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Die optimale Zusammensetzung und Aktivität der Mikroorganismengemeinschaft ist für den stabilen und effizienten Betrieb einer Biogasanlage essentiell. Moderne kultivierungsunabhängige Nachweismethoden können erstmals die Basis für eine rationale mikroorganismenfokussierte Verfahrensoptimierung liefern. Als erster Schritt für den Aufbau eines aussagekräftigen Monitoringsystems für die Biogasmikrobiologie wurde ein nucleinsäurebasiertes Verfahren (TaqMan Real-time PCR) zum Nachweis der methanbildenden Mikroorganismen (Archaeen) sowie von vier Untergruppen etabliert und auf Proben aus zwei unterschiedlich betriebenen Biogasanlagen in Neuried und Oberried angewandt. Bei der Anlage in Oberried in der Nähe von Freiburg, betrieben von örtlichen Landwirten (Substrat: Gülle, Grassilage, Maissilage, Mist, Anlage mit Güllevorgrube, Fermenter und Gärrestlager) konnten insgesamt höhere absolute Konzentrationen an Archaeen nachgewiesen werden als in der Anlage in Neuried in der Nähe von Offenburg, betrieben durch die Fa. badenova AG & Co. KG, Freiburg (thermophil betrieben, Substrat: Maissilage, Anlage mit Hauptfermenter, Nachfermenter und Gärrestlager). Auch hinsichtlich der vier untersuchten Untergruppen zeigten sich deutliche Unterschiede, die auf die unterschiedlichen an der Methanbildung beteiligten Abläufe hinweisen.
Die Bachelor-Thesis beschäftigt sich mit den Aspekten des Empfehlungsmarketing im Web 2.0. Dazu werden die Grundlagen zum Empfehlungsmarketing mit einer Definition, der Bedeutung und den verschiedenen Formen näher erläutert und im Anschluss die konkreten Umsetzungsmöglichkeiten für Unternehmen im Web 2.0 näher dargestellt. Hierbei zeigt die Verfasserin die grundlegenden Eigenschaften des Web 2.0 und der einzelnen Social Media Instrumente auf und geht auf die relevanten Plattformen mit ihren Chancen für das Empfehlungsmarketing ein. Zudem behandelt die Arbeit auch kritische Aspekte und Risiken des Social Webs und wie diese den Zielen des Empfehlungsmarketing entgegenwirken.
Auxiliary power units (APUs) are used in mobile applications to supply electrical power in the range of 3 to 10 kW. The state of the art generators are driven by a diesel engine at constant speed. They have a low efficiency (high fuel consumption) as they operate mostly in partial load conditions. A higher efficiency for partial loads is feasible by adjusting the speed of the diesel engine to its optimum efficiency. A frequency converter provides a constant electric frequency at variable speed of the generator. The resulting higher investments for such a variable speed generator (VSG) need a proof of economics, which is demonstrated by this investigation.
Es sollte in dieser Schrift untersucht werden, inwieweit bei Änderungen im Bereich der Planung, Durchführung und Auswertung von klinischen Arzneimittelprüfungen die Bewertung mit wissenschaftlichen oder politischen Begründungen erfolgt und inwieweit wissenschaftliche Regeln für politische Zwecke genutzt werden.
Evaluierung neuer HTML5- und JavaScript-Technologien bei der Nutzung in heterogenen Umgebungen
(2012)
Die 1&1 Internet AG in Karlsruhe betreibt einen Onlinespeicher, der von Kunden der diversen Tochter- und Schwestergesellschaften hauptsächlich über ein Browserfrontend bedient wird. Dieses kommuniziert mittels einer definierten JSON-Schnittstelle mit der auf Java basierenden Middleware. Da der Client schon vor einigen Jahren entwickelt wurde, nutzt er noch nicht alle Möglichkeiten die HTML5 in aktuellen Browsern bietet. Die Beschreibung und Bewertung dieser Möglichkeiten stellt die Kernaufgabe der Thesis dar. Einer der Schwerpunkt soll dabei auf der Offlinefähigkeit und intelligenten Benutzung von Caching- & Sync-Strategien zwischen Onlineanwendung und Offlineclient bestehen. Desweiteren sollen die Möglichkeiten von aktuellen Browsern ohne Beachtung der Rückwärtskompatibilität zu älteren Browsern genutzt werden. Zu Demonstrationszwecken sollen Beispielanwendungen den Einsatz der neuen Technologien erstellt werden, damit deren praktische Nutzung leichter zu erfassen ist. Das Hauptaugenmerk bei den Beispielanwendungen liegt indes nicht auf der Funktionalität, sondern auf dem Einsatz der jeweiligen Technologie, so dass deren Möglichkeiten getestet werden können. Ebenfalls Teil der Arbeit soll die Erarbeitung von theoretischen Aspekten sowie die Erstellung einer Übersicht über den aktuellen Stand der Fachliteratur darstellen. Dies soll bei weiterer Nutzung der Ergebnisse die Erarbeitung von erweitertem Fachwissen erleichtern. Basis sollen hier die aktuell Erschienenen Fachbücher auf deutsch und englisch sowie - naturgemäß nochmals aktueller - die regelmäßigen Veröffentlichungen im Internet und in Fachzeitschriften bilden. Die zu besprechenden Themen umfassen die grundsätzliche Beschreibung von HTML5 und dem Standardisierungsprozess, die neuen HTML-Element in Bezug auf Formulare, Multimedia-Darstellung, die Möglichkeiten der Offline-Anwendung (Application Cache, Cache Manifest, DOM Storage), die Drag & Drop API zur Nutzung beim Dateiupload sowie die File API. Mögliche Themen für den theoretischen Teil sind gängige Architekturmuster (beispielsweise MVC, MVP, MVVM, PAC), Caching- und Sync-Strategien sowie die Potentiale aktueller Skriptsprachen (ECMAScript 5, Coffeescript, DART).
Personalauswahl I
(2012)
Der Erfolg und die weitere Entwicklung eines Unternehmens oder einer Organisation hängen entscheidend von den Mitarbeitern ab. Daher ist die valide und effiziente Personalauswahl eine wichtige strategische Maßnahme zur Sicherung und Steigerung der Mitarbeiterqualität. Die vorliegende dritte, gründlich überarbeitete und vollständig aktualisierte Auflage bietet auf Basis des aktuellen internationalen Forschungsstandes einen einzigartigen Einblick in Instrumente und Praxis der erfolgeichen Personalauswahl. Der vorliegende Band I konzentriert sich auf die Grundlagen der Personalauswahl, die Bewerbersuche, Anforderungsprofile, Vorauswahl, Vorstellungsgespräch und die gezielte Nutzung von Referenzen. Eine umfassende Fragendatenbank dient dem direkten Praxistransfer. Band II widmet sich aktuellen internationalen Forschungsergebnissen zum Verhalten und zu Merkmalen von Interviewern und Bewerbern. Beide methodisch durchgängig auf hochwertige Untersuchungen gestützte Standardwerke richten sich insbesondere an Fach- und Führungskräften wie Personalleiter, Personalreferenten und Vorgesetzte. Auch Studierende erhalten wertvolle Informationen und unentbehrliches Methodenwissen.
Personalauswahl II
(2012)
Zu den Themen Recruiting und Personalauswahl liegt eine Vielzahl von Studien vor, überwiegend aus der angelsächsischen, insbesondere US-amerikanischen Forschung. Die Auswahl der Kandidaten in der Praxis ist meist das Resultat einer Kombination von Entscheidungsträgern, Bewerbern und situativen Kontextfaktoren. Welche Erkenntnisse lassen sich aus dem aktuellen wissenschaftlichen Diskurs zum Verhalten und den Merkmalen von Interviewern und Bewerbern gewinnen? Welche neuen Erkenntnisse existieren zur Auswahl- und Interviewgestaltung? Diesen wichtigen Fragestellungen geht Band 2 dieses Grundlagenwerks zur Personalauswahl nach. Er führt den State-of-the art der international relevanten Forschung des ersten Bandes, Personalauswahl I, fort, der sich mit Anforderungsprofil, Bewerbersuche, Vorauswahl, Vorstellungsgespräch und Referenzen beschäftigt.
Praxisorientierung und angewandte Wissenschaften sind an unseren Hochschulen erprobte Denkweisen, traditionsreich gewachsen aus Technik und Wirtschaft. Mit der interdisziplinären Medienfakultät M+I kommt der gestalterische Blick dazu auf Grafik, Bewegtbild, Sound, Multimedia und Interaktivität. Im Master-Studium ergänzen sich intermediales Gestalten und Reflexion mit audiovisueller Komposition als Performance. Solche experimentell-künstlerischen Projekte verbinden sich durch Hochschul- und Mediendidaktik mit forschendem Lernen, als integrierende Methode, die noch wachsen soll. Ein wichtiger Impuls dafür könnte Practice-Based Research sein. Das ist eine Forschung in Kunst und Gestaltung, aber auch in Medizin und Sozialwissenschaft, die sich in den letzten drei Jahrzehnten im Angelsächsischen von Nordamerika über England bis nach Australasia intenstiv entwickelt hat.
Das Ziel dieses Aufsatzes besteht darin, einen systematischen Überblick über den staatlichen Regulierungsbedarf in der Verkehrswirtschaft zu geben. Aus netzökonomischer Sicht ist eine konzeptionelle Unterscheidung der einzelnen Wertschöpfungsstufen (Netzebenen) in Verkehrssystemen von grundlegender Bedeutung, um zu einer ökonomisch fundierten Rollenverteilung zwischen Markt und Staat in der Verkehrswirtschaft zu kommen. Was der Markt auf der Ebene der Verkehrsdienste leisten kann, haben z.B. die Marktöffnungen im Luftverkehr und im Straßengüterverkehr eindrucksvoll gezeigt. Die Ebene der Verkehrssteuerungssysteme ist vor allem für die Sicherheit von Verkehrssystemen von großer Bedeutung. Auf der Ebene der Verkehrsinfrastrukturen ist das Marktmachtproblem zentral. Das Marktmachtproblem verschärft auch das staatliche Beschaffungsproblem bei der Bestellung defizitärer Verkehrsinfrastrukturen. Es fällt schwer, eine davon unabhängige Begründung für eine staatliche Planung der Verkehrsinfrastrukturnetze zu geben. Auf der Ebene der natürlichen Ressourcen erstreckt sich der staatliche Regulierungsbedarf teilweise weit über die Grenzen des Verkehrssektors hinaus, z.B. in der Klimapolitik oder bei der Raumplanung. Eine sektorsymmetrische Umweltpolitik und eine sektorsymmetrische Raumordnungspolitik wären die Voraussetzungen dafür, dass die Verkehrspolitik sich ganz auf ihre sektorspezifischen Aufgaben in der Verkehrswirtschaft konzentrieren kann.
Das Ziel dieses Aufsatzes besteht darin, einen systematischen Überblick über den staatlichen Regulierungsbedarf in der Verkehrswirtschaft zu geben. Aus netzökonomischer Sicht ist eine konzeptionelle Unterscheidung der einzelnen Wertschöpfungsstufen (Netzebenen) in Verkehrssystemen von grundlegender Bedeutung, um zu einer ökonomisch fundierten Rollenverteilung zwischen Markt und Staat in der Verkehrswirtschaft zu kommen. Was der Markt auf der Ebene der Verkehrsdienste leisten kann, haben z.B. die Marktöffnungen im Luftverkehr und im Straßengüterverkehr eindrucksvoll gezeigt. Die Ebene der Verkehrssteuerungssysteme ist vor allem für die Sicherheit von Verkehrssystemen von großer Bedeutung. Auf der Ebene der Verkehrsinfrastrukturen ist das Marktmachtproblem zentral. Das Marktmachtproblem verschärft auch das staatliche Beschaffungsproblem bei der Bestellung defizitärer Verkehrsinfrastrukturen. Es fällt schwer, eine davon unabhängige Begründung für eine staatliche Planung der Verkehrsinfrastrukturnetze zu geben. Auf der Ebene der natürlichen Ressourcen erstreckt sich der staatliche Regulierungsbedarf teilweise weit über die Grenzen des Verkehrssektors hinaus, z.B. in der Klimapolitik oder bei der Raumplanung. Eine sektorsymmetrische Umweltpolitik und eine sektorsymmetrische Raumordnungspolitik wären die Voraussetzungen dafür, dass die Verkehrspolitik sich ganz auf ihre sektorspezifischen Aufgaben in der Verkehrswirtschaft konzentrieren kann.
Der straßengebundene öffentliche Personennahverkehr wurde bislang von Liberalisierungsbestrebungen ausgenommen. Im Personenbeförderungsgesetz sind objektive Marktzugangsbeschränkungen verankert, die lediglich im Fernverkehr, nicht aber im Nahverkehr abgebaut werden sollen. Der Autor untersucht, ob diese Marktzugangsbeschränkungen aus ökonomischer Sicht gerechtfertigt sind.
Power systems are increasingly built from distributed generation units and smart consumers that are able to react to grid conditions. Managing this large number of decentralized electricity sources and flexible loads represent a very huge optimization problem. Both from the regulatory and the computational perspective, no one central coordinator can optimize this overall system. Decentralized control mechanisms can, however, distribute the optimization task through price signals or market-based mechanisms. This chapter presents the concepts that enable a decentralized control of demand and supply while enhancing overall efficiency of the electricity system. It highlights both technological and business challenges that result from the realization of these concepts, and presents the state-of-the-art in the respective domains.
Ziel und Tempo der Energiewende sind gesetzt. Der Ausstieg aus der Stromproduktion in Kernkraftwerken soll bis 2022 geschafft sein. Eine Elektrizitätserzeugung, die auf erneuerbaren Energien beruht, soll die bisherige Erzeugung auf der Grundlage von Kohle, Kernbrennstoffen und Erdgas bis 2050 stufenweise weitgehend ablösen und damit maßgeblich zu den Klimaschutzzielen der Bundesregierung beitragen. Der Weg zu diesen Zielen ist für die Beteiligten hingegen noch nicht deutlich einsehbar. Viele offene Fragestellungen technischer, ökonomischer, legislativer und gesellschaftlicher Natur verstellen den Blick auf eine klare Strategie zur Erreichung der energiepolitischen Ziele. Vielschichtige Aufgaben und immense Herausforderungen kommen mit der Mammutaufgabe „Energiewende“ auf Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Bevölkerung zu. Ein wichtiger Enabler für die erfolgreiche Integration von Wind- und Sonnenenergie sowie für neue Prozesse, Marktrollen und Technologien ist die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). An diesem Punkt setzt die hier vorliegende Studie an.
Die Bachelor-Thesis "Entwicklung eines Web-Portals für M+I-Studierende" befasst sich mit der Entwicklung des Studierendenportals MI-Complete der Fakultät M+I der Hochschule Offenburg. In den üblichen Arbeitsschritten (Analyse, Konzeption, Umsetzung, Evaluation, Ausblick) wird darin der Werdegang des neuen Studierendenportals MI-Practix beschrieben.
Rotation of an elastic medium gives rise to a shift of frequency of its acoustic modes, i.e., the time-period vibrations that exist in it. This frequency shift is investigated by applying perturbation theory in the regime of small ratios of the rotation velocity and the frequency of the acoustic mode. In an expansion of the relative frequency shift in powers of this ratio, upper bounds are derived for the first-order and the second-order terms. The derivation of the theoretical upper bounds of the first-order term is presented for linear vibration modes as well as for stable nonlinear vibrations with periodic time dependence that can be represented by a Fourier series.
Das Thema Honeypot nimmt einen immer größeren Stellenwert in der Weiterentwicklung der Informationssicherheit ein. Honeypots dienen nicht nur zur Erforschung von Angriffsmethoden und Vorgehensweisen, sondern können auch im Unternehmensumfeld aktiv zur Verbesserung der IT-Sicherheitsmaßnahmen beitragen. Diese Arbeit hat sich das Ziel gesetzt, das Themenspektrum Honeypot in Theorie und Praxis näher zu untersuchen. Im ersten Teil wird ein allgemeiner Überblick über das Thema Honeypot und Honeynet gegeben. Hier wird erklärt, welche Honeypot-Typen und Architekturen es gibt, welche Anforderungen ein Honeypot stellt und welche Risiken der Betrieb eines Honeypot-Systems verursacht. Am Ende des ersten Kapitels werden einige Beispiele eines Honeypot-Systems beschrieben. Im zweiten Teil wird konkret auf die Implementierung eines High Interaction Honeypots eingegangen, dessen Überwachungszentrale die Honeywall bildet. Dieser praktische Teil erklärt, wie ein komplettes Honeypot-System auf Basis der 'Honeywall CDROM Roo' eingerichtet wird, welche Möglichkeiten und Werkzeuge das Überwachungssystem besitzt und welche Einstellungen und Besonderheiten beim Einrichten beachtet werden müssen. Im darauffolgenden dritten Teil werden die gesammelten Daten ausgewertet. Dazu wird zuerst ein Überblick über mögliche Angreifer und deren Angriffswege gegeben. Mit diesem Hintergrundwissen werden die Daten im weiteren Verlauf konkret analysiert und zum Teil visualisiert. Nach dem praktischen Teil wird ein Ausblick gegeben, welche Ausbaumöglichkeiten die Versuchsanordnung bietet, welchen Schwerpunkt die Weiterentwickelung der Honeywall einnimmt und welche rechtlichen Fragen der Betrieb eines Honeypots aufwirft. Zu guter Letzt wird die Arbeit durch ein Fazit abgeschlossen.
Im Eurocode 3 wird im Gegensatz zu DIN 18800 die Bemessung von Verbindungen nicht in der Grundnorm DIN EN 1993‐1‐1, sondern in anderen Normenteilen geregelt. Dieser Beitrag behandelt die Bemessung geschweißter Verbindungen nach DIN EN 1993‐1‐8, die auch Hohlprofile, aber weder dünnwandige Bauteile noch Stähle höherer Festigkeit als S460 einschließt, vergleicht diese Bemessung mit der nach DIN 18800‐1, erläutert sie an Beispielen und hebt die wesentlichen Änderungen hervor. Da diese Änderungen auch die im Vergleich zu DIN 18800 viel stärkere Verknüpfung der in der Tragwerksplanung ansetzbaren Beanspruchbarkeiten mit dem Aufwand der Prüfung und Qualitätsüberwachung bei der Herstellung betreffen, werden abschließend wichtige Regelungen der DIN EN 1090‐2 zur Ausführung und Prüfung von Schweißnähten beschrieben, die auch der Tragwerksplaner kennen muss.
Remote measurement of the physiology, so-called biotelemetry, is a key technology in the modern veterinary medicine. The usage of wireless implants has less impact on the behavior of animals than manual measurement methods and cause less disturbance than wired devices. But, common biotelemetry still uses proprietary communication and power concepts focused on small systems with one animal. Therefore, the University of Applied Sciences Offenburg is developing a low-cost RFID system called muTrans1, which is able to measure ECG, pressure, temperature, oxygen saturation and activity. The muTrans uses an own RFID sensor transponder and standardized commercial components and combines them to a scalable RFID system able to build-up RFID sensor networks with a nearly unlimited size.
There is an increasing demand by an ever-growing number of mobile customers for transfer of rich media content. This requires very high bandwidth which either cannot be provided by the current cellular systems or puts pressure on the wireless networks, affecting customer service quality. This study introduces COARSE – a novel cluster-based quality-oriented adaptive radio resource allocation scheme, which dynamically and adaptively manages the radio resources in a cluster-based two-hop multi-cellular network, having a frequency reuse of one. COARSE is a cross-layer approach across physical layer, link layer and the application layer. COARSE gathers data delivery-related information from both physical and link layers and uses it to adjust bandwidth resources among the video streaming end-users. Extensive analysis and simulations show that COARSE enables a controlled trade-off between the physical layer data rate per user and the number of users communicating using a given resource. Significantly, COARSE provides 25–75% improvement in the computed user-perceived video quality compared with that obtained from an equivalent single-hop network.
Cardiac resynchronization therapy (CRT) with biventricular pacing is an established therapy for heart failure (HF) patients (P) with ventricular desynchronization and reduced left ventricular (LV) ejection fraction. The aim of this study was to evaluate electrical right atrial (RA), left atrial (LA), right ventricular (RV) and LV conduction delay with novel telemetric signal averaging electrocardiography (SAECG) in implantable cardioverter defibrillator (ICD) P to better select P for CRT and to improve hemodynamics in cardiac pacing.
Methods: ICD-P (n=8, age 70.8 ± 9.0 years; 2 females, 6 males) with VVI-ICD (n=4), DDD-ICD (n=3) and CRT-ICD (n=1) (Medtronic, Inc., Minneapolis, MN, USA) were analysed with telemetric ECG recording by Medronic programmer 2090, ECG cable 2090AB, PCSU1000 oscilloscope with Pc-Lab2000 software (Velleman®) and novel National Intruments LabView SAECG software.
Results: Electrical RA conduction delay (RACD) was measured between onset and offset of RA deflection in the RAECG. Interatrial conduction delay (IACD) was measured between onset of RA deflection and onset of far-field LA deflection in the RAECG. Interventricular conduction delay (IVCD) was measured between onset of RV deflection in the RVECG and onset of LV deflection in the LVECG. Telemetric SAECG recording was possible in all ICD-P with a mean of 11.7 ± 4.4 SAECG heart beats, 97.6 ± 33.7 ms QRS duration, 81.5 ± 44.6 ms RACD, 62.8 ± 28.4 ms RV conduction delay, 143.7 ± 71.4 ms right cardiac AV delay, 41.5 ms LA conduction delay, 101.6 ms LV conduction delay, 176.8 ms left cardiac AV delay, 53.6 ms IACD and 93 ms IVCD.
Conclusions: Determination of RA, LA, RV and LV conduction delay, IACD, IVCD, right and left cardiac AV delay by telemetric SAECG recording using LabView SAECG technique may be useful parameters of atrial and ventricular desynchronization to improve P selection for CRT and hemodynamics in cardiac pacing.
Seit den ersten Projekten der 90er Jahre arbeiten Hochschulen daran, geeignete Servicestrukturen für E-Learning zu etablieren, die die erforderliche technische, didaktische und organisatorische Unterstützung hochschulweit zur Verfügung stellen. Ging es zunächst darum, Services überhaupt dauerhaft zu sichern, steht heute die Frage des „wie“ im Vordergrund. Dabei wird am Bereich E-Learning ein eigentlich viel allgemeineres Problem deutlich: Die bisher überwiegende Organisation der Hochschule nach funktionellen Einheiten stößt an ihre Grenzen. Wir schlagen eine stärker prozessorientierte Sichtweise vor, analog zu Entwicklungen bei der Organisation von Unternehmen.
Today's network landscape consists of many different network technologies, a wide range of end-devices with a large scale of capabilities and power, and an immense quantity of information and data represented in different formats. Research on 3D imaging, virtual reality and holographic techniques will result in new user interfaces (UI) for mobile devices and will increase their diversity and variety. In this paper software architecture has been proposed to establish device and content format independent communication, implemented in Language Learning Game (LLG).
Die Weltwirtschaftskrise 2008 hat mit ihrer zeitweisen Verknappung von Acetonitril eindringlich gezeigt, dass man nicht nur auf eine einzige chromatographische Methode setzten sollte. Genau dies wird aber im Augenblick getan, denn Industrie und Forschung setzen mehrheitlich auf die High Performance Liquid Chromatography (HPLC) als die Trennmethode ihrer Wahl. Für viele Anwendungen in der Pharmazie, in der Umweltanalytik, der Lebensmittelanalytik, aber auch in der Inprozesskontrolle gibt es mit der Dünnschichtchromatografie eine Alternative.
Wir präsentieren die weltweit erste Auswertung einer zweidimensional entwickelten HPTLC-Platte (2D-HPTLC) mit Hilfe eines Diodenarray Scanners. Das System erreicht eine räumliche Plattenauflösung von 250 µm. Es können Absorptions- und Fluoreszenzspektren im Wellenlängenbereich von 190 bis 1000 nm mit einer spektralen Auflösung von besser als 1 nm gemessen werden. Eine Trennzahl von 259 wurde erreicht. Damit zeigt die Methode bessere Trenneigenschaften als die meisten HPLC-Systeme. Der Nachteil der 2D-Auswertung ist der hohe Zeitbedarf von über 3 Stunden für eine Plattenmessung.
Improved separation of highly toxic contact herbicides paraquat (1,1′-dimethyl-4-4′-bipyridinium), diquat (6,7-dihydrodipyridol[ 1,2-a:2′,1′-c]pyrazine-5,8-di-ium), difenzoquat (1,2-dimethyl-3,5-diphenyl-1H-pyrazolium-methyl sulfate), mepiquat (1,1-dimethyl-piperidinium), and chloromequat (2-chloroethyltrimethylammonium) were presented by high-performance thin-layer chromatography (HPTLC). The quantification is based on a derivatization reaction, using sodium tetraphenylborate. Measurements were made in the wavelength range from 500 to 535 nm, using a light-emitting diode (LED) for excitation purposes, which emits very dense light at 365 nm. For calculations, a new theory of standard addition method was used, thus leading to a minimal error if exactly the same amount of sample content is added as a standard. The method provides a fast and inexpensive approach to quantification of the five most important quats used for plant protection purposes. The method works reliably because it takes into account losses during pre-treatment procedure. The method meets the European legislation limits for paraquat and diquat in drinking water according to United States Environmental Protection Agency (US EPA) method 549.2 which are 680 ng L−1 for paraquat and 720 ng L−1 for diquat. The method of standard addition in planar chromatography can be beneficially used to reduce systematic errors. Although recovery rates of 33.7% to 65.2% are observed, calculated contents according to the method of standard addition lie between 69% and 127% of the theoretical amounts.
The CO2 uptake on nanoscale AlO(OH) hollow spheres (260 mg g−1) as a new material is comparable to that on many metal–organic frameworks although their specific surface area is much lower (530 m2 g¬1versus 1500–6000 m2g¬1). Suited temperature–pressure cycles allow for reversible storage and separation of CO2 while the CO2 uptake is 4.3-times higher as compared to N2.
The research project Ko-TAG [2], as part of the research initiative Ko-FAS [1], funded by the German Ministry of Economics and Technologies (BMWi), deals with the development of a wireless cooperative sensor system that shall pro-vide a benefit to current driver assistance systems (DAS) and traffic safety applications (TSA). The system’s primary function is the localization of vulnerable road users (VRU) e.g. pedestrians and powered two-wheelers, using communication signals, but can also serve as pre-crash (surround) safety system among vehicles. The main difference of this project, compared to previous ones that dealt with this topic, e.g. the AMULETT project, is an underlying FPGA based Hardware-Software co-design. The platform drives a real-time capable communication protocol that enables highly scalable network topologies fulfilling the hard real-time requirements of the single localization processes. Additionally it allows the exchange of further data (e.g. sensor data) to support the accident pre-diction process and the channel arbitration, and thus supports true cooperative sensing. This paper gives an overview of the project’s current system design as well as of the implementations of the key HDL entities supporting the software parts of the communication protocol. Furthermore, an approach for the dynamic reconfiguration of the devices is described, which provides several topology setups using a single PCB design.
In the field of smart metering it can be observed that standardized protocol, like Wireless M-Bus or ZigBee, enjoy a rapidly increasing popularity. For the protocol implementations, however, up to now, mostly legacy engineering processes and technologies are used, and modern approaches such as model driven design processes or open software platform are disregarded. Therefore, within the WiMBex project, it shall be demonstrated that it is possible to develop a commercial class Wireless M-Bus implementation following state-of-the art design process and using TinyOS as an open source platform. This contribution describes the overall approach of the project, as well as the state and the first experiences of the current work in progress.
Die immer weitreichenderen Anwendungen des Smart Metering und des Smart Grid stellen immer höhere Anforderungen an Kommunikationstechnologien, die die Zielkonflikte aus Echtzeitfähige, Stabilität, Kosten und Energieeffizienz möglichst anwendungsoptimiert und auf einem immer höheren Niveau lösen. Insbesondere im Bereich der so genannten Primärkommunikation zwischen einem Sensor- oder Aktorknoten und einem Datensammler mit Gatewayfunktionalität konnten in den vergangenen Jahren wesentliche Fortschritte erzielt werden. Zu nennen sind hierbei insbesondere die Aktivitäten der ZigBee Alliance rund um den offenen Spezifikationsprozess des ZigBee Smart Energy Profiles (SEP) und der OMS-Gruppe beim ZVEI, die auf dem Wireless M-Bus nach EN13757-4 aufbauen, der sich seinerseits lebhaft und zielgerichtet weiter entwickelt. Der Beitrag diskutiert die vorhandenen Einschränkungen und die verfügbaren Lösungsansätze. Er illustriert diese anhand einiger öffentlich geförderter Projekte, an denen das Team des Autors beteiligt ist.
The provisioning of security for highly dynamic wireless networks, as for Car2X applications is still a major topic, as very specific requirements have to be solved. Those include a perfect privacy level and advanced real-time behavior, and the necessity to work with a public infrastructure (PKI) to support secure authentication.
This contribution analyzes these requirements, discusses the existing approaches, performs a gap analysis and elaborates on proposals to fill these gaps. It describes work in progress within the KoFAS-initiative for the development of a cooperative pedestrian protection system (CPPS).
Home Automation, Smart Metering, reduction of energy consumption for climate preservation – those buzz words are flooding the daily press.The European Directive 2006/32/EC (Energy-Use Efficiency and Energy Services) commits its members to reduce their energy consumption about nine percent from 1996 to 2015, and supports smart metering and the need of new developments for encouraging energy efficiency and CO² reduction in households and commercial buildings. The European countries have started different projects to achieve this goal. Also outside Europe, smart metering gains interest, for energy savings and better distribution network control.
Many SMEs are still faced with the problematic fact that their corporate structures and processes are not designed for efficient development and market positioning and there is a lack of appropriate methods and tools. SMEs are often inefficiently targeted to the internal or external demands for services. The following key questions are answered in this article: 1) Which studies are available in terms of strategic planning in young SMEs? 2) Which aspects should be considered in the implementation and control of these instruments?
Das Dokument erläutert wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen der internationalen Rechnungslegung nach IFRS und dem deutschen HGB in der Fassung des BilMoG. Zielgruppe sind insebsondere Studierende und Nicht-Bilanzierungsexperten. Es wurde ein einfacher Sprachstil verwendet und auf unnötige Fachtermini verzichtet, wann immer dies möglich erschien.
IFRS @ Examples – 2012
(2012)
Bauteile in Dampfturbinen, stationäre Gasturbinen und Fluggasturbinen sind hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Wenn die Turbinen gestartet werden, erwärmen sich die Bauteile im „heißen Bereich“ der Turbine auf über 1000 °C. Damit die Bauteile bei diesen Temperaturen nicht einfach dahinschmelzen, werden spezielle hochtemperaturfeste Legierungen verwendet, wie beispielsweise Nickelbasis-Superlegierungen. Die hohen Temperaturschwankungen die beim Starten und beim Abschalten der Turbine auftreten, machen aber auch diese Werkstoffe auf Dauer nicht mit. Beim Aufheizen dehnt sich das Material aus, beim Abkühlen zieht es sich wieder zusammen. Dieses Hin- und Her-Verformen führt dazu, dass der eingesetzte Werkstoff unter „Stress“ kommt und Spannungen im Werkstoff auftreten. Diese Spannungen können dazu führen, dass sich Risse im Material bilden, die unter der zyklischen Belastung (wiederholtes Starten und Abschalten) wachsen, bis das Bauteil kaputt ist. Der Fachmann spricht dabei von der thermo-mechanischen Ermüdung (Thermomechanical Fatigue, TMF) des Werkstoffs.
Since cabling is very complex and often causes reliability problems in aircrafts new approaches which base on wireless technologies are highly desired. In this paper an innovative communication system is proposed that uses the essential elements of the airframe for data transfer. The communication is based on the wireless standard for Digital Video Broadcasting (DVB) and enables high data rates, which are required for the in-flight entertainment system as an example of use.
Eine Gruppe von Studierenden, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Professoren der Hochschule Offenburg entwickeln seit einigen Jahren autonome Helikopter. Erfahrungen durch praktische Tests und Einsätze ermöglichen eine stetige Optimierung dieser Fluggeräte, sodass sich wiederum viele unterschiedliche Aufgabengebiete für den Einsatz der autonomen Helikopter ergeben. In diesem Beitrag werden die bereits erfolgten praktischen Einsätze erläutert.
Diese Arbeit widmet sich dem Medium Publikumszeitschrift und den Möglichkeiten für neue Wege dieser Medienform. Dabei wird die Publikumszeitschrift von Grund auf definiert und charakterisiert, wobei auch auf den deutschen Publikumszeitschriftenmarkt eingegangen wird. Als weiterer Schritt wird die Entwicklung der Zeitschrift zur Medienmarke aufgezeigt, sowie die vielzähligen Plattformen zur Verbreitung der Publikumszeitschriftenmarke vorgestellt und analysiert. Der folgende Hauptteil dieser Thesis besteht zum Großteil aus einer eigens angelegten Onlinestudie, die Aufschluss über das Nutzungsverhalten und der Attraktivität der vorgestellten neuen Plattformen, für die Zielgruppe Studenten und Young Professionals in Bezug auf Nachrichten- und Wirtschaftsmagazine geben soll. Der Abschluss der Arbeit bildet ein Fazit, indem die Grunderkenntnis der Studie nochmals zusammengefasst und ein Zukunftsausblick gegeben wird.
Das 20. Jahrhundert ist geprägt von Aufsehen erregenden medizintechnischen Durchbrüchen: Von der ersten erfolgreichen Herztransplantation über die Entdeckung des Penicillins, vom Kampf gegen Infektionskrankheiten bis hin zu ersten Röntgenaufnahmen und Computer-Scans. Die Technologie und die medizinische Forschung haben in der Welt zu umwälzenden Fortschritten geführt. Krankheiten können gelindert oder sogar geheilt werden. Die Entwicklung von künstlichen Hüftgelenken, Cochlea-Implantaten sowie Herzschrittmachern sind in unserer Zeit zu alltäglichen Errungenschaften geworden. Auch die Behandlung neurologischer Bewegungsstörungen ist in den Fokus des technisch-medizinischen Fortschritts gelangt: „Hirnschrittmachersysteme“ – symptomfrei auf Knopfdruck. Ein Eingriff in das Gehirn, um gezielt elektrische Impulse abzugeben, um die Symptome beispielsweise von pharmakoresistenter Parkinsonpatienten effektiv zu behandeln. Dieses Therapieverfahren stellt für viele Patienten die letzte Möglichkeit dar, ein mehr oder weniger beschwerdefreies Leben führen zu können. Gleichzeitig ist dieses Verfahren ethisch heftig umstritten, zumal der Eingriff in das Gehirn gleichbedeutend mit einem Eingriff in den ‚Sitz des Selbst‘, der Persönlichkeit eines Patienten, verbunden ist.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit ausgewählten Aspekten der Konzeption, Umsetzung und Implementierung eines E-Learning-Lernangebots für die NGO CartONG. Das E-Learning-Angebot soll abschließend vier Themen beinhalten, die sich unter dem Begriff REDD+ zusammenfassen lassen. „Forest Inventory“ ist eines der vier Themen und wurde von mir bearbeitet. Für die Aufbereitung und Umsetzung der anderen drei Themen erstellte ich Anleitungen und Richtlinien. Die anderen drei Themen werden auf Grundlage dieser Anleitungen in ähnlicher Weise von CartONG-Mitarbeitern aufbereitet. Die Grundlage dieser Arbeit bilden die Lerntheorien sowie die Auswertung des Fragebogens für die potentiellen zukünftigen Lerner, durch die ich meine Konzeption und Umsetzung begründe. Diese beiden Grundlagen behandle ich in den ersten zwei Kapiteln. Darauf folgt die Beschreibung der Entwicklung des Corporate Designs für das gesamte Lernangebot. Es bildet neben der zuvor genannten didaktischen Grundlage nun die visuelle Grundlage für die Konzeption der Inhalte, die sich diesem Kapitel anschließt. Der Konzeption folgt die Aufbereitung der Inhalte. Das abschließende Kapitel beschreibt die anschließende Umsetzung des Lernangebots auf der Lernplattform Moodle.
Currently, QRS width and bundle branch block morphology are used as electrocardiographic guideline criterias to selectheart failure (HF) patients with interventricular desynchronization in sinus rhythm (SR) for cardiac resynchronisationtherapy (CRT). Nevertheless, up to 30% of these patients do not benefit from implantation of CRT systems. Esophagealleft ventricular electrogram (LVE) enables semi-invasive measurement of interventricular conduction delays (IVCD)even in patients with atrial fibrillation (AF). To routinely apply this method, a programmer based semi-invasiveautomatic quantification of IVCD should to be developed. Our aims were todefine interventricular conduction delaysby analyzing fractionated left ventricular (LV) deflections in the esophageal left ventricular electrogram of HF patientsin SR or AF.
In 66 HF patients (49 male,17 female, age 65 ± 10 years) a 5F TOslim electrode (Osypka AG, Germany) was perorallyapplied. Using BARD EP Lab, cardiac desynchronization was quantified as interval IVCD between onset of QRS insurface ECG and the investigator-determined onset of the left ventricular deflection in LVE. IVCD was compared withthe intervals between QRS onset and the first maximum (IVCDm1) and between QRS onset and the second maximum(IVCDm2) of the LV complex.
QRS of 173 ± 26 ms was linked with empirical IVCD of 75 ± 25 ms, at mean. First and second LV maximum could beascertained beyond doubt in all patients. Significant correlations of the p<0,01 level were found between IVCD and theIVCDm1 of 96 ± 28 ms as well as between IVCD and the IVCDm2 of 147 ± 31 ms, at mean. To standardize automatic measurement of interventricular conduction delays with respect to patients with fractionatedLV complexes, the first maximum of the LV deflection should be utilized to qualify the IVCD of HF patients with sinusrhythm and atrial fibrillation.
When a new product is produced, it makes sense, to test the usability before its appearance on the market. Within such a test there are different methods which can be used. For example, the eyetracking method. This research report illustrates how the eyetracking method can be used in combination with a qualitative inquiry to identify problems of a product. The study was conducted in cooperation with the company K+UPrintwareGmbH in Ettenheim. The object of the study was the EcoCash recycling and selling machine. The main element of this study is the identification of problems in the user interface and the handling of the machine. Furthermore, solutions to solve the problems were included.
Die Bachelor - Thesis befasst sich mit drei unterschiedliche Aspekte der Filmmusik: ihre Wirkung und Funktionen, ihre Verwendung im Marketing sowie ihre Bedeutung im Bereich der Pädagogik. Dadurch wird ein umfassender Einblick in die Filmmusik gegeben. Den Schwerpunkt dabei bilden die Funktionen der Filmmusik und ihre Bedeutung. Grundlage der Arbeit waren, neben zahlreicher Literatur, Gespräche mit renommierten Filmkomponisten und Klanggestaltern. Sie halfen mir, einen aktuellen Einblick in das Filmmusikgeschehen zu bekommen und haben diese Arbeit mit ihren eigenen Erfahrungen bereichert. So konnte ich beispielsweise direkt erfahren, wie die momentane Situation im Bereich des Musikmarketing aussieht. Abgerundet wird das Ganze durch eigene Erfahrungen aus Beobachtungen eines Seminars sowie einer Lehrveranstaltung mit Studioarbeit der Hochschule Offenburg.
Ziel dieser Masterthesis ist die Konzeption und die Implementierung einer fortschrittlichen Social Business Plattform in einem IT-Dienstleistungsunternehmen unter Verwendung von MS SharePoint Server 2010. Im Vordergrund stehen dabei die Analyse aktueller und zukünftiger Anwendungsszenarien und Lösungen von Enterprise 2.0 Systemen. Desweiteren sollen Methoden zur Adaption der spezifischen Anforderungen des Unternehmens mittels SharePoint entwickelt werden. Eventuell auftretende Probleme sollen frühzeitig ausgelotet und die vielfältigen technischen Fähigkeiten von MS Share Point Server 2010 aufgezeigt werden. Langfristig gesehen sollen die im Rahmen dieser Arbeit gesammelten Ergebnisse Awareness und Know-How für SharePoint und Enterprise 2.0 im Unternehmen schaffen. Gegebenenfalls könnten sie die Basis für eine Umstrukturierung der vorhandenen Systemlandschaft bilden.
Cardiac resynchronisation therapy (CRT) is a promising treatment option in patients with chronic heart failure. In this article the roles of semi-invasive esophageal left-heart electrocardiography and functional cardiac nuclear imaging in the field of CRT are highlighted, as the combination of both could be a favourable diagnostic approach in special cardiac situations. Also original esophageal left heart electrogram data of exemplary CRT patients is presented.
Geleitwort
(2012)
Whiplash injury
(2012)
The study from Mehrazin et al. in HJNM 2011; 14(3): 243-50 on the neuropsychology, morphological computerized tomography (CT) and functional neuroimaging with 99mTc-labelled ethylene cystein-ate dimer single-photon emission tomography (SPET) in mild trau-matic brain injury (MTBI) is an interesting new approach to a disease condition which is often neglected or denied. Related to the above, we may note that the French composer Maurice Ravel (1875-1937), who suffered from Pick ́s disease with primary progressive apha-sia, had a taxi accident in 1932, with a mild concussion, perhaps an MTBI. Apart from the dysphasia and beginning apraxia, which Rav-el had already 5 years prior to the taxi accident, these symptoms exacerbated-the dysphasia became a progressive aphasia-and he developed additional severe deficits in concentration and atten-tion after the accident. It has also been suspected that this accident may have triggered Ravel ́s agraphia the unability to write down any new composition beyond the date of the taxi accident, a condi-tion that Ravel himself described as unacceptable and which made him feel very sad as his mind was full of ideas. Due to the deterio-ration of his health, which can also be seen in his appearance on late photographs, Ravel consulted the famous neurosurgeon Prof. Clovis Vincent. Vincent, who suspected a hydrocephalus, opened Ravel ́s skull on December 19, 1937, showing a normal brain. Soon after surgery Ravel died. In conclusion, a SPET/CT approach com-bined with a brain perfusion analysis using statistical parametric mapping might be the recommendable approach today for mild traumatic brain injury.
Im vorliegenden Beitrag werden verschiedene Methoden für den Entwurf eines Stromreglers für pulsweitenmoduliert betriebene Drehstromantriebe beschrieben und miteinander verglichen. In den Vergleich eingeschlossen sind sowohl zeitkontinuierlich entworfene PI-Regler mit klassischer Entkopplung als auch zeitdiskret entworfene PI-Regler mit weiterentwickelter Entkopplung und zeitdiskret entworfene Zustandsregler. Der Fokus liegt dabei auf der Entkopplung der d- und q-Komponente des Statorstromraumzeigers, auch bei hoher Statorfrequenz oder geringer Schaltfrequenz. Es wird gezeigt, dass die Heranziehung von zeitdiskreten Motormodellen und ein darauf basierender Reglerentwurf mit größer werdendem Quotient aus Statorfrequenz und Schaltfrequenz zunehmend Vorteile bietet.
In den letzten Jahren ist die Photovoltaik, beflügelt durch das Erneuerbare Energiengesetz – zumindest so lang es noch eine hinreichend lukrative Einspeisevergütung gab -, zu einem immer bedeutenderen Applikationsfeld der Leistungselektronik geworden. Im Fokus des Interesses steht dabei der Photovoltaik-Wechselrichter, der den in den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom oder Drehstrom umwandelt und ins Netz einspeist.
Multi-phase management is crucial for performance and durability of electrochemical cells such as batteries and fuel cells. In this paper we present a generic framework for describing the two-dimensional spatiotemporal evolution of gaseous, liquid and solid phases, as well as their interdependence with interfacial (electro-)chemistry and microstructure in a continuum description. The modeling domain consists of up to seven layers (current collectors, channels, electrodes, separator/membrane), each of which can consist of an arbitrary number of bulk phases (gas, liquid, solid) and connecting interfaces (two-phase or multi-phase boundaries). Bulk and interfacial chemistry is described using global or elementary kinetic reactions. Multi-phase management is coupled to chemistry and to mass and charge transport within bulk phases. The functionality and flexibility of this framework is demonstrated using four application areas in the context of post-lithium-ion batteries and fuel cells, that is, lithium-sulfur (Li-S) cells, lithium-oxygen (Li-O) cells, solid oxide fuel cells (SOFC) and polymer electrolyte membrane fuel cells (PEFC). The results are compared to models available in literature and properties of the generic framework are discussed.
The applicability of finite elements for molecular dynamic simulations depends on both the structure’s dimensions and the underlying force field type. Shell and continuum elements describe molecular structures only in an average sense, which is why they are not subject of this paper. In contrast, truss and beam elements are potentially attractive candidates when it comes to accurately reproducing the atomic interactions. However, special considerations are required for force fields that use not only two-body, but also multi-body potentials. For the example of bending and torsion energies it is shown how standard beam element models have to be extended to be equivalent to classical molecular dynamic simulations.
Pure gas adsorption isotherms of CH4 and N2 and their binary mixtures were measured at 273 K, 298 K and 323 K and up to 2 MPa on two different microporous metal–organic frameworks (MOFs), i.e. the commercially available Basolite® A100 and the recently reported copper-based triazolyl benzoate MOF 3∞[Cu(Me-4py-trz-ia)] (1). The Tòth isotherm model and the vacancy solution model were used to describe the experimentally determined isotherms and proved to be well suited for this purpose. While 1 shows a more homogeneous surface with a nearly constant isosteric heat of adsorption of 18–18.5 kJ mol−1 for CH4 and 12–15 kJ mol−1 for N2, the isosteric heat of adsorption at zero coverage for Basolite® A100 is 19 kJ mol−1 for CH4 and 16.2 kJ mol−1 for N2, decreasing significantly with increasing loading. Binary adsorption isotherms were measured gravimetrically to determine the total adsorbed mass of CH4 and N2. The van Ness method was successfully applied to calculate partial loadings from gravimetrically measured binary adsorption isotherms. Further studies by volumetric–chromatographic experiments support the good correlation between experimental data and predictions by the vacancy solution model (VSM-Wilson) and the ideal adsorbed solution theory (IAST) from pure gas isotherms. The experimental selectivities were determined to be αCH4/N2 = 4.0–5.0 for 1, slightly higher than for Basolite® A100 with αCH4/N2 = 3.4–4.5. These values are in good agreement with predictions for ideal selectivities based on Henry's law constants. From the experimental selectivities the potential of both MOFs in gas separation of CH4 from N2 can be derived.
The present study describes medium-chain-length polyhydroxyalkanoates (mcl-PHAs) production by the Pseudomonas Gl01 strain isolated from mixed microbial communities utilized for PHAs synthesis. A two-step fedbatch fermentation was conducted with glucose and waste rapeseed oil as the main carbon source for obtaining cell growth and mcl-PHAs accumulation, respectively. The results show that the Pseudomonas Gl01 strain is capable of growing and accumulating mcl-PHAs using a waste oily carbon source. The biomass value reached 3.0 g/l of CDW with 20% of PHAs content within 48 h of cultivation. The polymer was purified from lyophilized cells and analyzed by gas chromatography (GC). The results revealed that the monomeric composition of the obtained polyesters depended on the available substrate. When glucose was used in the growth phase, 3-hydroxyundecanoate and 3- hydroxydodecanoate were found in the polymer composition, whereas in the PHAs-accumulating stage, the Pseudomonas Gl01 strain synthesized mcl-PHAs consisting mainly of 3- hydroxyoctanoate and 3-hydroxydecanoate. The transcriptional analysis using reverse-transcription real-time PCR reaction revealed that the phaC1 gene could be transcribed simultaneously to the phaZ gene.
We will present the first example of a two-dimensional scanned TLC-plate, measured by use of a diode-array scanner. A spatial resolution of 250 µm was achieved on plate. The system provides real 2D fluorescence and absorption spectra in the wavelength-range from 190 to 1000 nm with a spectral resolution of greater than 1 nm. A mixture of 12 sulphonamides was separated by using a cyanopropyl-coated silica gel plate (Merck, 1.16464) with the solvent mix of methyl tert-butyl ether-methanol-dichloromethane-cyclohexane-NH3 (25%) (48:2:2:1:1, v/v) in the first and with a mixture of water-acetonitrile-dioxane-ethanol (8:2:1:1, v/v) in the second direction. Both developments were carried out over a distance of 70 mm. A separation number (spot capacity) of 259 was calculated. We discussed a new formula for its calculation in 2D-TLC separations. The drawback of this method is that measuring a 2D-TLC plate needs more than 3 h measurement time.
Limits of quantification of some neonicotinoid insecticides measured by thin-layer chromatography
(2012)
A simple method to quantify the neonicotinoid insecticides nitenpyram, thiamethoxam, acetamiprid, imidacloprid, thiacloprid and clothianidin directly on an HPTLC-plate is presented. As stationary phase silica gel 60 RP-18WF254 s plates were used and a mixture of methyl-t-butyl ether, 2-butanone, NH3 (25%) (5 + 2+0.1, v/v) was used as solvent. All neonicotinoid insecticides show light absorptions below 300 nm. The calculated limits of quantification (LOQ) by UV-detection are in the range from 12 ng to 26 ng on plate depending on the different insecticides.Nitenpyram can be stained using fast blue salt B, forming red zones. The observed LOQ is 25 ng on plate. Acetamiprid can be specifically stained using phenylglyoxylic acid forming a yellow/green fluorescent compound. The LOQ is 52 ng per spot.The compounds thiamethoxam, acetamiprid, thiacloprid and clothianidin can be transformed into blue fluorescing zones, using a relatively new staining solution. This consists of tetraphenylborate and HCl. This is the first publication mentioning that neonicotinoids undergo this reaction. The calculated limits of quantification are in the range from 10 ng to 27 ng on plate.A simple pre-treatment procedure using an acetonitrile extraction and a Chromabond SiOH clean up procedure leads to overall LOQs for bee samples of 48 to 108 µg/Kg. The method can be used to measure neonicotinoid contaminations of bees.
In this paper, the multiaxial formulation of a mechanism-based model for fatigue life prediction is presented whichcan be applied to low-cycle fatigue (LCF) and thermomechanical fatigue (TMF) problems in which high-cycle fa-tigue loadings are superimposed. The model assumes that crack growth is the lifetime limiting mechanism and thatthe crack advance in a loading cycleda/dNcorrelates with the cyclic crack-tip opening displacement ΔCTOD.The multiaxial formulation makes use of fracture mechanics solutions and thus, does not need additional modelparameters quantifying the effect of the multiaxiality. Furthermore, the model includes contributions of HCF on ΔCTODand assesses the effect of the direction of the HCF loadings with respect to LCF or TMF loadings inthe life prediction. The model is implemented into the finite-element program ABAQUS. It is applied to predictthe fatigue life of a thermomechanically loaded notched specimen that should represent the situation between theinlet and outlet bore holes of cylinder heads. A good correlation of the predicted and the measured fatigue lives isobtained.
Für die Werkstoffe EN GJS700, EN GJV450 und EN GJL250 werden die Lebensdauern unter kombinierter thermomechanischer und hochfrequenter Belastung vorhergesagt. Hierzu wird ein mechanismenbasiertes Lebensdauermodell verwendet, das auf dem Wachstum von Mikrorissen beruht. Das Modell berücksichtigt das Wachstum von Rissen durch nieder- und überlagerte hochfrequente Belastungszyklen. Anhand von einachsigen Ermüdungsversuchen wurden die Parameter des Lebensdauermodells angepasst, sodass eine bestmögliche Lebensdauervorhersage erzielt wird. Dabei stimmen die vorhergesagten Lebensdauern gut mit den experimentell ermittelten Zyklenzahlen zum Versagen überein.
Die Veränderungen in der Energieversorgung führen zu einer neuen Systemarchitektur der Stromversorgung, die nur durch einen massiven Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bewältigt werden kann und meist als „Smart Grid“ bezeichnet wird. Während es bereits umfangreiche Forschungsarbeiten und Demonstrationsprojekte zu einzelnen technologischen Komponenten gibt, existieren noch wenige Überlegungen, in welchen technologischen Schritten eine Migration hin zu Smart Grids durchgeführt werden sollte, die sowohl betriebstechnisch zukunftssicher ist, als auch marktgetriebene Innovationen begünstigt. Der Beitrag veranschaulicht die Herleitung solcher Migrationspfade im Rahmen eines schrittweisen Vorgehens. Zunächst werden Zukunftsszenarien für das Jahr 2030 konstruiert, um die maßgeblichen, oft auch nichttechnischen Einflussfaktoren auf das Smart Grid zu identifizieren. Darauf aufbauend werden die wesentlichen IKT-bezogenen Technologiefelder und ihre Zuordnung zu den Domänen der Energiewirtschaft beschrieben. Für jedes Technologiefeld werden die in den nächsten zwei Jahrzehnten denkbaren Entwicklungsstufen ermittelt und deren Abhängigkeit untereinander analysiert. Die gemeinsame Betrachtung von Szenarien, der Entwicklungsstufen der Technologiefelder und deren Interdependenzen führen schließlich zu einer Roadmap, welche die Migrationspfade in das Smart Grid beschreiben. Es lassen sich drei Entwicklungsphasen erkennen: Die Konzeptionsphase, die Integrationsphase und die Fusionsphase. Die präsentierten Ergebnisse entstammen dem Projekt „Future Energy Grid – Migrationspfade ins Internet“, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen des E-Energy-Programms (Förderkennzeichen 01ME10012A und 01ME10013) gefördert wurde.
The following paper presents the results of a feasibility study about Bluetooth Low Energy (BLE) based wireless sensors. The development of industrial wireless sensors leads to important demands for the wireless technologies like a low energy consumption and a resource saving simple protocol stack. Bluetooth Low Energy (BLE) is a rather new wireless standard which will completely fulfill these fundamental requirements. A self-designed BLE sensor system has been used to explore the common applicability of BLE for wireless sensor systems. The evaluation results of various analyses with the BLE sensor system are now presented in this paper.
During the last ten years the development of wireless sensing applications has become more and more attractive. A major reason for this trend is the large quantity of available wireless technologies. The progressing demand on wireless technologies is mainly driven through development from the industrial wireless sensors market. Especially requirements like low energy consumption, a resource saving simple protocol stack and short timing delays between different states of the wireless transceivers are very important for wireless sensors. Bluetooth Low Energy (BLE) is a rather new wireless standard in addition to the traditional Bluetooth standard (Basis rate and enhanced data rate, BR/EDR) [1]. The BLE will completely fulfill these fundamental requirements. First BLE transceiver chips and modules are available and have been tested and implemented in products. In this paper the performance analysis results of a BLE sensor system which is based on the TI transceiver CC2540F [5] will be presented. The results can be taken for further important investigations like lifetime calculations or BLE simulation models.
Cardiac resynchronization therapy with biventricular pacing is an established therapy for heart failure patients with electrical left ventricular desynchronization. The aim of this study was to evaluate left atrial conduction delay, intra left atrial conduction delay, left ventricular conduction delay and intra left ventricular conduction delay in heart failure patients using novel signal averaging transesophageal left heart ECG software.
Methods: 8 heart failure patients with dilated cardiomyopathy (DCM), age 68 ± 9 years, New York Heart Association (NYHA) class 2.9 ± 0.2, 24.8 ± 6.7 % left ventricular ejection fraction, 188.8 ± 15.5 ms QRS duration and 8 heart failure patients with ischaemic cardiomyopathy (ICM), age 67 ± 8 years, NYHA class 2.9 ± 0.3, 32.5 ± 7.4 % left ventricular ejection fraction and 167.6 ± 19.4 ms QRS duration were analysed with transesophageal and transthoracic ECG by Bard LabDuo EP system and novel National Intruments LabView signal averaging ECG software.
Results: The electrical left atrial conduction delay was 71.3 ± 17.6 ms in ICM versus 72.3 ± 12.4 ms in DCM, intra left atrial conduction delay 66.8 ± 8.6 ms in ICM versus 63.4 ± 10.9 ms in DCM and left cardiac AV delay 180.5 ± 32.6 ms in ICM versus 152.4 ± 30.4 ms in DCM. The electrical left ventricular conduction delay was 40.9 ± 7.5 ms in ICM versus 42.6 ± 17 ms in DCM and intra left ventricular conduction delay 105.6 ± 19.3 ms in ICM versus 128.3 ± 24.1 ms in DCM.
Conclusions: Left heart signal averaging ECG can be utilized to analyse left atrial conduction delay, intra left atrial conduction delay, left ventricular conduction delay and intra left ventricular conduction delay to improve patient selection for cardiac resynchronization therapy.
Silicon edges as one-dimensional waveguides for dispersion-free and supersonic leaky wedge waves
(2012)
Acoustic waves guided by the cleaved edge of a Si(111) crystal were studied using a laser-based angle-tunable transducer for selectively launching isolated wedge or surface modes. A supersonic leaky wedge wave and the fundamental wedge wave were observed experimentally and confirmed theoretically. Coupling of the supersonic wave to shear waves is discussed, and its leakage into the surface acoustic wave was observed directly. The velocity and penetration depth of the wedge waves were determined by contact-free optical probing. Thus, a detailed experimental and theoretical study of linear one-dimensional guided modes in silicon is presented.
The newly synthesized Zn4O-based MOF 3∞[Zn4(μ4-O){(Metrz-pba)2mPh}3]·8 DMF (1·8 DMF) of rare tungsten carbide (acs) topology exhibits a porosity of 43% and remarkably high thermal stability up to 430 °C. Single crystal X-ray structure analyses could be performed using as-synthesized as well as desolvated crystals. Besides the solvothermal synthesis of single crystals a scalable synthesis of microcrystalline material of the MOF is reported. Combined TG-MS and solid state NMR measurements reveal the presence of mobile DMF molecules in the pore system of the framework. Adsorption measurements confirm that the pore structure is fully accessible for nitrogen molecules at 77 K. The adsorptive pore volume of 0.41 cm3 g−1 correlates well with the pore volume of 0.43 cm3 g−1 estimated from the single crystal structure.
An isomorphous series of 10 microporous copper-based metal–organic frameworks (MOFs) with the general formulas ∞3[{Cu3(μ3-OH)(X)}4{Cu2(H2O)2}3(H-R-trz-ia)12] (R = H, CH3, Ph; X2– = SO42–, SeO42–, 2 NO32– (1–8)) and ∞3[{Cu3(μ3-OH)(X)}8{Cu2(H2O)2}6(H-3py-trz-ia)24Cu6]X3 (R = 3py; X2– = SO42–, SeO42– (9, 10)) is presented together with the closely related compounds ∞3[Cu6(μ4-O)(μ3-OH)2(H-Metrz-ia)4][Cu(H2O)6](NO3)2·10H2O (11) and ∞3[Cu2(H-3py-trz-ia)2(H2O)3] (12Cu), which are obtained under similar reaction conditions. The porosity of the series of cubic MOFs with twf-d topology reaches up to 66%. While the diameters of the spherical pores remain unaffected, adsorption measurements show that the pore volume can be fine-tuned by the substituents of the triazolyl isophthalate ligand and choice of the respective copper salt, that is, copper sulfate, selenate, or nitrate.
Angedockt und eingeloggt
(2012)
Die Frage nach der Struktur und Funktion von „Hochschulen“ kann man sinnvoll nicht isoliert betrachten ohne einen Blick auf Schulen. Hochschulen sind Teil des gesamten Schulsystems und eingebunden in eine (momentan noch) sehr differenzierte und vielfältige, bundesdeutsche „Bildungslandschaft“, die sich über Jahrhunderte herauskristallisiert hat. Tradition und evolutionäre Genese sind eine Konstante von Bildungseinrichtungen, der ständige Wandel und der stetige Reformdruck eine weitere. Es scheint, das an Schulen und Hochschulen immer von neuem laboriert werden muss, auch wenn das mögliche Spektrum von Einstellungen und Methoden – zumindest was Lernen und Lehrkonzepte betrifft, – seit der Antike bekannt sind.
Daher gliedert sich dieser Text in drei Abschnitte:
• Ein kurzer Blick zurück leitet zentrale Begriffe her.
• Die Analyse des Ist-Zustandes unter Berücksichtigung der seit 1998 unter dem Namen „Bologna“ realisierten Reformen (Vereinheitlichung der europäischen Studiengänge, Umstellung der Studiengänge auf andere Abschlüsse (Bachelor, Master) u.v.m.) zeigt aktuelle Fehlentwicklungen, nennt Gründe und Protagonisten .
• Der abschließend Blick nach vorn zeigt, was aus (Hoch)Schulen (wieder) werden könnten, wenn Lehrende und Studierende mutiger werden.
Sudoku
(2012)
Der Ärger ist verständlich. Nach jahrelanger Lobby–Arbeit ist es gelungen, den Einfluss auf grundlegende Entscheidungen der Hochschulen und Universitäten institutionell zu verankern, indem man Hochschulräte eingerichtet hat. Dieses Gremium aus Externen, meist Wirtschaftsvertretern, und – je nach Landesverfassung – gleich vielen oder weniger Hochschulangehörigen konnte gerade mal eine Dekade wirken, um die Hochschulen nach den Prämissen des freien Marktes umzubauen. Und nun soll schon wieder umgedacht werden? Die Hochschulräte sollen nicht mehr entscheiden, sondern „nur noch“ beraten können?
Die Bologna-Reform ist gescheitert (Nida-Rümelin; 1). Der Bachelor ist der Abschluss für Studienabbrecher (Liessmann; 2). Die Akkreditierung von Studiengängen erweist sich als – sehr teurer – Akt der sinnfreien Bürokratisierung (Kühl; 3). Die Zitierten weisen darauf hin, dass man sich mit den „Reformen“ der letzten Jahre verrannt hat und empfehlen nachzudenken und umzusteuern. Doch die Kritisierten denken nicht daran, den Umbau von „Hochschulen zu Unternehmen“ als Sackgasse zu erkennen. Stattdessen übertragen sie ein weiteres Instrument der produzierenden Industrie auf Bildungseinrichtungen: das „Institutionelle Qualitätsaudit“ (IQA). Doch wer sich kritisch mit Qualitätsmanagement (QM) befasst, wird IQA für Bildungseinrichtungen mit IDF übersetzen: Institutionalisierte Denkfehler.
New frontiers of supraventricular tachycardia and atrial flutter evaluation and catheter ablation
(2012)
Radiofrequency catheter ablation (RFCA) has revolutionized treatment for tachyarrhythmias and has become first-line therapy for some tachycardias. Although developed in the 1980s and widely applied in the 1990s, the technique is still in development. Transesophageal atrial pacing (TAP) can used for initiation and termination of supraventricular tachycardia (SVT).
Methods: The paroxysmal SVT include a wide spectrum of disorders including, in descending order of frequency, atrial flutter, atrioventricular (AV) nodal reentry, Wolff-Parkinson-White syndrome, and atrial tachycardia. While not life-threatening in most cases, they may cause important symptoms, such as palpitations, chest discomfort, breathlessness, anxiety, and syncope, which significantly impair quality of life. Medical therapy has variable efficacy, and most patients are not rendered free of symptoms. Research over the past several decades has revealed fundamental mechanisms involved in the initiation and maintenance of all of these arrhythmias. Knowledge of mechanisms has in turn led to highly effective surgical and catheter-based treatments. The supraventricular arrhythmias and their treatment are described in this report. SVT initiation was analysed with programmed TAP in 49 patients with palpitations (age 47 ± 17 years, 24 females, 25 males).
Results: In comparison to antiarrhythmic drug therapy the radiofrequency catheter ablation in patients suffering from atrial flutter, atrioventricular nodal reentry, atrioventricular reentry and atrial tachycardia is the better choice in most cases. TAP SVT initiation was possible in 23 patients before RFCA. Atrial cycle length of SVT was 320 ± 59 ms. We initiated AV nodal reentrant tachycardia (AVNRT, n=15), atrial tachycardia (AT, n=6) and AV reentrant tachycardia with Kent pathway conduction (AVRT, n=2) before RFCA.
Conclusions: Radiofrequency catheter ablation is a successful and safe method to cure most patients with paroxysmal supraventricular tachycardias. TAP allowed initiation and termination of SVT especially in outpatients.
ECG simulators, available on the market, imitate the electric activity of the heart in a simplified manner. Thus, they are suitable for education purposes but not really for testing algorithms to recognize complex arrhythmias needed for pacemakers and implantable defibrillators. Especially certain discrimination between various morphologies of atrial and ventricular fibrillation needs simulators providing native electrograms of different patients’ heart rhythm events. This explains the necessity to develop an ECG simulator providing high-resolution native intracardiac and surface electrograms of in-vivo rhythm events. In this paper we demonstrate an approach for an ECG simulator based on a consumer multichannel soundcard and a corresponding software application for a laptop computer. This Live-ECG Simulator is able to handle invasive electrogram recordings from electrophysiological studies and send the data to a modified external soundcard for subsequent digital to analog conversion. The hardware is completed with an electronic circuit providing level adjustment to adapt the output amplitude to the input conditions of several cardiac implants.
About 20% of those heart failure patients receiving cardiac resynchronization therapy (CRT) are in atrial fibrillation (AF). Current guidelines apply for patients in sinus rhythm only. Recent studies have shown again, that successful resynchronization is closely linked to a pre-existent ventricular desynchronization. In those studies, the interventricular conduction delay (IVCD) was determined prior to device implantation by ultrasound in patients with sinus rhythm (SR)only. In patients with AF this method ́s use is limited.
To implement left-heart electrogram (LHE) into standard programmers and to simplify IVCD measurement in heart failure patients with AF, LHE was recorded in 11 AF patients with heart failure by Biotronik ICS3000 programmer via a15Hz Butterworth high-pass filter. Therefore, TOslim esophageal electrode (Dr. Osypka GmbH, Rheinfelden, Germany) was perorally applied and fixed in position of maximal left ventricular defection. IVCD was measured between onset of QRS in surface ECG and left ventricular defection (LV) in LHE. In addition, intra-left ventricular conduction delay (ILVCD) was measured as duration of LV in LHE.
In all of the 11 AF patients, desynchronization was quantifiable by LHE. Mean QRS of 162 ± 27ms (120-206ms) was linked with IVCD of 62ms ± 27ms (37-98ms) and ILVCD of 110 ± 20ms (80-144ms), at mean. Correlation between IVCD and QRS was 0.39 (n. s.) with IVCD/QRS ratio of 0.38 ± 0.11 (0.22-0.81).
A 15Hz high-pass filtered LHE feature of the Biotronik ICS3000 programmer is feasible to quantify ventricular dyssynchrony in heart failure patients with AF in order to clearly indicate implantation of CRT systems. As relations between QRS duration, IVCD and ILVCD considerably differ interindividually, the predictive values of IVCD, ILVCD and IVCD/QRS ratio for individual CRT response or non-response shall be identified in follow-up studies.
Machine-to-machine communication is continuously extending to new application fields. Especially smart metering has the potential to become the first really large-scale M2M application. Although in the future distributed meter devices will be mainly connected via dedicated primary communication protocols, like ZigBee, Wireless
M-Bus or alike, a major percentage of all meters will be connected via point to point communication using GPRS or UMTS platforms. Thus, such meter devices have to be extremely cost and energy efficient, especially if the devices are battery based and powered several years by a single battery. This paper presents the development of an automated measurement unit for power and time, thus energy characteristics can be recorded. The measurement unit includes a hardware platform for the device
under test (DUT) and a database based software environment for a smooth execution and analysis of the measurements.
Buildings that are cooled and, if applicable, heated by thermo-active building systems (TABS) in combination with environmental energy have been established in the market during the last years. Many successful and efficient examples prove, that these systems can achieve a good thermal room comfort with a high energy efficiency of the plant system using environmental energy (mainly surface-near geothermal energy). However, operating experience and a systematic evaluation of several building projects demonstrate that there is potential improvement in the design, implementation, and operation of TABS systems. The article presents operating experience and a detailed evaluation of the operation performance of several non-residential buildings with thermo-active building systems with respect to thermal comfort and energy efficiency.