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The suffix-free-prefix-free hash function construction and its indifferentiability security analysis
(2012)
In this paper, we observe that in the seminal work on indifferentiability analysis of iterated hash functions by Coron et al. and in subsequent works, the initial value (IV) of hash functions is fixed. In addition, these indifferentiability results do not depend on the Merkle–Damgård (MD) strengthening in the padding functionality of the hash functions. We propose a generic n-bit-iterated hash function framework based on an n-bit compression function called suffix-free-prefix-free (SFPF) that works for arbitrary IVs and does not possess MD strengthening. We formally prove that SFPF is indifferentiable from a random oracle (RO) when the compression function is viewed as a fixed input-length random oracle (FIL-RO). We show that some hash function constructions proposed in the literature fit in the SFPF framework while others that do not fit in this framework are not indifferentiable from a RO. We also show that the SFPF hash function framework with the provision of MD strengthening generalizes any n-bit-iterated hash function based on an n-bit compression function and with an n-bit chaining value that is proven indifferentiable from a RO.
As a basis for the evaluation of hydrogen storage by physisorption, adsorption isotherms of H2 were experimentally determined for several porous materials at 77 K and 298 K at pressures up to 15 MPa. Activated carbons and MOFs were studied as the most promising materials for this purpose. A noble focus was given on how to determine whether a material is feasible for hydrogen storage or not, dealing with an assessment method and the pitfalls and problems of determining the viability. For a quantitative evaluation of the feasibility of sorptive hydrogen storage in a general analysis, it is suggested to compare the stored amount in a theoretical tank filled with adsorbents to the amount of hydrogen stored in the same tank without adsorbents. According to our results, an “ideal” sorbent for hydrogen storage at 77 K is calculated to exhibit a specific surface area of >2580 m2 g−1 and a micropore volume of >1.58 cm3 g−1.
Der demografische Wandel wird betriebs- und volkswirtschaftlich vielfach mit dem Fachkräftemangel in Zusammenhang gebracht. Diese Sichtweise scheint jedoch verkürzt. Die Alterung der Gesellschaft wird die Geschäftsmodelle von Finanzdienstleistern in den nächsten Jahren auf den Prüfstand stellen. Dies gilt vor allem für regionalverankerte Institute. Ein frühzeitiges Gegensteuern auf den Ebenen Strategie, Kunden- und Mitgliederstruktur, Produktportfolio sowie Marketing und Vertrieb kann jedoch den Markterfolg langfristig sichern.
Sind Mitglieder eine aussterbende Spezies? Der demografische Wandel zeigt dringenden Handlungsbedarf
(2012)
In this paper, a complete passive transponder device has been discussed which is meant to monitor leakage in silicone breast implants. The passive tag operates in the HF frequency range of 13.56MHz using RFID ISO 15693 standard. The complete system consists of the transponder, reader and a PC. This paper focusses on the development of such a state of the art passive RFID transponder to monitor the wellness of the silicone breast implants periodically in order to detect leakage in the same. Keyword: RFID (Radio frequency identification device), EM (Electromagnetic) field, Passive Transponder, Silicone breast implants.
Rund ein Drittel (2.529 PJ) der in Deutschland verwendeten Endenergie wird von der Industrie genutzt. Es gibt viele Industriebereiche in denen die Prozessluftaufbereitung eine wichtige Rolle spielt. Beispielhaft ist die Lebensmittel-, die Pharma- und die Halbleiterindustrie zu nennen. In all diesen Bereichen wird Luft mit bestimmten Konditionen benötigt, um Produkte präzise und unter Einhaltung aller Auflagen herstellen zu können. Die Luftaufbereitung ist meist mit einem großen Energieaufwand verbunden. Hierzu ist es erforderlich, Prozesswärme und/oder Prozesskälte zur Verfügung zu haben.
Am Standort Rottweil der Deutschen Telekom wurde im April 2011 eine Solaranlage zur Unterstützung der Gebäudeklimatisierung in Betrieb genommen. Die Solaranlage ist die dritte Wärmequelle, die in das bestehende Heizungsnetz einspeist. Die schon vorhandenen Absorptionskältemaschinen wurden zuvor mit Gaskesseln und der Abwärme eines Blockheizkraftwerks (BHKW) betrieben. Das Kollektorfeld mit einer Brutto-Kollektorfläche von 503 m² wurde auf dem Flachdach eines Werkstattgebäudes installiert, wobei der Solarspeicher neben diesem Gebäude im Freien aufgestellt wurde. Der Wärmeübertrager zwischen Kollektoren und Solarspeicher wurde zusammen mit den Pumpen und sonstigen Armaturen im Keller des Gebäudes untergebracht. Durch den Einsatz der Solaranlage wird ein Teil des für die Klimatisierung und Raumheizung erforderlichen Brennstoffs eingespart, ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet und eine Verbrauchskostenreduzierung erreicht. Mit der erzeugten Kälte werden die Technik- und Serverräume sowie ein Call-Center der Deutschen Telekom gekühlt.
Im Rahmen des Programms Solarthermie2000plus wurde eine begrenzte Anzahl solarthermischer Pilot sowie Forschungs- und Demonstrationsanlagen zur Teildeckung des Wärmebedarfs unterschiedlicher Verbraucher im Niedertemperaturbereich modellhaft gefördert. Mit Solarthermie2000plus führte das BMU im Rahmen des Energieforschungsprogramms der Bundesregierung die langfristig angelegten Forschungsaktivitäten zur thermischen Nutzung der Sonnenenergie des Förderkonzepts Solarthermie-2000 mit neuen Schwerpunkten fort.
Zum ersten Mal gibt es mit dem kooperativen Promotionskolleg über „Kleinskalige erneuerbare Energiesysteme – KleE“ für hochqualifizierte Absolventen der Hochschule Offenburg die Möglichkeit zur Promotion innerhalb des engen wissenschaftlichen Austauschs eines Doktorandenkollegs. Betreut werden sie gemeinsam von je einem Universitätsprofessor und einem Hochschulprofessor. In Zusammenarbeit mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, dem Zentrum für Erneuerbare Energien (ZEE), und den Fraunhofer-Instituten für Solare Energiesysteme (ISE) sowie für Physikalische Messtechnik (IPM) forschen 15 Doktorandinnen und Doktoranden im Promotionskolleg KleE an interdisziplinären Forschungsthemen.
„All business is local“ ist eine der am häufigsten zitierten Binsenweisheiten, die jedoch in der Praxis nicht immer zu den richtigen Schlussfolgerungen bei Kommunikation und Vermarktungsstrategie führt. Die Herausforderung, glaubwürdig vor Ort in Kommunikation und Vertrieb präsent zu sein, ist durch viele neue technische Möglichkeiten noch größer geworden. „Lokal, mobil, sozial“ das sind die großen Trends für das Lokalgeschäft. In der Tat spricht einiges dafür, dass diese Themen in den nächsten Monaten weiter an Bedeutung gewinnen und als kombinierte Produktform im lokalen Bereich mit Handel und Dienstleistern verstärkten Einfluss auf das Kommunikations- und Vertriebsgeschehen nehmen.
Stähle im Bauwesen
(2012)
Um bei der Produktentwicklung auf die immer höheren Anforderungen wie Effizienz- oder Kostenoptimierung reagieren zu können, stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, neue, leistungsfähige Komponenten zu entwickeln. Hierzu müssen geeignete Entwicklungswerkzeuge zur Verfügung stehen. Bei der Auslegung von strömungsführenden Bauteilen wie zum Beispiel Rohrleitungen, Krümmern oder Ansaugstutzen wird meist auf Standard Konstruktionen zurückgegriffen. Hierzu zählen zum Beispiel gerade Rohre, 90 Grad- Umlenkungen und Diffusoren. Neue Topologieoptimierungsverfahren im Bereich Computational Fluid Dynamics (CFD) bieten die Möglichkeit, solche Bauteile für den jeweiligen Anwendungsfall optimiert zu dimensionieren und somit zu einer Steigerung der Effizienz des Gesamtsystems beizutragen. Darüber hinaus kann die Topologieoptimierung schon in sehr frühen Phasen des Entwicklungsprozesses eingesetzt werden und somit helfen, die Anzahl an Entwicklungsstufen zu reduzieren.
Flores Nocturnas
(2012)
The paper focuses on a numerical model which describes the radial temperature evolution in an optical fiber during the heating and cooling process according to the SP1 approximation. Based on this model, experimental methods for temperature measurement with optical fibers and for splice process optimization can be developed.
Komplexe optische Netzwerke fordern eine immer größere Anzahl an permanenten und dämpfungsarmen Glasfaserverbindungen (Spleiße). Eine wichtige Voraussetzung für hochqualitative Spleiße ist eine geeignete Temperaturverteilung. Die Autoren stellen eine In-situ-Methode zur Temperaturkontrolle durch Bildbearbeitung vor.
In vielen Schulgebäuden der Region südlicher Oberrhein - besonders bei solchen, die energetisch saniert wurden und wo der Schulbetrieb auf Ganztagsunterricht umgestellt wurde - zeigt sich seit Beginn dieses Jahrhunderts eine verstärkte Über-hitzungstendenz im Sommer. Im Rahmen der Initiative Forschungskooperation Hochschule/Stadt für mehr Energieeffizienz beim Betrieb öffentlicher Gebäude und Liegenschaften beauftragte die Stadt Offenburg die Forschungsgruppe nachhaltige Energietechnik (Forschungsgruppe net) der Hochschule Offenburg mit der Ausarbeitung eines Konzeptes für die natürliche Gebäudeklimatisierung in Klassenzimmern. Besonderes Augenmerk galt dabei neben bautechnischen Maßnahmen der Ge-bäudeautomation. Da ein vollautomatisierter Betrieb technisch und finanziell für viele kommunalen Betreiber unrealistisch ist, ist zudem die Einbindung der Nutzer und Mitarbeiter vor Ort unerlässlich. Die Ergebnisse aus dem Projekt stehen einer breiten Öffentlichkeit in Form eines Leitfadens zur Verfügung.
Die hohen Anforderungen vor allem an Drehmoment übertragende und mehrfachgekerbte Profilwellen im konstruktiven Umfeld moderner Maschinen zwingen uns, der Frage der Kerbwirkungen sowie Maßnahmen zu deren Milderung erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. Während die Kerbwirkung der geometrischen Einzelkerben bereits recht eingehend erforscht ist, liegen wesentlich komplexere Verhältnisse bei Mehrfachkerben vor, die durch die gegenseitige Beeinflussung mehrerer benachbarter Kerben entstehen. Der hier vorliegende Beitrag beschreibt erste Untersuchungsergebnisse mit der Finite-Elemente-Methode (FEM) zur gegenseitigen Wechselwirkung zweier Kerbformen "Sicherungsringnut und Zahnfußrundung" bei Zahnwellen mit Evolventenflanken nach DIN 5480. Diese Kerbkombination tritt in der Praxis häufig auf. Entsprechende Formzahldiagramme und Gestaltungshinweise werden angegeben und Näherungsformeln für die genauere Formzahlbestimmung je nach Belastungsart aufgestellt.
Der vorliegene Beitrag beschreibt erste Untersuchungsergebnisse mit der Finite-Elemente-Methode (FEM) zur Ermittlung der Kennwerte des bezogenen Spannungsgefälles beim linear-elastischen Werkstoffverhalten für die nach DIN 5480 genormten Zahnwellen mit freiem Auslauf bei Torsion, Biegung und Zug/Druck. Für die Bestimmung von Zwischen-werten werden analytische Näherungsgleichungen aufgestellt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Messchraube zur Ermittlung von Schraubenbelastungen sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Die Messschraube umfasst mindestens zwei Dehnungsmesssensoren, die so im Schraubenschaft angeordnet und dehnungskinematisch mit dem Schraubenschaft gekoppelt sind, dass sie Dehnungswerte im Schraubenschaft erfassen, aus denenüber konstitutive Materialgesetze Belastungen in mehr als einer Achse im oberen freien Schaftbereich bestimmt werden können. Durch Möglichkeit der Bestimmung mehrachsiger Belastungen lassen sich Schrauben sachgerechter auslegen, so dass die Gefahr von Schraubenbrüchen reduziert wird.
In this work the adsorption of CO2 and CH4 on a series of isoreticular microporous metal–organic frameworks based on 2-substituted imidazolate-4-amide-5-imidates, IFP-1–IFP-6 (IFP = Imidazolate Framework Potsdam), is studied firstly by pure gas adsorption at 273 K. All experimental isotherms can be nicely described by using the Tòth isotherm model and show the preferred adsorption of CO2 over CH4. At low pressures the Tòth isotherm equation exhibits a Henry region, wherefore Henry's law constants for CO2 and CH4 uptake could be determined and ideal selectivity αCO2/CH4 has been calculated. Secondly, selectivities were calculated from mixture data by using nearly equimolar binary mixtures of both gases by a volumetric–chromatographic method to examine the IFPs. Results showed the reliability of the selectivity calculation. Values of αCO2/CH4 around 7.5 for IFP-5 indicate that this material shows much better selectivities than IFP-1, IFP-2, IFP-3, IFP-4 and IFP-6 with slightly lower selectivity αCO2/CH4 = 4–6. The preferred adsorption of CO2 over CH4 especially of IFP-5 and IFP-4 makes these materials suitable for gas separation application.
Teilladungverkehre im Schienengüterverkehr – ein vergessenes Geschäftsmodell für die Zukunft?
(2012)
The Humboldt digital library (HDL) represents an innovative system to access the works and legacy of Alexander von Humboldt in a digital form on the Internet (www.avhumboldt.net). It contributes to the key question about how to present interconnected data in an appropriate form using information technologies. The HDL has been created as a dynamic digital library with the capability of connecting multilingual and multimedia data from diverse online archives. Humboldt’s volumes have become available, but beyond that any relevant information related to the observations of Humboldt, even outside the works can become immediately accessible. This makes it possible to recognize natural changes and compare Humboldt’s descriptions with recent situations. The technology we have developed addresses the issues of sustainability and makes it possible to detect changes in the environment since the time of Humboldt’s observations.
Große Logistikunternehmen stehen in den letzten Jahren zunehmend vor neuen Herausforderungen. Zum einen steigt die Menge zu transportierender Güter jährlich, zum anderen entstanden durch Verschmelzungen großer Logistikunternehmen, wie z. B. Deutsche Post, Danzas und Exel oder UPS und Fritz, riesige Fahrzeugflotten, deren effiziente Planung die Unternehmen vor enorme Probleme stellt. Die einzige Möglichkeit, diese meist heterogenen, also aus vielen verschiedenen Verkehrsmitteln bestehenden Flotten mit herkömmlichen Mitteln effizient zu planen, ist die Aufteilung in (regionale) Geschäftsbereiche. Dadurch können viele Synergieeffekte nicht genutzt werden, was unter anderem zu unnötig hohen Transportkilometerleistungen und Leerfahrten führt. Im Rahmen des Forschungsprojekts Attractive (Programm IngenieurNachwuchs) wurden neue Algorithmen entwickelt, mit deren Hilfe dieOptimierung von Transportaufträgen unter realen Be-dingungen und in realistischen Größenordnungen möglich wird. In diesem Artikel wird kurz auf die Optimierung eingegangen, und dann werden die ersten gewonnenen Ergebnisse zusammengefasst.
This paper describes the magmaOffenburg 3D simulation team trying to qualify for RoboCup 2012. While last year’s TDP focused on the tool set created for 3D simulation and the support for heterogeneous robot models, this year we focus on the different ways how robot behavior can be defined in the magmaOffenburg framework and how those behaviors can be improved by learning.
Ist Cloud datenschutzwidrig?
(2012)
BFH "Umsatzsteuer bei ebay"
(2012)
BGH "Postfachanschrift"
(2012)
EuGH "Meister"
(2012)
BGH Insertionsofferte
(2012)
EuGH "Football Dataco"
(2012)
LG Berlin "Facebook-AGB"
(2012)
BGH "Computer-Bild"
(2012)
BGH regierung-oberfranken.de
(2012)
Die meisten Angehörigen beratender Berufe, wie insb. Rechtsanwälte, unterhalten inzwischen einen Internetauftritt. Dass die Websites dabei in ihrer Qualität und Werbewirksamkeit weit auseinander liegen, ist eine Sache. Dass zuweilen auch hier Unsicherheit über die richtige Gestaltung und über die Anwendbarkeit bestimmter Gesetze bestehen kann, mag aber überraschen. Welcher Rechtsanwalt etwa rechnet schon damit, dass ihm Rechtsinstitute entgegen gehalten werden, die sich gewöhnlich gegen Presse und Rundfunk richten.
„Soziale Netzwerke“ im Internet sind „in“. Wohl die Hälfte aller Deutschen zwischen zwölf und vierzig sind inzwischen in wenigstens einer dieser populären Online-Communitys Mitglied geworden. Eine Vielzahl der Nutzer ist dabei (zumindest auch) geschäftlich unterwegs, ungeachtet dessen, dass die Anbieter dies zuweilen (ohne es auch nur im Geringsten zu forcieren) formal in ihren AGB ausschließen. Nicht unerhebliche Bedeutung hat aus juristischer Sicht dabei die Frage, wem im Falle der beruflichen Verwendung solcher Accounts diese bei einer Trennung von Arbeitgeber und Arbeitnehmer (oder auch von Unternehmen und Geschäftsführer) zustehen können. Dieser Frage geht der Beitrag nach deutschem Recht nach und versucht, das in ihr liegende Konfliktpotential und dessen Vermeidbarkeit auszuloten.
Die mediale Unterhaltung der Passagiere in Flugzeugen während des Flugs mit In-flight Entertainment IFE-System wird für Fluggesellschaften immer wichtiger. Somit steigen auch die Anforderungen an ein IFE-System hinsichtlich Datenrate, Zuverlässigkeit und Flexibilität. Ziel des Projekts „Sprechende Sitzschiene“ ist es, Multi-Media-Daten innerhalb eines IFE-Systems berührungslos über die Sitzschiene eines Flugzeugs zu den Passagiersitzen zu übertragen. Ein erster einfacher Demonstrator wurde bereits 2009 einem internationalen Fachpublikum auf der Paris Air Show in Le Bourget präsentiert. Ein weiterentwickeltes System hat bereits auf der Aircraft Interiors Expo 2010 in Hamburg für Aufsehen in der Fachwelt gesorgt. Der neueste Demonstrator der 3. Generation, nutzt nun modernste Übertragungstechnologien auf der Basis der Mehrträgermodulation OFDM für eine zuverlässige Datenübertragung, wie sie z. B. auch beim Digitalen Fernsehen (DVB) oder bei Mobilfunktechnologien der 4. Generation (LTE) Anwendung finden und zeichnet sich darüber hinaus durch eine volle Ethernet-Kompatibilität aus. Dadurch lassen sich alle bekannten Multi-Media-Anwendungen einfach mit diesem System realisieren.
This paper analyzes the applicability of existing communication technology on the Smart Grid. In particular it evaluates how networks, e.g. Peer-to-Peer (P2P) and decentralized Virtual Private Network (VPN) can help set up an agent-based system. It is expected that applications on Smart Grid devices will become more powerful and be able to operate without a central control instance. We analyze which requirements agents and Smart Grid devices place on communication systems and validate promising approaches. The main focus is to create a logical overlay network that provides direct communication between network nodes. We provide a comparison of different approaches of P2P networks and mesh-VPNs. Finally the advantages of mesh-VPN for agent-based systems are worked out.
In sicherheitskritschen Systemen darf kein Stück Code im Produktionsbetrieb ablaufen, ohne vorher intensive Tests durchlaufen zu haben. Aber auch zur Qualitätssicherung muss Software getestet werden. Um die Codeüberdeckung zu prüfen, sind zusätzliche Prüf-Instruktionen im Quellcode erforderlich. Auf kleinen Systemen mit wenig RAM kann sich der Entwickler dann etwas einfallen lassen, damit das funktioniert.
In cardiac resynchronization therapy (CRT) for heart failure, individualization of the AV delay is essential to improve hemodynamics and to minimize non-responder rate. In patients in sinus rhythm having additional disposition to bradycardia, optimization is necessary for both situations, atrial sensing and pacing. Therefore, echo-optimization is the goldstandard but time consuming. Unfortunately, it depends on the particular CRT systems parameter set if the resulting individually optimal AV delays can be programmed or not. Some CRT systems provide a set of AV delays for DDD operation combined with a set of the pace-sense-compensation to optimize the AV delay in DDD and VDD operation. The pace-sense-compensation (PSC) can be defined by the difference of implant-related interatrial conduction intervals in DDD and VDD operation measured in the esophageal left atrial electrogram. In a cohort of 96 CRT patients we found mean PSC of 59-35ms ranging between 0-143ms. As a consequence, allowing 10ms tolerance, AVD optimization is completely impossible in one of the two modes, VDD or DDD operation, in 34 (35%) or 5 (5%) patients with implants restricting the PSC range to 60ms or 100ms, respectively. Thus, we propose companies to provide CRT systems with programmable pace-sense- compensation between 0ms and 150ms.
Im Rahmen dieser Arbeit wird ein „lowcost“ System für smarthome-Anwendungen vorgestellt. Die Steuerung der smarthome-Komponenten erfolgt durch einen Appliance-Controller auf Basis des FS20 Protokolls, wogegen die „Intelligenz“ des Systems durch eine mobile Anwendung (Android-OS) realisiertwird. Durch Auslagerung der Rechenleistung und der Benutzerschnittstelle auf das smartphone kann eine kostengünstige Alternative zur bestehenden Smarthome-Systemen aufgezeigt werden, die durch Einbindung externer Anwendungen leicht erweitert werden kann.
Cardiac resynchronization therapy (CRT) with biventricular (BV) pacing is an established therapy in approximately two-thirds of symptomatic heart failure (HF) patients (P) with left bundle branch block (LBBB). The aim of this study was to evaluate left atrial (LA) conduction delay (LACD) and left ventricular (LV) conduction delay (LVCD) using pre-implantational transesophageal electrocardiography (ECG) in sinus rhythm (SR) CRT responder (R) and non-responder (NR).
Methods: SR HF P (n=52, age 63.6±10.4 years; 6 females, 46 males) with New York Heart Association (NYHA) class 3.0±0.2, 24.4±7.1 % LV ejection fraction and 171.2±37.6 ms QRS duration (QRSD) were measured by bipolar filtered transesophageal LA and LV ECG recording with hemispherical electrodes (HE) TO catheter (Osypka AG, Rheinfelden, Germany). LACD was measured between onset of P-wave in the surface ECG and onset of LA deflection in the LA ECG. LVCD was measured between onset of QRS in the surface ECG and onset of LV deflection in the LV ECG.
Results: There were 78.8 % SR CRT R (n=41) with 171.2±36.9 ms QRSD, 73.3±25.7 ms LACD, 80.0±24.0 ms LVCD and 2.3±0.5 QRSD-LVCD-ratio. SR CRT R QRSD correlated with LACD (r=0.688, P<0.001) and LVCD (r=0.699, P<0.001). There were 21.2 % SR CRT NR (n=11) with 153.4±22.4 ms QRSD (P=0.133), 69.8±24.8 ms LACD (n=6, P=0.767), 54.2±31.0 ms LVCD (P<0.0046) and 3.9±2.5 QRSD-LVCD-ratio (P<0.001). SR CRT NR QRSD not corre-lated with IACD (r=-0.218, P=0.678) and IVCD (r=0.042, P=0.903). During a 22.8±21.3 month CRT follow-up, the CRT R NYHA class improved from 3.1±0.3 to 1.9±0.3 (P<0.001). In CRT NR, NYHA class not improved (2.9±0.4 to 2.9±0.2, P=1) during 11.2±9.8 months BV pacing.
Conclusions: Transesophageal LA and LV ECG with HE can be utilized to analyse LACD and LVCD in HF P. Pre-implantational LVCD and QRSD-LVCD-ratio may be additional useful parameters to improve P selection for SR CRT.
Capture threshold (CT) for transesophageal left atrial (LA) pacing (TLAP) and transesophageal left ventricular (LV) pacing (TLVP) with conventional cylindrical electrodes (CE) are higher than TLAP feeling threshold (FT). Purpose of the study was to evaluate focused TLAP CT and FT for supraventricular tachycardia (SVT) initiation and focused TLVP CT for cardiac resynchronisation therapy (CRT) simulation.
Methods: SVT initiation in patients (P) with palpitations (n=49, age 47 ± 17 years) was analysed during spontaneous rhythm and during focused bipolar TLAP with atrial constant current stimulus output, distal CE and three or seven 6 mm hemispherical electrodes (HE) (TO, Osypka AG, Rheinfelden, Germany). CRT simulation in heart failure P (n=75, age 62 ± 11 years) was evaluated by focused bipolar TLAP and/or TLVP with ventricular constant voltage stimulus output and different pacing mode.
Results: Focused electrical pacing field between CE and HE (n=28) allowed low threshold TLAP with 8.0 ± 2.6 mA CT at 9.9 ms stimulus duration (SD) which was lower than 9.2 ± 4.5 mA FT at 9.9 ms SD. Focused electrical pacing field between HE and HE (n=21) allowed low threshold TLAP with 8.1 ± 2.2 mA CT at 9.9 ms SD which was lower than 9.8 ± 5.0 mA FT at 9.9 ms SD. SVT initiation by programmed AAI TLAP was possible in 23 P and not possible in 26 P. CRT simulation was evaluated with TLAP and TLVP with VAT, D00 and V00 pacing mode and 95.5 ± 10.9 V TLVP CT at 4.0 ms SD.
Conclusions: Programmed focused AAI TLAP allowed initiation of SVT with very low CT and high FT and focused electrical pacing field between CE-HE and HE-HE.CRT simulation with focused TLAP and/or TLVP with VAT, D00 and V00 pacing mode may be a useful technique to detect responders to CRT.
1000 Meilen unter Strom, Rekordfahrt des in Offenburg entwickelten eFahrzeugs "Schluckspecht"
(2012)
Nach der Entwicklung eines sparsamen Demonstrationsfahrzeugs mit Dieselmotor und Brennstoffzellenfahrzeuge wurde ein Batteriefahrzeug entwickelt, das in Südafrika unter der Aufsicht von FIA-Ingenieuren 626,6 km fuhr, ohne dass die Batterie aufgeladen werden musste. Ein Demonstrationsfahrzeug des Japan Electrical Vehicle Club hielt den damaligen Weltrekordmit 555,6 km.
Die Hochschule Offenburg begleitet in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer ISE in Freiburg die solar unterstützte Klimatisierung der Deutschen Telekom in Rottweil. Die Anlage wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens „Solarthermie2000plus“ vom Bundesumweltministerium gefördert. Inzwischen liegen erste Ergebnisse aus einem Langzeitmonitoring vor.
Für den Erfolg einer kardialen Resynchronisationstherapie der Herzinsuffizienz mit biventrikulär stimulierenden Implantaten ist deren individuelle Programmierung von erfolgsbestimmender Bedeutung. Dies trifft insbesondere auf den Parameter AV-Delay zu. Dessen Optimierung durch Echo-Verfahren ist zeitaufwendig, die Suche nach einfacheren Methoden darum verständlich. Eine solche verspricht der in St. Jude Aggregate implementierte automatische QuickOpt Algorithmus. In-vitro-Untersuchungen unter Einsatz eines elektronischen Herzsimulators sagten jedoch verschiedene ungünstige Eigenschaften vorher. Die eingeschränkte Nutzbarkeit ließ sich auch mit In-vitro-Vergleichen belegen.
Responder-rate in cardiac resynchronization therapy (CRT) of patients in sinus rhythm (SR) or atrial fibrillation (AF) mainly depends on accurat selection, optimal position of the left ventricular electrode and individualization of hemodynamical parameters of the implanted biventricular pacing system during follow-up. High resolution esophageal left heart electrocardiography offers a quick and semi-invasive approach to the electrical activity of left atrium and left ventricle. It was used in 62 heart failure patients in sinus rhythm and 11 in atrial fibrillation after implantation of CRT systems to compare the semi-invasive interventricular conduction delay (IVCDE) with QRS width. In all of the patients, guideline decision for CRT was linked with IVCDE of about 40ms and up. From logical point of view, IVCDE provides the minimal target interval for the left ventricular electrode placement in order to exclude non-responders. Esophageal measurement of interatrial conduction intervals in VDD and DDD pacing was utilized to individualize the AV delay and to exclude adverse hemodynamic effects.
The invention relates to a container (1) for a liquid medium (3), in particular a blood bag, comprising a flexible outer wall (5) and a device (13) connected to the container (1) for acquiring and/or storing data. According to the invention, the device (13) for acquiring and/or storing data is arranged within the flexible outer wall (5), wherein positioning means (15) are provided which hold the device (13) for acquiring and/or storing data in a floating manner in the liquid medium when the container (1) is filled with said liquid medium (3), and wherein the device (13) or the device (13) and the positioning means (15) are designed such that the mass of liquid medium (3) which is displaced in each case is essentially equal to the mass of the device (13) or to the mass of the device (13) and the positioning means (15).
Die Erfindung betrifft ein Behältnis (1) für ein flüssiges Medium (3), insbesondere Blutbeutel, mit einer flexiblen Außenwandung (5) und einer mit dem Behältnis (1) verbundenen Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten innerhalb der flexiblen Außenwandung (5) angeordnet, wobei Positionierungsmittel (15) vorgesehen sind, welche die Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten bei mit dem flüssigen Medium (3) gefüllten Behältnis (1) schwimmend im flüssigen Medium (3) halten, und wobei die Vorrichtung (13) oder die Vorrichtung (13) und die Positionierungsmittel (15) so ausgebildet sind, dass die jeweils verdrängte Masse von flüssigem Medium (3) im Wesentlichen gleich der Masse der Vorrichtung (13) oder der Masse der Vorrichtung (13) und der Positionierungsmittel (15) ist.
Die Erfindung betrifft ein Behältnis (1) für ein flüssiges Medium (3), insbesondere Blutbeutel, mit einer flexiblen Außenwandung (5) und einer mit dem Behältnis (1) verbundenen Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten innerhalb der flexiblen Außenwandung (5) angeordnet, wobei Positionierungsmittel (15) vorgesehen sind, welche die Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten bei mit dem flüssigen Medium (3) gefüllten Behältnis (1) schwimmend im flüssigen Medium (3) halten, und wobei die Vorrichtung (13) oder die Vorrichtung (13) und die Positionierungsmittel (15) so ausgebildet sind, dass die jeweils verdrängte Masse von flüssigem Medium (3) im Wesentlichen gleich der Masse der Vorrichtung (13) oder der Masse der Vorrichtung (13) und der Positionierungsmittel (15) ist.
Das Institut für Angewandte Forschung arbeitet seit Jahren an RFID-Applikationen unter Verwendung des Protokolls nach ISO15693-Standard. Wir entwickeln in dem Zusammenhang sowohl Frontendelektronik als auch Reader, die es ermöglichen, diese Tags auszulesen. Projekte der vergangenen Jahre waren sowohl SEAGsens als auch medizintechnische Anwendungen unterschiedlichster Art.
Am Institut für Angewandte Forschung wird seit Jahren eine Mikroprozessorfamilie unter dem Kurznamen SIRIUS entwickelt, die inzwischen in verschiedenen Applikationen eingesetzt wird und in hohem Maß nun auch kommerziell interessant wird. Im Mittelpunkt der Arbeiten des letzten Jahrs stand die Ausreifung der Strukturen, wobei zum erstenMal auf Benchmarks zurückgegriffen werden konnte, die einen direkten Vergleich der Leistungsfähigkeit von Prozessoren ermöglicht. Als Benchmark wurde in einer Master-Arbeit von Herrn Roth der Core-Mark Benchmark für unsere SIRIUS-Architektur übersetzt, der einen direkten Vergleich mit sehr leistungsfähigen Boliden wie der ARM-Cortex-Architektur aber auch klassischen kommerziellen Produkten von Renesas wie auch von ATMEL ermöglicht.
Der effektive Einsatz von Energie ist vor dem Hintergrund von begrenzten Ressourcen und der Forderung nach einer Reduzierung der bei der Energiegewinnung entstehenden Umweltbelastungen von wachsender Bedeutung. Für die noch relativ junge Gruppe der generativen Fertigungsverfahren liegen bis heute kaum Untersuchungen zum Energieverbrauch vor. Deshalb werden in diesem Beitrag zwei weit verbreitete Rapid-Prototyping-Verfahren (3D-Drucken und Fused Deposition Modeling) hinsichtlich ihres Energieverbrauchs untersucht und verglichen. Zudem werden Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz aufgezeigt und Einsparmöglichkeiten genannt.
Experiences with a telecare platform integration of ZigBee sensors into a middleware platform
(2012)
Unter dem europäischen Programm Intelligent Energy for Europe (IEE) fanden sich acht europäische Partner zusammen, um im Rahmen des Projektes ThermCo Lüftungs‐ und Kühlenergiekonzepte für Nichtwohngebäude mit niedrigem Energieeinsatz im Hinblick auf die Energieeffizienz und den thermischen Raumkomfort zu bewerten. Die Analyse erfolgte auf Basis von detaillierten Langzeitmessungen über ein Betriebsjahr in acht Demonstrationsgebäuden in unterschiedlichen klimatischen Zonen Europas und einer standardisierten Datenauswertung. Im Quervergleich aller acht Gebäude werden die Kühlkonzepte gleichermaßen nach dem thermischen Kühlenergiebezug, dem thermischen Raumkomfort und dem Primärenergieeinsatz für die technische Gebäudeausrüstung und die Beleuchtung bewertet. Ein Energiekonzept ist erst dann zufriedenstellend, wenn mit möglichst geringem Energieeinsatz und bei hoher Anlageneffizienz ein guter thermischer Raumkomfort zur Verfügung gestellt werden kann. Mit entsprechenden Gebäudesignaturen werden diese Parameter in einen Zusammenhang gebracht und die Zielstellung überprüft. Detaillierte Komfortuntersuchungen nach der europäischen Komfortnorm DIN EN 15251:2007‐08 geben Hinweise auf die Wirksamkeit der eingesetzten Kühltechnologien in den jeweiligen Klimazonen. Daraus lassen sich Handlungsempfehlungen ableiten.
Buildings that are cooled and, if applicable, heated by thermo-active building systems (TABS) in combination with environmental energy have been established in the market during the last years. Many successful and efficient examples prove, that these systems can achieve a good thermal room comfort with a high energy efficiency of the plant system using environmental energy (mainly surface-near geothermal energy). However, operating experience and a systematic evaluation of several building projects demonstrate that there is potential improvement in the design, implementation, and operation of TABS systems. The article presents operating experience and a detailed evaluation of the operation performance of several non-residential buildings with thermo-active building systems with respect to thermal comfort and energy efficiency.
Machine-to-machine communication is continuously extending to new application fields. Especially smart metering has the potential to become the first really large-scale M2M application. Although in the future distributed meter devices will be mainly connected via dedicated primary communication protocols, like ZigBee, Wireless
M-Bus or alike, a major percentage of all meters will be connected via point to point communication using GPRS or UMTS platforms. Thus, such meter devices have to be extremely cost and energy efficient, especially if the devices are battery based and powered several years by a single battery. This paper presents the development of an automated measurement unit for power and time, thus energy characteristics can be recorded. The measurement unit includes a hardware platform for the device
under test (DUT) and a database based software environment for a smooth execution and analysis of the measurements.
About 20% of those heart failure patients receiving cardiac resynchronization therapy (CRT) are in atrial fibrillation (AF). Current guidelines apply for patients in sinus rhythm only. Recent studies have shown again, that successful resynchronization is closely linked to a pre-existent ventricular desynchronization. In those studies, the interventricular conduction delay (IVCD) was determined prior to device implantation by ultrasound in patients with sinus rhythm (SR)only. In patients with AF this method ́s use is limited.
To implement left-heart electrogram (LHE) into standard programmers and to simplify IVCD measurement in heart failure patients with AF, LHE was recorded in 11 AF patients with heart failure by Biotronik ICS3000 programmer via a15Hz Butterworth high-pass filter. Therefore, TOslim esophageal electrode (Dr. Osypka GmbH, Rheinfelden, Germany) was perorally applied and fixed in position of maximal left ventricular defection. IVCD was measured between onset of QRS in surface ECG and left ventricular defection (LV) in LHE. In addition, intra-left ventricular conduction delay (ILVCD) was measured as duration of LV in LHE.
In all of the 11 AF patients, desynchronization was quantifiable by LHE. Mean QRS of 162 ± 27ms (120-206ms) was linked with IVCD of 62ms ± 27ms (37-98ms) and ILVCD of 110 ± 20ms (80-144ms), at mean. Correlation between IVCD and QRS was 0.39 (n. s.) with IVCD/QRS ratio of 0.38 ± 0.11 (0.22-0.81).
A 15Hz high-pass filtered LHE feature of the Biotronik ICS3000 programmer is feasible to quantify ventricular dyssynchrony in heart failure patients with AF in order to clearly indicate implantation of CRT systems. As relations between QRS duration, IVCD and ILVCD considerably differ interindividually, the predictive values of IVCD, ILVCD and IVCD/QRS ratio for individual CRT response or non-response shall be identified in follow-up studies.
ECG simulators, available on the market, imitate the electric activity of the heart in a simplified manner. Thus, they are suitable for education purposes but not really for testing algorithms to recognize complex arrhythmias needed for pacemakers and implantable defibrillators. Especially certain discrimination between various morphologies of atrial and ventricular fibrillation needs simulators providing native electrograms of different patients’ heart rhythm events. This explains the necessity to develop an ECG simulator providing high-resolution native intracardiac and surface electrograms of in-vivo rhythm events. In this paper we demonstrate an approach for an ECG simulator based on a consumer multichannel soundcard and a corresponding software application for a laptop computer. This Live-ECG Simulator is able to handle invasive electrogram recordings from electrophysiological studies and send the data to a modified external soundcard for subsequent digital to analog conversion. The hardware is completed with an electronic circuit providing level adjustment to adapt the output amplitude to the input conditions of several cardiac implants.
New frontiers of supraventricular tachycardia and atrial flutter evaluation and catheter ablation
(2012)
Radiofrequency catheter ablation (RFCA) has revolutionized treatment for tachyarrhythmias and has become first-line therapy for some tachycardias. Although developed in the 1980s and widely applied in the 1990s, the technique is still in development. Transesophageal atrial pacing (TAP) can used for initiation and termination of supraventricular tachycardia (SVT).
Methods: The paroxysmal SVT include a wide spectrum of disorders including, in descending order of frequency, atrial flutter, atrioventricular (AV) nodal reentry, Wolff-Parkinson-White syndrome, and atrial tachycardia. While not life-threatening in most cases, they may cause important symptoms, such as palpitations, chest discomfort, breathlessness, anxiety, and syncope, which significantly impair quality of life. Medical therapy has variable efficacy, and most patients are not rendered free of symptoms. Research over the past several decades has revealed fundamental mechanisms involved in the initiation and maintenance of all of these arrhythmias. Knowledge of mechanisms has in turn led to highly effective surgical and catheter-based treatments. The supraventricular arrhythmias and their treatment are described in this report. SVT initiation was analysed with programmed TAP in 49 patients with palpitations (age 47 ± 17 years, 24 females, 25 males).
Results: In comparison to antiarrhythmic drug therapy the radiofrequency catheter ablation in patients suffering from atrial flutter, atrioventricular nodal reentry, atrioventricular reentry and atrial tachycardia is the better choice in most cases. TAP SVT initiation was possible in 23 patients before RFCA. Atrial cycle length of SVT was 320 ± 59 ms. We initiated AV nodal reentrant tachycardia (AVNRT, n=15), atrial tachycardia (AT, n=6) and AV reentrant tachycardia with Kent pathway conduction (AVRT, n=2) before RFCA.
Conclusions: Radiofrequency catheter ablation is a successful and safe method to cure most patients with paroxysmal supraventricular tachycardias. TAP allowed initiation and termination of SVT especially in outpatients.
Angedockt und eingeloggt
(2012)
Die Frage nach der Struktur und Funktion von „Hochschulen“ kann man sinnvoll nicht isoliert betrachten ohne einen Blick auf Schulen. Hochschulen sind Teil des gesamten Schulsystems und eingebunden in eine (momentan noch) sehr differenzierte und vielfältige, bundesdeutsche „Bildungslandschaft“, die sich über Jahrhunderte herauskristallisiert hat. Tradition und evolutionäre Genese sind eine Konstante von Bildungseinrichtungen, der ständige Wandel und der stetige Reformdruck eine weitere. Es scheint, das an Schulen und Hochschulen immer von neuem laboriert werden muss, auch wenn das mögliche Spektrum von Einstellungen und Methoden – zumindest was Lernen und Lehrkonzepte betrifft, – seit der Antike bekannt sind.
Daher gliedert sich dieser Text in drei Abschnitte:
• Ein kurzer Blick zurück leitet zentrale Begriffe her.
• Die Analyse des Ist-Zustandes unter Berücksichtigung der seit 1998 unter dem Namen „Bologna“ realisierten Reformen (Vereinheitlichung der europäischen Studiengänge, Umstellung der Studiengänge auf andere Abschlüsse (Bachelor, Master) u.v.m.) zeigt aktuelle Fehlentwicklungen, nennt Gründe und Protagonisten .
• Der abschließend Blick nach vorn zeigt, was aus (Hoch)Schulen (wieder) werden könnten, wenn Lehrende und Studierende mutiger werden.
Sudoku
(2012)
Der Ärger ist verständlich. Nach jahrelanger Lobby–Arbeit ist es gelungen, den Einfluss auf grundlegende Entscheidungen der Hochschulen und Universitäten institutionell zu verankern, indem man Hochschulräte eingerichtet hat. Dieses Gremium aus Externen, meist Wirtschaftsvertretern, und – je nach Landesverfassung – gleich vielen oder weniger Hochschulangehörigen konnte gerade mal eine Dekade wirken, um die Hochschulen nach den Prämissen des freien Marktes umzubauen. Und nun soll schon wieder umgedacht werden? Die Hochschulräte sollen nicht mehr entscheiden, sondern „nur noch“ beraten können?
Die Bologna-Reform ist gescheitert (Nida-Rümelin; 1). Der Bachelor ist der Abschluss für Studienabbrecher (Liessmann; 2). Die Akkreditierung von Studiengängen erweist sich als – sehr teurer – Akt der sinnfreien Bürokratisierung (Kühl; 3). Die Zitierten weisen darauf hin, dass man sich mit den „Reformen“ der letzten Jahre verrannt hat und empfehlen nachzudenken und umzusteuern. Doch die Kritisierten denken nicht daran, den Umbau von „Hochschulen zu Unternehmen“ als Sackgasse zu erkennen. Stattdessen übertragen sie ein weiteres Instrument der produzierenden Industrie auf Bildungseinrichtungen: das „Institutionelle Qualitätsaudit“ (IQA). Doch wer sich kritisch mit Qualitätsmanagement (QM) befasst, wird IQA für Bildungseinrichtungen mit IDF übersetzen: Institutionalisierte Denkfehler.
An isomorphous series of 10 microporous copper-based metal–organic frameworks (MOFs) with the general formulas ∞3[{Cu3(μ3-OH)(X)}4{Cu2(H2O)2}3(H-R-trz-ia)12] (R = H, CH3, Ph; X2– = SO42–, SeO42–, 2 NO32– (1–8)) and ∞3[{Cu3(μ3-OH)(X)}8{Cu2(H2O)2}6(H-3py-trz-ia)24Cu6]X3 (R = 3py; X2– = SO42–, SeO42– (9, 10)) is presented together with the closely related compounds ∞3[Cu6(μ4-O)(μ3-OH)2(H-Metrz-ia)4][Cu(H2O)6](NO3)2·10H2O (11) and ∞3[Cu2(H-3py-trz-ia)2(H2O)3] (12Cu), which are obtained under similar reaction conditions. The porosity of the series of cubic MOFs with twf-d topology reaches up to 66%. While the diameters of the spherical pores remain unaffected, adsorption measurements show that the pore volume can be fine-tuned by the substituents of the triazolyl isophthalate ligand and choice of the respective copper salt, that is, copper sulfate, selenate, or nitrate.
The newly synthesized Zn4O-based MOF 3∞[Zn4(μ4-O){(Metrz-pba)2mPh}3]·8 DMF (1·8 DMF) of rare tungsten carbide (acs) topology exhibits a porosity of 43% and remarkably high thermal stability up to 430 °C. Single crystal X-ray structure analyses could be performed using as-synthesized as well as desolvated crystals. Besides the solvothermal synthesis of single crystals a scalable synthesis of microcrystalline material of the MOF is reported. Combined TG-MS and solid state NMR measurements reveal the presence of mobile DMF molecules in the pore system of the framework. Adsorption measurements confirm that the pore structure is fully accessible for nitrogen molecules at 77 K. The adsorptive pore volume of 0.41 cm3 g−1 correlates well with the pore volume of 0.43 cm3 g−1 estimated from the single crystal structure.
Silicon edges as one-dimensional waveguides for dispersion-free and supersonic leaky wedge waves
(2012)
Acoustic waves guided by the cleaved edge of a Si(111) crystal were studied using a laser-based angle-tunable transducer for selectively launching isolated wedge or surface modes. A supersonic leaky wedge wave and the fundamental wedge wave were observed experimentally and confirmed theoretically. Coupling of the supersonic wave to shear waves is discussed, and its leakage into the surface acoustic wave was observed directly. The velocity and penetration depth of the wedge waves were determined by contact-free optical probing. Thus, a detailed experimental and theoretical study of linear one-dimensional guided modes in silicon is presented.
Cardiac resynchronization therapy with biventricular pacing is an established therapy for heart failure patients with electrical left ventricular desynchronization. The aim of this study was to evaluate left atrial conduction delay, intra left atrial conduction delay, left ventricular conduction delay and intra left ventricular conduction delay in heart failure patients using novel signal averaging transesophageal left heart ECG software.
Methods: 8 heart failure patients with dilated cardiomyopathy (DCM), age 68 ± 9 years, New York Heart Association (NYHA) class 2.9 ± 0.2, 24.8 ± 6.7 % left ventricular ejection fraction, 188.8 ± 15.5 ms QRS duration and 8 heart failure patients with ischaemic cardiomyopathy (ICM), age 67 ± 8 years, NYHA class 2.9 ± 0.3, 32.5 ± 7.4 % left ventricular ejection fraction and 167.6 ± 19.4 ms QRS duration were analysed with transesophageal and transthoracic ECG by Bard LabDuo EP system and novel National Intruments LabView signal averaging ECG software.
Results: The electrical left atrial conduction delay was 71.3 ± 17.6 ms in ICM versus 72.3 ± 12.4 ms in DCM, intra left atrial conduction delay 66.8 ± 8.6 ms in ICM versus 63.4 ± 10.9 ms in DCM and left cardiac AV delay 180.5 ± 32.6 ms in ICM versus 152.4 ± 30.4 ms in DCM. The electrical left ventricular conduction delay was 40.9 ± 7.5 ms in ICM versus 42.6 ± 17 ms in DCM and intra left ventricular conduction delay 105.6 ± 19.3 ms in ICM versus 128.3 ± 24.1 ms in DCM.
Conclusions: Left heart signal averaging ECG can be utilized to analyse left atrial conduction delay, intra left atrial conduction delay, left ventricular conduction delay and intra left ventricular conduction delay to improve patient selection for cardiac resynchronization therapy.
The following paper presents the results of a feasibility study about Bluetooth Low Energy (BLE) based wireless sensors. The development of industrial wireless sensors leads to important demands for the wireless technologies like a low energy consumption and a resource saving simple protocol stack. Bluetooth Low Energy (BLE) is a rather new wireless standard which will completely fulfill these fundamental requirements. A self-designed BLE sensor system has been used to explore the common applicability of BLE for wireless sensor systems. The evaluation results of various analyses with the BLE sensor system are now presented in this paper.