergeführten Flächentemperiersystemen. Im südeuropäischen Sommerklima kann eine aktive Kühlung über Luft die hohen und schnell fluktuierenden Kühllasten effizient abführen.
Die Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit von Feldgeräten ist für den sicheren und wirtschaftlichen Betrieb prozesstechnischer Anlagen unerlässlich. Ein entscheidender Faktor ist die Widerstandskraft der Geräte gegen die herrschenden Umgebungsbedingungen. Durch Korrosionsschäden hervorgerufene Anlagenstillstände zeigen, dass diesem Thema nicht immer die notwendige Aufmerksamkeit gewidmet wird, obwohl die korrosionsbedingten wirtschaftlichen Schäden immens sind. Wie man mit dem Thema Korrosionsschutz ernsthaft umgehen kann, zeigt dieser Beitrag am Beispiel elektrischer Stellantriebe.
Gas adsorption studies of CO2 and N2 in spatially aligned double-walled carbon nanotube arrays
(2013)
Gas adsorption studies (CO2 and N2) over a wide pressure range on vertically, highly aligned dense double-walled carbon nanotube arrays of high purity and high specific surface area are reported. At high pressures, the adsorption capacity of these materials was found to be comparable to those of metal organic frameworks and mesoporous molecular sieves. These highly aligned CNT arrays were chemically modified by treating with oxygen plasma and structurally modified by decreasing the diameter of individual carbon nanotubes. Oxygen plasma treatment led to grafting of a large number of C–O functional groups onto the CNT surface, which further increased the gas adsorption capacity. It was found that gas adsorption is dependent on tube diameter and increases with decrease of the individual CNT diameter in the CNT bundles. As results of our studies we have found that at lower pressure regimes, plasma functionalized carbon nanotubes exhibit better adsorption characteristics whereas at higher pressures, lower diameter carbon nanotube structures exhibited better gas adsorption characteristics.
Der Einbau von Smart Metern und deren intelligente Vernetzung in Richtung eines Smart Grid wird Stromverbrauchsmuster bis in die Haushalte hinein verändern. Über die technisch geprägte Diskussion um die Komponenten dafür darf deshalb keinesfalls die Einbeziehung der Gesellschaft in den anstehenden Wandel vergessen werden. Transparenz bei den Kosten, die Förderung von Vertrauen insbesondere in die Datenschutzstandards und eine verständliche Aufklärungsarbeit sind Schlüssel für den notwendigen Dialog zwischen Energieversorgern, Politik und Bürgern.
Die Analyse von Engpässen im Güterverkehr ist eine wichtige Voraussetzung, um zukünftige Heraus-forderungen der Infrastrukturplanung und Logistik bewältigen zu können. Im Rahmen des EU-Projekts Code24 sollen Strategien für die Behandlung zukünftiger Herausforderungen im Schienengüterverkehr im wichtigsten europäischen Güterverkehrskorridor Rotterdam-Genua entwickelt werden. Hierfür sind Infor-mationen über Zugzahlen und die Kapazitätsauslastung auf einzelnen Streckenabschnitten eine wichtige Voraussetzung.