Refine
Year of publication
- 2017 (235) (remove)
Document Type
- Conference Proceeding (58)
- Article (reviewed) (44)
- Other (39)
- Article (unreviewed) (35)
- Part of a Book (23)
- Book (17)
- Contribution to a Periodical (7)
- Patent (5)
- Doctoral Thesis (2)
- Periodical Part (2)
Has Fulltext
- no (235) (remove)
Keywords
- CST (7)
- HF-Ablation (7)
- CRT (5)
- Ermüdung (4)
- Games (4)
- Gamification (4)
- Computer Games (3)
- Computerspiele (3)
- Controlling (3)
- Game Design (3)
Message co chairmen
(2017)
In this study, a high-performance controller is proposed for single-phase grid-tied energy storage systems (ESSs). To control power factor and current harmonics and manage time-shifting of energy, the ESS is required to have low steady-state error and fast transient response. It is well known that fast controllers often lack the required steady-state accuracy and trade-off is inevitable. A hybrid control system is therefore presented that combines a simple yet fast proportional derivative controller with a repetitive controller which is a type of learning controller with small steady-state error, suitable for applications with periodic grid current harmonic waveforms. This results in an improved system with distortion-free, high power factor grid current. The proposed controller model is developed and design parameters are presented. The stability analysis for the proposed system is provided and the theoretical analysis is verified through stability, transient and steady-state simulations.
Exploiting Dissent: Towards Fuzzing-based Differential Black Box Testing of TLS Implementations
(2017)
The Transport Layer Security (TLS) protocol is one of the most widely used security protocols on the internet. Yet do implementations of TLS keep on suffering from bugs and security vulnerabilities. In large part is this due to the protocol's complexity which makes implementing and testing TLS notoriously difficult. In this paper, we present our work on using differential testing as effective means to detect issues in black-box implementations of the TLS handshake protocol. We introduce a novel fuzzing algorithm for generating large and diverse corpuses of mostly-valid TLS handshake messages. Stimulating TLS servers when expecting a ClientHello message, we find messages generated with our algorithm to induce more response discrepancies and to achieve a higher code coverage than those generated with American Fuzzy Lop, TLS-Attacker, or NEZHA. In particular, we apply our approach to OpenssL, BoringSSL, WolfSSL, mbedTLS, and MatrixSSL, and find several real implementation bugs; among them a serious vulnerability in MatrixSSL 3.8.4. Besides do our findings point to imprecision in the TLS specification. We see our approach as present in this paper as the first step towards fully interactive differential testing of black-box TLS protocol implementations. Our software tools are publicly available as open source projects.
Proton Exchange Membrane Fuel Cell (PEMFC) is one of the most promising technologies for sustainable energy production due to the high power density, low operative temperature and more convenient use for several applications. Nevertheless, the high generated current that characterizes PEMFC requires a specific power conditioning. In addition, specific controller must be designed to fit with system operative points changing associated with the variation of this high current. To deal with this challenge, in this paper, an electrochemical system composed of a Proton Exchange Membrane Fuel Cell (PEMFC) feeding via two phases IBC has been proposed and investigated. For robustness, the used IBC for fuel cell voltage regulation is controlled by linear quadratic regulator (LQR). Then, genetic algorithms technique is applied to optimize the LQR controller parameters giving optimal control coefficients and can if necessary be adjusted according to each working situation change. The model of the entire system is studied using Matlab/Simulink environment. The simulation’s comparative standard and robustness results both demonstrate that the proposed GA-based LQR controller outperforms the conventional PI in terms of performance metrics (overshoot reduction: between 58.93% and 97.09%; response time reduction: between 56.40% and 77.00% and ripple reduction: between 84.00% and 94.86%).
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum digitalen Drucken einer Keramikfarbe auf einem Substrat, wobei die Keramik der Keramikfarbe auf mindestens den Schmelzpunkt der Keramik mittels eines Laserstrahls simultan zu dem Aufbringen der Keramikfarbe auf ein Substrat mittels eines Druckkopfes erwärmt wird. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung auch die Verwendung eines Laserstrahls in einer Vorrichtung zum digitalen Drucken einer Keramikfarbe auf einem Substrat, wobei der Laserstrahl die Keramik der Keramikfarbe auf mindestens den Schmelzpunkt der Keramik simultan zu dem Aufbringen der Keramikfarbe auf ein Substrat mittels eines Druckkopfes der Vorrichtung erwärmt. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin auch eine Vorrichtung zum digitalen Drucken einer Keramikfarbe auf einem Substrat, die einen Druckkopf zum Aufbringen einer Keramikfarbe auf ein Substrat sowie einen Laser zum Erwärmen der Keramik der Keramikfarbe auf mindestens den Schmelzpunkt der Keramik mittels eines Laserstrahls umfasst.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum digitalen Drucken einer Keramikfarbe auf einem Substrat, wobei die Keramik der Keramikfarbe auf mindestens den Schmelzpunkt der Keramik mittels eines Laserstrahls simultan zu dem Aufbringen der Keramikfarbe auf ein Substrat mittels eines Druckkopfes erwärmt wird. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung auch die Verwendung eines Laserstrahls in einer Vorrichtung zum digitalen Drucken einer Keramikfarbe auf einem Substrat, wobei der Laserstrahl die Keramik der Keramikfarbe auf mindestens den Schmelzpunkt der Keramik simultan zu dem Aufbringen der Keramikfarbe auf ein Substrat mittels eines Druckkopfes der Vorrichtung erwärmt. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin auch eine Vorrichtung zum digitalen Drucken einer Keramikfarbe auf einem Substrat, die einen Druckkopf zum Aufbringen einer Keramikfarbe auf ein Substrat sowie einen Laser zum Erwärmen der Keramik der Keramikfarbe auf mindestens den Schmelzpunkt der Keramik mittels eines Laserstrahls umfasst.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit deren Hilfe ein Gas, vorzugsweise Luft, erwärmt und dem Gas Feuchtigkeit und Schadstoffpartikel entzogen werden können. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Speicherpatrone zum Speichern von thermischer Energie, die in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. der erfindungsgemäßen Speicherpatrone zum Erwärmen von Gas oder zum Entfernen von Feuchtigkeit aus einem Gas. Ein Verfahren zum Erwärmen von Gas bzw. dem Entfernen von Feuchtigkeit aus einem Gas sowie ein Verfahren zum Regenerieren einer entladenen erfindungsgemäßen Speicherpatrone sind ebenso Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
In der Planungs- und Betriebspraxis herrscht im Bereich der Betriebsführung
von thermisch aktivierten Bauteilsystemen und insbesondere
der thermisch trägen Bauteilaktivierung noch große
Unsicherheit. Trotz einer weiten Verbreitung dieser Systeme im
Neubau von Nichtwohngebäuden hat sich bis heute keine einheitliche
Betriebsführungsstrategie durchgesetzt. Vielmehr kritisieren
Bauherren und Nutzer regelmäßig zu hohe bzw. niedrige
Raumtemperaturen in den Übergangsjahreszeiten und bei Wetterwechsel
sowie generell eine mangelhafte Regelbarkeit. Demgegenüber
weisen Monitoringprojekte immer wieder einen hohen
thermischen Komfort in diesen Gebäuden nach. Offensichtlich
unterscheiden sich hier subjektiv empfundene Behaglichkeit und
objektiv gemessener Komfort. Gleichzeitig sind Heiz- und Kühlkonzepte
mit Flächentemperierung dann besonders energieeffizient,
wenn das Regelkonzept auf deren thermische Trägheit angepasst
ist. Eine gute Regelung gewährleistet also einen hohen
thermischen Komfort und sorgt für einen möglichst niedrigen
Energieeinsatz. Das Rechenverfahren mit Anlagenaufwandszahlen
(in Anlehnung an DIN V 18599) bietet eine gute Möglichkeit,
Anlagenkonzepte inklusive deren Betriebsführungsstrategie zu
bewerten. Damit ist es möglich, eine auf das Gebäude angepasste
Betriebsführungsstrategie für die Bauteilaktivierung zu
finden und einheitlich zu bewerten.