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Diese Bachelor-Thesis beschäftigt sich mit dem Potenzial der Personalgewinnung mit Hilfe von sozialen Medien - dem Social Media Recruiting. Das Hauptaugenmerk ist auf die Social Media Plattformen XING und LinkedIn gerichtet, welche für die Personalbeschaffung von Fach- und Führungskräften eingesetzt werden. Dazu werden zunächst die sogenannten Businessnetzwerke auf ihre Mehrwertpotenziale sowie praktische Tauglichkeit für Unternehmenszwecke untersucht und anschließend mit anderen Social Media Anwendungen in Bezug auf ihren Nutzen für die Personalbeschaffung verglichen. Zudem wird generell überprüft, ob es sinnvoll ist, sozialen Medien aktiv in der Personalbeschaffung einzusetzen und zu nutzen. Des Weiteren werden die Rahmenbedingungen für erfolgreiches Social Media Recruiting abgesteckt, sowie alle nötigen Grundlagen in den Themengebieten Social Media und Recruiting gelegt. Eine Studie mit Experten für Personalbeschaffung konkretisiert die Potenziale für den betrieblichen Alltag. Die Durchführung der qualitativen Datenerhebung benötigt einige Vorbereitung, so sind unter anderem die IST-Analyse der infrage kommenden Interviewpartner sowie die Konzeption eines Interviewleitfadens Teil dieser Arbeit. Zusätzlich werden die gewonnen Ergebnisse ausgewertet und mit dem theoretisch gewonnenen Wissen verknüpft. Das Resultat der Auswertung und der Ergebnisse spiegelt sich in der abgeleiteten Empfehlung für interessierte Unternehmen wieder. Die Studie wurde auf den südbadischen Wirtschaftsraum begrenzt, um eine Vergleichbarkeit der erhobenen Daten gewährleisten zu können. Aufgrund der geringen Gesamtanzahl an potentiellen Experten wurde auf eine branchenspezifische Auswahl an Unternehmen verzichtet und stattdessen Unternehmen mit „Hidden Champions“- Kriterien befragt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Integration zugriffsgeschützter Inhalte in die mobile App der Hochschule Offenburg (Campus-App) und zeigt Möglichkeiten zur Personalisierung auf, welche im Anschluss implementiert werden. Für beide Bereiche bestand die Notwendigkeit, ein grundlegendes Konzept zu erarbeiten, um einerseits eine einheitliche Möglichkeit zur Darstellung und Authentifizierung der Fremdsysteme zu erschaffen und andererseits die Frage zur Datenspeicherung zu klären.
Im Kapitel Ist-Zustand wird auf das bestehende Grundgerüst der Campus-App eingegangen und die eingesetzten Frontend-Tools erläutert, welche für die weiterführende Entwicklung verwendet werden. Darauf folgen Konzepte zur Integration, Darstellung und Authentifizierung zurgiffsgeschützter Inhalte sowie die Ausarbeitung der Struktur zur Personalisierung mit einem Überblick aktueller clientseitiger Speicher-APIs.
Das Kapitel Realisierung umfasst neben der eigentlichen Umsetzung auch die während dieser Phase aufkommenden technischen Herausforderungen und geht auf die Begriffe Same-Origin, Cross-Origin sowie CORS und postMessage näher ein.
Zur Veröffentlichung einer mobilen App gibt es mehrere Anwendungsformen. Kapitel sechs beschreibt diese näher und erläutert, wie mit nur wenigen Kommandozeilen eine native App erstellt werden kann. Abschließend wird das Geleistete analysiert und ein Ausblick auf erdenkliche Erweiterungen gegeben.
G.R.E.C is a adventure game, set in an dystopien industrial world, where you are a scavenger for hire. Explore the village of Vankhart Valley and grab everything valuable you can get your hands on.
Your trusty old jump boots will help you avoiding the nasty and deadly spores that changed the world of G.R.E.C forever.
WordPress wird von immer mehr Menschen als einfache und schnelle Lösung zur Entwicklung von eigenen Webseiten eingesetzt. Neben einem umfangreichen Grundstock an Funktionen sind die große Flexibilität und Freiheit bei der Gestaltung und die Erweiterbarkeit von WordPress eine der wichtigsten Gründe für den Erfolg des CMS.
Die quelloffene Tracking-Software Piwik wird als Beispiel genutzt, um eine Erweiterung zu konzipieren und entwickeln.
Informationsvisualisierung im Kundenbeziehungsmanagement am Beispiel eines interaktiven Streamgraphs
(2014)
In dieser Arbeit wird der Streamgraph als Methode der Informationsvisualisierung im Kontext des Kundenbeziehungsmanagements vorgestellt. Neben der Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen dieser Themenbereiche wird die Eignung des Streamgraphs als Form der Visualisierung überprüft. Hierfür wird ein CRM-spezifischer Anwendungsfall erarbeitet und in einer webbasierten Applikation prototypisch realisiert. In diesem Zusammenhang werden Anforderungen in Bezug zu Interaktivität und Funktionalität aufgestellt und im Prototypen implementiert. Die Anforderungen an die Interaktivität orientieren sich hierbei an dem von Ben Shneiderman aufgestellten Mantra der visuellen Datenexploration.
In der abschließenden Auswertung wird eine bedingte Eignung für den Einsatz des Streamgraphs als effiziente Visualisierungsform im unternehmerischen Kontext festgestellt. Im Hinblick auf den Anwendungsfall erfüllt dieser zwar alle an ihn gestellten Anforderungen, die korrekte Lesbarkeit der Daten ist aufgrund seiner Form jedoch nicht gewährleistet.
Erste internationale Messeteilnahme der SPIRIT/21 Unternehmensgruppe auf der "topsoft" – Fachmesse für Business Software – in Zürich:
SPIRIT/21 ist eine Unternehmensgruppe, die in der D-A-CH-Region vertreten ist und vor allem, was die Verwaltung betrifft, vom Hauptsitz Böblingen aus operiert. Dazu gehört u.a. der Marketingbereich, in welchem diese Bachelor Thesis entstanden ist.
Um auf langfristige Sicht den Kundenstamm auf dem Schweizer Markt zu erweitern und den Bekanntheitsgrad von SPIRIT/21 vor Ort zu steigern, hat das Management der Unternehmensgruppe beschlossen, im Jahr 2014 zum ersten Mal an einer Fachmesse in der Schweiz teilzunehmen. Das Thema dieser Arbeit behandelt in dem Zusammenhang die Konzeption sowie die Durchführung des Messeauftritts von SPIRIT/21 auf der topsoft – Fachmesse für Business Software – in Zürich unter dem Aspekt der Besonderheiten bzw. Herausforderungen der operativen Planung eines internationalen Messeauftritts.
Oft anfallende Prozesse und Aufgaben im IT-Umfeld kosten viel Zeit und personelle Ressourcen. Zudem können bei einer manuellen Ausführung dieser Aufgaben Fehler entstehen. Die Effizienz und die Wettbewerbsfähigkeit derer Unternehmen sinkt, die diese Aufgaben nicht unter Kontrolle haben. Ziel ist es wiederkehrende Aufgaben mit wenig Aufwand zu automatisieren und so das Fehlerpotential zu vermindern.
Eine besondere Herausforderung ergibt sich hierbei in der Aggregation der diversen verteilten Konten, wie Mitarbeiterlaptop, Server und online genutzte Dienste.
In dieser Arbeit sollen zunächst Anforderungen an die zu entwickelnde Lösung festgelegt werden. Die erarbeiteten Anforderungen sollen anschließend den vorhandenen Lösungen gegenübergestellt werden, um diese bewerten zu können. Anschließend erfolgt die Implementierung einer neuen oder Anpassung und Erweiterung einer vorhandenen Lösung.
Konzept und Realisierung einer Smartphone-App, für die 3D-Visualisierung von Jogging-Aktivitäten
(2014)
Im Rahmen dieser Arbeit wird eine App konzipiert und entwickelt, welche die Häufigkeit und Art der Fortbewegung eines Nutzers visuell erfassbar aufbereitet. Eine dreidimensionale Darstellungsart zielt dabei besonders auf eine bessere Übersicht und Wertschätzung der erbrachten Laufleistung ab. Dies soll durch personifizierte Visualisierungsmöglichkeiten, in Verbindung mit dem 3D-Druck, gefördert werden. Der entwicklete Prototyp bildet die Grundlage für die Bereitstellung eines solchen leistungsorientierten 3D-Druckprodukts.