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Vorrichtung (2) zur Analyse von Urin, umfassend: – eine Zuführ- und Abführeinrichtung (7), welche zur Zuführung einer bestimmten Urinmenge in eine wenigstens einen Analysebereich (8) aufweisende Analysekammer (9) eines Urinteststreifens (10) und zur Abführung einer bestimmten Urinmenge aus einer wenigstens einen Analysebereich (8) aufweisenden Analysekammer (9) eines Urinteststreifens (10) eingerichtet ist, wobei die Zuführ- und Abführeinrichtung (7) wenigstens ein bewegbar gelagertes Zuführ- und/oder Abführelement (28, 29) zum Zuführen einer bestimmten Urinmenge in einen Zuführbereich (33) der Analysekammer (9) des Urinteststreifens (10) und/oder zum Abführen einer bestimmten Urinmenge aus einem Abführbereich (34) der Analysekammer (9) des Urinteststreifens (10) aufweist, und – eine Erfassungseinrichtung (11), welche zur Erfassung einer zumindest abschnittsweisen Änderung wenigstens eines optisch erfassbaren Parameters, welcher sich in Abhängigkeit der Zusammensetzung einer diesen kontaktierenden Urinmenge optisch erfassbar verändert, des oder eines entsprechenden Analysebereichs (8) des oder eines entsprechenden Urinteststreifens (10) sowie zur Erzeugung einer Erfassungsinformation, welche wenigstens einen optisch erfassten Parameter des oder eines entsprechenden Analysebereichs (8) oder eine Änderung eines solchen beschreibt, eingerichtet ist.
Vorrichtung (2) zur Analyse von Urin, umfassend: – eine Zuführ- und Abführeinrichtung (7), welche zur Zuführung einer bestimmten Urinmenge in eine wenigstens einen Analysebereich (8) aufweisende Analysekammer (9) eines Urinteststreifens (10) und zur Abführung einer bestimmten Urinmenge aus einer wenigstens einen Analysebereich (8) aufweisenden Analysekammer (9) eines Urinteststreifens (10) eingerichtet ist, wobei die Zuführ- und Abführeinrichtung (7) wenigstens ein bewegbar gelagertes Zuführ- und/oder Abführelement (28, 29) zum Zuführen einer bestimmten Urinmenge in einen Zuführbereich (33) der Analysekammer (9) des Urinteststreifens (10) und/oder zum Abführen einer bestimmten Urinmenge aus einem Abführbereich (34) der Analysekammer (9) des Urinteststreifens (10) aufweist, und – eine Erfassungseinrichtung (11), welche zur Erfassung einer zumindest abschnittsweisen Änderung wenigstens eines optisch erfassbaren Parameters, welcher sich in Abhängigkeit der Zusammensetzung einer diesen kontaktierenden Urinmenge optisch erfassbar verändert, des oder eines entsprechenden Analysebereichs (8) des oder eines entsprechenden Urinteststreifens (10) sowie zur Erzeugung einer Erfassungsinformation, welche wenigstens einen optisch erfassten Parameter des oder eines entsprechenden Analysebereichs (8) oder eine Änderung eines solchen beschreibt, eingerichtet ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kalibration einer Kamera (110) unter Nutzung eines Bildschirmes (120), wobei der Bildschirm (120) eine Menge von Bildpunkten (122) aufweist und die Kamera (110) eine Vielzahl von Pixeln (112) zur Darstellung des Bildes nutzt. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritten (a) Darstellen zumindest eines Bildwertes (BW) in zumindest einem Bildpunkt (122) des Bildschirms (120) basierend auf einer Bildwertzuweisung; (b) Erfassen des zumindest einen Bildwertes (BW) durch einen Pixel (112a) der Kamera (110); und (c) Bestimmen der Position des zumindest einen Bildpunktes (122) auf dem Bildschirm (120) basierend auf dem zumindest einen erfassten Bildwert (BW) und der Bildwertzuweisung.
Der Beitrag behandelt ausgewählte Themenkomplexe im Zusammenhang mit der Vorspannung von Schraubenverbindungen im Stahlbau. Es werden verschiedene Anwendungen und damit verbundene Aspekte beleuchtet und diskutiert, zum Beispiel die Schraubensicherung durch Vorspannung oder die Steifigkeit der Verbindung. Dem vorangestellt ist eine kurze Einführung in die mechanische Wirkung der Vorspannung in der Verbindung sowie eine Vorstellung der Vorspannverfahren.
Die starke Nachfrage für wirtschaftliche und technische Lösungen zur Umsetzung der Energiewende wirkt sich auch auf Projektinitiativen der Forschungsgruppen am Institut für Energiesystemtechnik (INES) der Hochschule Offenburg aus. Am Campus Nord entsteht seit 2012 ein intelligentes Energienetz als Reallabor, das als Teil eines Smart Grid betrieben werden kann.
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, dem Leser einen Überblick über Entwicklungen des Energiemarkts im Hinblick auf intelligente Netze und einer zunehmenden Einbindung der Nachfrageseite zu verschaffen. Besonderes Augenmerk galt verschiedenen Möglichkeiten des Lastmanagements, insbesondere von Versorgungsanlagen auf Gebäudeebene. Dazu wurden der rechtliche Rahmen und die vorhandenen technischen Potentiale untersucht. Um Aussagen über die Wirtschaftlichkeit im derzeitigen Marktumfeld treffen zu können, wurde ein Power-to-Heat-System mit Marktdaten von 2015 simuliert und bewertet. Es zeigte sich, dass im deutschen Umfeld ein Markteintritt durch die strengen technischen und gesetzlichen Anforderungen stark erschwert wird. Die Simulation ergab, dass mit den derzeitigen Vermarktungsoptionen theoretisch positive Erlöse erwirtschaftet werden könnten. In der Praxis wird dies jedoch durch die regulatorischen Anforderungen negiert. Im Ausblick auf die Zukunft bleibt nahezu alles offen, die kommenden Veränderungen lassen sich bestenfalls im Ansatz qualitativ erfassen. Trotz großer technischer Potentiale bietet ein intelligenter Energiemarkt zum jetzigen Stand keine ökonomischen Mehrwert, eine Marktplatzierung scheint noch verfrüht.
Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines nicht geschäumten porösen monolithischen oder faserförmigen Produkts aus anorganischem Polymer beschrieben, bei dem Wasserglas mit einem Carbonat und/oder Amid in bestimmten Mengen in Gegenwart von Wasser gehärtet wird. Außerdem werden monolithische Chromatographiesäulen und -platten, geträgerte Metall-Katalysatoren und Vliese beschrieben.