Refine
Year of publication
Document Type
- Part of a Book (198) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (198)
Keywords
- Digitalisierung (14)
- Data Analytics (11)
- Social Media Marketing (11)
- Big Data (10)
- Fraud Analytics (10)
- Industrie 4.0 (10)
- Smart City (10)
- Surveillance (10)
- Social Media (6)
- Autonomie (3)
- Marketing (3)
- Risikomanagement (3)
- Urheberrecht (3)
- Artistic Research (2)
- Controlling (2)
- Gamification (2)
- Hochschule (2)
- Journalismus (2)
- Medienforschung (2)
- Online-Marketing (2)
- Pädagogik (2)
- Schule (2)
- Verlag (2)
- Anzeigenwerbung (1)
- Assistive systems at the workplace (1)
- Automata (1)
- Autonomes Arbeiten (1)
- Autonomy (1)
- Banking (1)
- Bildnis (1)
- Bildungsmanagement (1)
- Bildunsgcontrolling (1)
- COVID-19 (1)
- Computer Games (1)
- Computerspiele (1)
- Context-Awareness (1)
- Corporate Governance (1)
- Datenschutz (1)
- Deutschland (1)
- Digitale Transformation (1)
- Digitalisierung als Heilslehre (1)
- Disruption (1)
- Entwicklung (1)
- Ethics of technology (1)
- Evidenz (1)
- Fallsammlung (1)
- Faseroptik (1)
- Foresight (1)
- Freier Beruf (1)
- Früherkennung (1)
- Game Design (1)
- Games (1)
- Gamifizierung (1)
- Gesundheitswesen (1)
- Globalisierung (1)
- Gästebuch (1)
- History of Technology (1)
- Hochschulpolitik (1)
- Human Resources (1)
- IT-Sicherheit (1)
- Informatik (1)
- Interactive Documentary (1)
- Internationales Steuerrecht (1)
- Internet (1)
- Journalist (1)
- Kennzahlen (1)
- Kernkompetenzmanagement (1)
- Kommunikation (1)
- Kontextbewusstsein (1)
- Kundenbindung (1)
- Künstlerische Forschung (1)
- Künstlerische Forschung, Taktilität, Medienökologie, Zwischenkörperlichkeit, Philosophie, Leiblichkeit, Interface, Experimentalsystem (1)
- Künstliche Intelligenz (1)
- Learning Analytics (1)
- Macht (1)
- Markenführung (1)
- Markenpolitik (1)
- Marketingcontrolling (1)
- Media Ecology (1)
- Mediaplanung (1)
- Medienethik (1)
- Medienkonvergenz (1)
- Medienmacht (1)
- Multimedia (1)
- Netzwerk (1)
- No-line Ansatz (1)
- Oberrhein (1)
- Parasit (1)
- Populismus (1)
- Portal (1)
- Predictive Analytics (1)
- Procedural Content Generation (1)
- Produktion (1)
- Produktpositionierung (1)
- Recht (1)
- Recruiting (1)
- Recrutainment (1)
- Relaunch (1)
- Roboter (1)
- Roboterjournalismus (1)
- Schulwerbung (1)
- Schweigepflicht (1)
- Sensortechnik (1)
- Social CRM (1)
- Social Media Controlling (1)
- Social Robots (1)
- Social inclusion (1)
- Social-Media-Marketing (1)
- Software (1)
- Spiel (1)
- Sprachkurs (1)
- Steuer (1)
- Steuerrecht (1)
- Technology Acceptance (1)
- Textmining (1)
- Topology (1)
- Trust (1)
- UX (1)
- User Experience (1)
- User Studies (1)
- Verantwortungsethik (1)
- Verlagsrecht (1)
- Vertrag (1)
- Verwertung (1)
- Werberecht (1)
- Wettbewerb (1)
- Wettbewerbsrecht (1)
- Wirtschaftsprüfung (1)
- art (1)
- deglobalization (1)
- media (1)
- Ökosysteme (1)
Institute
- Fakultät Medien und Informationswesen (M+I) (bis 21.04.2021) (198) (remove)
Open Access
- Closed Access (110)
- Open Access (8)
- Closed (1)
Online-Marketing-Controlling
(2021)
Vor dem Hintergrund der zentralen Bedeutung von Online-Marketing-Maßnahmen vor allem im Kontext der Kommunikationspolitik und den hieraus resultierenden steigenden Investitionen werden in dem vorliegenden Beitrag verschiedene Online-Marketing-Controlling-Instrumente vorgestellt. Die Darstellung baut auf einem Strukturierungsrahmen auf, um eine Kategorisierung und sinnvolle Beschreibung der Vielzahl an Instrumenten zu gewährleisten. Darüber hinaus wird in dem Beitrag ein umfassender Prozess für das Online-Marketing-Controlling dargestellt.
Social-Media-Controlling
(2021)
Social Media spielen in immer mehr Organisationen für unterschiedliche Zielsetzungen eine wichtige Rolle. Entsprechend wächst auch die Bedeutung der Kontrolle der in Social Media durchgeführten Aktivitäten. Im Rahmen dieses Beitrages werden zunächst die zentralen Funktionen eines Social-Media-Controllings vorgestellt und ein Prozess zu dessen sinnvoller Umsetzung beschrieben. Auf Basis einer Übersicht bestehender Kennzahlenmodelle wird dann im weiteren Verlauf ein umfassendes Kennzahlenmodell entwickelt.
Medienmarketing-Controlling
(2021)
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit dem Controlling im Rahmen des Medienmarketings und zeigt damit die Strukturen auf, mit denen im Medienunternehmen Marketingprozesse verankert sind und nach welchen Zielgruppen, Märkten und Kennzahlen die Steuerung dieser Marketingaufgaben erfolgt. In Medienunternehmen ist Marketing in der Regel einer der erfolgsentscheidenden Funktionsbereiche, der daher einer detaillierten und permanenten Begleitung und Steuerung nicht nur durch die Fachinstanzen, sondern auch durch das Top-Management bedarf. Gleichzeitig sind Medienunternehmen in vielen Fällen auch publizistische Unternehmen, die neben der kennzahlenorientierten Ausrichtung an den Markt- und Kundenbedürfnissen einer inhaltlichen Leitidee folgen und dadurch in vielen Fällen erst in der Lage sind, tatsächlich neue und überdurchschnittlich erfolgreiche Produkte zu etablieren. Zugleich wird es seit der Jahrtausendwende durch die Transformation und Disruption der Medienmärkte zunehmend schwieriger, Marktsegmente und Medienunternehmen von anderen Branchensegmenten abzugrenzen. Die medienökonomischen Besonderheiten führen zu einer Steigerung der Marktdynamik (beispielsweise durch die Interdependenz von Werbe- und Rezipientenmarkt), sodass den unterschiedlichen Performance-Kennziffern in den vier Hauptfeldern des klassischen Marketingmixes hier eine besondere Bedeutung zukommt.
Social Media und die Kommentarmöglichkeiten auf lokalen, redaktionellen digitalen Plattformen sind nicht nur eine Chance für die zielgerichtete Kommunikation von Städten und Gemeinden, sondern auch eine Herausforderung, insbesondere im kontroversen kommunalpolitischen Alltag. Die Dialogmöglichkeiten haben die Möglichkeiten der Bürger*innen gestärkt, sich mit ihren Interessen, Anliegen und Meinungen Gehör zu verschaffen und die von der Verwaltung und den politischen Akteuren gesetzten Themen zu diskutieren und zu hinterfragen. Nicht immer findet hier in der kommunalen Praxis jedoch ein positiver und sachorientierter Dialog statt, so dass es gerade in der Kleinräumigkeit des kommunalen Geschehens auch zu sehr unangenehmen Szenarien kommen kann. Dies beruht dann meist auf einem unterschiedlichen Rollenkonzept der Akteure bis hin zu Abweichungen im Demokratieverständnis. Daher soll hier zunächst das Prinzip der repräsentativen Demokratie in Abgrenzung zu populistischen Rollenverständnissen dargestellt werden, bevor die konkreten Kommunikationsthemen analysiert werden.
Social-Media-Kanäle spielen nicht nur für die Kommunikation von kommunalen Gremien, sondern vor allem im Wahlkampf für kommunale Spitzenämter eine besondere Rolle und erfordern die Berücksichtigung der Grundsätze authentischer Kommunikation.
Bevor man der Frage nachgeht, wie und in welcher Form am besten unterschiedliche Social-Media-Kanäle für die Kommunikation kommunaler Themen eingesetzt werden und somit ein wirksames Tool für die Interaktion der Kommunen mit ihren spezifischen Zielgruppen darstellen können, muss man sich ein paar generelle Gedanken machen, welche Stakeholder und Zielgruppen überhaupt auf diesem Weg bei welchen Themenkategorien erreichbar sind. Gerade aktuelle Fälle wie die Kommunikation während der Corona-Krise zeigen, wie man im Rahmen der Mediaplanung digitale Kanäle in das Gesamtspektrum der Kommunikationskanäle einordnen kann.
Wer sich mit dem Thema „Digitalisierung und Schule“ befasst, stellt fest, dass die Tragweite der intendierten Transformation von Bildungseinrichtungen zu möglichst automatisierten Lernfabriken durch Digitaltechnik nur von Wenigen realisiert wird. Selbst Begriffe wie „Lernen 4.0“ oder „Schule 4.0“ führen nicht dazu, die zugrunde liegenden Theorien und Automatisierungstechniken der „Industrie 4.0“-Projekte zu hinterfragen. Dann wäre sofort klar, dass diese an Technik-Geschichte und Software-Updates erinnernde Zählweise für Bildungseinrichtungen ebenso abwegig ist wie die Fiktion der Wissensproduktion.
Die „Digitalisierung“ scheint die aktuelle Heilslehre zu sein, die viele Menschen (ver-)blendet. Das „Vordringen der Digitaltechnik in alle Lebensbereiche“ sei alternativlos und unumkehrbar, heißt es allenthalben – als sei das Etablieren einer technischen Infrastruktur eine Naturgewalt und als stünden nicht ganz konkrete wirtschaftliche Interessen hinter diesen Netzwerkdiensten. Ausgeblendet wird, dass hinter Phrasen wie „die Digitalisierung verändert…“ oder „die Digitalisierung sorgt für… “ oder „die Digitalisierung führt zu ...“ ganz konkrete und benennbare Akteure bzw. Unternehmen und deren Geschäftsfelder stehen.
Wer als Pädagoge und Wissenschaftler das Thema „Digitalisierung und Unterricht“ kritisch reflektiert, stellt fest, dass nur Wenige die Tragweite der schon lange beabsichtigten Transformation von Bildungseinrichtungen zu IT-konformen, algorithmisch gesteuerten Lernfabriken realisieren. Die Corona-Pandemie ist nur der aktuelle Anlass, seit langem bekannte Digitalisierungsstrategien nur schneller umzusetzen. Dabei ist der Wechsel von ursprünglich pädagogischen Prämissen als Basis von Lehr- und Lernprozessen hin zum Paradigma der datengestützte Schulentwicklung und der empirischer Bildungsforschung wesentlich. Daten und Statistik dominieren das Individuum wie das Unterrichtsgeschehen. Es bedeutet sachlogisch, möglichst viele Daten der Schülerinnen und Schüler zu sammeln, auszuwerten und zur Grundlage von Entscheidungen über Lerninhalte und -prozessen zu machen. Lehren und Lernen wird wieder einmal als, heute digital, steuerbarer Prozess behauptet, wie schon beim programmierten Lernen in den 1950er Jahren. Was sind mögliche Alternativen?
Recent advances in motion recognition allow the development of Context-Aware Assistive Systems (CAAS) for industrial workplaces that go far beyond the state of the art: they can capture a user's movement in real-time and provide adequate feedback. Thus, CAAS can address important questions, like Which part is assembled next? Where do I fasten it? Did an error occur? Did I process the part in time? These new CAAS can also make use of projectors to display the feedback within the corresponding area on the workspace (in-situ). Furthermore, the real-time analysis of work processes allows the implementation of motivating elements (gamification) into the repetitive work routines that are common in manual production. In this chapter, the authors first describe the relevant backgrounds from industry, computer science, and psychology. They then briefly introduce a precedent implementation of CAAS and its inherent problems. The authors then provide a generic model of CAAS and finally present a revised and improved implementation.