Refine
Year of publication
- 2013 (112) (remove)
Document Type
- Article (unreviewed) (51)
- Conference Proceeding (15)
- Book (13)
- Article (reviewed) (10)
- Part of a Book (8)
- Other (5)
- Contribution to a Periodical (3)
- Periodical Part (3)
- Patent (2)
- Report (2)
Conference Type
- Konferenzartikel (9)
- Konferenz-Abstract (3)
- Konferenz-Poster (2)
- Sonstiges (1)
Language
- German (112) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (112) (remove)
Keywords
- Bildung (5)
- Kardiale Resynchronisationstherapie (4)
- Management (4)
- Schule (4)
- Fallstudie (3)
- Konstruktion (3)
- Marketing (3)
- Massive Open Online Course (3)
- Werbung (3)
- Energieversorgung (2)
Institute
- Fakultät Medien und Informationswesen (M+I) (bis 21.04.2021) (46)
- Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik (M+V) (31)
- Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (E+I) (bis 03/2019) (22)
- INES - Institut für nachhaltige Energiesysteme (13)
- Fakultät Wirtschaft (W) (10)
- POIM - Peter Osypka Institute of Medical Engineering (3)
- Rektorat/Verwaltung (2)
- CRT - Campus Research & Transfer (1)
- Zentrale Einrichtungen (1)
Open Access
- Closed Access (28)
- Open Access (27)
- Bronze (4)
- Closed (2)
- Gold (1)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von Eigenschaften einer Rohrleitung, insbesondere der Position eines Abzweigs einer Abwasserrohrleitung, bei dem ein Schallwellensendesignal (S, S‘) an einem vorgegebenen Einspeisepunkt in die Rohrleitung (1) eingespeist wird und sich in axialer Richtung der Rohrleitung (1) ausbreitet, wobei das Frequenzspektrum des Schallwellensendesignals (S, S‘) eine Frequenzkomponente oder einen Spektralbereich aufweist, dessen maximale Frequenz kleiner ist als die untere Grenzfrequenz (fc) für die erste Obermode, bei dem innerhalb der Rohrleitung (1) reflektierte Anteile (Sr1, Sr2, Sr3, S’r1, S’r2, S’r3) des Schallwellensendesignals (S, S‘) als Schallwellenempfangssignal (E, E‘) detektiert werden, und bei dem die Rohrleitung (1) durch eine Auswertung des Schallwellenempfangssignals (E, E‘) in Bezug auf das Schallwellensendesignal (S, S‘) hinsichtlich des Vorhandenseins von Schallwellenreflexionen (Sr1, Sr2, Sr3, S’r1, S’r2, S’r3) verursachenden Reflexionsorten entlang der Rohrleitung (1) untersucht wird, wobei mittels der Auswertung des Schallwellenempfangssignals (E, E‘) zumindest jeweils der Abstand (l) eines Reflexionsortes von dem Einspeisepunkt bestimmt wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Realisierung des Verfahrens.
Das Ausmaß der elektrischen ventrikulären Desynchronisation bei reduzierter linksventrikulärer Funktion ist von Bedeutung für den Erfolg der Resynchronisationstherapie der Herzinsuffizienz mit biventrikulärer Stimulation. Das Ziel der Untersuchung besteht in der nichtinvasiven Messung der elektrischen inter-ventrikulären Desynchronisation mit und ohne ischämische Herzerkrankung bei kardialen Resynchronisationstherapie Respondern. Bei Patienten mit 25,3 ± 7,3 % reduzierter linksventrikulärer Ejektionsfraktion und 166,9 ± 38,5 ms QRS-Dauer wurde das transösophageale linksventrikuläre EKG abgeleitet. Die QRS-Dauer korrelierte mit dem interventrikulären und links-ventrikulären Delay bei Resynchronisationstherapie Respondern mit nicht-ischämischer Herzerkrankung.
Transösophageales interventrikuläres Delay bei Vorhofflimmern und kardialer Resynchronisation
(2013)
Die transösophageale linksventrikuläre Elektrokardiographie ermöglicht die Evaluierung der elektrischen ventrikulären Desynchronisation im Rahmen der kardialen Resynchronisationstherapie der Herzinsuffizienz. Das Ziel der Untersuchung besteht in der präoperativen Abschätzung des transösophagealen interventrikulären Delays bei Vorhofflimmern und kardialer Resynchronisationstherapie. Bei Patienten mit Vorhofflimmern, Herzinsuffizienz New York Heart Association Klasse 3,0 ± 0,2 und QRS-Dauer 159,6 ± 23,9 ms wurde das fokusierte transösophageale linksventrikuläre EKG abgeleitet. Die kardiale Resynchronisationstherapie Responder QRS-Dauer korrelierte mit dem transösophagealen interventrikulären Delay bei Vorhofflimmern.