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Der beständig wachsende Markt und die Aussicht auf eine Vielzahl an „ausrangierten“ Batteriespeichern aus der Elektro-Mobilität, hat in den letzten Jahren zu einer Vielzahl an Anbietern von Batteriespeichersystemen für Gewerbe und Industrie geführt.
Die Anwendungsmöglichkeiten und daraus resultierende Geschäfts- und Erlösmodelle sind ein Schwerpunkt im vorliegenden Leitfaden. Außerdem beantworten wir praxisrelevante Fragestellungen für einen potentiellen Anwender: Welche relevanten Anbieter gibt es am Markt? Wie unterscheiden sich diese und deren Produkte? Welche zusätzlichen Services werden angeboten? Um nur einige davon zu nennen.
Der Fokus unserer Analyse sind dabei die Anbieter von Komplett-Lösungen. Diese unterscheiden sich oftmals gerade nicht in der verwendeten Batterietechnologie sondern vor allem durch die Leistungselektronik und die (oft proprietäre) Steuerungstechnik. Und die machen aus Anwender- und Systemsicht oft den Unterschied.
Inhalte: Einführung und Hintergrund | Batteriespeicher in Gewerbe- und Industrie – Einleitung, Markt, Förderung | Beschreibung und Bewertung der Anwendungsfälle | Beschreibung und Bewertung der Geschäfts- und Erlösmodelle | Anbieter und Wertschöpfungskette verfügbarer Lösungen | Vergleich Unternehmen und Produkte | Detaillierte Anbieter- bzw. Unternehmensprofile
Es werden die wesentlichen theoretischen Methoden der Unternehmensbewertung dargestellt und erläutert – DCF-Methode, Bewertung auf Basis vergleichbarer börsennotierter Unternehmen oder vergleichbarer Transaktionen. Die Relevanz der Ansätze variiert von Fall zu Fall stark und die Anwendbarkeit hängt wesentlich vom Ziel der Bewertung sowie den zur verfügung stehenden Informationen ab.
Das Controlling ist auch in der Zeitschriftenbranche gerade vor dem Hintergrund der zu beobachtenden Umsatzeinbrüche, die durch die Finanz- und Wirtschaftskrise, aber auch durch die Strukturkrise verursacht sind, ein wichtiges Element der Unternehmensführung. Das operative Controlling, mit dem sich dieses White Paper beschäftigt, liefert die Grundlagen für die Planung und Kontrolle von Kosten und Erlösen für die einzelnen Zeitschriftenobjekte und damit für den Erfolg der Zeitschriftenverlage. Am Anfang führt das White Paper kurz in das Thema Controlling ein. Es werden der Führungsprozess in einem Unternehmen beschrieben und die Funktion des Controllings in diesem Prozess erläutert.
Energie aus erneuerbaren Ressourcen ist nicht immer beliebig verfügbar. Je nach Jahreszeit und Witterung variiert beispielsweise die durch Solarparks oder Windkraftanlagen zur Verfügung gestellte Leistung. Durch den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien wird sich die Volatilität im Energiesystem in Zukunft immer stärker ausprägen. Die Industrie auf die sich ändernden Versorgungsstrukturen vorzubereiten und anzupassen ist eine große Herausforderung der nächsten Jahrzehnte. Unternehmen müssen zukünftig ihre Prozesse und Betriebsorganisation so gestalten können, dass sich der Energieverbrauch zumindest in Teilen flexibel an das volatile Energieangebot anpassen kann. Neben der Entwicklung von Technologien, Konzepten und Maßnahmen zur energetischen Flexibilisierung von industriellen Prozessen liegt ein zweiter Schwerpunkt zukünftiger Arbeiten auf der Entwicklung einer durchgängigen IT-Infrastruktur, mit der Unternehmen und Energieanbieter in Zukunft Informationen von der Produktionsmaschine bis zu den Energiemärkten bereitstellen und austauschen können. Dies führt zu einem Paradigmenwechsel im Betrieb industrieller Prozesse - weg vom kontinuierlichen und rein nachfragegetriebenen Energieverbrauch hin zum anpassbaren, energieflexiblen Betrieb industrieller Anlagen. Dieses Nachschlagewerk stellt die wichtigsten Ergebnisse der Forschung im Rahmen des Kopernikus-Projekts Synergie vor und verdeutlicht richtungsweisende Erkenntnisse für weitere Entwicklungen in dem noch jungen Feld der industriellen Energieflexibilität.
Helmut M. Rudigier hörte einen Pfarrer enthusiastisch und furchterregend über das Jüngste Gericht predigen. Als andächtiger Zuhörer mit realem Sinn für Humor versuchte er, sich das Jüngste Gericht mit dem vorhergehenden Weltuntergang etwas lebensnaher vorzustellen. Zunächst errechnete er die Anzahl der dabei abzuurteilenden Seelen und kam schnell darauf, daß es dabei ohne himmlische Organisation und ohne Computer nicht zufriedenstellen gehen kann. Ein anderer Pfarrer, dem er von seinen Vorstellungen erzählte, meinte lachend, er könne künftig nie mehr über das Jüngste Gericht predigen.
Im Spannungsfeld zwischen Himmel und der irdischen Welt werden auf freundlich-hintergründige Weise viele Probleme angesprochen. Es "menschelt" auch im Himmel, oder besser gesagt, es "himmelt" auch unter den Heiligen, die sich um den größeren Heiligenschein streiten. Und die irdischen Verhältnisse stinken in die himmlischen Gefilde. Kommen Sie vergnüglich und erwartungsvoll mit in den Himmel!