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Die Hohlprobentechnik soll als Alternative zur Autoklavtechnik eingesetzt werden,
um Werkstoffe unter Druckwasserstoffeinfluss charakterisieren zu können. Daher
wird in dieser Arbeit die Hohlprobengeometrie unter LCF-Belastung mit Hilfe
der Finite-Elemente-Methode untersucht. Dabei wird besonders auf den Einfluss
des Innendrucks, der Belastung und der Temperatur eingegangen. Die Ergebnisse
werden mit der Vollprobengeometrie verglichen, um die Eignung der Hohlprobe als
Alternative zur Vollprobe zu untersuchen. Ohne Innendruck ist kein Unterschied
im Verformungsverhalten zwischen Voll- und Hohlprobe zu erkennen. Bei hohen
Innendrücken kann die Hohlprobe ihre Formstabilität verlieren. Daher können in
Experimenten nicht alle Kombinationen aus Temperatur und Innendruck untersucht
werden.
Im zweiten Teil der Arbeit wird die belastungsabhängige Wasserstoffdiffusion an einer
angerissenen Hohlprobe numerisch untersucht. Durch die Spannungsgradienten an der
Rissspitze wird die Wasserstoffkonzentration beeinflusst. Um einen Zusammenhang
zwischen der Plastizität und der Diffusion zu untersuchen, wird eine plastische und
eine Diffusionszone ausgewertet. Hier zeigt sich, dass die Diffusionszone hauptsächlich
von der Risslänge und weniger von der Belastung abhängt.
Regarding the importance of adsorptive removal of carbon monoxide from hydrogen-rich mixtures for novel applications (e.g. fuel cells), this work provides a series of experimental data on adsorption isotherms and breakthrough curves of carbon monoxide. Three recently developed 5A zeolites and one commercial activated carbon were used as adsorbents. Isotherms were measured gravimetrically at temperatures of 278–313 K and pressures up to 0.85 MPa. Breakthrough curves of CO were obtained from dynamic column measurements at temperatures of 298–301 K, pressures ranging from 0.1 MPa to ca. 6 MPa and concentrations of CO in H2/CO mixtures of 5–17.5 mol%. A simple mathematical model was developed to simulate breakthrough curves on adsorbent beds using measured and calculated data as inputs. The number of parameters and the use of correlations to evaluate them were restricted in order to focus the importance of measured values. For the given assumptions and simplifications, the results show that the model predictions agree satisfactorily with the experimental data at the different operating conditions applied.