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Die dynamische Steifigkeit von Werkzeugmaschinenbetten kann durch Daempfung gesteigert werden. Die spezifische Daempfung ( Werkstoffdaempfung = innere Daempfung) wird anhand der Hysteresisschleife definiert. Der spezifische Daempfungswert von C 45 ist nur 0,20 des Wertes von GGL 20. Aeussere Daempfung kann durch Reibstellen erzielt werden; z.B. Fuellen der Hohlraeume eines Bettes mit Kernsand; Reibstellen zwischen den verschweissten Rippen mit Vorder- und Rueckwand. Es wird eine Methode beschrieben, nach der das Schwingungsverhalten ueberprueft werden kann. Das Ergebnis dieser Messung wird in Diagrammform fuer eine ausgefuehrte Maschine dargestellt. Schwingungsuntersuchungen sind auch an einem Modell aus Schaumstoffgummi durchfuehrbar. (Poesl, 10.12.72)
Asynchronmaschinen mit Kaefiglaeufer benoetigen waehrend ihres Hochlaufs das 3- bis 8fache des Bemessungsstroms. Dieser hohe Anlaufstrom geht erst zurueck, wenn der Kippschlupf erreicht ist (bei etwa 90% der Bemessungsdrehzahl). Wenn die Kurzschlussleistung des einspeisenden Netzes zum Zeitpunkt der Motorzuschaltung gering ist, koennen durch Spannungseinbrueche Anlaufprobleme einer Kaefiglaeufermaschine auftreten. Bei der Planung eines solchen Antriebs muessen deshalb genauere Simulationsrechnungen ueber die Zusammenhaenge von Hochlaufzeit, Spannungseinbruch und zulaessigen Grenzwerten durchgefuehrt werden. Ergebnisse derartiger Anlaufsimulationen eines 800-kW- und eines 1,13-MW-Hochspannungsmotors bei Anschaltung an einen 10-MVA- und einen 2-MVA-Generator wurden fuer verschiedene Zuschaltungssituationen in Oszillogrammen festgehalten. Durch genauere mathematische Angaben verdeutlicht werden die Faelle des Motorhochlaufs bei Inselbetrieb mit geringer Kurzschlussleistung sowie die Zuschaltung der Asynchronmotoren auf den Generator vor und nach Anhebung der Netzspannung behandelt. Angaben werden ferner gemacht zur Zuschaltung des 1,13-MW-Motors auf die Parallelschaltung des 10-MVA- und des 2-MVA-Generators. Aus den Simulationsoszillogrammen der Faelle von Hochlauf und Motorzuschaltung sind die zeitabhaengigen Aenderungen von Ankerstrom, Wirkleistungsaufnahme, Blindleistungsaufnahme, Klemmenspannung, Drehzahlabweichung, Antriebsmoment und Lastdrehmoment zu entnehmen.
Bei thermischen Konvektionsströmungen ist der Einfluß von Geometrie und Randbedingungen für die Strömungsform und den konvektiven Wärmetransport von wesentlicher Bedeutung. Mit Hilfe der optischen Strömungsmeßtechnik (Differentialinterferometrie) wurde die freie Konvektion in einem quaderförmigen Behälter mit seitlicher Beheizung untersucht. Der Aufbau und die Experimente werden beschrieben. Die quantitative Auswertung von Dichte- und Temperaturfeldern aus den Differentialinterferogrammen wird aufgezeigt und der Einfluß unterschiedlicher Randbedingungen wie feste und freie Oberfläche auf die Strömungsform und den Wärmetransport dargelegt. Die eingesetzte Differentialinterferometrie zeigt aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit an die jeweiligen Versuchsbedingungen und durch den einfachen Aufbau spezifische Vorteile gegenüber dem Mach-Zehnder Interferometer.
Beim Betrieb von Maschinen mit großen Trägheitsmomenten treten bei Asynchronmaschinen mit Käfigläufer als Antriebsmotor teilweise Probleme beim Hochlauf des Aggregats auf. Es werden Maßnahmen zur Verbesserung des Anlaufs erläutert sowie mit Hilfe von Näherungsrechnungen und Simulationen untersucht. Aus den Simulationsergebnissen lassen sich Voraussagen über das Gelingen des Hochlaufs und die Tauglichkeit verschiedener Hilfsmaßnahmen ableiten.
Lange Erfahrungen der Autoren im Lehrfach Mathematik haben die Notwendigkeit gezeigt, den Studierenden eine praktische Möglichkeit der Prüfungsvorbereitung zu bieten. Die Betroffenen können sich durch die Beschäftigung mit qualifizierten mathematischen Aufgaben auf Klausuren und Prüfungen vorbereiten.
Im Unterschied zu Lehrbüchern, die mit theoretischen Grundlagen ausführlich diskutieren, werden diese in dem vorliegenden Werk zu Beginn eines jeden Kapitels kurz zusammengefaßt. Das Schwergewicht liegt hier auf den Aufgaben mit Prüfungsniveau und deren Lösungswegen, die ausführlich beschrieben werden. Grundlegende Definitionen und Sätze werden kurz wiederholt und anhand einiger Beispiele erläutert. Es folgen Aufgaben mit Musterlösungen. Wo es möglich ist, werden auch alternative Lösungswege diskutiert. So ist dieses Werk eine ideale Ergänzung zu mehr theoretisch ausgerichteten Lehrbüchern.
Bei einem neuen Kühldeckensystem wird die Luft im Deckenhohlraum oberhalb der abgehängten Decke durch Konvektoren gekühlt, wobei die Wärmeübertragung ausschließlich durch freie Konvektion und Strahlung erfolgt. Die abgehängte Decke nimmt durch Strahlung und freie Konvektion Wärme aus dem darunterliegenden Büroraum auf und gibt sie über freie Konvektion an die Luft im Deckenhohlraum sowie durch Strahlung an die Begrenzungsflächen des Deckenhohlraumes ab. Die vom Kühlwasser durchströmten Rippenrohre nehmen ihrerseits Wärme aus der Luft im Hohlraum auf, die infolge der freien Konvektion durch die Rippenrohre strömt. Zur Aufnahme des bei starker Belastung und Dauerbetrieb anfallenden Kondensats ist unterhalb des Konvektors eine Kondensatauffangwanne angebracht. Mit dem von Rutsch erstellten Rechenprogramm ist es möglich, für verschiedenste Randbedingungen die Rippenrohre auf maximale Kühlleistung zu optimieren. Voraussetzung für die direkte Anwendung dieses Berechnungsverfahrens sind jedoch ungestörte An- und Abströmbedingungen der Luft am Konvektor. Neben der Optimierung der Rippenrohre auf Kühlleistung ist für den Aufbau der eigentlichen Decke die Luftströmung im Deckenhohlraum und die Austrittstemperatur aus den Konvektoren von entscheidender Bedeutung. Die maximale Kühlleistung der Rippenrohre kann nur erreicht werden, wenn alle Einzelrippenrohre nahezu gleichmäßig durchströmt werden und günstige Abströmverhältnisse vorhanden sind. Die Strömungsverhältnisse im Deckenhohlraum und innerhalb der Konvektoren wurden durch Rauch sichtbar gemacht und auf Video aufgezeichnet. Entscheidenden Einfluß auf die Temperaturverteilung an der Kühldecke haben die Breite des Konvektors, die Konstruktion der Kondensatauffangwanne, der Abstand der Konvektoren voneinander und der Konvektortyp. Direkt unterhalb der Kondensatauffangwanne beträgt die Temperaturdifferenz ca. 3 K. Der Temperaturgradient im Abströmbereich liegt bei ca. 0,2 bis 0,3 K/m.
Es wird ein zeitoptimiertes Scanning-Verfahren zur Leckortung an Reinraum-Filterdecken auf der Basis der Richtlinie VDI 2083 Bl. 3 vorgestellt. Aufgabe des Verfahrens ist, die Positionen in der Meßebene liegender Flächen mit dem Querschnitt der isokinetischen Sondenöffnung zu bestimmen. Dabei wird eine vorab zu bestimmende Wahrscheinlichkeit zugrundegelegt, bei der die mittlere auftretende Konzentration von Partikeln höher ist, als die nach VDI 2083 Bl.3 zulässige. Die Verhältnisse beim Sondendurchgang über einem Kontaminationsbereich werden unter Beachtung aller Randbedingungen berechnet, wobei der sich für die Leckerkennung ungünstigste Fall, der bei einer homogenen Verteilung der durch das Leck austretenden Partikel auf der nachzuweisenden Fläche liegt, angenommen wird. Der Sondendurchgang wird als Bewegungsablauf definiert, zeitlich bestimmt vom Eintritt der Sondenvorderkante in die Kontaminationsfläche bis zum Verlassen derselben mit der Sondenhinterkante. Als Ergebnis der Berechnungen werden Vorschubgeschwindigkeit der Sonde beim Scanverfahren, Flächenleistung des Scanverfahrens, Sondendurchgangszeit und Leckerkennungskriterium, ausgewiesen. (Otto)
Die Auswirkungen der Entlüftung auf den Spritzgießablauf, das Formteil sowie das Verhalten bei teilevakuierter Kavität wurden im Rahmen einer Diplomarbeit untersucht. Die negativen Folgen für Formteil, Werkzeug und Spritzgießablauf, die aus einer ungenügenden Werkzeugentlüftung resultieren, werden aufgezeigt. Die grundsätzlichen Gestaltungsmöglichkeiten von Werkzeugentlüftungen sind zusammengestellt. In Versuchsreihen wurde das Entlüftungsverhalten bei teilevakuierter Kavität bei konstantem Einspritzdruck untersucht sowie der Einfluß der Werkzeugentlüftung bei unterschiedlichen Spalttiefen des Entlüftungskanals ermittelt. Die wichtigsten Resultate und konstruktiven Auslegungskriterien bezüglich der Entlüftungselemente, des Einspritzens unter teilevakuierter Kavität und des Einflusses der Werkzeugentlüftung, welche aus den Untersuchungen im Rahmen der Diplomarbeit hervorgehen, sind zusammengefaßt.
Das zweibändige Werk richtet sich an Studierende der Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau, Mathematik und Physik an Fachhochschulen und Universitäten, die sich im Fach Mathematik auf Klausuren oder das Vordiplom vorbereiten wollen.
Im Unterschied zu anderen Mathematik-Lehrbüchern, die die Theorie ausführlich diskutieren, wird hier zu Beginn eines jeden Kapitels die Theorie knapp zusammengefaßt. Der Schwerpunkt liegt auf Aufgaben mit Prüfungsniveau und deren ausführlichen Lösungen. Zu Anfang der Kapitel werden grundlegende Definitionen und Sätze wiederholt und anhand einiger Beispiele erläutert. Anschließend folgen Aufgaben mit Musterlösungen. Wo es immer möglich ist, werden auch alternative Lösungsmöglichkeiten diskutiert.
Band 2 umfaßt die Themen:
- Funktionen mehrerer Veränderlicher
- Integralrechnung
- Gewöhnliche Differentialgleichungen
- Differentialgeometrie
- Die Laplace-Transformation
- Fourierreihe und Fouriertransformation
- Vektoranalysis.
Beide Bände zusammen bilden die ideale Grundlage zur Vorbereitung und zum Bestehen von Mathematik-Prüfungen im Studium.
Die quantitative Dünnschichtchromatographie (HPTLC) mit einem Graustufen-Handscanner ist eine preiswerte, schnelle und präzise Methode zur Schwermetallbestimmung. Als Alternative zu teuren Densitometern wird ein Grünlichtscanner mit einer Auflösung von 256 Graustufen benutzt. Die Ortsauflösung beträgt maximal 400 dpi (dots per inch). Die Chromatogramme werden mit 300 dpi aufgenommen. Zur Entwicklung wird eine Camag-Linearkammer verwendet. Zur Probenvorbereitung werden die zu bestimmenden Schwermetallionen bei pH 4,2 mit Dithizon komplexiert. Nur die Metallkationen Zn(2+), Co(2+), Hg(2+), Cd(2+) und Ni(2+) reagieren zu einem farbigen Metallkomplex, wobei sich Zn(2+)- und Co(2+)-Komplexe chromatographisch abtrennen lassen. Nach Komplexierung der Wasserprobe wird mit Essigsäureethylester ausgeschüttelt, Probe- und Standardlösung auf eine Platte aus Kieselgel SI-60 aufgetragen, mit Essigsäureethylester fokussiert und nach der Trocknung der Platte mit Toluol entwickelt. Die HPTLC-Platte wird mit scannereigener Software eingelesen und im PCX-Format (PC PaintBrusch der Fa. ZSoft) auf die Festplatte abgelegt. Zur Auswertung wird eine Leseroutine benutzt. Die ganze Chromatographiebahn ist mit 150 Einzeldioden aufgenommen, die eine Strecke von 48 mm in 564 Einzelmessungen auflösen. Die Summe aller 150 Einzelaufnahmen liefert das Densitogramm aus dem der Schwermetallgehalt bestimmt wird.
Massiv- Heiz-/Kühldecken bestehen im wesentlichen aus in der tragenden Deckenkonstruktion eingegossenen Kunststoffrohren, die je nach Jahreszeit von Heiz- bzw. Kühlwasser durchströmt verden. Das instationäre Verhalten wurde mit dem Anlagen und Simulationsprogramm TRNSYS untersucht. Anhand ausgesuchter Ergebnisse können die Anforderungen an die notwendigen Regelkonzepte abgeleitet werden. Es eignen sich für derartige Systeme, insbesondere wegen ihrer großen Speicherfähigkeit und damit Trägheit, modifizierende selbstadaptierende Regler. Aufgrund der großen Trägheit der Massivdecke ist eine direkte außentemperaturgeführte Vorlauftemperaturregelung des Wasserstromes nicht sinnvoll. Es sollte ein selbstadaptierendes Regelsystem verwendet werden, das anhand der vorangegangenen Lastverläufe die Gebäudekonstante und damit das Speicherverhalten der Räume ermittelt. Damit der Regelaufwand reduziert werden kann, sollen mehrere Räume als Gruppe zusammengefaßt werden. Als weitere Größe für das Regelkonzept ist die Speichertemperatur am Ende der Ladezeit zu messen und in das Programm mit einzubinden.
Die Untersuchungen wurden im Raumlufttechnischen Labor der Fachhochschule Offenburg zur Beurteilung der Effizienz der Schadstoffabfuhr unter Einhaltung der thermischen Behaglichkeit beim Einsatz verschiedener Luftführungssysteme- Quellauslaß, Deckendrallauslaß und Fußbodenauslaß- in Verbindung mit einer Kühldecke durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, daß keine signifikanten Vorteile für ein bestimmtes RLT-Konzept bestehen. Je nach Wahl der Randbedingungen der Untersuchungen liegen die erreichbaren Kühlleistungen innerhalb einer Systemkombination weiter auseinander als im Verhältnis zu den Vergleichssystemen. Insgesamt ist hinsichtlich der von beiden Systemen zusammen abgebbaren, maximalen Kühlleistung die Kombination Kühldecke mit Deckendralluftauslaß vorteilhaft.
Vortex breakdown phenomena in rotating fluids are investigated both theoretically and experimentally. The fluid is contained in a cone between two spherical surfaces. The primary swirling motion is induced ba the rotating lower boundary. The upper surface can be fixed with non-slip condition or can be a stress-free surface. Depending on these boundary conditions and on the Reynolds number, novel structures of recirculation zones are realized. The axisymmetric flow patterns are simulated numerically by a finite difference method. Experiments are done to visualize the topological structure of the flow pattern and to observe the existence ranges of the different recirculating flows. The comparison between theory and experiment shows good agreement with respect to the topological structure of the flow.
Die Bestimmung von Emissionen aus Abgaskaminen mit grossen Querschnitten ist ein Problem, da dort Inhomogenitaeten sowohl der Konzentration als auch der linearen Abgasgeschwindigkeit vorliegen. Die VDI 2066, Bl. 1, schreibt vor, welche Punkte zu waehlen sind, und wenn man dann noch isokinetisch die Abgasproben entnimmt, sollte man zum richtigen Ergebnis kommen. Anm. d.Ref.: Die Hessische Landesanstalt fuer Umwelt ist da schon frueher auf recht komplizierte Loesungen gekommen. Und diese Linie wird in der vorliegenden Arbeit konsequent eingehalten. - Es mag sein, dass der angekuendigte Ergebnisbericht mehr Licht in die Angelegenheit bringt. Aus den hier gemachten Angaben kann man eigentlich nur entnehmen, dass bisher alles falsch gemacht worden ist. (H. -D. Papendick).
Die Folgen ungenügender Entlüftung wurden durch Umfragen bei Konstrukteuren und Werkzeugmachern aus sechs Betrieben ermittelt und sind für Formteil, Werkzeug, Spritzgießprozeß ebenso tabellarisch wie die Gestaltungsmöglichkeiten von Entlüftungen (in der Trennebene und Kavität) dargestellt. Im Rahmen einer Diplomarbeit wurden mit Hilfe eines speziellen Versuchswerkzeuges die Auswirkungen der Entlüftung auf den Spritzgießablauf, das Formteil und das Verhalten bei teilevakuierter Kavität (der Einfluß des Evakuierungsgrades auf die gemittelte Füllhöhe wird anhand einer Kurve erläutert) untersucht. Die Konstanz der Werkzeuginnendrücke, die Berechenbarkeit der Druckabfälle (Tabelle mit Druckabfällen in Abhängigkeit der Entlüftungsspaltgeometrie), die Entlüftungselemente (bewegliche haben den Vorzug der Selbstreinigung) und das Einspritzen unter teilevakuierter Kavität werden beschrieben. Der Einfluß der Werkzeugentlüftung umfaßt die Spalttiefe des Entlüftungskanals, die Größe des Expansionsraumes und den Anschluß an die Dichtkante des Expansionsraumes.
Durch den Einsatz von Torschleieranlagen zwischen zwei Zonen mit unterschiedlichen Temperaturen kann der Luftaustausch aufgrund freier Konvektion verhindert werden. Der Einfluß unterschiedlicher Betriebsfälle auf den Energieverbrauch und die thermische Behaglichkeit wurde im Labor untersucht. Die Effizienz von Torschleieranlagen wurde zusätzlich im Praxisbetrieb beim Einsatz an einer Kühlzelle überprüft. Bei diesem Anwendungsfall steht nicht die thermische Behaglichkeit sondern der Energieverbrauch, die Gefahr der Kühlguterwärmung und die der Eisbildung vor dem Kühlzelleneingang im Vordergrund.
Eine einfache Bestimmung von Mineraloel-KWstoffen - Ersatz des FCKW-haltigen Extraktionsmittels
(1996)
Die Messung von KWstoffen in Abwaessern nach DIN ist eine in der Umweltanalytik haeufig geforderte Bestimmung. Die Abwasserprobe wird dabei mit 1,1,2-Trichlortrifluorethan extrahiert. Anschliessend wird der Extrakt mittels IR-Spektroskopie vermessen. Neben einigen Schwaechen ist bei dieser Bestimmungsmethode besonders die Verwendung des ozonschaedigenden FCKW-Loesemittels heute nicht mehr zeitgemaess. - Die Verf. beschreiben ein schnelles robustes Bestimmungsverfahren, das alle Schwaechen der alten Methode vermeidet.
Durch den verstärkten Einsatz von EDV-Geräten an den Arbeitsplätzen in Büroräumen stiegen die flächenbezogenen inneren Kühllasten deutlich an. Für die Arbeitsplätze in Fensternähe müssen EDV-gerechte Lichtverhältnisse vorhanden sein. Es werden Versuchsergebnisse eines neu entwickelten Kühlkonvektors im Fensterbereich im Zusammenhang mit Innenjalousien vorgestellt. Dieser Kühlkonvektor eignet sich auch für den kombinierten Einsatz mit Kühldecken und raumlufttechnischen (RLT)-Anlagen, wie weitere Versuche bestätigen. Der Kühlkonvektor kann auch beim Ersatz von Induktionsgeräten angewandt werden, die z.B. nach dem 4-Leiter-Prinzip angeschlossen sind. Die Untersuchungen haben gezeigt, daß mit der Kombination von Kühldecke, Kühlkonvektor und RLT-Anlage große flächenbezogene Kühllasten abgeführt werden können, ohne daß dadurch die thermische Behaglichkeit negativ beeinflußt wird. Der Luftstrom läßt sich auf das hygienisch bzw. auf das zur Entfeuchtung notwendige Maß reduzieren, wodurch sich die Betriebskosten senken. Der Anteil der drei Komponenten an der gesamten Kühllast beträgt im Mittel: 15 % RLT-Anlage, 15 % Kühlkonvektor und 70 % Kühldecke.
Nativ-organische Abfälle bilden mit ca. 30 Gew. % den Hauptteil des Hausmülls. Daher leistet die Bioabfallkompostierung einen bedeutenden Schritt hin zu einer sinnvollen Abfallverwertung. Bundesweit werden derzeit jährlich etwa 750 000 t Bioabfallkompost erzeugt. Mit Ausnahme von sieben Land- und Stadtkreisen planen die Landkreise Baden-Württembergs die getrennte Sammlung von Bioabfällen: Einwohner von 23 Landkreisen waren 1993, zum Teil versuchsweise, an Biotonnen angeschlossen. Die Notwendigkeit der Bioabfallkompostierung scheint außer Frage zu stehen, intensiv erörtert werden jedoch die Verfahrenskonzepte, die der Bioabfallkompostierung zugrunde liegen. Kern der Diskussion ist, ob einfache Kompostierungsverfahren wie die dezentrale Kompostierung den technisch aufwendigeren Verfahren zentraler Anlagen gleichwertig sind.
Als erster Landkreis in Baden Württemberg hat der Landkreis Sigmaringen bei der Entsorgung des bei 120 000 Einwohnern im Kreis anfallenden organischen Abfalls neue Wege beschritten und die Landwirtschaft in den Stoffkreislauf miteinbezogen, anstatt das anfallende Material zu deponieren. Auf dem Hintergrund der TA-Siedlungsabfall, die vorschreibt, daß nach einer Übergangszeit organische Abfälle nicht mehr deponiert werden dürfen, sondern kompostiert oder thermisch behandelt werden müssen, hat der Landkreis Sigmaringen im Jahr 1992 ein Konzept zur dezentralen Kompostierung verabschiedet.
Beschrieben wird die Kombination Gold/Titan als Edelmetall-Legierung die sich durch die hohe Biokompatibilität im Vergleich zu anderen Legierungsmetallen bei der Implantatprothetik auszeichnet. Motiviert wird die Anwendung durch die Tatsache, daß einzelne der in aufbrennfähigen Edelmetallegierungen vorhandenen Komponenten vermehrt zu Unverträglichkeitsreaktionen bei Patienten Anlaß gaben. Ziel ist mit möglichst nur einer Legierung einen möglichst breiten Indikationsbereich abzudecken. Dies läßt die Verwendung von Titan als Bestandteil hochgoldhaltiger Legierungen erstrebenswert erscheinen. Anhand eines Patientenfalles wird der Einsatz der Goldbasislegierung 'Esteticor Vision' der Firma Cendres & Metaux dargestellt. Die Legierung setzt sich zusammen aus 98.2 % Gold, 1,7 % Titan, 0,1 % Iridium. Die technischen Daten erlauben eine universelle Einsetzbarkeit. Präpariert wurde ein Langzeitprovisorium nach Knochenaufbau im Bereich der atrophierten Alveolarfortsätze. Das Aufschmelzen der Legierung erfolgt unter Schutzgas in Graphittiegeln um Oxidbildung zu vermeiden. Die guten Fließeigenschaften ermöglichen die Ausbildung selbst filigranster Bereiche der Restauration was zu einem in Form und Funktion gelungenen Ergebnis führt. Biokompatibilität, Sicherheit, Kosten/Nutzen-Verhältnis und der Wunsch nach einer einzigen goldfarbenen Legierung für möglichst viele Indikationen werden nach Meinung des Autors durch die beschriebene Legierung erfüllt.
An algorithm is presented that has successfully been utilized in practice for several years. It improves data analysis in chromatography. The program runs in an extremely reliable way and evaluates chromatographic raw data with an acceptable error. The algorithm requires a minimum of preliminaries and integrates even unsmoothed noisy data correctly.
Moderne strombetriebene Wärmepumpenanlagen sind im Hinblick auf die Umweltbilanz und die Jahresenergiekosten selbst gegenüber den effizientesten gasbefeuerten und ölbefeuerten Heizanlagen deutlich im Vorteil. Um diesen Vorteil auch in der Praxis zu erreichen, muss der Auswahl und Dimensionierung der Wärmepumpe einschliesslich der Wärmequelle besondere Beachtung geschenkt werden. Hinsichtlich des Temperaturniveaus bietet sich als Wärmequelle besonders das Erdreich an, beispielsweise durch Erdsonden erschlossen. Abhängig von den hydrogeologischen Rahmenbedingungen ist insbesondere auf die längenbezogene Wärmeentzugsleistung der Erdsonden zu achten. Hierfür hat das Ministerium für Umwelt und Verkehr des Landes Baden-Württemberg einheitliche Grundlagen für die Beurteilung und Bearbeitung geschaffen. Ausgehend von einer Wärmepumpenheizanlage, von der bereits Messungen vorliegen, wurde diese Anlage mit dem Simulationsprogramm TRNSYS nachgebildet und die wesentlichen Temperaturverhältnisse in verschiedenen Erdreichtiefen und Erdsondenabständen ermittelt. Mit diesen Erdreichtemperaturen werden mit Hilfe eines vereinfachten Energiebilanzverfahrens die Jahresarbeitszahlen ermittelt. Dabei zeigt sich, dass neben der Hydraulik der Heizanlage der Art der Trinkwassererwärmung besondere Bedeutung zukommt, da dies sich entscheidend auf die Jahresarbeitszahl und damit auch auf die mögliche Reduzierung des CO2-Ausstosses auswirkt.
Kleine Anlagen zur dezentralen Strom- und Waermeerzeugung (Block(heiz)kraftwerke) gewinnen auf Grund ihrer vielfaeltigen Einsatzmoeglichkeiten zunehmend an Bedeutung. Die CO2-Bilanz mit Deponiegas bzw. Erdgas betriebenen Blockkraft- und Block(heiz)kraftwerken wird gegenuebergestellt. Es zeigt sich, dass durch den Einsatz von Deponie-Blockkraftwerken bzw. von Blockheizkraftwerken CO2-Einsparungen von ueber 100 kg CO2/MWh im Vergleich zur getrennten Waerme- und Stromerzeugung erzielt werden koennen.
Shapes and structures of vortex breakdown phenomena in rotating fluids are visualized. We investigate the flow in a cylindrical container and in a cone between two spherical surfaces. The primary swirling flow is induced by the rotating upper disk in the cylindrical case and by the lower boundary in the spherical case. The upper surface can be fixed with a no slip condition or can be a stress-free surface. Depending on these boundary conditions and on the Reynolds number novel structures of recirculation zones are realized. Experiments are done to visualize the topological structure of the flow and to determine their existence range as function of the geometry and rotation rate. A comparison between the experimental and theoretical approach shows a good agreement in respect to the topological structures of the flows.
Risiko und Sicherheit sind Begriffe, die nur im Zusammenhang mit dem Menschen gesehen werden können, wobei bei der Risikoabschätzung die Fragen beantwortet werden müssen, was passieren kann und was passieren darf. Ausgehend von der Vornorm DIN V 19250 wird im Detail auf folgende Punkte eingegangen: Risikoparameter, Schadensausmaß, Häufigkeit, Aufenthaltsdauer im Gefahrenbereich, Gefahrenabwendung, Eintrittswahrscheinlichkeit, Bewertung der Eintrittsmöglichkeiten von Ereignissen, Restrisikoverkleinerung, Vorhersage von Schadensereignissen einschließlich Störfallauslöser. Die Demonstration erfolgt an Beispielen aus der Chemie.
Alle Materie strebt nach maximaler Unordnung. Diese Erkenntnis wird durch die thermodynamische Funktion der Entropie beschrieben. Auch bei jeglicher Art menschlichen Handelns wird die Entropie immer erhöht. Wird in der Technik Materie in geordnete Formen gebracht (z. B. beim Herstellen von Pfandflaschen), findet in diesem Produkt eine Entropieerniedrigung statt. Gleichzeitig wird aber an anderer Stelle die Unordnung beträchtlich vergrößert. Diese Entropieerhöhung nennen wir Abfall. Jede Entropieerhöhung ist mit dem Verbrauch wertvoller Ressourcen verbunden. Durch eine optimale Recyclingtechnik kann einer Entropieerhöhung von Materie entgegengearbeitet werden. Aber nur Recyclingraten von über 90 % erlauben eine wirksame Streckung der Ressourcen.
Rotating flow systems are often used to study stability phenomena and structure developments. The closed spherical gap problem is generalized into an open flow system by superimposing a mass flux in meridional direction. The basic solutions at low Reynolds numbers are described by analytical methods. The nonlinear supercritical solutions are simulated numerically and realized in experiments. Novel steady and time-dependent modes of flows are obtained. The extensive results concern the stability behaviour, non-uniqueness of supercritical solutions, symmetry behaviour and transitions between steady and time-dependent solutions. The experimental investigations concern the visualization of the various instabilities and the quatitative description of the flow structures including the laminar-turbulent transition. A comparison between theoretical and experimental results shows good agreement within the limit of rotational symmetric solutions from the theory.
In this paper a high-performance thin-layer chromatography (HPTLC) scanner is presented in which a special fibre arrangement is used as HPTLC plate scanning interface. Measurements are taken with a set of 50 fibres at a distance of 400 to 500 μm above the HPTLC plate. Spatial resolutions on the HPTLC plate of better than 160 μm are possible. It takes less than 2 min to scan 450 spectra simultaneously in a range of 198 to 610 nm. The basic improvement of the item is the use of highly transparent glass fibres which provide excellent transmission at 200 nm and the use of a special fibre arrangement for plate illumination and detection.
A system for the on-line/in-line measurement of soot particle sizes and concentrations in the undiluted exhaust gas of diesel engines was developed and successfully tested. The unit uses the individual attenuations of three different laser wavelengths and is combined with an optical cell (white principle) with adjustable path lengths from 2.5 to 15 meters.
The title expresses goals the Kansas Geological Survey (KGS) has been working toward for some time. This report extends concepts and objectives developed while working on an earlier effort for effective interactive digital maps on the Internet. That work was reported to the 1998 DMT Workshop in Champaign, Illinois (Ross, 1998). The current project goes beyond previous efforts that focused on methods for serving the contents of a geographic information system (GIS); the points, lines, and polygons representing features of the digital geologic map and the data in the attribute tables of the GIS describing those features.
Der Bericht beschreibt die Vorgehensweise für die Entwicklung von Hochleistungszweitaktmotoren beim Institut für Transportwesen und Motorentechnik (ITM). Die gezielte Auswertung von motorischen Daten bietet die Möglichkeit, Motorenentwicklungsprozesse in wichtigen Fragestellung zu unterstützen. Für die Auslegung von Bauteilen und Prozessen werden Simulationsprogramme eingesetzt. Diese Entwicklungswerkzeuge können effizienter angewandt werden, wenn die Berechnungsergebnisse einer Qualitätskontrolle unterliegen. Wichtig hierfür sind Bewertungskriterien, die aus der Erfahrung einer Vielzahl von Versuchen bestehen. Da in Produktion gegangene Motoren üblicherweise schon einen Evolutionsprozeß durchlaufen haben, kann vermutet werden, daß solche Kriterien von erfolgreichen und weniger erfolgreichen Produkten in der Weise abgeleitet werden können, wie dies hier vorgestellt wurde. Die Angabe von Trendfunktionen für konstruktive Merkmale und Betriebsparameter ist notwendig um eine bedarfsorientierte Vorauslegung von Antrieben durchführen zu können. Alle hier vorgestellten Ergebnisse sind natürlich von der Datenmenge abhängig, die zu den jeweiligen Fragestellungen ausgewertet werden kann. Dazu müssen alle durchgeführten Versuchsreihen in die Datenbank eingeführt und mit Ergebnissen der Simulationsrechnungen in Beziehung gesetzt werden.
In jüngster Zeit werden vermehrt größere thermische Solaranlagen zur Warmwassererzeugung und zur Heizungsunterstützung in größeren Mehrfamilienhäusern und Neubausiedlungen mit Einfamilien- bzw. Doppelhäusern eingesetzt. Während die hydraulische Einbindung der Solarenergie zur Heizungsunterstützung meist problemlos realisiert wird, entstehen bei der Warmwasserbereitung immer wieder Probleme hinsichtlich der Legionellenproblematik. Die Anforderungen im DVGW Arbeitsblatt W551, den gesamten Wasserinhalt der Vorwärmstufen einmal am Tag auf 60 Grad C zu erwärmen und damit zur Verminderung des Legionellenwachstums beizutragen, führen immer wieder dazu, daß durch fehlerhafte Konzepte, insbesondere im Bereich der hydraulischen Schaltungen in Verbindung mit den Regelkonzepten, der solare Deckungsgrad bei der Trinkwassererwärmung sehr gering bleibt. Anhand ausgewählter Ausführungsbeispiele wird die Problematik ausführlich behandelt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Abschließend werden funktionsgerechte Anlagentechniken verschiedener Ausführungsvarianten besprochen.
Kompaktkurs Regelungstechnik
(2001)
Der vorliegende "Kompaktkurs Regelungstechnik" wendet sich an Studierende der Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und der allgemeinen Ingenieurwissenschaften von Berufsakademien, Fachhochschulen und Technischen Universitäten sowie an die in der Praxis stehenden Ingenieure, die ihre regelungstechnischen Kenntnisse auffrischen, vertiefen oder erweitern wollen. Das Buch entstand aus Erfahrungen des Autors in Vorlesungen und Praktika mit Studierenden des Maschinenbaues und der Elektrotechnik an der Fachhochschule Offenburg und an der Berufsakademie Karlsruhe. Deshalb wurde auch dem eigentlichen Thema die beiden mathematischen Kapitel "Einführung in die komplexe Zahlen und Funktionen" und "Einführung in die LAPLACE Transformation" vorangestellt, weil das hier vorgestellte und besprochene Formelwerk ein wichtiges und unerläßliches Werkzeug bei der Beschreibung und Lösung regelungstechnischer Aufgaben darstellt. Die Stoff auswahl stellt einen Auszug aus der Fülle von Methoden und Verfahren dar, die heute zu den Grundlagen der Regelungstechnik zählen.
A prototype multiwavelength sensor able to characterise soot emissions in Diesel exhaust in terms of size and concentration has been tested against other methods for diesel particle measurements like electrical mobility sizing (SMPS) and raw exhaust gravimetric sampling (RES). Measurements carried out with the prototype sensor were correlated with the SMPS by assuming spherical and/or fractal aggregate morphology of the particles. Correlation of RES gravimetric data against the sensor and the SMPS led to the calculation of the solid density for soot particles to be 2.3 gr/cm3.
HPTLC (High Performance Thin Layer Chromatography) is a well known and versatile separation method which shows many advantages when compared to other separation techniques. The method is fast and inexpensive and does not need time-consuming pretreatments. For visualisation of the sample distribution on a HPTLC-plate we developed a new and sturdy HPTLC-scanner. The scanner allows simultaneous registrations of spectra in a range from 198 nm to 612 nm with a spectral resolution of better than 0.8 nm. The on-plate spatial resolution is better than 160 μm. The measurement of 450 spectra in one separation track does not need more than two minutes. The new diode-array scanner offers a fast survey over a TLC-separation and makes various chemometric applications possible. For compound identification a cross-correlation function is described to compare UV sample spectra with appropriate library data. The cross-correlation function herein described can also be used for purity testing. Unresolved peaks can be virtually separated by use of a least squares fit algorithm. In summary, the diode arry system delivers much more information than the commonly used TLC-scanner.
High performance thin layer chromatography (HPTLC) is a frequently used separation technique which works well for quantification of caffeine and quinine in beverages. Competing separation techniques, e.g. high-performance liquid chromatography (HPLC) or gas chromatography (GC), are not suitable for sugar-containing samples, because these methods need special pretreatment by the analyst. In HPTLC, however, it is possible to separate ‘dirty’ samples without time-consuming pretreatment, because disposable HPTLC plates are used. A convenient method for quantification of caffeine and quinine in beverages, without sample pretreatment, is presented below. The basic theory of in-situ quantification in HPTLC by use of remitted light is introduced and discussed. Several linearization models are discussed.
A home-made diode-array scanner has been used for quantification; this, for the first time, enables simultaneous measurements at different wavelengths. The new scanner also enables fluorescence evaluation without further equipment. Simultaneous recording at different wavelengths improves the accuracy and reliability of HPTLC analysis. These aspects result in substantial improvement of in-situ quantitative densitometric analysis and enable quantification of compounds in beverages.
A new diode-array scanner in combination with a computer-controlled application system meets all the demands of modern HPTLC measurement. Automatic application, simultaneous measurements at different wavelengths, and different linearization models enable appropriate evaluation of all analytical questions. The theory of error propagation recommends quantification at reflectance values smaller than 0.8; this can be verified only by use of diode-array scanning. The same theory also recommends quantification by use of peak height data, because the theory predicts best precision only for peak height evaluation. Diode-array scanning with reflectance monitoring enables appropriate validation in TLC and HPTLC analysis. All these aspects result in substantial improvement of in-situ quantitative densitometric analysis, and simultaneous recording at different wavelengths opens the way for chemometric evaluation, e.g. peak purity monitoring, which improves the accuracy and reliability of HPTLC analysis.
A systematic toxicological analysis procedure using high-performance thin layer chromatography in combination with fibre optical scanning densitometry for identification of drugs in biological samples is presented. Two examples illustrate the practicability of the technique. First, the identification of a multiple intake of analgesics: codeine, propyphenazone, tramadol, flupirtine and lidocaine, and second, the detection of the sedative diphenhydramine. In both cases, authentic urine specimens were used. The identifications were carried out by an automatic measurement and computer-based comparison of in situ UV spectra with data from a compiled library of reference spectra using the cross-correlation function. The technique allowed a parallel recording of chromatograms and in situ UV spectra in the range of 197–612 nm. Unlike the conventional densitometry, a dependency of UV spectra by concentration of substance in a range of 250–1000 ng/spot was not observed.
Ozon-Querempfindlichkeit bei der Immissionsmessung von schwebstaubakkumuliertem Benzo[a]pyren
(2002)
Für die Beschreibung der Belastung der Luft mit polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) wird vorwiegend die Konzentration eines Vertreters, das auf Schwebstaub akkumulierte Benzo[a]pyren (BaP), analysiert. Hierbei stellt Benzo[a]pyren die Leit komponen te für die Stoffklasse der PAK dar. Auf europäischer Ebene ist vorgesehen, für diesen Luftinhaltsstoff einen Grenzwert als Jahresmittelwert festzulegen. Deshalb wird bei bei der Normungsbehörde CEN zurzeit eine Europäische Norm für diesen Stoff erarbeitet. Aus der Literatur ist bekannt, dass für Benzo[a]pyren eine Querempfindlichkeit gegen Ozon und NO2 besteht. Im Zuge der Neuentwicklung eines Probenahmekopfs (PNK) für PAK-Immissionsmessungen, der durch den Einsatz eines Ozon- Scrubbers eine ozonfreie Immissionsmessung der Benzo[a]pyren-Konzentration ermög licht, wurde in dieser Arbeit die prinzipielle Einsetzbarkeit dieses Probe nahmekopfs geprüft. Zu diesem Zweck wurden Voruntersuchungen und Feldversuche durchgeführt, mit dem Ziel, Kenntnisse über die Ozon-Querempfindlichkeit zu erhalten. Um die Ozon-Querempfindlichkeit bei der Benzo[a]pyren-Bestimmung zu studieren, wurde Ozon in den Ansaugbereich der Probenahme dosiert. Als Ergebnis der Untersuchungen kann festgehalten werden, dass für die Benzo[a]pyren-Immissionsmessung eine deutliche Ozon-Querempfindlichkeit besteht, die unter Einsatz des neuen Ozon- Scrubbers vermieden werden kann.
The aim of this study was to develop a biomechanically validated finite element model to predict the biomechanical behaviour of the human lumbar spine in compression.
For validation of the finite element model, an in vitro study was performed: Twelve human lumbar cadaveric spinal segments (six segments L2/3 and six segments L4/5) were loaded in axial compression using 600 N in the intact state and following surgical treatment using two different internal stabilisation devices. Range of motion was measured and used to calculate stiffness.
A finite element model of a human spinal segment L3/4 was loaded with the same force in intact and surgically altered state, corresponding to the situation of biomechanical in vitro study.
The results of the cadaver biomechanical and finite element analysis were compared. As they were close together, the finite element model was used to predict: (1) load-sharing within human lumbar spine in compression, (2) load-sharing within osteoporotic human lumbar spine in compression and (3) the stabilising potential of the different spinal implants with respect to bone mineral density.
A finite element model as described here may be used to predict the biomechanical behaviour of the spine. Moreover, the influence of different spinal stabilisation systems may be predicted.
HPTLC (High Performance Thin Layer Chromatography) is a well known and versatile separation method which shows a lot of advantages and options in comparison to other separation techniques. The method is fast and inexpensive and does not need time-consuming pretreatments. Using fiber-optic elements for controlled light-guiding, the TLC-method was significantly improved: the new HPTLC-system is able to measure simultaneously at different wavelengths without destroying the plate surface or the analytes on the surface. For registration of the sample distribution on a HPTLC-plate we developed a new and sturdy diode-array HPTLC- scanner which allows registration of spectra on the TLC- plates in the range of 198 nm to 610 nm with a spectral resolution better than 1.2 nm. The spatial resolution on plate is better than 160 micrometers . In the spectral mode, the new HPTLC-scanner delivers much more information than the commonly used TLC-scanner. The measurement of 450 spectra of one separation track does not need more than three minutes. However, in the fixed wavelength mode the contour plot can be measured within 15 seconds. In this case, the signal will be summarized and averaged over a spectral range having FWHM from 10 nm to 25 nm depending on the substance under test. The new diode-array HPTLC-scanner makes various chemometric applications possible. The new method can be used easily in clinical diagnostic systems easily, e.g. for blood and uring investigations. In addition, new applications are possible. For example, the rich structured PAHs were studied. Although the separation is incomplete the 16 compounds can be quantified using suitable wavelengths.
The use of a TLC scanner can be regarded as a key step in high performance thin layer chromatography (HPTLC). Densitometric measurements transform the substance distribution on a TLC plate into digital computer data. Systems that allow quantitative measurements have been available for many years for either fluorescence or ultraviolet absorption measurements, while lately the reflection analysis mode for both types is the most common application. New scanning approaches are designed to aid the analyst who has common demands for TLC-densitometry without using special data, such as scanned images. Two examples that have been developed lately in the laboratories of the authors are described in this paper. These approaches were developed on the basis of current needs for analysts who employ TLC as a tool in research, as well as in routine analysis. One approach is aimed to support analysts in economically disadvantaged areas, where cost intensive apparatus is unsuitable but trace analysis by simple means is required. The other system, allows the spectral determination of chromatographic spots on TLC plates covering the ultraviolet and visible range, thus, revealing highly desired information for the analyst.
Time Resolved Measurements of Soot Concentrations and Mean Particle Sizes during EUDC and ECE Cycles
(2002)
A Simple and Reliable HPTLC Method for the Quantification of the Intense Sweetener Sucralose®
(2003)
This paper describes a simple and fast thin layer chromatography (TLC) method for the monitoring of the relatively new intense sweetener Sucralose® in various food matrices. The method requires little or no sample preparation to isolate or concentrate the analyte. The Sucralose® extract is separated on amino‐TLC‐plates, and the analyte is derivatized “reagent‐free” by heating the developed plate for 20 min at 190°C. Spots can be measured either in the absorption or fluorescence mode. The method allows the determination of Sucralose® at the levels of interest regarding foreseen European legislation (>50 mg/kg) with excellent repeatability (RSD = 3.4%) and recovery data (95%).
Fluorescence Enhancement of Pyrene Measured by Thin-Layer Chromatography with Diode-Array Detection
(2003)
In-situ densitometry for qualitative or quantitative purposes is a key step in thin-layer chromatography. It offers a simple way of quantifying by measuring the optical density of the separated spots directly on the plate. A new TLC scanner has been developed which is able to measure TLC plates or HPTLC plates, at different wavelengths simultaneously, without destroying the plate surface. The system enables absorbance and fluorescence measurements in one run. Fluorescence measurements are possible without filters or other adjustments.
The measurement of fluorescence from a TLC plate is a versatile means of making TLC analysis more sensitive. Fluorescence measurements with the new scanner are possible without filters or special lamps. Improvement of the signal-to-noise ratio is achieved by wavelength bundling. During plate scanning the scattered light and the fluorescence are both emitted from the surface of the TLC plate and this emitted light provides the desired spectral information from substances on the TLC plate. The measurement of fluorescence spectra and absorbance spectra directly from a TLC plate is based on differential measurement of light emerging from sample-free and sample-containing zones.
The literature recommends dipping TLC plates in viscous liquids to enhance fluorescence. Measurement of the fluorescence and absorbance spectra of pyrene spots reveals the mechanism of enhancement of plate dipping in viscous liquids—blocked contact of the fluorescent molecules with the stationary phase or other sample molecules is responsible for the enhanced fluorescence at lower concentrations.
In conclusion, dipping in TLC analysis is no miracle. It is based on similar mechanisms observable in liquids. The measured TLC spectra are also very similar to liquid spectra and this makes TLC spec-troscopy an important tool in separation analysis.
Vorgestellt wird die Dioden-Array-Dünnschichtchromatographie als eine moderne und preiswerte Messmethode zur densitometrischen Erfassung von Substanzen auf einer DC- oder einer HPTLC-Platte. Sicher identifizierbar sind auch Substanzen mit schwachem Chromophor. Die Kubelka-Munk-Gleichung beschreibt einen linearen Zusammenhang zwischen Remissionslicht und lichtabsorbierender Stoffmenge auf der Platte. Die Auswertung im Spektralbereich von 316 bis 334 nm zeigt den Zusammenhang zwischen transformiertem Messsignal und aufgetragener Substanzmasse. Die schnelle Aufnahme von UV/vis-Spektren eröffnet der HPTLC den gesamten Bereich der Methodenvalidierung auf dem Niveau, auf welchem heute die HPLC-Analytik durchgeführt wird.
Quantitative Bestimmung von Clozapin im Serum mittels Dioden-Array Dünnschichtchromatographie
(2003)
The free convection in a vertical gap is generalized to realize new analytical solutions of the Boussinesq-equations. The steady and time-dependent solutions for the temperature and velocity distribution are discussed in detail depending on the mass flux in vertical direction. The range of existence for flows with and without back flow is obtained. The transient behaviour of the solutions during the time-dependent development displays interesting physical behaviour.
The structure of the separation bubble that appears in the secondary meridional flow between two coaxially rotating spheres at low and finite Reynolds number (Re) is considered. The low Re analytical study was motivated by recognizing some errors in the analytical work on this problem by Arunachalam and Majhi (1987, Q. Jl Mech. Appl. Math., 40, 47) whilst the finite Re experimental study was motivated by the desire to observe the separation bubble in the laboratory. Though the finite Re experiments were performed in a confined apparatus, they exhibit the qualitative features of the low Re theoretical predictions for the axisymmetric separation bubble that encloses two toroidal vortices symmetrically disposed above and below the mid‐plane of sphere separation, but strong effects of confinement are apparent. The flows observed include (i) a wall‐attached bubble symmetric about the mid‐plane at low Re, (ii) symmetric free‐standing bubbles at moderate Re, and (iii) an asymmetric bubble with flow separating from one sphere and attaching to the support shaft between the spheres at sufficiently high Re.
Gasdynamik
(2004)
A new formula is presented for transforming fluorescence measurements in accordance with Kubelka-Munk theory. The fluorescence signals, the absorption signals, and data from a selected reference are combined in one expression. Only diode-array techniques can measure all the required data simultaneously to linearize fluorescence data correctly. To prove the new theory HPTLC quantification of the analgesic flupirtine was performed over the mass range 300 to 5000 ng per spot. The fluorescence calibration curve was linear over the whole range. The transformation of fluorescence measurements into linear mass-dependent data extends the technique of in-situ fluorescence analysis to the high concentration range. It also extends Kubelka-Munk theory from absorption to fluorescence analysis. The results presented also emphasize the importance of Kubelka-Munk theory for in-situ measurements in scattering media, especially in planar chromatography.
Energietechnik
(2004)
Dieses Lehrbuch vermittelt dem Leser anschaulich ein solides, grundlegendes Verständnis für die Zusammenhänge der Energieumwandlungsprozesse. Es umfasst die gesamte Palette der Energietechnik, angefangen bei den Grundlagen der Energie-Verfahrenstechnik über die Beschreibung ausgeführter aktuellster Anlagen (alle Kraftwerkstypen) bis zur Energieverteilung und -speicherung. Schwerpunkte sind regenerative/nachhaltige Energietechniken, Kombianlagen (z.B. Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerke) und Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (z.B. BHKW).
Die aktuelle Fassung der Normen wird berücksichtigt und ein Verzeichnis der verwendeten Formelzeichen wurde mitaufgenommen. Zahlreiche Verbesserungen an Texten und Bildern wurden eingearbeitet.
Turbulenzarme Verdrängungsströmungen (TAV), häufig auch als Laminarflow (LF) bezeichnet, werden in hochreinen Reinraumbereichen eingesetzt, um die Versorgung des kritischen Bereiches (offenes Produkt) mit schwebstoffgefilterter bzw. partikelfreier Luft zu gewährleisten. Die TAV kann durch Störgrößen, wie Thermikströme, Personeneingriffe, Strömungshindernisse, Materialtransport usw. gestört werden, womit eine unerwünschte Kontamination des kritischen Bereiches einhergehen kann.
Energetische Aspekte gewinnen bei nachhaltig optimierten Systemen zunehmend an Bedeutung. Klassische Lösungen der Strömungsmechanik sind für viele technische Anwendungen von enormerWichtigkeit. In dieser Arbeit präsentieren wir energetische Analysen zu den unterschiedlichen Rayleigh-Stokes Problemen wie der plötzlich in Gang gesetzten oder gestoppten Platte sowie der periodisch oszillierenden Platte. Die in [1] beschriebenen klassischen Rayleigh-Stokes Probleme sind in vielfältigerWeise für verallgemeinerte Rand- und Anfangsbedingungen untersucht worden. Beispiele hierzu sind in [2, 3] dargestellt. Theoretische Grundlagen zu den folgenden energetischen Betrachtungen sind in [4, 5] enthalten.
Thin-layer chromatography (TLC) is a well-established and widely used separation technique. Most undergraduate students of chemistry or food science used TLC as a primitive separation tool, which does not need more than small pieces of TLC plates, a glass jar and some solvents. TLC has evolved from a simple separation method of the past into an instrumental technique that offers automation, reproducibility and accurate quantification for a wide variety of applications [1]. The use of modern 10*10 cm TLC plates with narrow particle size distribution is called high performance thin layer chromatography (HPTLC), to distinguish the method from the use of traditional 20 20 cm TLC plates.
Diode-array planar chromatography is a versatile tool for identification of pharmaceutical substances In this paper thirty-three compounds with benzodiazepine properties were investigated and the separating conditions for silica gel HPTLC plates and three mobile phases were optimized. Diode-array HPTLC makes it possible to identify all the compounds with high certainty down to a level of 20 ng. An algorithm for spectral recognition which is combined with R F values from the three separation steps into one fit factor is presented. This set of data is unique for each of the compounds investigated and enables unequivocal identification. The method is rapid, inexpensive, and sensitive down to a level of 20 ng mL −1.
Specific prototypes of sedimentation field flow fractionation devices (SdFFF) have been developed with relative success for cell sorting. However, no data are available to compare these apparatus with commercial ones. In order to compare with other devices mainly used for non-biological species, biocompatible systems were used for standard particle (latex: 3–10 μm of different size dispersities) separation development. In order to enhance size dependent separations, channels of reduced thickness were used (80 and 100 μm) and channel/carrier-phase equilibration procedures were necessary. For sample injection, the use of inlet tubing linked to the FFF accumulation wall, common for cell sorting, can be extended to latex species when they are eluted in the Steric Hyperlayer elution mode. It avoids any primary relaxation steps (stop flow injection procedure) simplifying series of elution processing. Mixtures composed of four different monodispersed latex beads can be eluted in 6 min with 100 μm channel thickness.
The three wavelength extinction method (3-WEM) was applied for the on-line particle analysisof suspensions of monodisperse latex beads and polydisperse metal oxide particles of industrialinterest. Comparative measurements were performed by photon correlation spectroscopy (PCS). Thedata of latex particles obtained by 3-WEM and PCS are in good agreement with the manufacture’svalues. Also, the values of oxide particles measured by means of the two techniques are in reasonableagreement despite of the irregular particle shape.Discrepancies are observed by comparing the oxideparticle size results with those of scanning electron microscopy, which is due to the broad sampledistributions and shape irregularities.
Alexander von Humboldt’s maps, graphs and illustrations contain a great deal of detail, but in the available rare editions they are hardly visible to the naked eye. In many editions they have been reduced. In a digital library, they will become accessible in their entirety, and Internet technology will reproduce them in a form that overcomes the limitations of the original printing. The user will be able to enlarge the images and see details that might have been overlooked in the past. The Humboldt’s digital library will adhere to the standards for digital libraries established by the Open Archives Initiative (OAI) and the tools EPRINTS and DSPACE to provide the Web services and determine the most effective way to establish dynamic linking and knowledge based searching of information within the archive.
In this paper, a new method is demonstrated for online remote simulation of photovoltaic systems. The required communication technology for the data exchange is introduced and the methods of PV generator parameter extraction for the simulation models are analysed. The method shown for parameter extraction from the manufacturer data is especially useful for the commissioning procedure, where the measured installed power is transferred to standard test conditions using the simulation model and can then be easily compared with the design power. At a simulation accuracy of 2% using the software environment INSEL ® any problems with the PV generator can reliably be detected. Online simulation of a grid connected PV generator is then carried out during the operation of the photovoltaic plant. The visualisation includes both the monitored and the simulated online data sets, so that a very efficient fault detection scheme is available. The method is implemented and validated on several grid connected photovoltaic power plants in Germany. It is excellently suited to provide automatic and real time fault detection and significantly improve the commissioning procedure for photovoltaic plants of all sizes.
Sustainable Aspects force a building manager to continuous observation of actual states and developments concerning building use, energy and media flows.In the presented approach a communication structure was built up to use different software applications and tools in order to optimize the operation of the building.
In thin-layer chromatography the development step distributes the sample throughout the layer, a process which strongly affects the reflection signals. The essential requirement for quantitative thinlayer chromatography is not a constant sample concentration but constant sample distribution in each sample spot. This makes evaporation of the mobile phase extremely important, because all tracks of a TLC plate must be dried uniformly. This paper shows that quantitative TLC is possible even if the concentration of the sample is not constant throughout the layer or if the distribution of the sample is not known. With uniform sample distribution, classical Kubelka-Munk theory is valid for isotropic scattering only. In the absence of this constraint classical Kubelka-Munk theory must be extended to situations where scattering is asymmetric. This can be achieved by modification of the original Kubelka-Munk equation. Extended theory is presented which is not only capable of describing asymmetrical scattering in TLC layers but also includes a formula for absorption and fluorescence in diode-array TLC. With this new theory all different formulas for diode-array thin-layer chromatographic evaluation are combined in one expression.
In Solarthermie-2000, Teilprogramm 2 soll anhand von Beispiellösungen für größere solarthermische Anlagen mit einer Mindestkollektorfläche von 100 m² an unterschiedlich genutzten Gebäuden nachgewiesen werden, dass im Bereich der thermischen Solarenergienutzung technisch gute Lösungen zur Verfügung gestellt werden können. Diese Systemlösungen sollen weiter verbessert und angepasst werden. Zugleich soll erreicht werden, dass die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit gesteigert wird, indem durch Reduzierung der spezifischen Systemkosten und Erhöhung des spezifischen Nutzenergieertrages die solaren Nutzwärmekosten gesenkt werden.
In thin-layer chromatography, fiber-bundle arrays have been introduced for spectral absorption measurements in the UV-region. Using all-silica fiber bundles, the exciting light will be detected after re-emission on the plate with a fiberoptic spectrometer. In addition, fluorescence light can be detected which will be masked by the re-emitted light. Therefore, it is helpful to separate the absorption and fluorescence on the TLC-plate. A modified three-array assembly has been developed: using one array for detection, the two others are used for excitation with broadband band deuterium-light and with UV-LEDs adjusted to the substances under test. As an example, the quantification of glucosamine in nutritional supplements or spinach leaf extract will be described. Using simply heating of the amino-plate for derivation, the reaction product of Glucosamine can be detected sensitively either by light absorption or by fluorescence, using the new fiber-optic assembly. In addition, the properties of the new 3-row fiber-optic array and the commercially available UV-LEDs will be shown, in the interesting wavelength region for excitation of fluorescence, from 260 nm to 360 nm. The squint angle having an influence on coupling efficiency and spatial resolution will be measured with the inverse farfield method. Some properties of UV-LEDs for analytical applications will be described and discussed, too.
Previous studies of the hyphenation of gas chromatographic separation and spectrophotometric detection in the ultraviolet wavelength range between 168 and 330 nm showed a high potential for applications where the analysis of complex samples is required. Within this paper the development of a state-of-the-art detection system for compounds in the vapour phase is described, offering an improved behaviour compared to previous systems: Dependent on the requirements of established detection systems hyphenated with gas chromatography, the main components of the system have to be designed for optimum performance and reliability of the spectrophotometric detector: A deuterium lamp as a broadband light source has been selected for improved stability in the measurements. A new-type absorption cell based on fiber-optics has been developed considering the dynamic necessary to compete with existing techniques. In addition, the influence of the volume of the cell on the chromatogram needs to be analyzed. Tests for determining the performance of the absorption cell in terms of chemical and thermal influences have been carried out. A new spectrophotometer with adequate spectral resolution in the wavelength range, offering improved stability and dynamic for an efficient use in this application was developed. Furthermore, the influence of each component on the performance, reliability and stability of the sensor system will be discussed. An overview and outlook over the potential applications in the environmental, scientific and medical field will be given.
Non-esterified plant oils gain ecological and economical importance, particularly in the EU where it is intended to increase the share of renewable energies. Plant oils do not require any chemical treatment so do not cause secondary pollution. The importance of plant oil will increase in Germany for mobile and stationary applications. The generation co-generation of heat and power is subsidized by the German “Erneuerbares Energiegesetz” and the “Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz” when renewable fuels are used such as plant oils..
Plant oils have a much higher viscosity than conventional gas oil. It is mandatory to decrease the oil viscosity by heating prior to injection to assure proper injection and to avoid engine damage due to coke formation in the combustion chamber and at the injection nozzle. The German quality standard of Weihenstephan (RK-Qualitätsstandard 05/2000) for rape seed oil should be followed for use as diesel fuel. The chemical composition of plant oils is appreciably different in comparison to diesel fuels derived from mineral oils suggesting also different emission behavior.