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Für Unternehmen ist es zunehmend von Interesse, durch Social-Media-Kommunikation nicht nur die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu wecken, sondern mit der aufmerksamkeitsstarken Ansprache die Wahrnehmung ihrer Marke und das marktbezogene Verhalten zu beeinflussen. Humorvolle Appelle sind in diesem Zusammenhang zur gängigen Werbepraxis geworden und finden auf Social Media in der direkten Interaktion zwischen Marken und ihrer Zielgruppe statt. Mit der vorliegenden Arbeit wird humorvoll-schlagfertige Unternehmenskommunikation auf Social Media untersucht. Das Ziel war es, die Wirkungszusammenhänge zwischen derartiger Kommunikation, deren Bewertung, dem Markenimage, der Markenauthentizität und den Handlungsabsichten besser zu verstehen. Die Erkenntnisse über diese Zusammenhänge können sowohl der weiteren Erforschung als auch künftigen Marketingentscheidungen dienen.
Im Zuge dessen wurden die theoretischen Hintergründe moderner Markenkommunikation sowie der Konzepte Humor und Schlagfertigkeit ausgearbeitet. Der empirische Teil der Arbeit besteht aus der Konzipierung, Durchführung, Analyse und Ergebnisdiskussion einer quantitativen Studie. Zu den zentralen Ergebnissen zählt, dass sich der Grad an Humor und an Schlagfertigkeit darauf auswirkt, wie sehr die Kommunikation gefällt. Wenn diese gut gefällt, stärkt das wiederum das Markenimage. Auch die wahrgenommene Markenauthentizität bestimmt das Markenimage und wird selbst vor allem durch den Grad der Schlagfertigkeit bestimmt. Das Markenimage beeinflusst die Weiterleitungsabsicht der Kommunikation (virale Effekte) und die Kaufabsicht. Dabei unterscheidet sich humorvoll-schlagfertige Unternehmenskommunikation von neutraler Vergleichskommunikation hinsichtlich der Weiterleitungsabsicht signifikant.
Das Ziel der vorliegenden Abschlussarbeit, ist es zu beantworten, welche Diskrepanzen beziehungsweise Lücken durch den aufgetretenen Wandel vom generellen Arbeiten in Präsenz in das Arbeiten Zuhause oder virtuellen Raum entstanden sind. Durch Corona mussten viele Unternehmen ihre Arbeit von realen in den virtuellen Raum verschieben, wodurch vermutlich einige Bereiche wie die Kommunikation mit Kollegen, das Geben und Nehmen von Feedback und die Mitarbeiterbindung gelitten hat. Diese vermeintlich aufgetretene Lücke soll hier analysiert werden und am Ende mit hilfreichen Handlungsempfehlungen geschlossen werden, wodurch die Mitarbeiterzufriedenheit für alle gewährleistet werden kann.
Um die Forschungsfrage, die Thesen und aufgestellte Theorie verifizieren und beantworten zu können wurde sowohl eine quantitative als auch eine qualitative Studie durchgeführt, um das optimale Ergebnis herauszuholen. Dafür wurden auf der einen Seite Mitarbeitende und Führungskräfte gezielt befragt. Diese Thematiken, auf denen die Fragen aufgebaut haben, beinhalteten Fragen der oben genannten Bereiche Kommunikation, Feedback, Mitarbeiterbindung, welche mit Fragen zum generellen Arbeiten im virtuellen Raum und Führung erweitert wurden. Die Fragen bestanden aus Bewertungsfragen von 1 bis 5, Frei-Text-Fragen und geschlossene Fragen mit vorgelegten Antwortmöglichkeiten. Bei der empirischen Forschung wurde deutlich, welche große bis sehr große Befürwortung von 85,97
Prozent für die hybride Arbeitsweise innerhalb der Mitarbeitenden im SÜDKURIER gibt. Ein nachteiliges, jedoch erahnendes Ergebnis war, das der Transport der non-verbalen Kommunikationsfaktoren schwerer im virtuellen Raum war, weswegen die persönliche Kommunikation unter den Mitarbeitenden dort geringer ist. Auch ein Unterschied von 70,18 Prozent wurde in der Form der Führung im virtuellen Raum festgestellt. Im Bereich des Geben und Nehmen von Feedback wurde sowohl in der Theorie als auch in der Umfrage ein Unterschied festgestellt im Vergleich von vor und nach Corona. Hier empfanden 77,2 Prozent einen schwachen bis starken Unterschied. Die Vorteile waren hier der Einsatz von Technologie und das neue Verständnis von Feedback. Nachteilig war hier wiederum der persönliche Anteil im arbeitsbezogenen Kontext. Grundsätzlich wurde eine Beeinträchtigung von 43,87 Prozent auf die Mitarbeiterbindung festgestellt, welche sich über alle untersuchten Bereiche der Thesis in Bezug auf die zwischenmenschlichen Beziehungen von Mitarbeitenden ausgeweitet hat. Dies könnte in Zukunft die Folge haben, dass die Bindung zum Unternehmen und die Zufriedenheit im Job sinken kann, wenn nicht an der Bindung und den jeweiligen eingesetzten Arbeitsformen gearbeitet wird. Auf der Grundlage der empirischen Forschung und der ermittelten Theorie wurde empfohlen die untersuchten Bereiche Kommunikation, Feedback und Mitarbeitendenbindung in Bezug auf zwischenmenschliche Faktoren zu erweitern und erneut zu betrachten, was sowohl eine Herausforderung für die Mitarbeitenden als auch das Unternehmen und Führungskräften in den nächsten Jahren darstellen wird. Die hybride und virtuelle Arbeitsweise hat sich als erwiesen dargestellt und wurde mittlerweile fest in den Arbeitsalltag in Deutschland integriert
Diese Bachelor Thesis behandelt das Thema MQTT 5, ein Anwendungsprotokoll im Internet der Dinge, das im Januar 2018 veröffentlicht wurde. MQTT 5 dient zur Kommunikation zwischen Geräten die mit dem Internet verbunden sind.
Innerhalb dieser Thesis werden die Neuerungen und Verbesserungen von MQTT 5 beschrieben.
Es wird untersucht, welche Mikrocontroller, SoC-Computer, Programmier-Frameworks und lattformdienste MQTT 5 unterstützen.
Anschließend wird die Entwicklung eines Smarthome-Szenarios beschrieben, das im "Interaktive Verteilte Systeme Labor" an der Hochschule Offenburg zur Anwendung kommt.
Um die Umgebung während der Durchführung von Laborversuchen zu verbessern,werden die Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftqualität, Lautstärke und Lichtstärke im Labor gemessen.
Diese Werte werden anhand von Lichtern, die ihre Farbe ändern und einer Steckdose, die sich je ach Wert ein- und ausschaltet, visualisiert.
Im Zuge dieser Bachelor-Thesis sollen Vorgehensweisen beschrieben werden, welche sich für junge Filmschaffende eignen, um ihre Projekte erfolgsversprechend produzieren und vermarkten zu können. Die Arbeit soll als eine Zusammenfassung verschiedener Methoden und Möglichkeiten fungieren und soll einen umfassenden Überblick vermitteln. Innerhalb der Arbeit werden drei Schwerpunkte behandelt: Spielfilm, Dokumentation und Serie. Zu jedem Schwerpunkt sollen unterschiedlichen Aspekten der Produktion beschrieben und Möglichkeiten für eine zukunftsorientierte Planung dargestellt werden.
Die breite Auffächerung der einzelnen Themen soll interessierten jungen Filmschaffenden helfen, eine zum eigenen Projekt passende Strategie zu entwickeln.
Ziel des vorliegenden Leitfadens für den Mittelstand ist es, zu einer Lösung der im Spannungsfeld zwischen Marketing und Recht zu bewältigenden Aufgaben, die von vielen heute als die wichtigsten der Unternehmensführung überhaupt angesehen werden, beizutragen. In diesem Sinne liefert der Leitfaden Ihnen einen umfassenden Überblick über den, das Marketing beeinflussenden Rechtsrahmen und zeigt gleichzeitig Gestaltungsoptionen eines präaktiven Handelns auf. Der Leitfaden lehnt sich, dieses Ziel unterstützend, dem klassischen Kanon der Marketinginstrumente an.
Ein Sachcomic von Schlogger:
- Warum streiten wir?
- Welche gesellschaftlichen und psychologischen Probleme erschweren moderne Beziehungen?
- Wie streiten wir?
- Warum lohnt es sich Streiten zu lernen?
- Was ist Kommunikation und was kann dabei schief laufen?
- Wie streiten wir konstruktiver?
Diese Fragen versucht "STREIT[SAM]"anhand vieler grafischer Beispiele und Theorien wie z.B."Das Vier-Seiten-Modell" von Schulz von Thun, den "Axiomen zur Kommunikationspsychologie"
von Paul Watzlawick oder der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg zu beantworten.
Zu Beginn dieser Arbeit wird dem Leser eine Einführung in die Mitarbeiterkommunikation geboten. Es werden kommunikationswissenschaftliche Grundlagen aufgezeigt und anschließend betriebswirtschaftliche Aspekte beleuchtet. Der Leser bekommt Einsicht in die Planung und Durchführung erfolgreicher Mitarbeiterkommunikation und die damit verbundene Erfolgskontrolle. Im empirischen Teil der Abschlussarbeit wird der Bezug zur Praxis hergestellt. Es wird dargestellt wie Beratungshäuser ihre interne Kommunikation verwirklichen und wo diese auf besondere Herausforderungen stoßen. Ziel der Arbeit ist es, dem Leser eine Übersicht über die oft umfangreichen Aufgaben der internen Kommunikation zu bieten und wie die Theorie letztendlich in der Praxis umgesetzt wird. Im ersten Teil dieser Arbeit wird größtenteils die Methode der Literaturanalyse verwendet. Betriebswirtschaftliche Arbeitstexte, sowie Literatur zu den Instrumenten der internen Kommunikation und Werke aus dem Personal- und Organisationsbereich bilden hierfür die Grundlage. Im zweiten Teil werden die Ergebnisse der empirischen Forschung zur internen Kommunikation in Management-Beratungshäusern gezeigt und anschließend Schlussfolgerungen zusammenfassend dargelegt.
Die Entwicklung eines optimierten Kommunikationskonzeptes für die seit 1972 bestehende Oldtimerfahrt „Internationale Weinrallye“ und ihre Betrachtung als regionales Marketing-Instrument, ist die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Sie gibt dem organisierenden Automobil-Club Maikammer wertvolle Hinweise zur Verbesserung der zielgruppengerechten Kommunikation mit Zuschauern und Teilnehmern, immer konsequent auf das übergeordnete Kommunikationsziel ausgerichtet, die Bekanntheit der Fahrt regional wie auch überregional zu steigern. Die Arbeit zeigt unter anderem Möglichkeiten zur besseren Vernetzung von Sponsoren und Tourismuspartnern, durch das Bilden von synergetischen Netzwerken und das Anbieten geeigneter, repräsentativer Sponsorenflächen, auf. Hierzu ist es notwendig die aktuellen Trends der stark wachsenden europäischen Oldtimerbranche zu kennen. Grundlegende Erkenntnisse, ermittelt durch vorhandene internationale Studien über den Oldtimermarkt, fließen als Basis in die Bewertung des Kommunikationskonzeptes mit ein. Im Laufe der Bearbeitung werden die letzten Ausgaben der Weinrallye (2006, 2008, 2010) hinsichtlich ihrer Teilnehmerschaft umfassend analysiert. Unter anderem werden die Teilnehmer bezüglich ihrer soziodemografischen Strukturen ausgewertet und darauf aufbauend segmentiert. Zusätzlich wurden bei der letzten Ausgabe der Oldtimerfahrt stichprobenhaft per Fragebogen deren charakteristische Mediennutzung, Tourismusverhalten, Einstellungen und Motive abgefragt. Außerdem werden die Erfolgsfaktoren der Veranstaltung herausgearbeitet. Aufgrund der vorliegenden Daten und einer Potenzialanalyse wird ein strategisches Kommunikationskonzept zur Eventkommunikation entwickelt, das jeweils zielgerichtet auf Teilnehmer, Zuschauer und Sponsoren abzielt und auch Anreize für Tourismus-Kooperationen mit umliegenden Regionen und Institutionen bezüglich eines Oldtimernetzwerkes aufzeigt. Eine detaillierte Ableitung der Kernzielgruppen, das Verfassen zielgruppengerechter Botschaften und die Auswahl der effektivsten Werbemedien, zum richtigen Zeitpunkt mit einem begrenzten Etat eingesetzt, fließen in das Konzept mit ein.