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Die Erfindung betrifft ein Behältnis (1) für ein flüssiges Medium (3), insbesondere Blutbeutel, mit einer flexiblen Außenwandung (5) und einer mit dem Behältnis (1) verbundenen Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten innerhalb der flexiblen Außenwandung (5) angeordnet, wobei Positionierungsmittel (15) vorgesehen sind, welche die Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten bei mit dem flüssigen Medium (3) gefüllten Behältnis (1) schwimmend im flüssigen Medium (3) halten, und wobei die Vorrichtung (13) oder die Vorrichtung (13) und die Positionierungsmittel (15) so ausgebildet sind, dass die jeweils verdrängte Masse von flüssigem Medium (3) im Wesentlichen gleich der Masse der Vorrichtung (13) oder der Masse der Vorrichtung (13) und der Positionierungsmittel (15) ist.
Die Erfindung betrifft ein Behältnis (1) für ein flüssiges Medium (3), insbesondere Blutbeutel, mit einer flexiblen Außenwandung (5) und einer mit dem Behältnis (1) verbundenen Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten innerhalb der flexiblen Außenwandung (5) angeordnet, wobei Positionierungsmittel (15) vorgesehen sind, welche die Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten bei mit dem flüssigen Medium (3) gefüllten Behältnis (1) schwimmend im flüssigen Medium (3) halten, und wobei die Vorrichtung (13) oder die Vorrichtung (13) und die Positionierungsmittel (15) so ausgebildet sind, dass die jeweils verdrängte Masse von flüssigem Medium (3) im Wesentlichen gleich der Masse der Vorrichtung (13) oder der Masse der Vorrichtung (13) und der Positionierungsmittel (15) ist.
Seit den ersten Projekten der 90er Jahre arbeiten Hochschulen daran, geeignete Servicestrukturen für E-Learning zu etablieren, die die erforderliche technische, didaktische und organisatorische Unterstützung hochschulweit zur Verfügung stellen. Ging es zunächst darum, Services überhaupt dauerhaft zu sichern, steht heute die Frage des „wie“ im Vordergrund. Dabei wird am Bereich E-Learning ein eigentlich viel allgemeineres Problem deutlich: Die bisher überwiegende Organisation der Hochschule nach funktionellen Einheiten stößt an ihre Grenzen. Wir schlagen eine stärker prozessorientierte Sichtweise vor, analog zu Entwicklungen bei der Organisation von Unternehmen.
Es sollte in dieser Schrift untersucht werden, inwieweit bei Änderungen im Bereich der Planung, Durchführung und Auswertung von klinischen Arzneimittelprüfungen die Bewertung mit wissenschaftlichen oder politischen Begründungen erfolgt und inwieweit wissenschaftliche Regeln für politische Zwecke genutzt werden.
Die immer weitreichenderen Anwendungen des Smart Metering und des Smart Grid stellen immer höhere Anforderungen an Kommunikationstechnologien, die die Zielkonflikte aus Echtzeitfähige, Stabilität, Kosten und Energieeffizienz möglichst anwendungsoptimiert und auf einem immer höheren Niveau lösen. Insbesondere im Bereich der so genannten Primärkommunikation zwischen einem Sensor- oder Aktorknoten und einem Datensammler mit Gatewayfunktionalität konnten in den vergangenen Jahren wesentliche Fortschritte erzielt werden. Zu nennen sind hierbei insbesondere die Aktivitäten der ZigBee Alliance rund um den offenen Spezifikationsprozess des ZigBee Smart Energy Profiles (SEP) und der OMS-Gruppe beim ZVEI, die auf dem Wireless M-Bus nach EN13757-4 aufbauen, der sich seinerseits lebhaft und zielgerichtet weiter entwickelt. Der Beitrag diskutiert die vorhandenen Einschränkungen und die verfügbaren Lösungsansätze. Er illustriert diese anhand einiger öffentlich geförderter Projekte, an denen das Team des Autors beteiligt ist.
MPC-Workshop Juli 2012
(2012)
MPC-Workshop Februar 2012
(2012)
Geleitwort
(2012)