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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung von Temperatur und Luftdruck sowie der Überwachung des Verschleißes von Fahrzeugreifen, wobei hierfür eine Drahtschleife in das Profil eingebettet wird, die bei verschlissenem Reifen unterbrochen wird, die Messung von Temperatur und Druck in einem sehr kleinen, in die Reifenwange einvulkanisierten elektronischen Transponder erfolgt (Bild 2), der die Meßwerte auf Anforderung des Tranceivers induktiv mit einem digitalen Trägerfrequenzverfahren über eine radial in der Reifenwange integrierte Flachspule auf einen am Fahrzeug montierten Transceiver überträgt. Der Transponder besteht erfindungsgemäß aus einem/wenigen Siliziumchips, auf denen Temperatursensor und mikromechanischer Drucksensor zusammen mit einem Mikroprozessor und zugehöriger Auswerte- und Übertragungselektronik integriert sind, sowie wenigen externen Komponenten, alle in einem Kunststoffgehäuse aus einem Material, das aus der gleichen Stoffgruppe kommt wie das Reifenmaterial oder mit diesem sich sehr innig verbinden läßt, zusammengefaßt. Die Kommunikation erfolgt erfindungsgemäß zwischen Transceiver und Transponder in geträgerter digitaler Form, wobei der Transceiver ein Kommando an den Transponder ausstrahlt, der dieses z. B. durch Durchführung der Messung, Kompensation- und Linearisierung der Meßwerte und Übertragung der Meßdaten und/oder weiterer im Transponder gespeicherter Daten beantwortet.
Alle Materie strebt nach maximaler Unordnung. Diese Erkenntnis wird durch die thermodynamische Funktion der Entropie beschrieben. Auch bei jeglicher Art menschlichen Handelns wird die Entropie immer erhöht. Wird in der Technik Materie in geordnete Formen gebracht (z. B. beim Herstellen von Pfandflaschen), findet in diesem Produkt eine Entropieerniedrigung statt. Gleichzeitig wird aber an anderer Stelle die Unordnung beträchtlich vergrößert. Diese Entropieerhöhung nennen wir Abfall. Jede Entropieerhöhung ist mit dem Verbrauch wertvoller Ressourcen verbunden. Durch eine optimale Recyclingtechnik kann einer Entropieerhöhung von Materie entgegengearbeitet werden. Aber nur Recyclingraten von über 90 % erlauben eine wirksame Streckung der Ressourcen.
Rotating flow systems are often used to study stability phenomena and structure developments. The closed spherical gap problem is generalized into an open flow system by superimposing a mass flux in meridional direction. The basic solutions at low Reynolds numbers are described by analytical methods. The nonlinear supercritical solutions are simulated numerically and realized in experiments. Novel steady and time-dependent modes of flows are obtained. The extensive results concern the stability behaviour, non-uniqueness of supercritical solutions, symmetry behaviour and transitions between steady and time-dependent solutions. The experimental investigations concern the visualization of the various instabilities and the quatitative description of the flow structures including the laminar-turbulent transition. A comparison between theoretical and experimental results shows good agreement within the limit of rotational symmetric solutions from the theory.
In this paper a high-performance thin-layer chromatography (HPTLC) scanner is presented in which a special fibre arrangement is used as HPTLC plate scanning interface. Measurements are taken with a set of 50 fibres at a distance of 400 to 500 μm above the HPTLC plate. Spatial resolutions on the HPTLC plate of better than 160 μm are possible. It takes less than 2 min to scan 450 spectra simultaneously in a range of 198 to 610 nm. The basic improvement of the item is the use of highly transparent glass fibres which provide excellent transmission at 200 nm and the use of a special fibre arrangement for plate illumination and detection.
Virtual-Reality-Darstellung elektromagnetischer Felder in dreidimensionalen Mikrowellenstrukturen
(2000)
Untersuchungen haben gezeigt, daß der Mensch ein Vielfaches an Informationen in Form von visuellen Eindrücken, im Gegensatz zur textuellen Darstellung, verarbeiten kann. Mit Hilfe des numerischen Feld-Simulationsprogramms F3D können Mikrowellenstrukturen auf die Wechselwirkung mit elektromagnetischen Feldern untersucht werden. Das Programm F3D2VRML stellt die Ergebnisse in einer dreidimensionalen Virtual-Reality-Darstellung (VR) dar.
Damit ist es dem Betrachter möglich, mehr Informationen aufzunehmen, da die Informationen mit Formen und Farben im dreidimensionalen Raum visualisiert werden.
A system for the on-line/in-line measurement of soot particle sizes and concentrations in the undiluted exhaust gas of diesel engines was developed and successfully tested. The unit uses the individual attenuations of three different laser wavelengths and is combined with an optical cell (white principle) with adjustable path lengths from 2.5 to 15 meters.
Das Handbuch der Electronic Design Automation ist ein unentbehrlicher Ratgeber für Praxis und Ausbildung und sollte an keinem CAE-Arbeitsplatz fehlen. Es dient all denen, die in der industriellen Praxis mit der Entwicklung moderner Elektronik betraut sind. Dazu enthält es eine Fülle von aktuellen, kompakten und praxisnahen Informationen über das Gebiet.
The title expresses goals the Kansas Geological Survey (KGS) has been working toward for some time. This report extends concepts and objectives developed while working on an earlier effort for effective interactive digital maps on the Internet. That work was reported to the 1998 DMT Workshop in Champaign, Illinois (Ross, 1998). The current project goes beyond previous efforts that focused on methods for serving the contents of a geographic information system (GIS); the points, lines, and polygons representing features of the digital geologic map and the data in the attribute tables of the GIS describing those features.
Die Verarbeitung analoger Signale durch digitale Techniken ist durch die enorme Leistungsfähigkeit der Prozessoren zwischenzeitlich zum Standard geworden. Eine hinreichende Genauigkeit der digitalen Verarbeitung kann durch Wahl der notwendigen Wortbreite relativ einfach bewerkstelligt werden, wobei der Aufwand mit zunehmender Wortbreite linear, teilweise auch quadratisch steigt. Zum Flaschenhals in der Verarbeitung wird aber häufig die Wandlung der analog vorliegenden Signale in digitale Signale, ebenso die Rückwandlung der digitalen Signale in analoge Spannungs- oder Stromverläufe. Der Aufwand für diese teils analogen, teils digitalen Systeme steigt oft exponentiell mit der geforderten Genauigkeit bzw. Auflösung der Systeme und erfordert in konventioneller Technik bei hoher Auflösung aufwendige Maßnahmen auf dem Chip. Oversampling- und Rauschfärbungs-Methoden sind in der Verarbeitung von Audio-Signalen schon seit langem probate Mittel, um die Auflösung mit moderatem Aufwand zu erhöhen. Derartige Techniken werden zwischenzeitlich auch gerne im Bereich der Antriebstechnik, wo die Anforderungen an die erforderliche Positioniergenauigkeit zunehmen, eingesetzt. Ziel des Vortrags ist eine leicht verständliche Einführung in die Themengebiete der Überabtastung und der Rauschfärbung und ihre Anwendung im Hinblick auf Rundungsvorgänge im digitalen Bereich, in D/A-Wandlern und A/D-Wandlern vom Delta-Sigma-Typ.
Der Bericht beschreibt die Vorgehensweise für die Entwicklung von Hochleistungszweitaktmotoren beim Institut für Transportwesen und Motorentechnik (ITM). Die gezielte Auswertung von motorischen Daten bietet die Möglichkeit, Motorenentwicklungsprozesse in wichtigen Fragestellung zu unterstützen. Für die Auslegung von Bauteilen und Prozessen werden Simulationsprogramme eingesetzt. Diese Entwicklungswerkzeuge können effizienter angewandt werden, wenn die Berechnungsergebnisse einer Qualitätskontrolle unterliegen. Wichtig hierfür sind Bewertungskriterien, die aus der Erfahrung einer Vielzahl von Versuchen bestehen. Da in Produktion gegangene Motoren üblicherweise schon einen Evolutionsprozeß durchlaufen haben, kann vermutet werden, daß solche Kriterien von erfolgreichen und weniger erfolgreichen Produkten in der Weise abgeleitet werden können, wie dies hier vorgestellt wurde. Die Angabe von Trendfunktionen für konstruktive Merkmale und Betriebsparameter ist notwendig um eine bedarfsorientierte Vorauslegung von Antrieben durchführen zu können. Alle hier vorgestellten Ergebnisse sind natürlich von der Datenmenge abhängig, die zu den jeweiligen Fragestellungen ausgewertet werden kann. Dazu müssen alle durchgeführten Versuchsreihen in die Datenbank eingeführt und mit Ergebnissen der Simulationsrechnungen in Beziehung gesetzt werden.
In jüngster Zeit werden vermehrt größere thermische Solaranlagen zur Warmwassererzeugung und zur Heizungsunterstützung in größeren Mehrfamilienhäusern und Neubausiedlungen mit Einfamilien- bzw. Doppelhäusern eingesetzt. Während die hydraulische Einbindung der Solarenergie zur Heizungsunterstützung meist problemlos realisiert wird, entstehen bei der Warmwasserbereitung immer wieder Probleme hinsichtlich der Legionellenproblematik. Die Anforderungen im DVGW Arbeitsblatt W551, den gesamten Wasserinhalt der Vorwärmstufen einmal am Tag auf 60 Grad C zu erwärmen und damit zur Verminderung des Legionellenwachstums beizutragen, führen immer wieder dazu, daß durch fehlerhafte Konzepte, insbesondere im Bereich der hydraulischen Schaltungen in Verbindung mit den Regelkonzepten, der solare Deckungsgrad bei der Trinkwassererwärmung sehr gering bleibt. Anhand ausgewählter Ausführungsbeispiele wird die Problematik ausführlich behandelt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Abschließend werden funktionsgerechte Anlagentechniken verschiedener Ausführungsvarianten besprochen.
Zeugnisse spielen eine entscheidende Rolle, wenn Bewerber ausgewählt und eingeladen werden. Deshalb ist oberster Zeugnisgrundsatz die Wahrheitspflicht: Zeugnisse sollen zwar wohlwollend formuliert werden und das berufliche Fortkommen des Arbeitnehmers nicht unnötig erschweren, dürfen aber nicht lügen. Beim Zeugnistext dominiert die freie Beurteilung ohne systematische Vorgaben. Dass Sie als Führungskraft oft an der Formulierung Ihres eigenen Zeugnisses beteiligt werden, sollten Sie nutzen.
Stichwort: Zeugnis
(2001)
"Warum erhielten Sie Ihr Zeugnis eigentlich schon sechs Monate, bevor Sie aus ausgestiegen sind?" Die Frage im Vorstellungsgespräch kam für den Ingenieur überraschend. Er hatte noch nicht einmal gewusst, dass es so war. Deshalb fiel ihm auch keine kluge Antwort ein. Der Personalreferent des Chemieriesen half aus: "Da haben Sie wohl einen Aufhebungsvertrag unterschrieben?" Der rote Kopf war Antwort genug. Die Wortwahl beim Lob, das Nichtgesagte, die Verabschiedungsformel ohne Zukunftswünsche - dass Mitarbeiter im Zeugnis auf Gedanken zwischen den Zeilen achten müssen, wissen sie. Doch auch Datumszeile und Unterschrift bergen Risiken.
Kompaktkurs Regelungstechnik
(2001)
Der vorliegende "Kompaktkurs Regelungstechnik" wendet sich an Studierende der Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und der allgemeinen Ingenieurwissenschaften von Berufsakademien, Fachhochschulen und Technischen Universitäten sowie an die in der Praxis stehenden Ingenieure, die ihre regelungstechnischen Kenntnisse auffrischen, vertiefen oder erweitern wollen. Das Buch entstand aus Erfahrungen des Autors in Vorlesungen und Praktika mit Studierenden des Maschinenbaues und der Elektrotechnik an der Fachhochschule Offenburg und an der Berufsakademie Karlsruhe. Deshalb wurde auch dem eigentlichen Thema die beiden mathematischen Kapitel "Einführung in die komplexe Zahlen und Funktionen" und "Einführung in die LAPLACE Transformation" vorangestellt, weil das hier vorgestellte und besprochene Formelwerk ein wichtiges und unerläßliches Werkzeug bei der Beschreibung und Lösung regelungstechnischer Aufgaben darstellt. Die Stoff auswahl stellt einen Auszug aus der Fülle von Methoden und Verfahren dar, die heute zu den Grundlagen der Regelungstechnik zählen.
The importance of obtaining simultaneous particle size and concentration values has grown up with continuing discussion of the health effects, of internal combustion engine generated particulate emissions and in particular of Diesel soot emissions. In the present work an aerosol measurement system is described that delivers information about particle size and concentration directly from the undiluted exhaust gas.
Using three laser diodes of different wavelengths which form one parallel light beam, each spectral attenuation is analysed by a single detector and the particle diameter and concentration is evaluated by the use of the Mie theory and shown on-line at a frequency of 1 Hz. The system includes an optical long-path-cell (White principle) with an adjustable path length from 2.5 to 15 m, which allows the analysis within a broad concentration range.
On-line measurements of the particulate emissions in the hot, undiluted exhaust of Diesel engines are presented under stationary and transient engine’s load conditions. Mean particle diameters well below 100 nm are detected for modern Diesel engines. The measured particle concentration corresponds excellently with the traditional gravimetrical measurements of the diluted exhaust. Additionally, measurements of particle emissions (mostly condensed hydricarbons) from a two-stroke engine are presented and discussed.
A prototype multiwavelength sensor able to characterise soot emissions in Diesel exhaust in terms of size and concentration has been tested against other methods for diesel particle measurements like electrical mobility sizing (SMPS) and raw exhaust gravimetric sampling (RES). Measurements carried out with the prototype sensor were correlated with the SMPS by assuming spherical and/or fractal aggregate morphology of the particles. Correlation of RES gravimetric data against the sensor and the SMPS led to the calculation of the solid density for soot particles to be 2.3 gr/cm3.
HPTLC (High Performance Thin Layer Chromatography) is a well known and versatile separation method which shows many advantages when compared to other separation techniques. The method is fast and inexpensive and does not need time-consuming pretreatments. For visualisation of the sample distribution on a HPTLC-plate we developed a new and sturdy HPTLC-scanner. The scanner allows simultaneous registrations of spectra in a range from 198 nm to 612 nm with a spectral resolution of better than 0.8 nm. The on-plate spatial resolution is better than 160 μm. The measurement of 450 spectra in one separation track does not need more than two minutes. The new diode-array scanner offers a fast survey over a TLC-separation and makes various chemometric applications possible. For compound identification a cross-correlation function is described to compare UV sample spectra with appropriate library data. The cross-correlation function herein described can also be used for purity testing. Unresolved peaks can be virtually separated by use of a least squares fit algorithm. In summary, the diode arry system delivers much more information than the commonly used TLC-scanner.
iSign - internet based simulation of guided wave propagation - ist eine Lernumgebung für Online-Laborversuche. Die Client-Serverarchitektur nutzt server-seitig das Tool F3D, das elektromagnetische Felder in 3D-Strukturen berechnet. Ein Apache-Webserver (unter Linux) bedient den Theorie-/Aufgaben-Teil und die Lernsystemadministration. Ein HPUX Simulationsserver steuert und kontrolliert den mehrstufigen Simulationsvorgang. Eine MySQL-Datenbank erlaubt dynmaische Webseiten-Generierung und Simulations-, Projekt- und Userdatenhaltung. Java-Applets, JavaServer Pages und JavaBeans erzeugen die interaktive Client-Oberfläche zur Eingabe, Ergebnisdarstellung und für Online-Virtual Reality. Die einheitlich gestaltete Benutzeroberfläche verbirgt die Systemkomplexität.
Vom Tragverhalten und von der Geometrie (eben oder gekrümmt, linien- oder flächenhaft ausgeprägt) her unterscheidet man Sandwich-Balken, Sandwich-Platten, -Scheiben und -Schalen. Im Normalfall hat man ein Zusammenwirken aus drei Schichten: Den zug- bzw. druckaufnehmenden Deckschichten und der schubbelasteten Kernschicht. Die Klebverbindung von Kern- und der jeweiligen Deckschicht hat mindestens die kraftübertragende Eigenschaft der schwächsten Schicht (d.h. der Schicht mit dem kleinsten E-Modul) aufzuweisen. Dies ist in der Regel die Kernschicht. Diese Eigenschaft der Verklebung muss über die Lebensdauer des Tragwerkes erhalten bleiben. Bei rein statischer Belastung sind die Verklebung in ihrer Zeitfestigkeit und das Lastkriechen der schubaufnehmenden Kernschicht zu beachten. Bei dynamischer Belastung sind die entsprechenden Wöhler-Kurven zu beachten. Viele Klebstoffe sind dynamisch belastbar. Wenn man die Festigkeits- und Steifigkeitsberechnung durchführen möchte, kann die so genannte exakte Berechnungsmethode über gekoppelte partielle Differenzialgleichungen zum Ziel führen. Neben der Berechnung der Verformungen und Spannungen infolge Platten- und Scheibenwirkung kommen bei hochbelasteten gekrümmten Sandwich-Bauteilen auch die Koppelgleichungen von Platte und Scheibe zur Schale hinzu. Außerdem kommt bei dünnen, unter Druck stehenden Deckschichten die Abschätzung der Knitterspannungen hinzu, die ja nach der Bettung der Deckschicht auf der Kernschicht weitestgehend von der Dehnsteifigkeit der Kernschicht abhängt. Seit den 60-er Jahren hat sich die Finite-Elemente-Methode als eine computergestützte Berechnungsmethode etabliert, die zwar als Näherungsmethode definiert ist aber eine hervorragende Genauigkeit in der Spannungs- und Steifigkeitsberechnung bietet.
High performance thin layer chromatography (HPTLC) is a frequently used separation technique which works well for quantification of caffeine and quinine in beverages. Competing separation techniques, e.g. high-performance liquid chromatography (HPLC) or gas chromatography (GC), are not suitable for sugar-containing samples, because these methods need special pretreatment by the analyst. In HPTLC, however, it is possible to separate ‘dirty’ samples without time-consuming pretreatment, because disposable HPTLC plates are used. A convenient method for quantification of caffeine and quinine in beverages, without sample pretreatment, is presented below. The basic theory of in-situ quantification in HPTLC by use of remitted light is introduced and discussed. Several linearization models are discussed.
A home-made diode-array scanner has been used for quantification; this, for the first time, enables simultaneous measurements at different wavelengths. The new scanner also enables fluorescence evaluation without further equipment. Simultaneous recording at different wavelengths improves the accuracy and reliability of HPTLC analysis. These aspects result in substantial improvement of in-situ quantitative densitometric analysis and enable quantification of compounds in beverages.
A new diode-array scanner in combination with a computer-controlled application system meets all the demands of modern HPTLC measurement. Automatic application, simultaneous measurements at different wavelengths, and different linearization models enable appropriate evaluation of all analytical questions. The theory of error propagation recommends quantification at reflectance values smaller than 0.8; this can be verified only by use of diode-array scanning. The same theory also recommends quantification by use of peak height data, because the theory predicts best precision only for peak height evaluation. Diode-array scanning with reflectance monitoring enables appropriate validation in TLC and HPTLC analysis. All these aspects result in substantial improvement of in-situ quantitative densitometric analysis, and simultaneous recording at different wavelengths opens the way for chemometric evaluation, e.g. peak purity monitoring, which improves the accuracy and reliability of HPTLC analysis.
Stichwort: Zeugnistaktik
(2002)
Ein neuer Ansatz wurde für mobile Roboter zur gleichzeitigen 3D (Drei-Dimensionaler) Kartierung und Lokalisierung vorgestellt. Die Grundlage bilden attributierte Flächenmodelle, die z.B. von segmentierten Laserscanner-Tiefenbildern stammen. Zur Optimierung der Gesamtähnlichkeit zwischen Flächenmodellen unter Zeitbedingungen werden mehrere Verfahren (Beschränkte Baumsuche, Iterative Verfeinerung, Evolutionäralgorithmus) kombiniert. Es wird speziell anhand der Ähnlichkeitsmaße gezeigt, wie das Wissen über die Lage stufenweise generiert und verwendet wird. Erste Messungen an realen segmentierten Tiefenbildfolgen zeigen, dass das Verfahren unbekannte übelappung, Verdeckung und Segmentierungsfehler toleriert sowie Echtzeitpotenzial besitzt.
A systematic toxicological analysis procedure using high-performance thin layer chromatography in combination with fibre optical scanning densitometry for identification of drugs in biological samples is presented. Two examples illustrate the practicability of the technique. First, the identification of a multiple intake of analgesics: codeine, propyphenazone, tramadol, flupirtine and lidocaine, and second, the detection of the sedative diphenhydramine. In both cases, authentic urine specimens were used. The identifications were carried out by an automatic measurement and computer-based comparison of in situ UV spectra with data from a compiled library of reference spectra using the cross-correlation function. The technique allowed a parallel recording of chromatograms and in situ UV spectra in the range of 197–612 nm. Unlike the conventional densitometry, a dependency of UV spectra by concentration of substance in a range of 250–1000 ng/spot was not observed.
Ozon-Querempfindlichkeit bei der Immissionsmessung von schwebstaubakkumuliertem Benzo[a]pyren
(2002)
Für die Beschreibung der Belastung der Luft mit polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) wird vorwiegend die Konzentration eines Vertreters, das auf Schwebstaub akkumulierte Benzo[a]pyren (BaP), analysiert. Hierbei stellt Benzo[a]pyren die Leit komponen te für die Stoffklasse der PAK dar. Auf europäischer Ebene ist vorgesehen, für diesen Luftinhaltsstoff einen Grenzwert als Jahresmittelwert festzulegen. Deshalb wird bei bei der Normungsbehörde CEN zurzeit eine Europäische Norm für diesen Stoff erarbeitet. Aus der Literatur ist bekannt, dass für Benzo[a]pyren eine Querempfindlichkeit gegen Ozon und NO2 besteht. Im Zuge der Neuentwicklung eines Probenahmekopfs (PNK) für PAK-Immissionsmessungen, der durch den Einsatz eines Ozon- Scrubbers eine ozonfreie Immissionsmessung der Benzo[a]pyren-Konzentration ermög licht, wurde in dieser Arbeit die prinzipielle Einsetzbarkeit dieses Probe nahmekopfs geprüft. Zu diesem Zweck wurden Voruntersuchungen und Feldversuche durchgeführt, mit dem Ziel, Kenntnisse über die Ozon-Querempfindlichkeit zu erhalten. Um die Ozon-Querempfindlichkeit bei der Benzo[a]pyren-Bestimmung zu studieren, wurde Ozon in den Ansaugbereich der Probenahme dosiert. Als Ergebnis der Untersuchungen kann festgehalten werden, dass für die Benzo[a]pyren-Immissionsmessung eine deutliche Ozon-Querempfindlichkeit besteht, die unter Einsatz des neuen Ozon- Scrubbers vermieden werden kann.
The aim of this study was to develop a biomechanically validated finite element model to predict the biomechanical behaviour of the human lumbar spine in compression.
For validation of the finite element model, an in vitro study was performed: Twelve human lumbar cadaveric spinal segments (six segments L2/3 and six segments L4/5) were loaded in axial compression using 600 N in the intact state and following surgical treatment using two different internal stabilisation devices. Range of motion was measured and used to calculate stiffness.
A finite element model of a human spinal segment L3/4 was loaded with the same force in intact and surgically altered state, corresponding to the situation of biomechanical in vitro study.
The results of the cadaver biomechanical and finite element analysis were compared. As they were close together, the finite element model was used to predict: (1) load-sharing within human lumbar spine in compression, (2) load-sharing within osteoporotic human lumbar spine in compression and (3) the stabilising potential of the different spinal implants with respect to bone mineral density.
A finite element model as described here may be used to predict the biomechanical behaviour of the spine. Moreover, the influence of different spinal stabilisation systems may be predicted.
HPTLC (High Performance Thin Layer Chromatography) is a well known and versatile separation method which shows a lot of advantages and options in comparison to other separation techniques. The method is fast and inexpensive and does not need time-consuming pretreatments. Using fiber-optic elements for controlled light-guiding, the TLC-method was significantly improved: the new HPTLC-system is able to measure simultaneously at different wavelengths without destroying the plate surface or the analytes on the surface. For registration of the sample distribution on a HPTLC-plate we developed a new and sturdy diode-array HPTLC- scanner which allows registration of spectra on the TLC- plates in the range of 198 nm to 610 nm with a spectral resolution better than 1.2 nm. The spatial resolution on plate is better than 160 micrometers . In the spectral mode, the new HPTLC-scanner delivers much more information than the commonly used TLC-scanner. The measurement of 450 spectra of one separation track does not need more than three minutes. However, in the fixed wavelength mode the contour plot can be measured within 15 seconds. In this case, the signal will be summarized and averaged over a spectral range having FWHM from 10 nm to 25 nm depending on the substance under test. The new diode-array HPTLC-scanner makes various chemometric applications possible. The new method can be used easily in clinical diagnostic systems easily, e.g. for blood and uring investigations. In addition, new applications are possible. For example, the rich structured PAHs were studied. Although the separation is incomplete the 16 compounds can be quantified using suitable wavelengths.
The use of a TLC scanner can be regarded as a key step in high performance thin layer chromatography (HPTLC). Densitometric measurements transform the substance distribution on a TLC plate into digital computer data. Systems that allow quantitative measurements have been available for many years for either fluorescence or ultraviolet absorption measurements, while lately the reflection analysis mode for both types is the most common application. New scanning approaches are designed to aid the analyst who has common demands for TLC-densitometry without using special data, such as scanned images. Two examples that have been developed lately in the laboratories of the authors are described in this paper. These approaches were developed on the basis of current needs for analysts who employ TLC as a tool in research, as well as in routine analysis. One approach is aimed to support analysts in economically disadvantaged areas, where cost intensive apparatus is unsuitable but trace analysis by simple means is required. The other system, allows the spectral determination of chromatographic spots on TLC plates covering the ultraviolet and visible range, thus, revealing highly desired information for the analyst.
Time Resolved Measurements of Soot Concentrations and Mean Particle Sizes during EUDC and ECE Cycles
(2002)
The bandwidth behavior of graded-index multimode fibers (GI-MMFs) for different launching conditions is investigated to understand and characterize the effect of differential mode delay. In order to reduce the launch-power distribution the near field of a single-mode fiber is used to produce a controlled restricted launch. The baseband response is measured by observing the broadening of a narrow input pulse (time-domain measurement). The paper verifies the degradation in bandwidth due to profile distortion by scanning the spot of the single-mode fiber with a transversal offset from the center of the test sample. In addition, the impact of the launch-power distribution tuned by different spot-size diameters is demonstrated. Measurements were taken on ‘older’ 50-μm and 62.5-μm GI-MMFs as well as on laser-performance-optimized fibers more recently developed.
The central purpose of this paper is to present a novel framework supporting the specification, the implementation and retrieval of media streaming services. It provides an integrated service development environment comprising of a streaming service model, a service specification language and several implementation and retrieval tools. Our approach is based on a clear separation of a streaming service specification, and its implementation by a distributed application and can be used for different streaming paradigms, e.g. push and pull services.
A Simple and Reliable HPTLC Method for the Quantification of the Intense Sweetener Sucralose®
(2003)
This paper describes a simple and fast thin layer chromatography (TLC) method for the monitoring of the relatively new intense sweetener Sucralose® in various food matrices. The method requires little or no sample preparation to isolate or concentrate the analyte. The Sucralose® extract is separated on amino‐TLC‐plates, and the analyte is derivatized “reagent‐free” by heating the developed plate for 20 min at 190°C. Spots can be measured either in the absorption or fluorescence mode. The method allows the determination of Sucralose® at the levels of interest regarding foreseen European legislation (>50 mg/kg) with excellent repeatability (RSD = 3.4%) and recovery data (95%).
Fluorescence Enhancement of Pyrene Measured by Thin-Layer Chromatography with Diode-Array Detection
(2003)
In-situ densitometry for qualitative or quantitative purposes is a key step in thin-layer chromatography. It offers a simple way of quantifying by measuring the optical density of the separated spots directly on the plate. A new TLC scanner has been developed which is able to measure TLC plates or HPTLC plates, at different wavelengths simultaneously, without destroying the plate surface. The system enables absorbance and fluorescence measurements in one run. Fluorescence measurements are possible without filters or other adjustments.
The measurement of fluorescence from a TLC plate is a versatile means of making TLC analysis more sensitive. Fluorescence measurements with the new scanner are possible without filters or special lamps. Improvement of the signal-to-noise ratio is achieved by wavelength bundling. During plate scanning the scattered light and the fluorescence are both emitted from the surface of the TLC plate and this emitted light provides the desired spectral information from substances on the TLC plate. The measurement of fluorescence spectra and absorbance spectra directly from a TLC plate is based on differential measurement of light emerging from sample-free and sample-containing zones.
The literature recommends dipping TLC plates in viscous liquids to enhance fluorescence. Measurement of the fluorescence and absorbance spectra of pyrene spots reveals the mechanism of enhancement of plate dipping in viscous liquids—blocked contact of the fluorescent molecules with the stationary phase or other sample molecules is responsible for the enhanced fluorescence at lower concentrations.
In conclusion, dipping in TLC analysis is no miracle. It is based on similar mechanisms observable in liquids. The measured TLC spectra are also very similar to liquid spectra and this makes TLC spec-troscopy an important tool in separation analysis.
Vorgestellt wird die Dioden-Array-Dünnschichtchromatographie als eine moderne und preiswerte Messmethode zur densitometrischen Erfassung von Substanzen auf einer DC- oder einer HPTLC-Platte. Sicher identifizierbar sind auch Substanzen mit schwachem Chromophor. Die Kubelka-Munk-Gleichung beschreibt einen linearen Zusammenhang zwischen Remissionslicht und lichtabsorbierender Stoffmenge auf der Platte. Die Auswertung im Spektralbereich von 316 bis 334 nm zeigt den Zusammenhang zwischen transformiertem Messsignal und aufgetragener Substanzmasse. Die schnelle Aufnahme von UV/vis-Spektren eröffnet der HPTLC den gesamten Bereich der Methodenvalidierung auf dem Niveau, auf welchem heute die HPLC-Analytik durchgeführt wird.
Eine gewichtige Komponente in Arbeitszeugnissen ist die Positions- und Aufgabenbeschreibung. In einer Befragung von 369 Unternehmen gaben 37,4 Prozent sogar an, für sie sei die Aufgabenbeschreibung die wichtigste Zeugniskomponente. Diese Wertschätzung gründet auf der wohl richtigen Annahme, dass die Beurteilung in Zeugnissen oft geschönt sei, die Aufgabendarstellung aber vergleichsweise wahrheitsgerechte Angaben enthalte. Es kommt wohl nicht so oft vor, dass Arbeitnehmer die Aufnahme von Tätigkeiten ins Zeugnis fordern und durchsetzen, die sie gar nicht ausgeübt haben. Demnach konzentrieren sich manche Leser auf diesen Zeugnisteil, um einen Eindruck von der Berufserfahrung eines Bewerbers zu gewinnen.
Quantitative Bestimmung von Clozapin im Serum mittels Dioden-Array Dünnschichtchromatographie
(2003)
Details design tools and techniques for high performance ASIC-design. Shows the best practices for creating reusable designs in an SoC design methodology.
Bei Arbeitszeugnisse und Personalbeurteilungen können viele Fehler auftreten. Die Objektivität des Beurteilers und des Lesers, ihre Meßgenauigkeit und letztlich die Validität des Zeugnisses können beeinträchtigt sein. Bei der Zeugniserstellung und -verwendung sind zahlreiche Fehler und Kombinationen möglich. Die Struktur dieser Fehler wird detailliert aufgezeigt. Trotz der aufgezeigten Mängel hält die Praxis am Zeugnis als Informationsmittel fest. Es gibt keinen Idealweg der Personalauswahl. Die Qualität der Personalauswahl verbessert sich durch einen Methodenmix verschiedener Mittel, in den auch das Arbeitszeugnis gehört.
In dieser Arbeit wurde eine USB-Schnittstelle für ein bestehendes Mikrocontroller System FHOP realisiert. Im aktuellen Stand funktioniert das Design zuverlässig in Low Speed Konfiguration. Im Full Speed gibt es noch einige Schwierigkeiten, denn die Kommunikation bricht nach einigen Paket-Transfers zusammen. Durch das Emulieren des Designs auf FPGA wurde die Funktion nachgewiesen. Die nächste Aufgabe wird sein, die Hardware zu optimieren, damit das USB-Modul auch im Full Speed zuverlässig funktioniert. Zusätzlich wird die Software auf der PC Seite optimiert, um höhere Übertragungsraten zu erzielen.
An der Fachhochschule Offenburg wird der Design-Kit FHO_MTC_CMOS_035_v1.0 erstellt. Mit Hilfe dieses Kits lassen sich Designs in der AMI O.35 Mikrometer Technologie entwerfen. Alle durchgeführten Arbeiten werden durch den Entwurf eines Lottozahlengenerator-Chips verifiziert, der gefertigt wird. Damit sind alle wesentlichen Schritte bekannt, die für die Aufbereitung eines Design-Kits für beliebige Technologien für die Mentor-Tools erforderlich sind. Der Design-Kit wird für alle MPC-Mitglieder freigegen, die eine NDA für AMI bei Europractice unterzeichnet haben.
The free convection in a vertical gap is generalized to realize new analytical solutions of the Boussinesq-equations. The steady and time-dependent solutions for the temperature and velocity distribution are discussed in detail depending on the mass flux in vertical direction. The range of existence for flows with and without back flow is obtained. The transient behaviour of the solutions during the time-dependent development displays interesting physical behaviour.
The structure of the separation bubble that appears in the secondary meridional flow between two coaxially rotating spheres at low and finite Reynolds number (Re) is considered. The low Re analytical study was motivated by recognizing some errors in the analytical work on this problem by Arunachalam and Majhi (1987, Q. Jl Mech. Appl. Math., 40, 47) whilst the finite Re experimental study was motivated by the desire to observe the separation bubble in the laboratory. Though the finite Re experiments were performed in a confined apparatus, they exhibit the qualitative features of the low Re theoretical predictions for the axisymmetric separation bubble that encloses two toroidal vortices symmetrically disposed above and below the mid‐plane of sphere separation, but strong effects of confinement are apparent. The flows observed include (i) a wall‐attached bubble symmetric about the mid‐plane at low Re, (ii) symmetric free‐standing bubbles at moderate Re, and (iii) an asymmetric bubble with flow separating from one sphere and attaching to the support shaft between the spheres at sufficiently high Re.
Die Industrie wird mehr denn je konfrontiert mit verkürzten Durchlaufzeiten, zunehmenden Forderungen im Hinblick auf die Produkthaftung und steigenden Ansprüchen an das Qualitäts-Management wie z.B. DIN/ISO 9001. Hinzu kommen Faktoren wie die Globalisierung. Internationale Kooperationen führen zu einer parallelen und koordinierten Zusammenarbeit verschiedener Einheiten eines Unternehmens einerseits und verschiedener Unternehmen andererseits. Ein probater Ansatz, diesen Herausforderungen mit Hilfe von Softwarelösungen gerecht zu werden, verbirgt sich hinter dem Kürzel PLM (Product-Lifecycle-Management). PLM soll ermöglichen, die Produkte schneller und besser zur Marktreife zu bringen, indem allgegenwärtig Informationen zu Produkt und Produktion bereitstehen, Entscheidungen und Abläufe besser abgesichert und zudem die Kosten gesenkt werden können. PLM umfasst das Cross Enterprise Engineering als Nachfolger von Simultaneous Engineering und Concurrent Design sowie das Management der auf das Produkt bezogenen geistigen Eigentumsrechte. Beide Methoden basieren darauf, die Engineering-Tätigkeiten über den gesamten Produktlebenszyklus organisatorisch und systemtechnisch zu unterstützen. PLM reiht sich zusammen mit CRM (Customer-Relationship-Management), SCM (Supply-Chain-Management), MRP (Material Resource Planning) und ERM (Enterprise-Resource-Management) in die strategischen Backbones eines Unternehmens ein. Um PLM zu verstehen, muss man sich zunächst mit den Funktionen eines Systems zum Produktdaten-Management (PDM) befassen: Diese beinhalten im Wesentlichen die Verwaltung von Produktdaten und Konstruktionsprozessen, die Gruppentechnik und Klassifikation, das Ein- und Ausgabe-Management sowie die Integration mit den Erzeugersystemen (CAD-M, CAD-E, Office etc.) und mit der Produktplanung und -steuerung (PPS). PLM-Systeme sind evolutionär aus den existierenden PDM-Systemen entstanden, enthalten immer deren gesamte PDM-Funktionen als Basis. PLM integriert darüber hinaus alle produktrelevanten Informationen und Prozesse innerhalb eines Unternehmens über verschiedene Standorte hinweg und außerhalb mit Zulieferern, Partnern und Kunden, wobei hierfür das Internet eine wesentliche Rolle spielt.
Bluetooth personal area networks (PANs) share the 2.4 GHz ISM spectrum with the IEEE 802.11b wireless local area networks (WLANs). With the popularity of wireless devices, this ISM spectrum is becoming more and more crowded. As a result of this interference between WLANs and PANs, the performance of each network is decreased. Current research has not significantly covered the degrading impact of an 802.11b interferer on Bluetooth voice transmission. Within this project, simulations were carried out to precisely study the impact of an 802.11b interferer on the performance of Bluetooth voice transmission at different ratio levels of Bluetooth power to WLAN power at the receiver side. Furthermore, the impact of SNR on the Bluetooth voice performance and the benefit of using the SCORT packet type was analysed as well. Based on the results presented, network performance can be evaluated at the desired activity level.
The central purpose of this paper is to present a novel framework supporting the specification and the implementation of media streaming services using XML and Java Media Framework (JMF). It provides an integrated service development environment comprising of a streaming service model, a service specification language and several implementation and retrieval tools. Our approach is based on a clear separation of a streaming service specification, and its implementation by a distributed JMF application and can be used for different streaming paradigms, e.g. push and pull services.
Gasdynamik
(2004)
The need of suitable system of records in gaining ground as companies seek to maximize performance by harnessing the knowledge of their businesses, is discussed. Focused systems of record deliver a clear and consistent view even as they address a range of functions. Enterprise resource planning (ERP), as the financial system of record, embodies that view of manufacturing, inventory management, accounting and order processing. Customer relationship management (CRM), as a system of record, taps not only into the marketing and sales and service, but also into product development.
A new formula is presented for transforming fluorescence measurements in accordance with Kubelka-Munk theory. The fluorescence signals, the absorption signals, and data from a selected reference are combined in one expression. Only diode-array techniques can measure all the required data simultaneously to linearize fluorescence data correctly. To prove the new theory HPTLC quantification of the analgesic flupirtine was performed over the mass range 300 to 5000 ng per spot. The fluorescence calibration curve was linear over the whole range. The transformation of fluorescence measurements into linear mass-dependent data extends the technique of in-situ fluorescence analysis to the high concentration range. It also extends Kubelka-Munk theory from absorption to fluorescence analysis. The results presented also emphasize the importance of Kubelka-Munk theory for in-situ measurements in scattering media, especially in planar chromatography.
In this paper, we propose a new streaming media service development environment comprising of a streaming media service model, a XML based service specification language and several implementation and configuration management tools. Our approach is based on a high level streaming service specification language, which allows specifying a service in terms of media objects, QoS, and distribution policies. Driven by such a streaming service specification and a streaming component library implemented with Java Media Framework, the required distributed application infrastructure is generated automatically by a service manager. To support flexible instantiation and termination of services as well as change management during runtime, e.g. migration or substitution of streaming components, we introduce instantiation and termination rules, and reconfiguration rules.
In contrast to their traditional, non-interactive counterparts, interactive dynamic visualisations allow users to adapt their form and content to their individual cognitive skills and needs. Provided that the interactive features allow for intuitive use without increasing cognitive load, interactive videos should therefore lead to more efficient forms of learning. This notion was tested in an experimental study, where participants learned to tie four nautical knots of different complexity by watching either non-interactive or interactive videos. The results show that in the interactive condition, participants used the interactive features like stopping, replaying, reversing or changing speed to adapt the pace of the video demonstration. This led to an uneven distribution of their attention and cognitive resources across the videos, which was more pronounced for the difficult knots. Consequently users of non-interactive video presentations, needed substantially more time than users of the interactive videos to acquire the necessary skills for tying the knots.
Nowadays the processing power of mobile phones, smartphones and PDAs is increasing as well as the transmission bandwidth. Nevertheless there is still the need to reduce the content and the need of processing the data. We discuss the proposals and solutions for dynamic reduction of the transmitted content. For that, device specific properties are taken into account, as much as for the aim to reduce the need of processing power at the client side to be able to display the 3D (virtual reality) data. Therefore, well known technologies, e.g. data compression are combined with new developed ideas to reach the goal of adaptive content transmission. To achieve a device dependant reduction of processing power the data have to be preprocessed at the server side or the server even has to take over functionality of weak mobile devices.
Die derzeitige Krise des deutschen Zeitungsmarkts ist vor allem bei den deutlichen Einbrüchen im Markt der Rubrikanzeigen und hier insbesondere im Stellengeschäft spürbar. Dabei treffen konjunkturelle Effekte, die den Stellenmarkt naturgemäß sehr stark beeinflussen, und strukturelle Probleme aufeinander. Neben der Gefahr einer Substitution durch die neuen technischen Möglichkeiten von Online-Plattformen zeichnet sich jedoch vor allem aus dem Markt eine schwierige Tendenz für die klassischen Printgeschäftsfelder im Stellenmarkt ab. Die Lage im Personalmarkt führt immer seltener zum Bedürfnis der rekrutierenden Unternehmen nach großer Reichweite für die Personalwerbung, sondern begünstigt die Einführung von Lösungen, die mit Bewerberverwaltung und -beurteilung auf Basis von internetgestützten IT-Anwendungen in der Lage sind, den kompletten Prozess von der Ausschreibung bis zur Einstellung zu rationalisieren und zu beschleunigen.Die Verlage haben als Reaktion Strategien entwickelt,mit denen Sie sich unterschiedlich intensiv auf Veränderungen in diesem Markt vorbereiten. Der Beitrag systematisiert die dabei auftretenden unterschiedlichen Verknüpfungen der Geschäftsfelder Print und Online.
Das Arbeitszeugnis
(2004)
Unternehmensorganisation
(2004)
Dieses Buch wendet sich an Leser, die in Unternehmen und anderen Institutionen als Angehörige der Organisationsabteilung oder als Fachvorgesetzte organisatorische Probleme in der Verwaltung und im Vertrieb lösen. Es wendet sich auch an Studierende, die sich auf diese Aufgabe vorbereiten. Daher wird im ersten Teil des Buches der Ablauf eines Organisationsprojektes behandelt. Alle Phasen eines Projektes, nämlich Initiierung, Planung, Aufnahme des Istzustandes, Istkritik, Entwicklung einer Sollkonzeption, Implementierung der neuen Lösung und Kontrolle des Reorganisationserfolges, werden anschaulich erörtert. Dabei werden nicht nur organisatorisch-technische Aspekte, sondern auch personelle Organisationswiderstände behandelt, an denen oft Organisationsprojekte scheitern. Hierzu werden Partizipationsansätze und Maßnahmen der Akzeptanzförderung gezeigt. Im zweiten Teil des Buches werden die aufbauorganisatorischen Formen Funktionalorganisation, Matrixorganisation (Produktmanagement) und Divisionalorganisation sowie die Konzernorganisation mit ihren situationsabhängigen Vorzügen und Problemen vorgestellt. Dieser Teil soll beim Leser das Verständnis interner Zusammenhänge fördern und zur Minderung von Konflikten und zur Gestaltung effizienter Kooperationsformen betragen.
Energietechnik
(2004)
Dieses Lehrbuch vermittelt dem Leser anschaulich ein solides, grundlegendes Verständnis für die Zusammenhänge der Energieumwandlungsprozesse. Es umfasst die gesamte Palette der Energietechnik, angefangen bei den Grundlagen der Energie-Verfahrenstechnik über die Beschreibung ausgeführter aktuellster Anlagen (alle Kraftwerkstypen) bis zur Energieverteilung und -speicherung. Schwerpunkte sind regenerative/nachhaltige Energietechniken, Kombianlagen (z.B. Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerke) und Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (z.B. BHKW).
Die aktuelle Fassung der Normen wird berücksichtigt und ein Verzeichnis der verwendeten Formelzeichen wurde mitaufgenommen. Zahlreiche Verbesserungen an Texten und Bildern wurden eingearbeitet.
Personalauswahl
(2004)
Der Erfolg und das Überleben eines Unternehmens oder einer Organisation hängen oft entscheidend von der Mitarbeiterqualität ab. Daher ist eine valide und effiziente Personalauswahl eine wichtige strategische Maßnahme zur Sicherung und Steigerung der Mitarbeiterqualität. Dieses Buch gibt auf Basis des aktuellen internationalen Forschungsstandes einen umfassenden Einblick in erfolgreiche Instrumente der Personalauswahl und vermittelt zahlreiche Anregungen für die Praxis. Es richtet sich insbesondere an Personalberater und Personalverantwortliche in Unternehmen. Studenten und Hochschulabsolventen erhalten wertvolle Informationen sowie einen Überblick über methodische Grundlagen.
Experimental and theoretical investigations of the time of equalization of the concentration of an impurity in a rectangular flow‐type chamber have been carried out. It has been shown that the process of equalization of the concentration with time is exponential in character. The characteristic equalization time has been computed using the theory of turbulent diffusion. Theoretical results describe experimental regularities with an accuracy of about 10%. The value of the coefficient of turbulent diffusion for different configurations of flows in the chamber has been obtained from a comparison of experimental and calculated results.
Lattice vibrations and electronic transitions in the rare-earth metals: Praseodymium under pressure
(2004)
Praseodymium was investigated by Raman spectroscopy under pressure. A negative pressure shift of the E2g mode is observed in the dhcp phase, which indicates that the initial structural sequence hcp→Sm−type→dhcp→fcc as a whole in the regular lanthanides is associated with a softening of this mode. The pressure response of the phonon modes, observed in the monoclinic and α-uranium phases, where 4f bonding becomes important, is characteristic for anisotropic bonding properties.