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RETIS – Real-Time Sensitive Wireless Communication Solution for Industrial Control Applications
(2020)
Ultra-Reliable Low Latency Communications (URLLC) has been always a vital component of many industrial applications. The paper proposes a new wireless URLLC solution called RETIS, which is suitable for factory automation and fast process control applications, where low latency, low jitter, and high data exchange rates are mandatory. In the paper, we describe the communication protocol as well as the hardware structure of the network nodes for implementing the required functionality. Many techniques enabling fast, reliable wireless transmissions are used – short Transmission Time Interval (TTI), Time-Division Multiple Access (TDMA), MIMO, optional duplicated data transfer, Forward Error Correction (FEC), ACK mechanism. Preliminary tests show that reliable end-to-end latency down to 350 μs and packet exchange rate up to 4 kHz can be reached (using quadruple MIMO and standard IEEE 802.15.4 PHY at 250 kbit/s).
The primary objective of this thesis is to examine the lean accounting transformation, which involves applying lean management principles to the accounting domain. In recent years, various sectors, including manufacturing, healthcare, and services, have experienced success with lean management practices. Nevertheless, the implementation of lean accounting within financial management has not been as extensively explored. This research aims to bridge that gap by scrutinizing the benefits and potential drawbacks of adopting lean accounting practices in business operations.
This research uses a combination of qualitative techniques and an extensive literature review to better understand the present subject matter. By describing the ideas of lean management and standard accounting and highlighting the fundamental distinctions between the two systems, the literature study lays a theoretical framework. The case studies illustrate the benefits of adopting lean accounting processes with real-world examples of firms that have made the transition effectively.
In the quantitative analysis of lean accounting's impact, both financial and operational factors are examined extensively. The results indicate that companies embracing lean accounting practices experience significant improvements in productivity, cost reduction, and decisionmaking quality. By highlighting the potential gains to be made by incorporating lean techniques into accounting procedures, this study adds to the current body of information on lean management. The findings offer practical implications for accounting professionals, business leaders, and policymakers interested in leveraging lean accounting to drive organizational performance improvement. The thesis finishes with suggestions for further study in this area, lean accounting.
In der heutigen Zeit sind viele Menschen von Rückenschmerzen betroffen. Besonders in der Industrie, beispielsweise im Bereich der Logistik oder der Produktion, kommt es durch die gesundheitlichen Beschwerden zu Arbeits- und Produktionsausfällen. Um den Beschwerden vorzubeugen, werden Exoskelette entwickelt, die das Muskel-Skelett-System unterstützen.
Exoskelette sind am Körper getragene Assistenzsysteme, die mechanisch auf den Körper einwirken. Insbesondere reduzieren sie den Kompressionsdruck im Bereich des unteren Rückens. In diesem Zusammenhang wird mit der vorliegenden Bachelorarbeit die Entlastung der Lendenwirbel durch den Einfluss von Exoskelett-typischen Kräften, die im Bereich des Brustkorbs und der Oberschenkel wirken, untersucht. Dabei beschränkt sich die Untersuchung auf eine Anhebung, wie beispielsweise die Anhebung einer Kiste.
Mithilfe eines markerbasierten und nicht-invasiven 3D-Aufnahmeverfahrens wird eine Hebebewegung ohne Exoskelett aufgenommen. Die experimentelle Aufnahme wird in der Software OpenSim mit einem computerbasierten Skelettmodell verknüpft. Durch das Hinzufügen von Exoskelett-typischen Kräften, die auf das Skelettmodell beim Anheben wirken, wird die Krafteinwirkung während des Tragens eines Exoskeletts simuliert. Dabei entstehen Drehmomente im unteren Rückenbereich, die in dieser Arbeit analysiert werden.
Die Auswertung des nicht-invasiven Verfahrens liefert die Erkenntnis, dass der Einsatz eines Exoskeletts beim Anheben im Bereich der Lendenwirbel zu einer Verringerung der Drehmomente und somit zu einer Verringerung der Belastung des unteren Rückens führt.
Für die flächendeckende Einführung von IP-basierter Infrastruktur benötigt der WDR Werkzeuge zur Bewertung von Qualitätskriterien komplexer Mediennetzwerke. Zu diesem Zweck wurde die Web-Applikation "Netztest" entwickelt.
Die Applikation besitzt eine intuitive Benutzeroberfläche und ermöglicht eine Bedienung ohne Netzwerk-technisches Hintergrundwissen. Sie greift über die Programmierschnittstelle auf die Messfunktionen der Software "Fusion" von VIAVI Solutions zu. "Fusion" bietet umfassende Konfigurationsmöglichkeiten und ist für ein Nutzende ohne technisches Hintergrundwissen schwer einsetzbar. Die Applikation "Netztest" vereinfacht die Schnittstelle zum Nutzenden und begrenzt die Funktionsvielfalt auf für den Anwendungsfall passende Testkonfigurationen.
Zu Beginn dieser Arbeit werden mit Hilfe einer Anforderungsanalyse Optimierungsmöglichkeiten der Applikation aufgezeigt. Anschließend wird die Implementierung eines UDP-basierten Teststandards vorgenommen, da "Netztest" bisher nur einen TCP-basierten Test bot. Das verbindungslose Transportprotokoll UDP eignet sich insbesondere für die Übertragung von Audio- und Videodaten. Für den WDR als Produktionsunternehmen solcher Medien ist ein Durchsatztest, der auf UDP basiert daher unabdingbar.
Der Code der Anwendung wird so angepasst, dass beide Tests weitestgehend dieselben Funktionen verwenden und in Zukunft problemlos weitere Tests implementiert werden könnten. Nach dem Durchlaufen eines Tests werden die Ergebnisdaten graphisch dargestellt. Das Piktogramm einer Ampel zeigt dem oder der Nutzenden an, ob die gemessene Verbindung einsatzbereit, ausreichend oder nicht ausreichend ist.
Die Implementierung des Y.1564-Tests und damit das Ziel dieser Arbeit konnte erreicht werden, doch es gibt noch Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten, die vor einer Inbetriebnahme der Anwendung "Netztest" beseitigt werden müssten.
Industrie 4.0 bedeutet nicht nur einen Wandel der technischen Möglichkeiten und Arbeitsbedingungen, sondern auch einen Bedarf an neuen, sich kontinuierlich weiterentwickelnden Kompetenzen und die Bereitschaft der Beschäftigten, Veränderungen mitzugestalten. Spielerische Ansätze der Kompetenzentwicklung können v.a. bei weiterbildungsfernen Mitarbeitern hilfreich sein, um das komplexe Thema verständlich zu vermitteln. Der Beitrag beschreibt ein Seminarkonzept mit integriertem Brettspiel, mit dem Teilnehmer anhand eines fiktiven Unternehmens (Müller GmbH) die Transformation eines Unternehmens in die Industrie 4.0 spielerisch nachvollziehen. Dieses Konzept erweist sich in einer ersten Evaluation als durchaus vielversprechend.
Die Einführung der extrakorporalen Zirkulation unter Verwendung eines medikamentös induzierten Herzstillstands ermöglicht der Herzchirurgie die Herzoperationen, wie sie heute bekannt sind. Eine große Debatte besteht in der optimalen Zusammensetzung und Anwendungsweise der kardioplegischen Lösungen [6]. In der Helios Klinik für Herzchirurgie in Karlsruhe werden die kalte, kristalloide Kardioplegie nach Bretschneider und die modifizierte, kalte Blutkardioplegie nach Calafiore verwendet. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Wahl der Kardioplegie Einwirkungen auf den intraoperativen und postoperativen Verlauf einer Bypass-Operation hat.
In der dazu angefertigten Studie wurden die Daten von 135 KHK Patienten retrospektiv erfasst und statistisch analysiert. Darunter wurden 81 Patienten mit der kalten Blutkardioplegie nach Calafiore behandelt und 53 Patienten mit der kristalloiden HTKLösung nach Bretschneider. Die demografischen Daten und Dringlichkeit der Operationen unterscheiden sich nicht signifikant voneinander. Bei den intraoperativen Parametern sind hinsichtlich der Hämoglobin-, Natrium-, und Kaliumkonzentration signifikante Unterschiede erkennbar. Weitere intraoperative Laborwerte zeigen keine Signifikanz. Die intraoperativen Parameter der Myokardprotektionsverfahren unterscheiden sich bezüglich der verabreichten Kardioplegiemenge. Bei postoperativen Parametern sind keine besonderen Signifikanzen notiert.
Die kristalloide Kardioplegie nach Bretschneider wie auch die modifizierte kalte Blutkardioplegie nach Calafiore sind sichere und effektive Verfahren. Einige Unterschiede konnten zugunsten der Blutkardioplegie nach Calafiore gefunden werden, die spezifisch für das jeweilige Verfahren sind. Zwingende Argumente für oder gegen eines dieser Verfahren konnten nicht gefunden werden.
Den Hauptbestandteil des Operationssystems stellt der Zugriff auf SD-Karten mit dem Dateisystem FAT16 von Microsoft dar. Für die Bedienung wurde ein Kommandozeileninterpreter implementiert. Als Ein- und Ausgabegerät dient ein PC mit einem speziellen Terminalprogramm, welcher über USB mit dem Emulationsboard des SIRIUS Softcores verbunden ist. Das System wird über die Eingabe von Befehlen am Terminal gesteuert.
Der SIRIUS Softcore kann nur vom Flash des Emulationsboards booten. Da das Betriebssystem selbst jedoch auf der SD-Karte gespeichert werden soll, ist ein Basis-Betriebssystem erforderlich, welches im Flash abgelegt ist. Das Basis-Betriebssystem lädt gleich nach dem Start das eigentliche Betriebssystem von der SD-Karte. Falls jedoch keine SD-Karte gesteckt ist, ermöglicht das Basis-Betriebssystem mit einem Kommandozeileninterpreter einige Grundfunktionen.
Der Cache-Speicher für den Softprozessor SIRIUS ist ein 4-fach assoziativer Cache-Speicher, der mit einem DDR-Interface auf einen externen Speicher zugreifen kann. Er verwaltet und beschleunigt Zugriffe vom Prozessor auf diesen Speicher. Der Cache-Speicher arbeitet intern mit 32 Bit und der doppelten Prozessortaktfrequenz und ermöglicht Systeme mit größeren Speicheranforderungen ohne signifikante Performanceverluste. Der Cache-Speicher wurde mit der Hardwarebeschreibungssprache VHDL erstellt und mit dem bestehenden Mikrocontrollersystem verbunden.
Das Gesamtsystem wurde zunächst simuliert und anschließend mit dem Cyclone III FPGA Starter Kit von Altera, welches ein 32 MB DDR-RAM-Modul zur Verfügung stellt, durch Ausführen eines Testprogramms erfolgreich verifiziert. Für den kompletten Cache-Speicher werden inklusive der Pins für den externen Oszillator und des Reset-Tasters 3805 Logik-Zellen, 27 M9K-Blöcke, 44 Pins und eine PLL benötigt.
Risk-based Cybermaturity Assessment Model - Protecting the company against ransomware attacks
(2023)
Ransomware has become one of the most catastrophic attacks in the previous decade, hurting businesses of all sorts worldwide. So, no organization is safe, and most companies are reviewing their ransomware defensive solutions to avoid business and operational hazards. IT departments are using cybersecurity maturity assessment frameworks like CMMC, C2M2, CMMI, NIST, CIS, CPP, and others to analyze organization security capabilities. In addition to maturity assessment models for the process layer and human pillar, there are much research on the analysis, identification, and defense of cyber threats in product/software layers that propose state-of-the-art approaches.
This motivates a comprehensive ransomware cyber security solution. Then, a crucial question arises: “How companies can measure the security maturity of controls in a specific danger for example for Ransomware attack?” Several studies and frameworks addressed this subject.
Complexity of understanding the ransomware attack, Lack of comprehensive ransomware defense solutions and Lack of cybermaturity assessment model for ransomware defense solutions are different aspects of problem statement in this study. By considering the most important limitations to developing a ransomware defense cybermaturity assessment method, this study developed a cybermaturity assessment methodology and implemented a Toolkit to conduct cyber security self-assessment specifically for ransomware attack to provide a clearer vision for enterprises to analyze the security maturity of controls regardless of industry or size.
BACKGROUND:
While hearing aids for a contralateral routing of signals (CROS-HA) and bone conduction devices have been the traditional treatment for single-sided deafness (SSD) and asymmetric hearing loss (AHL), in recent years, cochlear implants (CIs) have increasingly become a viable treatment choice, particularly in countries where regulatory approval and reimbursement schemes are in place. Part of the reason for this shift is that the CI is the only device capable of restoring bilateral input to the auditory system and hence of possibly reinstating binaural hearing. Although several studies have independently shown that the CI is a safe and effective treatment for SSD and AHL, clinical outcome measures in those studies and across CI centers vary greatly. Only with a consistent use of defined and agreed-upon outcome measures across centers can high-level evidence be generated to assess the safety and efficacy of CIs and alternative treatments in recipients with SSD and AHL.
METHODS:
This paper presents a comparative study design and minimum outcome measures for the assessment of current treatment options in patients with SSD/AHL. The protocol was developed, discussed, and eventually agreed upon by expert panels that convened at the 2015 APSCI conference in Beijing, China, and at the CI 2016 conference in Toronto, Canada.
RESULTS:
A longitudinal study design comparing CROS-HA, BCD, and CI treatments is proposed. The recommended outcome measures include (1) speech in noise testing, using the same set of 3 spatial configurations to compare binaural benefits such as summation, squelch, and head shadow across devices; (2) localization testing, using stimuli that rove in both level and spectral content; (3) questionnaires to collect quality of life measures and the frequency of device use; and (4) questionnaires for assessing the impact of tinnitus before and after treatment, if applicable.
CONCLUSION:
A protocol for the assessment of treatment options and outcomes in recipients with SSD and AHL is presented. The proposed set of minimum outcome measures aims at harmonizing assessment methods across centers and thus at generating a growing body of high-level evidence for those treatment options.