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MPC-Workshop Juli 2011
(2011)
MPC-Workshop Februar 2011
(2011)
The efficient support of Hardwae-In-theLoop (HIL) in the design process of hardwaresoftware-co-designed systems is an ongoing challenge. This paper presents a network-based integration of hardware elements into the softwarebased image processing tool „ADTF“, based on a high-performance Gigabit Ethernet MAC and a highly-efficient TCP/IP-stack. The MAC has been designed in VHDL. It was verified in a SystemCsimulation environment and tested on several Altera FPGAs.
Schulgebäude im Liegenschaftsbestand vieler Kommunen treten in den vergangenen Jahren immer stärker ins Interesse der Öffentlichkeit. Viele der Gebäude stammen aus den 70-er oder 80-er Jahren und stehen im Rahmen der Bestandserhaltung für Modernisierungsmaßnahmen an. Insbesondere die hohen Betriebskosten für die Heizung hatten bisher Maßnahmen für den winterlichen Wärmeschutz in den Vordergrund gestellt. Die verstärkt auftretenden sommerlichen Extremtemperaturen an Unterrichtstagen der vergangenen Jahre zeigen zudem einen Handlungsbedarf im Bereich des sommerlichen Wärmeschutzes auf. Für die Aufgaben des Gebäudemanagements und zur Umsetzung eines energieeffizienten Gebäudebetriebs zeigen sich immer stärker die Vorteile einer vielseitig einsetzbaren Gebäudeautomation, die über zentrale Stellen des FM (z.B. Technisches Rathaus) zugänglich ist.
Campus Winter 2011/2012
(2011)
Der Vertrieb von Produkten über mobile Endgeräte wird für Verlage und Unternehmen immer wichtiger. Für die Erstellung von Medien für unterschiedliche Ausgabekanäle werden technische Produktionssysteme benötigt. Welche und wie viele solcher Systeme existieren und ob diese für das Multichannel-Publishing für Verlage und Unternehmen geeignet sind, wird in dieser Thesis ermittelt. Auch die censhare bietet eine Multichannel-Publishing-Plattform an, die die Erstellung mobiler Anwendungen mit zentral verwalteten Media-Assets ermöglicht. In der Masterthesis wird untersucht, wie eine optimale mobile Anwendung und Produktionsumgebung für Verlage und Unternehmen aufgebaut sein soll. Dabei werden verschiedene Punkte wie die Funktionen und Nutzen der Apps und Werkzeuge, Rollen und Fähigkeiten der Publishing-Software mit einbezogen. In einer Marktanalyse werden verschiedene bereits existierende mobile Anwendungen von Verlagen und Unternehmen und bestehende Produktionssysteme betrachtet. Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen mobilen Plattformen werden unter anderem folgende Kriterien analysiert: Funktionen und Nutzen der Apps, Verfügbarkeit auf mobilen Endgeräten, Bezahl- und Geschäftsmodelle, Bewertung und Nutzung der Apps durch die Anwender und Produktionszyklus. Des Weiteren werden die verschiedenen technischen Ansätze zur Erstellung und Veröffentlichung einer App untersucht. Die aus der Marktanalyse gewonnenen Erkenntnisse dienen als Grundlage zur Erstellung einer hybriden App für das mobile Betriebssystem Android. Bei dieser Mischform aus nativer und Webapp dient die Viewer-App als Rahmen für die Inhalte. Die Viewer-App wird in der Programmiersprache Java und mit Hilfe von Webtechnologien (HTML5, CSS und JavaScript) im Hinblick auf die Verwendung im censhare-System prototypisch realisiert.
Persönlichkeitspsychologie und Konsumentenverhalten - Auf der Suche nach dem gläsernen Konsumenten
(2011)
Das Ziel dieser Ausarbeitung ist es, einen kompakten Überblick über das Thema „Konsumentenverhalten“ und die Hintergründe zu geben, wobei der Schwerpunkt auf den Einflussfaktoren und Zusammenhängen liegt, denen der Konsument unterworfen ist. Da das Marketing am meisten von diesen Erkenntnissen profitiert, wird stets versucht den Bezug der vorgestellten Theorie zur Marketingpraxis, anhand von Beispielen und Ausführungen, herzustellen. Auf diese Weise gibt die Bachelor-Thesis Anregungen und Tipps für das Marketing und soll somit auch in gewisser Weise als „Nachschlagewerk“ dienen. Die Bachelor-Thesis ist folgendermaßen aufgebaut: Zunächst wird mit Kapitel zwei eine Einführung in die Grundlagen der Psychologie gegeben, die eine entscheidende Basis zum Verständnis von Konsumentenverhalten darstellt. Dabei werden die wichtigsten psychologischen Strömungen vorgestellt, die eine Rolle beim Konsumentenverhaltens spielen. Anschließend werden in Kapitel drei die beiden Disziplinen Markt- und Werbepsychologie vorgestellt, in den wissenschaftlichen Kontext eingeordnet, sowie die Beziehung dieser beiden Disziplinen zum Marketing untersucht. Danach folgt mit Kapitel vier eine Einführung in das Konsumentenverhalten mit Einordnung in das Wissenschaftssystem. Außerdem werden die Konsumentenforschung und weitere Disziplinen vorgestellt, die zum Verständnis des Konsumentenverhaltens beitragen. Das anschließende Hauptkapitel fünf widmet sich den Erklärungsansätzen des Konsumentenverhaltens und den Faktoren, die das Verhalten der Kunden beeinflussen. Hierbei wird zum einen auf grundlegende Modelle zum Konsumentenverhalten eingegangen. Zum anderen werden Determinanten des Konsumentenverhaltens betrachtet, wobei auch der Prozess der Informationsverarbeitung untersucht wird. Darüber hinaus werden mit dem Involvement und dem Lebensstil zwei weitere grundlegende Konstrukte vorgestellt. Das sechste Kapitel ist ein Exkurs in die Hirnforschung. Es dient der Ergänzung des fünften Kapitels, indem weitere Ansätze zur Erklärung des Konsumentenverhaltens, im Hinblick auf aktuelle Erkenntnisse, untersucht werden. Dabei geht es darum, welche Faktoren den Konsumenten aus Sicht der Hirnforschung beeinflussen und wie das Marketing diese Erkenntnisse nutzen kann. Darüber hinaus wird im Exkurs untersucht, inwieweit das Alter, Geschlecht, sowie Marken das Verhalten der Konsumenten beeinflussen. Danach werden in Kapitel sieben noch einmal ausgewählte Faktoren und Zusammenhänge aus der Theorie der vorangegangenen Kapitel aufgegriffen, durch weitere Informationen ergänzt und anhand von Maßnahmen aus dem täglichen Markt- und Werbegeschehen in der Praxis erläutert. Im Speziellen wird hier auf die Umsetzung in der Werbung, sowie zahlreiche Maßnahmen am POS eingegangen.Und schließlich wird im letzten Kapitel acht ein zusammenfassender Überblick gegeben und versucht die in der Einleitung gestellten Fragen zu beantworten.
We present a video-densitometric quantification method for the pain killer known as diclofenac and ibuprofen. These non-steroidal anti-inflammatory drugs were separated on cyanopropyl bonded plates using CH2Cl2, methanol, cyclohexane (95+5+40, v/v) as mobile phase. The quantification is based on a bio-effective-linked analysis using vibrio fischeri bacteria. Within 10 minutes a CCD-camera registers the white light of the light-emitting bacteria. Diclofenac and ibuprofen effectively suppress the bacterial light emission which can be used for quantification within a linear range of 10 to 2000 ng. The detection limit for ibuprofen is 20 ng and the limit of quantification 26 ng per zone. Measurements were carried out using a 16-bit ST-1603ME CCD camera with 1.56 megapixels [from Santa Barbara Instrument Group, Inc., Santa Barbara, USA]. The range of linearity covers more than two magnitudes because the extended Kubelka-Munk expression is used for data transformation [1]. The separation method is inexpensive, fast and reliable. Ibuprofen is named after its chemical description: iso-butyl-propanoic phenolic acid. Both pain killers are world-widein use and both substances are stable in aqueous solution. Both substances are mainly excreted in the urine.
Produzierende Unternehmen sehen sich auch zukünftig mit stark wachsenden Herausforderungen konfrontiert und gegenübergestellt. Dies ist vor allem durch eine zunehmend dynamischere Umwelt mit stark schwankenden Veränderungen bedingt, die es erforderlich macht, sich schnell und flexibel auf diese Veränderungen einzustellen bzw. anzupassen.
Eine Feldforschung in der Art, dass Entscheidungsträger und Bewerber ohne ihre Kenntnis beobachtet und die Beobachtungsergebnisse ausgewertet wurden, existiert nicht. Hier gibt es neben praktischen Schwierigkeiten auch rechtliche und moralisch-ethische Forschungsgrenzen. Ethische Bedenken bestehen ebenso gegen eine experimentell unterschiedliche Behandlung realer Bewerber. Auch eine begleitende Feldforschung zu realen Auswahlverfahren in der Praxis, zum Beispiel durch den intensiven Einbezug von Forschern, durch offensichtliche Tonbandaufnahmen oder Videoaufnahmen von Live- Gesprächen oder durch die stumme oder teilnehmende Beobachtung der Akteure durch Forscher kommt, außer bei Campusinterviews, nicht oft vor.