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Open Access
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Nasschemische Behandlungsanlage zum elektrochemischen Beschichten von flachen Substraten (1) mit Beschichtungsmaterial, mit einem Becken zur Aufnahme eines Elektrolyten, und mit Transportmitteln, mit welchen die flachen Substrate (1) horizontal durch den Elektrolyten transportierbar sind, sowie mit mindestens einem Kontaktelement (2), welches eine Welle (4) mit Drehachse (5) und eine zum Abrollen auf dem Substrat (1) geeignete zylindrische Umfangsfläche aufweist, wobei die Umfangsfläche mindestens ein elektrisch isoliertes Segment (3B) und mindestens ein elektrisch leitendes Segment (3A) umfasst, das mit einer Stromquelle (6) umpolbar verbindbar ist, wobei die Drehachse (5) des Kontaktelements (2) oberhalb der Oberfläche des Elektrolyten positioniert ist, und wobei das Kontaktelement (2) als Verbrauchselektrode ausgestaltet ist.
Verfahren zur Bestimmung von Eigenschaften einer Rohrleitung, insbesondere der Position eines Abzweigs einer Abwasserrohrleitung, (a) bei dem ein Schallwellensendesignal (S, S') an einem vorgegebenen Einspeisepunkt in die Rohrleitung (1) eingespeist wird und sich in axialer Richtung der Rohrleitung (1) ausbreitet, (b) wobei das Frequenzspektrum des Schallwellensendesignals (S, S') eine Frequenzkomponente oder einen Spektralbereich aufweist, dessen maximale Frequenz kleiner ist als die untere Grenzfrequenz (fc) für die erste Obermode, (c) bei dem innerhalb der Rohrleitung (1) reflektierte Anteile (Sr1, Sr2, Sr3, S'r1, S'r2, S'r3) des Schallwellensendesignals (S, S') als Schallwellenempfangssignal (E, E') detektiert werden, und (d) bei dem die Rohrleitung (1) durch eine Auswertung des Schallwellenempfangssignal (E, E') in Bezug auf das Schallwellensendesignal (S, S') hinsichtlich des Vorhandenseins von Schallwellenreflexionen (Sr1, Sr2, Sr3, S'r1, S'r2, S'r3) verursachenden Reflexionsorten entlang der Rohrleitung (1) untersucht wird, (e) wobei mittels der Auswertung des Schallwellenempfangssignals (E, E') zumindest jeweils der Abstand (I) eines Reflexionsortes von dem Einspeisepunkt bestimmt wird.
Messschraube zur Ermittlung von Schraubenbelastungen, die einen Schraubenkopf (8) und einen Schraubenschaft (9) mit einem oberen Schaftbereich (7) aufweist, der bei bestimmungsgemäßer Benutzung der Schraube nicht an einem Objekt anliegt, wobei mindestens zwei Dehnungsmesssensoren so im Schraubenschaft (9) angeordnet und dehnungskinematisch mit dem Schraubenschaft (9) gekoppelt sind, dass sie Dehnungswerte im Schraubenschaft (9) erfassen, aus denen über konstitutive Materialgesetze Belastungen in mehr als einer Achse im oberen Schaftbereich (7) bestimmt werden können, wobei die Dehnungsmesssensoren als faseroptische Sensoren an mehreren Stellen entlang mindestens einer optischen Faser (1) ausgebildet sind.
MPC-Workshop Juli 2015
(2015)
MPC-Workshop Februar 2015
(2015)
Im vorliegenden Bericht werden die Arbeiten und Ergebnisse der Hochschule Offenburg (HSOG) des Teilvorhabens 6 (TV6) dargestellt. Im Rahmen des TV6 des Gesamtvorhabens war die HSOG direkt in das Teilprojekt 3 – berufsbegleitender Bachelorstudiengang Informatik/IT-Sicherheit – involviert. Für dieses Teilprojekt wurden Studieninhalte entwickelt und ein empirischer Modellversuch mit Hilfe des Pilotjahrgangs durchgeführt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Wahrnehmung von Websites im One-Page-Design und der Verbesserung der User Experience mit Hilfe von Blickaufzeichnung und weiteren Methoden.
Für ein Unternehmen ist eine Website mittlerweile ein zentrales Marketinginstrument. Eine gute Umsetzung der Website ist maßgeblich am Unternehmenserfolg beteiligt.
Eine bedeutende Rolle für eine Website spielt das Webdesign. Dies beeinflusst entscheidend, ob das Interesse des Nutzers geweckt wird und er auf der Website verweilt oder diese direkt wieder verlässt. Doch das Webdesign verändert sich laufend. Ein neuer Trend ist die Website im One-Page-Design. Diese bietet neue Möglichkeiten der Gestaltung, stellt Webdesigner jedoch auch bei der Umsetzung vor neue Herausforderungen. Mit der vorliegenden Arbeit sollen deshalb Websites im One-Page-Design hinsichtlich ihrer Wirkung auf den Nutzer analysiert werden. Zu diesem Zweck werden mit ausgewählten Probanden User Experience Tests durchgeführt, die Aufschluss darüber geben sollen, wie die Zielgruppe mit der Website interagiert. Durch die Analyse der gewonnenen Daten und die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen kann die User Experience von Websites im One-Page-Design gesteigert werden. Neben der Eyetracking-Methode (Blickaufzeichnung) wird die Think Aloud-Methode, der Interview-Leitfragen sowie die Mimikmessung eingesetzt.
Verlage, die ihr Kernverbreitungsgebiet in lokalen oder regionalen Märkten haben, sind bereits seit Jahrzehnten in diesen Märkten im Werbe- und Nutzermarkt verankert. Beim Aufbau digitaler Geschäftsfelder können die bestehenden Kundenbeziehungen und Erfahrungen dazu benutzt werden, neue Dienste aufzubauen, die die Entwicklung zu mobilen Anwendungen, mit sozialem und lokalem Bezug für Anwendungen (z. B. Apps) mit echtem Informations- oder Gebrauchsmehrwert nutzen.
Zeitungsverlage haben jahrzehntelang in einem sehr stabilen Marktumfeld agiert, sodass die Kunst darin bestand, das Umfeld möglichst weiterhin konstant zu halten und die bestehenden Märkte und Produkte zu optimieren. Die neuen Medien- und Produktformen, die in dieser Zeit im Publikums- und Werbemarkt aufkamen, wurden bei den lokalen und regionalen Verlagen in das eigene Angebotsspektrum integriert, sodass am Ende im Regelfall ein oftmals kleiner, aber hochprofitabler Medienkonzern ins Internetzeitalter eintrat. Hier kommen nun zunehmend Anforderungen an digitale Geschäftsmodelle auf, die neue Geschäftsmodelle erfordern, die skalierbar sind.
Energietechnik
(2015)
Kurz und prägant werden die Energieumwandlungsprozesse dargestellt. Die Schwerpunkte reichen von der kompletten Beschreibung der nachhaltigen, erneuerbaren Energietechniken, über Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerke sowie Kraft-Wärme-Kälte-Kopplungsanlagen bis hin zur Energieverteilung und zum Kyoto-Protokoll. Zu allen Kapiteln gibt es Aufgaben mit vollständigen Lösungen im Anhang. In der aktuellen Auflage wurden in den Kapiteln 3 und 15 die Zahlenwerte aktualisiert. Kapitel 9 wurde entsprechend der neuen Anbieterstruktur überarbeitet und Kapitel 10 um die Adsorptionstechniken ergänzt. Die Kapitel 17-20 wurden vollständig überarbeitet und stellen den aktuellen Stand der globalen politischen Aspekte dar.
Forschung im Fokus 2015
(2015)
Campus Sommer 2015
(2015)
Campus Winter 2015/2016
(2015)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spektrum-Monitoring eines vorgegebenen Frequenzbandes, bei dem die spektrale Leistungsdichte (S(f)) innerhalb des vorgegebenen Frequenzbandes für alle in dem Frequenzband enthaltenen Rausch- und Signalanteile bestimmt wird und für das Detektieren des Vorhandenseins eines oder mehrerer Signale innerhalb des vorgegebenen Frequenzbandes das Überschreiten eines Schwellenwertes (λ) durch die spektrale Leistungsdichte (S(f)) ausgewertet wird. Erfindungsgemäß wird der Schwellenwert (λ) abhängig von einer Schätzung einer Verteilungsdichte (hR(S)) für den Rauschanteil der spektralen Leistungsdichte (S(f)) innerhalb des vorgegebenen Frequenzbandes und einem vorgegebenen Wert für die Falschalarmwahrscheinlichkeit (Pfa) berechnet.
In der Wertanalyse ist die Methodik TRIZ (Theorie der Lösung erfinderischer Problemstellungen) seit vielen Jahren als Werkzeug zur Kostensenkung oder zur Steigerung der Funktionalität von Produkten bekannt. Seit ihrem ersten Bekanntwerden in Westeuropa hat sich auch TRIZ weiterentwickelt. So wurden Methoden zur Modellierung von Systemen inzwischen erweitert und um Werkzeuge zur schnellen Lösungsfindung, zur Fehlervoraussage und zur Produktplanung neu entwickelt. Durch den weltweiten wissenschaftlichen Fortschritt, die Verwendung unterschiedlicher Sprachen und neue Literatur ist andererseits auch die verwendete Terminologie angewachsen und nicht mehr eindeutig. Die neue VDI-Richtlinie 4521, von deren erstem Teil nun der Gründruck vorliegt, zielt deswegen auf eine Standardisierung der Terminologie und eine vereinheitlichte Beschreibung der Methoden ab. Mit ihrer Hilfe sollen das Studium der Methodik erleichtert, die Benutzung von Literatur vereinfacht und Inhalte der TRIZ klarer darstellbar werden.
Who is Who? Joseph Fourier
(2015)
Im Projekt bwLehrpool wurde ein verteiltes System für die flexible Nutzung von Rechnerpools durch Desktop-Virtualisierung entwickelt. Auf Basis eines zentral gebooteten Linux- Grundsystems können beliebige virtualisierbare Betriebssysteme für Lehrund Prüfungszwecke zentral bereitgestellt und lokal auf den Maschinen aus-gewählt werden. Die verschiedenen Ar- beitsumgebungen müssen nicht mehr auf den PCs installiert werden und erlauben so eine multifunktionale Nutzung von PCs und Räumen für vielfältige Lehrund Lernszenarien sowie für elektronische Prüfungen. bwLehrpool abstrahiert von der PC-Hardware vor Ort und ermöglicht den Dozenten die eigene Gestaltung und Verwaltung ihrer Softwareumgebungen als Self-Service. Darüber hinaus fördert bwLehrpool den hochschulübergreifenden Austausch von Kursumgebungen.
Bauteilaktivierung
(2015)
Stromzustandsregelung
(2015)
Poröse Massen oder Formkörper aus anorganischen polymeren und deren Herstellung (EP000002958875A1)
(2015)
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pulverlackieren eines Glasgegenstandes, umfassend die Schritte des Ausbildens einer polaren Beschichtung auf dem Glasgegenstand, umfassend den Teilschritt des Aufbringens einer Beschichtungszusammensetzung auf den Glasgegenstand, wobei die Beschichtungszusammensetzung ein Organosiloxan, das mindestens zwei Si-O-Bindungen aufweist, Wasser, ein organisches Lösemittel und ein pH-regulierendes Mittel enthält, mit der Maßgabe, dass die Beschichtungszusammensetzung keinen elektrisch leitfähigen Zusatz enthält, sowie die Schritte des Aufbringens eines Pulverlacks auf den derartig beschichteten Glasgegenstand und des Erwärmens des Pulverlacks.
Facebook - "App Zentrum"
(2015)
Widerruf beim Anwaltsvertrag
(2015)
Auch und gerade im Gesundheitswesen müssen Daten zwischen diversen Stellen ausgetauscht werden. Dies geschieht in der Praxis regelmäßig etwa zur Abrechnung von Versicherungsleistungen, bei Überweisungen von Patienten und im Abrechnungswesen der Ärzteschaft. Aber auch die Übernahme einer Arztpraxis ist ein Problemfall. Schon die Erhebung von Gesundheitsdaten bedarf aufgrund des datenschutzrechtlichen Verbots mit Erlaubnisvorbehalt (§ 4 BDSG) einer Rechtsgrundlage. Umso mehr darf die Weitergabe von Patientendaten als besonderen personenbezogenen Daten i.S.d. § 3 Abs. 9 BDSG nur erfolgen, wenn sie durch Gesetz oder durch die Einwilligung der betroffenen Person gestattet wurde. Eine Einwilligung durch Unterzeichnung einer klauselmäßige Schweigepflichtentbindung ist möglich, unterliegt aber bestimmten formalen und inhaltlichen Anforderungen.
Während in anderen Staaten die Überwachung von Verkehr und Nachbarschaft mit Videokameras weit verbreitet ist, wird in Deutschland derzeit über im Auto angebrachte Videokameras, die das Verkehrsgeschehen um das Fahrzeug herum aufnehmen, diskutiert und gestritten. Diese werden in der Regel „neudeutsch“ Dashcam genannt (dash = Armaturenbrett). Auch die Bezeichnungen „Car-Cam“ oder „On-Board-Kamera“, selbst „CrashCam“ finden sich. Verbreitung finden die Filmchen dieser Dashcams derzeit in erster Linie bei Diensten wie Youtube, wenn ein Fahrer meint, besonders spektakuläre Szenen mitgeschnitten zu haben (z.B. ein quer über die Autobahn abstürzendes Flugzeug) oder sich besonders über andere Fahrer ärgert bzw. lustig machen möchte. Der Beitrag setzt sich mit der datenschutzrechtlichen Zulässigkeit derartiger Einrichtungen auseinander. Nach einer kurzen Vorbemerkung zur Reichweite der hier vorgestellten Beurteilung über Dashcams hinaus (I.) wird zunächst der Stand der Rechtsprechung speziell zur Zulässigkeit und Verwertbarkeit von Dashcam-Aufnahmen aufgezeigt (II.). Sodann wird die Verwendung von Dashcams einer sorgfältigen datenschutzrechtlichen Analyse unterzogen (III.), aus der nur das Fazit (IV.) gezogen werden kann, dass derartige Aufzeichnungen öffentlichen Raumes regelmäßig unzulässig sind.
Grundzüge der Strömungslehre
(2015)
Dieses erfolgreiche, didaktisch ausgereifte Lehrbuch wurde im Bereich der Übungsaufgaben erweitert. Leserhinweise wurden eingearbeitet. Es zeichnet sich durch eine prägnant kurze, mathematisch verständliche und anwendbare Einführung in die Grundlagen aus und hilft dem Leser, sein Verständnis durch Übungen mit kompletten Lösungen zu vertiefen.
Anschaffungskosten
(2015)
Umsatzsteuer
(2015)
Warenverkehr
(2015)
Inventar und Bilanz
(2015)
Rückstellungen
(2015)
Sicher funken mit 2,45 GHz
(2015)
Umgang mit Lebenskrisen
(2015)
Die Vermittlung von Handlungs-und Prozesswissen in der industriellen Produktion erfordert neue Ansätze, insbesondere eine Flexibilisierung und Integration von Lernprozessen in reale Arbeitssituationen. Der vorliegende Beitrag beschreibt das Zwischenergebnis eines größeren Forschungsvorhabens im Bereich Mobile Learning mit kontextbezogenen mobilen Diensten im betrieblichen Umfeld. Er stellt Anforderungen, Lösungsansätze und einen Prototypen zur Realisie-rung von kontextbezogenen mobilen Diensten im Bereichder Unfallverhütung und Sicherheits-einweisungen in Fertigungsprozessen vor. Die zu unterstützenden kontextbezogenen Prozesse eines Industriepartners werden analysiert und unter Verwendung eines Domänenmodells, generi-scher Prozessmodelle und kontextbezogenen mobilen Anwendungen realisiert. Im Beitrag werden außerdem Lösungsansätze für plattformunabhängige mobile Applikationen, sowie die Integration von Persistenzmechanismen und Gerätefunktionen mittels hybrider Ansätze vorgestellt. Ergebnis der Arbeit ist ein erster Prototyp einer hybriden mobilen Applikation der im realen Betrieb syste-matisch getestet und weiterentwickelt wird.
IFRS in 1 Stunde
(2015)
Unternehmen müssen aufgrund hohen Wettbewerbsdrucks ihre Produktivität stetig steigern. Ein Bereich, welcher sich deren permanenter Steigerung annimmt, ist das Industrial Engineering (IE). Gerade im Zuge der Digitalisierung und Vernetzung der Unternehmensprozesse beleuchtet der folgende Beitrag, wie sich Industrie 4.0 auf das IE auswirkt. Der Ansatz ist ein Industrial Engineering 4.0 zu gestalten, das die Fortschritte von Industrie 4.0 und der Digitalen Fabrik miteinander vereint.
Crowdinvesting als alternative Unternehmensfinanzierung - Grundlagen und Marktdaten in Deutschland
(2015)
Kostenrechnung
(2015)
Eine repräsentative Studie mit 2.400 deutschen Arbeitnehmern zeigt, dass Mitarbeiter seltener krank werden, wenn sie sich an ihr Unternehmen gebunden fühlen. Die Studie offenbart auch, dass die Intensität des Commitment maßgeblich von fünf Einflussfaktoren abhängt. Die Kenntnis dieser Faktoren ermöglicht es Personalmanagern, Mitarbeiter gezielter an das Unternehmen zu binden, um so den Krankenstand positiv zu beeinflussen.
"Machen Sie doch mal mehr PR und Werbung für Ihre Schule": Kommunikationscontrolling in Schulen
(2015)
Henry Fords Bonmot zur Werbeerfolgskontrolle ist sicherlich der bekannteste Satz im Sektor des Kommunikationscontrollings: „Die Hälfte unserer Werbegelder werfen wir zum Fenster raus. Ich weiß nur nicht, welche Hälfte das ist.“ Diese kritische Würdigung von Kommunikationsleistungen ist auch heute noch immer wieder Thema und gerade im Umfeld von Schule, wo diese Prozesse noch keine sehr lange Tradition haben, Teil der internen und externen Diskussion. Die Steuerung von Kommunikationsprozessen erfordert jedoch nicht nur die Quantifizierung von Kommunikationsleistungen, sondern eine Einbettung in die gesamte Marketingstrategie und in die Bewertung einzelner Marketingbereiche und der dort entwickelten Marketingziele.
Führung braucht Klarheit
(2015)
Klarheit ist das grundlegende Prinzip für Führungserfolg und ist für die eigene Weiterentwicklung als Führungskraft von zentraler Bedeutung. Dazu gehören Klarheit über die eigene Person, Klarheit über die Führungsrolle, Klarheit über die Führungsziele oder auch die Klarheit über die Wertvorstellungen und Klarheit in der Führungskommunikation. Das Buch hilft Führungskräften, sich im Rahmen eines Selbstcoachings die notwendige Klarheit zu verschaffen. Checklisten und Praxisbeispiele ermöglichen den einfachen Transfer in den praktischen Führungsalltag.
Highlights
Konkrete Anleitung zum Selbstcoaching
Rasche Wirksamkeit durch Fokussierung auf „Klarheit“
Mit Selbstchecks und Fallstudien
Renommierte Autoren aus Wissenschaft und Praxis zeigen die Wandlung vom Zeitungsverlag zum crossmedialen Dienstleister der Region auf. Dieser produziert und bietet als Medienhaus alle relevanten Mediengattungen (digitale Produkte, E-Commerce, Services, Sonderprodukte aus dem Medienbereich) an. Dabei werden die Anforderungen an die einzelnen Verlagsfunktionen (Redaktion, Vertrieb, Marketing, Anzeigen) genauso beschrieben wie die neuen Ansprüche an die Managementkapazitäten und Organisationsstrukturen im integrierten Medienhaus. Der Verknüpfung der unterschiedlichen Geschäftsfelder kommt eine besondere Bedeutung zu, um Synergien besser zu realisieren. Auch die Unterschiede in der Umsetzung von Finanzierungsmodellen durch Vertriebs- und Werbeerlöse bei digitalen Produkten werden beleuchtet.
Lean und ERP - Synergie oder Widerspruch? Ein neuer Ansatz zur Steigerung der Unternehmenseffizienz
(2015)
Eine erfolgreiche Zusammenführung der Vorteile von ERP-Systemen mit den Vorzügen des Lean-Ansatzes kann zur Erschließung eines erheblichen Verbesserungspotenzials und damit zu signifikanten Wettbewerbsvorteilen einer Unternehmung führen. Da dieser Ansatz in der Praxis häufig kritisiert und bisher kaum adäquat verfolgt wird, zielt dieser Beitrag darauf ab, einen innovativen Lösungsweg vorzustellen, welcher nicht nur theoretisch, sondern auch anhand eines ERP-Einführungsprojekts in einem KMU empirisch aufzeigt, dass Lean und ERP nutzbringend miteinander kombiniert werden können und sollten.
Geschichte(n) der Medizin
(2015)
Renommierte Autoren erzählen lebendige und mitreißende Geschichte(n) der Medizin über Krankheiten, Ärzte und Forscher.
-Wie kam es zur Entdeckung des Blutkreislaufes, wo man doch lange Zeit glaubte, die Leber produziere täglich Tausende von Litern Blut?
-Warum sind Hirnschrittmacher erst viel später als Herzschrittmacher auf der medizinischen Bühne erschienen, wo doch das Gehirn schon in der Antike trepaniert und erforscht wurde?
-Die Antworten auf diese und andere Fragen werden nicht nur wissenschaftlich exakt, sondern auch überaus unterhaltsam gegeben.
-Beachtlich, dass Friedrich II. von Preußen auch begnadeter Hobby-Arzt war.
-Bemerkenswert, wie eine Frau zu einer Zeit zielstrebig Ärztin wurde, als nur Männer Medizin studieren durften.
-Bewegend die Erlebnisse eines Arztes an der Front.
-Faszinierend, wie ein „Wunderdoktor“ reihenweise Frauen in Ohnmacht versetzte, um sie zu heilen; er wurde damit zum Mitbegründer der Psychotherapie.
-Das Buch knüpft mit diesen und weiteren Erzählungen an den großen Erfolg des ersten Bandes an und bietet in populärwissenschaftlicher Weise neues Lese- und Bildungsvergnügen.
Diese Arbeit erläutert die Grundlagen, Abläufe und Formen der Vermarktung von Profifußballern. Das Social Media Marketing wird in diesem Zusammenhang auch für Profifußballer immer wichtiger und ist eines der Kernthemen dieser Arbeit. Social Media Marketing wird dazu in den Gesamtbereich Sportmarketing bzw. Sportlervermarktung eingeordnet und untersucht. Anhand von Beispielen aus dem Profifußball werden Strategien, Tendenzen und Aussichten für das Thema Social Media Marketing für Profifußballer dargestellt und erklärt.
Der Studienbeginn wird an der Hochschule Offenburg durch Vorbereitungskurse, sogenannte Brückenkurse, unterstützt. Wir stellen vorläufige Ergebnisse beim Einsatz von Smartphones und Tablets im Rahmen des Physik-Brückenkurses vor, bei dem die Studenten Hilfen zum selbständigen Üben durch eine App erhalten. Durch die Überarbeitung des Kurses und den Einsatz der App konnte der Teilnehmerschwund verringert werden. Die Evaluationsergebnisse bestätigen eine hohe Akzeptanz der Neuerungen seitens der Studierenden. Erste Auswertungen von Ein- und Ausgangstests deuten darauf hin, dass durch den Brückenkurs eine Angleichung der Vorkenntnisse der Studienanfänger erreicht wird, da Teilnehmer mit geringeren Vorkenntnissen tendenziell einen größeren Lernfortschritt erreichen. Durch unterschiedliche Schwierigkeitsstufen und selbstregulierte Übungsphasen in individuellem Tempo können aber auch die Erfordernisse der stärkeren Teilnehmer angemessen berücksichtigt werden.
Sowohl Angebot als auch Nachfrage nach Videos mit Lehrinhalt verzeichnen aktuell ein nahezu explosionsartiges Wachstum; MOOCs machen dabei jedoch nur einen geringen Anteil aus. Während Studierende einen positiven Effekt von Lehrvideos auf den eigenen Lernerfolg wahrnehmen, ist dieser bei objektiver Prüfung jedoch oft nicht nachweisbar. Für Dozenten eröffnet dies ein Spannungsfeld, für dessen Lösung dieser Beitrag die im Selbstversuch erprobte Möglichkeit der Produktion von Kurzvideos und deren Veröffentlichung auf YouTube vorstellt.