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The present essay discusses several channels of social policy on climate mitigation and utilizes the Universal Basic Income (UBI) scheme as an example for endowment increasing and inclusive social policy instruments. UBI comprises the payment of a fixed amount of money to every member of a society from birth to death and is not bounded to any precondition. It is expected to increase resilience of individuals against disruptive and unexpected processes, such as climate change, digitization, aging population and the changing world of work, rather than particular life-trajectories. UBI is found to be a social policy instrument whose effects can contribute to climate mitigation. This essay is far from being conclusive and rather aims to raise questions which require further analysis.
Warum Scripted Reality TV so erfolgreich ist. Eine Betrachtung aus produktionstechnischer Sicht.
(2016)
Ziel dieser Arbeit ist es, die Erfolgsfaktoren von Scripted Reality TV herauszuarbeiten. Dies soll anhand einer produktionstechnischer und psychologischer Betrachtung erfolgen. Aus dieser zweigeteilten Sicht erfolgte die Entscheidung, auch die Arbeit in zwei Teilen anzufertigen. Teil 1, "Eine Betrachtung aus produktionstechnischer Sicht", wurde von Lisa Kardel, Teil 2, "Eine Betrachtung aus psychologischer Sicht" von Lisa Däumler herausge- arbeitet. Aus beiden Teilen ergeben sich Faktoren, welche wesentlich zum Gesamterfolg von Scripted Reality TV beitragen.
Das hier vorliegende PDF beinhaltet die produktionstechnische Betrachtung und beginnt mit einer Beschreibung des Formates sowie einer Einordnung dessen in den Formatdschungel. Dabei zeigt sich, dass sich Scripted Reality TV vieler verschiedener Formate bedient und daher eher als eine Produk- tionsweise, als ein eigenständiges Genre gesehen wird. Darauf folgend wird der deutsche Fernsehmarkt betrachtet. Es wird herausgearbeitet wie der TV-Markt funktioniert und auf welchen Grundlagen das Erlösmodell privater Sender funktioniert. Des Weiteren wird konkret untersucht welchen Marktanteil Scripted Reality TV hält. Im dritten Kapitel werden schließlich die größten Erfolgsfaktoren herausgearbeitet. Die Kombination von kosten- günstiger Produktion, hoher Einschaltquoten und damit auch reichlichen Werbeeinnah- men bescheren dem Scripted Reality TV einen gewinnträchtigen Markterfolg. Ein profitab- les Geschäftsmodell, dessen Erfolgsfaktoren, Kritik und Entwicklungschancen im ab- schließenden Fazit zusammengefasst werden.
Diese Thesis befasst sich mit der Konzeption, Kommunikation und Umsetzung eines eigens ins Leben gerufenen Non-Profit Projekts namens green&easy. Der Name verdeutlicht den Ursprungsgedanken, aus dessen Überzeugung die Idee entstand: „green“ steht für einen nachhaltigen Lifestyle und „easy“ für den Gedanken, dass Umweltschutz nicht kompliziert oder belastend sein muss. Das Projekt ist der Versuch Umweltschutz mal anders anzugehen. Statt sich auf die Politik und wissenschaftliche Durchbrüche zu verlassen, setzt green&easy mit einem Buttom-Up-Ansatz bei den kleinen alltäglichen Handlungen an. Umweltschutz einfach und attraktiv zu machen, um den Einzelnen zum Handeln zu ermuti-gen – das ist das Ziel von green&easy.
Das Ziel der Arbeit ist zu erforschen, ob die Erstellung eines Digital Twin des Hamburger Hafens durch Open Source Lösungen realisierbar ist. Die Grundlagen führen in die Themen Digital Twin und Smart City ein. Es wird darauf eingegangen, welche Vorteile durch die Verwendung eines Digital Twins gewonnen werden können und wie sich die verschiedenen Digital Twin-Typen unterscheiden. Es werden verschiedene Architekturen anhand eines Smart City Index weltweit evaluiert, um ein geeignetes Digital Twin-Framework zu finden. FIWARE hat sich als geeignetes Frame- work erwiesen und wird im Anschluss analysiert. Anhand der Evaluierung wird ebenfalls das 3D-Visualisierungs Framework CesiumJS als Open Source Lösung ermit- telt. Das Unternehmen Hamburg Port Authority wird vorgestellt und die interne IT- Infrastruktur betrachtet. Anhand der Architekturdokumentation arc42 werden die Anforderungen und die erforderliche Architektur in Zusammenarbeit mit der Hamburg Port Authority ermittelt. Im Anschluss wird der Architekturentwurf anhand eines Prototyps implementiert. Probleme oder Anforderungen, die nicht erfüllt werden können, werden beschrieben. Abschließend werden die Ergebnisse und das Fazit der Hamburg Port Authority zusammengefasst.
Vergleichende Untersuchung von „Platform as a Service“-Angeboten für das „Internet of Things“
(2016)
Im Rahmen der Master Thesis werden eine Auswahl von Platform as a Service-Angeboten für das Internet of Things untersucht und miteinander verglichen. Auf Grundlage der Untersuchung erfolgt die Implementierung einer IoT-Anwendung für drei der Plattformen. Durch die theoretische Einleitung in die Themen Platform as a Service und Internet of Things, sowie die für das IoT typischen Verbindungsprotokolle HTTP und MQTT wird ein grundlegendes Verständnis für das Sachgebiet vermittelt.
Nach den erklärenden Definitionen folgt die Untersuchung der PaaS-Angebote. Hier werden zunächst die Untersuchungskriterien vorgestellt und erklärt, nach denen die einzelnen Plattformen untersucht werden. Diese umfassen die quantitativen Kriterien Verbreitung, Preis, Verbindungsrate, Datenmenge und Schnittstellen, sowie die qualitativen Kriterien API, Visualisierung, Weiterverarbeitung, Dokumentation, Usability und Sicherheit. Danach erfolgt die detailierte Untersuchung der Plattformen nach den festgelegten Kriterien. Untersucht wurden hierbei die Plattformen ThingSpeak, data.sparkfun.com, RunAbove IoT Lab, flowthings.io, Carriots, Ubidots, GroveStreams, Exosite, Beebotte, MODE, Initial State, Temboo, Oracle Cloud, IBM Watson Internet of Things, Azure IoT Hub, AWS IoT und Google Pub/Sub.
Im Anschluss an die Untersuchung werden die Ergebnisse gegliedert nach den Untersuchungskriterien miteinander verglichen und abschließend ausgewertet. Das Ergebnis der Plattformuntersuchung bietet die Grundlage für die Implementierung einer Internet of Things Anwendung.
Für die Anwendung werden zunächst die Anforderungen beschrieben, welche die eines realitätsnahen Nutzungsfall nachbilden sollen. Das Konzept und die Funktionsweise stellt das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten dar. Die Anwendung soll hierbei die Funktionalität eines Infoterminals nachstellen, welches über NFC Informationen an mobile Endgeräte bereitstellt. Dieses sendet die Anzahl der Zugriffe an das PaaS-Angebot, welches wiederum als Schnittstelle zu Twitter und einer externen Webanwendung dient. Über die Webanwendung kann die Nachricht des Infoterminals aktualisiert werden. Im Folgenden werden die zum Einsatz kommende Hardware und Software beschrieben. Es handelt sich hierbei um einem Arduino Uno Rev3, welcher über ein Adafruit CC3000 Wifi Shield und ein Seeed Studio NFC Shield V2.0 die benötigten Schnittstellen zur Verfügung stellt.
Anschließend erfolgt die Auswahl der drei für die Implementierung verwendeten Plattformen anhand der zuvor durchgeführten Untersuchung. Hierbei wurden als Vertreter verschiedener Benutzergruppen ThingSpeak, Flowthings.io und IBM Watson Internet of Things gewählt.
Im Anschluss an die Plattformauswahl wird die konkrete Umsetzung beschrieben. Zuerst erfolgt der Aufbau und die Programmierung der Grundfunktionalitäten zur Datenübertragung des Arduinos. Danach wird im Detail auf den allgemeinen Teil der Webanwendung eingegangen, welche mit HTML, CSS und jQuery realisiert wurde. Danach erfolgt die Beschreibung der plattformspezifischen Umsetzung der jeweiligen Kommunikation zwischen Arduino und Plattform, sowie der Webanwendung. Hierbei belaufen sich die Unterschiede hauptsächlich auf die verschiedene Implementierung der Authentifizierung, sowie den verwendeten Übertragungsprotokollen HTTP und MQTT.
Nach der Implementierung wird diese ausgewertet um die konkreten Herausforderungen, sowie Vor- und Nachteile der Plattformen, der verwendeten Hardware und Protokolle herauszustellen.
Im letzten Kapitel wird die Arbeit zusammengefasst und abschließend anhand aller gesammelten Erkenntnisse bewertet.
Specific prototypes of sedimentation field flow fractionation devices (SdFFF) have been developed with relative success for cell sorting. However, no data are available to compare these apparatus with commercial ones. In order to compare with other devices mainly used for non-biological species, biocompatible systems were used for standard particle (latex: 3–10 μm of different size dispersities) separation development. In order to enhance size dependent separations, channels of reduced thickness were used (80 and 100 μm) and channel/carrier-phase equilibration procedures were necessary. For sample injection, the use of inlet tubing linked to the FFF accumulation wall, common for cell sorting, can be extended to latex species when they are eluted in the Steric Hyperlayer elution mode. It avoids any primary relaxation steps (stop flow injection procedure) simplifying series of elution processing. Mixtures composed of four different monodispersed latex beads can be eluted in 6 min with 100 μm channel thickness.
The three wavelength extinction method (3-WEM) was applied for the on-line particle analysisof suspensions of monodisperse latex beads and polydisperse metal oxide particles of industrialinterest. Comparative measurements were performed by photon correlation spectroscopy (PCS). Thedata of latex particles obtained by 3-WEM and PCS are in good agreement with the manufacture’svalues. Also, the values of oxide particles measured by means of the two techniques are in reasonableagreement despite of the irregular particle shape.Discrepancies are observed by comparing the oxideparticle size results with those of scanning electron microscopy, which is due to the broad sampledistributions and shape irregularities.
Soot particles emitted from a light duty (LD) Volkswagen diesel engine running at different operating points (speed and torque levels) are analyzed for mean size determination using a laser‐based three Wavelength Extinction Method (3‐WEM). For this reason, collected soot samples are suspended using an appropriate sample preparation technique with optimized conditions of sonication as it revealed its effect on the soot mean particle size measured by 3‐WEM.
An online Scanning Mobility Particle Analyzer (SMPS) is also used to measure soot emission at identical engine operating points. Size values obtained from SMPS are lower than those of suspended soot samples obtained from 3‐WEM. The size discrepancies are mainly related to the required sample preparation procedure employed for 3‐WEM measurements. The engine operating points affect, differently, the size measurements obtained from SMPS and 3‐WEM.
Sedimentation Field‐Flow Fractionation (SdFFF) is used for density determination of soot samples based on size measurements of fractions collected at peak maxima of fractograms using the off‐line hyphenation with 3‐WEM. It is assumed that a size dependent separation of soot particles occurred with a uniform particle density over the whole size distribution. An average density value is used for the conversion of soot fractograms to size distributions. Discrepancies are also found with size distribution profiles obtained from SMPS for the same engine operating points, due to the sample preparation procedure employed for SdFFF measurements.
In this paper we present the implementation of a model-predictive controller (MPC) for real-time control of a cable-robot-based motion simulator. The controller computes control inputs such that a desired acceleration and angular velocity at a defined point in simulator’s cabin are tracked while satisfying constraints imposed by working space and allowed cable forces of the robot. In order to fully use the simulator capabilities, we propose an approach that includes the motion platform actuation in the MPC model. The tracking performance and computation time of the algorithm are investigated in computer simulations. Furthermore, for motion simulation scenarios where the reference trajectories are not known beforehand, we derive an estimate on how much motion simulation fidelity can maximally be improved by any reference prediction scheme compared to the case when no prediction scheme is applied.