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Eingebettete Systeme werden immer komplexer.Dabei werden System-on-Chips (SoC) eingesetzt und spielen eine sehr wichtige Rolle. Unter SoC versteht man „die Integration aller oder eines großen Teils der Funktionen eines Systems auf einem Chip“ [G]. SoCs haben sehr viele Vorteile. Vor einigen Jahren gab es noch riesige Leiterplatten mit Schaltungen, die aus mehreren Schaltkreisen aufgebaut wurden. Heute werden diese auf einem einzigen Chip realisiert. SoCs sind nicht nur sehr kompakt, sondern verbrauchen auch weniger Energie, da einerseitsdie Bauteile näherbeieinander sind, sie andererseits mit besseren Technologien ausgerüstet sind. Heutige SoCs sind so gebaut, dass sie wiederverwendet werden können. Sie bestehen aus mehreren einzelnen Systemkomponenten, um sowohl Kosten, als auch Entwicklungszeit zu sparen. Neben SoCs sind FPGAs (Field Programmable Gate Array) und CPLDs (ComplexProgrammableLogic Devices)sehr beliebte programmierbare Logikbauelemente, die in der Digitaltechnik ihren Einsatz finden. Sie sind die zwei wesentlichen Gruppen von ProgrammableLogic Devices (PLDs), dieexistieren. Sie bestehen hauptsächlich aus FlipFlops, CPLDs weisen sie aber vergleichsweise weniger auf. FPGAs sind komplexer als CPLDs. In der Hardware wird die Implementierung von arithmetischen Funktionen wie Addierern, Subtrahierern und Multiplizierern teilweise unterstützt. FPGAs sind aus diesem Grund die passenden Bauelemente zur Realisation von Anwendungen wie digitalen Signalverarbeitungssystemen oder Mikroprozessorsystemen.Die größten Hersteller von FPGAs sind Altera und Xilinx. Ein anderes aktuelles Thema sind die Bussysteme in Chips. Aufgrund der Komplexität der oben beschriebenen System-on-Chips, bestehen sie auch aus immer komplexeren Baugruppen, wie Prozessoren, Speichern oder auch Interfacecontrollern. Bussysteme werden zur Verbindung dieser Baugruppen eingesetzt. Je nach Baugruppe-Interfaces werden unterschiedliche Bussystem verwendet. Diese Bussysteme sind mit speziellen Spezifikationen dotiert, die aus diversen Anforderungen folgen. Einheitliche Standards sind daher wichtig. Unter anderen sind Bussysteme wie AMBA, Wishbone und CoreConnect häufig in FPGAs eingesetzt. Ihr Vorteil liegt an Ihren standardisierten Schnittstellen. Auf diese Bussysteme wird ins Detail in Kapitel 2.1 eingegangen. Zu der Familie von AMBA-Bussen gehört der AXI-Bus.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem AufbaueineswiederverwendbarenMasters, der aufAXI4-Protokoll basiert ist. Dieser sollte zunächst als Ethernet-Master eingesetzt werden, um Burst-Transaktionen zwischen dem Ethernet MAC und einemSpeicher zu ermöglichen, wird aber in anderen Projekten wiederverwendet.
Researchers are developing new GNSS receivers and antennas based on an innovative signal-processing scheme to significantly improve GNSS tracking reliability and accuracy under degraded signal conditions. It is based on the principles of synthetic-aperture radar. Like in a multi-antenna phased array receiver, GNSS signals from different spatial locations are combined coherently forming an optimized synthetic antenna-gain pattern. The method is implemented in a real-time PC-based software receiver and works with GPS, GLONASS, and Galileo signals. Multiple frequencies are generally supported. The idea of synthetic-aperture processing is realized as a coherent summation of correlation values of each satellite over the so-called beamforming interval. Each correlation value is multiplied with a phase factor. For example, the phase factor can be chosen to compensate for the relative antenna motion over the beam-forming interval and the resulting sum of the scaled correlation values represents a coherent correlation value maximizing the line of sight signal power.
Diese Arbeit beschäftigt sich primär mit der Erstellung von Konzepten, welche in den Bereichen der langfristigen Planung, welche eine IT-Strategie festlegt und der kurzfristigen Steuerung des Tagesgeschäfts, ein besser strukturiertes und effizienteres Vorgehen im Umgang mit der Vielzahl an anfallenden Daten und Informationen ermöglichen sollen. Hierzu werden in den Grundlagen zunächst alle relevanten Begriffe geklärt, welche in diesem Umfeld auftreten. Im Kapitel Stand der Technik werden, die in der Industrie am meisten zertifizierten Standards, zur Lösung dieser Problematik vorgestellt. In der darauf folgenden Konzeption werden alle notwendigen Elemente konzipiert. Dafür erfolgt zunächst eine Auswahl der ITIL-Prozesse, welche für ein erfolgreiches IT-Controlling umgesetzt werden sollen. Danach wird ein Vorschlag für einen Service-Katalog auf Basis von ITIL entwickelt, der es ermöglichen soll die wachsende Anzahl von IT-Services an Hochschulen zu verwalten. Nach diesem erfolgt eine Konzeption von neuen Kostenstellen und Kostenarten für das Rechenzentrum der Hochschule Offenburg. Dies ist notwendig, da die aktuellen Kostenstellen und Kostenarten nicht mehr den Anforderungen des Rechenzentrums gerecht werden. Auch wird in dieser Arbeit eine Konzeption für ein einfaches ordnerbasiertes Ablagesystem zur Verwaltung von Partner-, Lizenz- und Vertragsdokumenten erstellt. Der letzte Punkt dieser Arbeit besteht in der Konzeption und Umsetzung eines Informationssystems, durch welches alle relevanten Daten grafisch ansprechend aufbereitet zur Verfügung gestellt werden sollen. Die Umsetzung dieses Informationssystems wird in dieser Arbeit mithilfe der beiden Open-Source-Tools Talend und Palo vorgenommen.
Diese Bachelor-Thesis beschreibt die Entwicklung eines Informationssystems, das abteilungsintern für verschiedene Report- und Controllingaufgaben in der Abteilung Organisation/IT genutzt wird. Grundlage bilden Daten über Hard- und Software aller Client-Computer, die von der in der PWO AG eingesetzten Anwendung zur Installation / Softwareverteilung (Microsoft SCCM) wöchentlich gesammelt werden. Zunächst wird die Funktionalität der Inventarisierung auf Korrektheit überprüft und die daraus entstehenden Daten analysiert. Benötigte Daten werden gefiltert, sortiert und teilweise mit bestehenden Datenbanken verknüpft. Daraus entsteht ein Webportal, welches es den zuständigen Mitarbeitern/innen ermöglicht, ohne manuellen Aufwand Clients, Software und Lizenzen zu verwalten und entsprechende Berichte zu erstellen. Zudem wird die bestehende CMDB durch bisher fehlende Daten ergänzt. Ziel ist es, die Aufgaben der IT-Abteilung an die ITIL Vorgaben innerhalb der PWO AG auszurichten, um so effektives und effizientes IT Service Management betreiben zu können. Gleichzeitig wird somit ein Standard für die Tochterwerke entwickelt.
Evaluation des In-Memory Datenbanksystems SAP HANA als Cloudlösung für Business Intelligence Systeme
(2013)
Global agierende Unternehmen sind mit einem stetig ansteigenden Datenaufkommen konfrontiert. Zur Analyse werden diese Daten in Business Intelligence Systeme geladen. Aufbereitete Daten werden heutzutage in der Regel in zeilenbasierten (relationalen) Datenbanksystemen vorgehalten. Ein großer Nachteil dieses Datenbanksystems für diesen Anwendungsfall ist, dass es auf eine hohe Anzahl einfacher Transaktionen mit wenigen Datensätzen ausgelegt ist. Im Kontext eines analysebasierten Modells, wie hier beim Business Intelligence, fallen dagegen hauptsächlich komplexe Abfragen auf einer Vielzahl von Datensätze an [BaGü2009]. Die SAP AG stellt mit dem Produkt SAP HANA eine Lösung zur Verfügung, welche auf die Datenanalyse für Business Intelligence ausgelegt ist und zugleich auch transaktionalen Anforderungen genügen soll. Das System ist als Appliance aus Soft- und Hardware konzipiert, das auf einem spaltenorientierten, In-Memory Datenbanksystem aufbaut. Diese Arbeit geht zunächst auf die Grundlagen des Business Intelligence, die allgemeinen Prinzipien von spaltenorientieren In-Memory Datenbankensystemen sowie deren Abgrenzung zu klassischen relationalen Systemen ein. Weiterhin wird auf die Architektur von SAP HANA und deren Besonderheiten eingegangen. Hauptgegenstand dieser Arbeit ist die Umsetzung einer Demoanwendung basierend auf SAP HANA in einer Cloud Umgebung (SAP HANA ONE). Hierbei wird insbesondere auf die Realisierbarkeit der Anwendung mittels der Entwicklungsumgebung SAP HANA Studio in einer Cloudumgebung eingegangen. Weiterhin steht zur Diskussion inwiefern SAP HANA in bestehende Business Intelligence Umgebungen integriert werden kann.
MPC-Workshop Februar 2013
(2013)
MPC-Workshop Juli 2013
(2013)