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With the growing share of renewable energies in the electricity supply, transmission and distribution grids have to be adapted. A profound understanding of the structural characteristics of distribution grids is essential to define suitable strategies for grid expansion. Many countries have a large number of distribution system operators (DSOs) whose standards vary widely, which contributes to coordination problems during peak load hours. This study contributes to targeted distribution grid development by classifying DSOs according to their remuneration requirement. To examine the amendment potential, structural and grid development data from 109 distribution grids in South-Western Germany, are collected, referring to publications of the respective DSOs. The resulting data base is assessed statistically to identify clusters of DSOs according to the fit of demographic requirements and grid-construction status and thus identify development needs to enable a broader use of regenerative energy resources. Three alternative algorithms are explored to manage this task. The study finds the novel Gauss-Newton algorithm optimal to analyse the fit of grid conditions to regional requirements and successfully identifies grids with remuneration needs. It is superior to the so far used K-Means algorithm. The method developed here is transferable to other areas for grid analysis and targeted, cost-efficient development.
Vor dem Hintergrund wachsender Herausforderungen wird ein professionelles Marketing für Städte und Gemeinden immer wichtiger. Zentrales Ziel dabei ist es, die Attraktivität einer Stadt für die eigene Bevölkerung, Unternehmen und Touristen zu erhöhen. Im vorliegenden Beitrag sollen zunächst einige Rahmenbedingungen des Stadtmarketing skizziert werden. Im Mittelpunkt steht die Vorstellung eines Prozesses, der eine strukturierte Planung und Durchführung des Stadtmarketing ermöglicht.
Das Markenmanagement spielt für das Stadtmarketing eine immer wichtigere Rolle. Im vorliegenden Beitrag wird dabei zunächst auf die Bedeutung und die Besonderheiten des Markenmanagements für Städte eingegangen. Im Mittelpunkt des Beitrages steht ein kompakter Überblick über die zentralen Aspekte des Markenmanagements für Städte. Schließlich wird in einem Exkurs die Bedeutung von Global Cities im Zusammenhang mit dem Markenmanagement vorgestellt.
Leuchtturmmarketing
(2019)
Die Kultur der Macht: Politische Kommunikation zwischen Artefakten, Manipulation und Repräsentation
(2019)
Macht ist eine entscheidende Größe, um innerhalb von sozialen Systemen Veränderungen durchzusetzen und Entwicklungen voranzutreiben oder gar erst zu ermöglichen. In der politischen Kommunikation ist der bewusste und konstruktive Umgang mit Macht oft einer der Erfolgsfaktoren für politische Akteure wie Politiker, Bürger und Parteien. Macht kann dabei nur durch die Menschen ausgeübt werden, denen sie durch andere zugesprochen oder auch zugebilligt wird, weshalb der Kultur der Macht als Ergebnis und Mittel der Kommunikation eine entscheidende Bedeutung zukommt. Dies ist aktuell durch die veränderten Informations- und Mediennutzungsgewohnheiten der Bürger*innen und der veränderten Kommunikationsszenarien in Zeiten postfaktischer und populistischer Tendenzen eine besondere Herausforderung. Ausgehend von der Wechselwirkung zwischen Artefakten der Macht und dem Aufgabenfeld der politischen Kommunikation werden in der knapp gefassten Analyse die praktischen Handlungsfelder aufgezeigt. Die kommunikativen Anforderungen aus dem Prinzip der Repräsentation, die Ausgestaltung politsicher Informationen und die Festlegung des passenden Sprachniveaus, die Auswahl der passenden Kommunikationskanäle und -anlässe sowie die Entwicklung kompletter Kampagnen oder die Festlegung inhaltlicher Wahlkampfstrategien erweisen sich als große Herausforderung für alle politischen Akteure.
In diesem Buch erörtern Branchenexperten den aktuellen Stand sowohl bei der Neukundenakquise als auch beim Kundenmanagement und der strategischen Potenzialentwicklung im Pressevertrieb. Damit zeigen sie Fach- und Führungskräften in Verlags- und Medienhäusern, wie sie, gerade auch vor dem Hintergrund der zunehmenden digitalen Diversifikation der Produktangebote, ihre Kundenbeziehungen optimieren können. Die Orientierung am Kundennutzen als Basis für die Produktangebote und Produktformen hat zu einer größeren Komplexität der Produktpalette und damit zu einem sehr heterogenen Portfolio an Zielgruppenprodukten und Preismodellen geführt. Die Beiträge der Autoren stellen dar, wie nachhaltige Vermarktungserfolge erzielt werden können, die letztlich auf der Qualität und Werthaltigkeit der Kundenbeziehung beruhen.
Angesichts des verschärften intermedialen Wettbewerbs stellt sich die Frage, wie Medienunternehmen und Verlage künftig mit ihren Print- und Digitalangeboten den Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht werden können. Es geht dabei um die Möglichkeiten, mit Abonnementangeboten und Bundles News und journalistische Inhalte aufzubereiten und so anzubieten, dass sie einen maximalen Nutzen stiften und marktfähig sind.
Die Mittelbayerische Zeitung ist ein Verlagsbeispiel, das deutlich macht, wie mithilfe einer kontinuierlichen und systematischen Marktbearbeitung auch in stagnierenden Printmärkten eine Stabilisierung der Kundenstruktur möglich ist. Die Kombination mit digitalen Angeboten und die ebenfalls kombinierte Nutzung von unterschiedlichen, teilweise digitalen Kommunikations- und Absatzkanälen sind dabei zentrale Erfolgsfaktoren.
Für eine erfolgreiche Marktbearbeitung ist die Strukturierung und Segmentierung der Kunden von großer Bedeutung. Das Management der Kundendaten stärkt die Möglichkeiten Produkte zu entwickeln, die sich am Kundennutzen orientieren. Diese Produkte können als Einzelprodukt oder Produktbundle zu zielgruppengerechten Angeboten kombiniert werden.
Das Abonnementmarketing der Presseverlage und Medienunternehmen mit redaktionell geprägten Produkten hat sich seit der Jahrtausendwende verändert, weiter differenziert und professionalisiert. Die Veränderungen der digitalen Marktumgebung, die auf medienökonomischen Prinzipien der digitalen Transformation beruhen, bilden den Hintergrund für diese Weiterentwicklung. Eine Analyse dieser Grundprinzipien erklärt dabei nicht nur die aktuellen Veränderungen, sondern liefert auch die Grundlagen für eine Betrachtung der künftigen Marktumgebung für das Abonnementmarketing.
Stakeholder-Management
(2019)
Dieses Kapitel befasst sich mit dem Stakeholder-Management als Aufgabengebiet des Stadtmarketings. Es geht dabei um die Identifikation der typischen Anspruchsgruppen, die generell bei kommunalen Aufgaben relevant sind und die Berücksichtigung ihres Stellenwerts und ihrer Interessenlage im Rahmen der allgemeinen Stadtmarketingprozesse. Dabei muss neben den unterschiedlichen Rollen, die Bürgerinnen und Bürger generell einnehmen können, die Stakeholder je nach Detailthema des Stadtmarketings neu sortiert werden. Die beispielhafte Analyse der Anspruchsgruppen und Erwartungshaltungen beim Themenfeld Infrastruktur als Beispiel kommunaler Produktpolitik und des in unterschiedlichen Stadtmarketingfeldern relevanten Bereichs des Tourismus zeigt auf, welche Differenzierungen im Rahmen des Stakeholder-Managements notwendig sind.
Stadtentwicklung
(2019)
Die Produktpolitik des Stadtmarketings hängt auch von den Zielen, Prozessen und Ergebnissen der Stadtentwicklung ab. Die Veränderungen im Umfeld von Kommunen machen die gezielte Weiterentwicklung von Städten in vielen Feldern wie Wohnen, Demografie, Mobilität und Energie erforderlich. Damit dieser Prozess wirksam werden kann, müssen die zentralen Anspruchsgruppen und Gremien mit einbezogen werden. In diesem Unterkapitel werden einige zentrale Inhalte aufgelistet, die die Interdependenz der unterschiedlichen Entwicklungsfelder verdeutlichen. Es gibt dabei expansiv-offensive oder auch regressiv-defensive Entwicklungssituationen, die beide einer gezielten, kohärenten Steuerung bedürfen.
Personalmarketing
(2019)
Für Kommunen ist die Qualität des Personalmarketings ein entscheidender Erfolgsfaktor, da sie im Wesentlichen eine personalintensive Dienstleistung anbieten, die von den Kompetenzen und Fähigkeiten der Mitarbeitenden und Teams abhängt. Aufgrund der hohen Regulierungsdichte der Beschäftigungsverhältnisse ist das kommunale Personalmarketing bei der inhaltlichen Argumentation auch von der Qualität der Führungsarbeit und den damit verbundenen Erfahrungen der Mitarbeitenden abhängig. Die Sinnhaftigkeit der Arbeit für das Gemeinwohl vor Ort in Verbindung mit spezifischen lokalen Kommunikationskanälen kann dabei die Wahrnehmung und Präsenz der Stadt als Arbeitgebermarke vor Ort stärken.
Die Auswirkungen der digitalen Transformation werden meist im Kontext von Wirtschaftsunternehmen diskutiert und auf die Blickwinkel Wirtschaft und Technologie fokussiert. Der digitale Wandel hat jedoch auch die Führungsaufgaben in vielen gesellschaftlichen Bereichen verändert, wie am Beispiel Schule und Kommunalverwaltung aufgezeigt wird.
Zusammenfassung und Fazit
(2019)
Die Digitalisierung zeigt Auswirkungen auch auf die moderne Konzeption von Städten. Unter der Bezeichnung Smart City entwickeln die Verantwortlichen zusammen mit den Stadtplanern und Experten Plattformen, die nicht nur die internen Verwaltungsabläufe, sondern auch die Beziehung zu und das Miteinander zwischen den Stakeholdern einer Stadt verbessern sollen. Dabei entstehen integrative Konzepte, die die City-Governance, Organisation und Technologie bündeln und auf eine einheitliche Zielerreichung hin ausrichten. Im Anschluss an die generische Entwicklung einer Smart City behandelt der Beitrag die spanische Stadt Barcelona als Beispiel für eine entsprechende Umsetzung. Am Ende werden die Chancen und Risiken dieses Konzeptes zusammenfassend gewürdigt.
Sharing Economy
(2019)
Unternehmerische Resilienz
(2019)
Microservice- und andere service-basierte Architekturen wurden im Laufe der Jahre immer beliebter und große Unternehmen steigen zunehmend auf solche Architekturen um. Einige Unternehmen scheitern aber an der Entwicklung und Umsetzung dieser Architekturen, da zu wenig Zeit investiert wird.
Das Ziel dieser Thesis ist es, ein Konzept zur Umsetzung einer Microservice Architektur für ein Ticketsystem mit .Net Core zu entwickeln. Dabei liegt der Fokus auf der Konzeption der Architektur des Ticketsystems anhand der im Unternehmen herrschenden Rahmenbedingungen. Damit soll gezeigt werden, wie eine solche Architektur umgesetzt werden kann und welche Kompromisse gegebenenfalls eingegangen werden müssen.
Um herauszufinden welche Architektur geeignet ist, wurde zunächst eine Analyse der Microservice Architektur und der service-orientierten Architektur (SOA) durchgeführt und die Ergebnisse gegenübergestellt. Dabei stellte sich schnell heraus, dass im Fall des Unternehmens eine Microservice Architektur besser geeignet ist, aber gewisse Eigenschaften nicht so umgesetzt werden konnten, wie sie im Idealfall umgesetzt werden sollten. Durch einige Anpassungen konnte ein Konzept für eine Microservice Architektur entwickelt werden, welches über einen Prototyp auf Umsetzbarkeit geprüft wurde.
Auf dieser Grundlage ist es empfehlenswert, vor der Umsetzung einer neuen Architektur,ein Konzept zu erstellen und verschiedene Optionen abzuwägen. Eine Microservice Architektur ist dabei für web-basierte Anwendungen geeignet, bei denen die einzelnen Services klein gehalten werden können. Außerdem ist die Verwendung einer Microservice Architektur in Kombination mit Montainertechnologien empfehlenswert, um die einzelnen Services besser voneinander zu trennen.
In dieser Thesis wird die Entwicklung einer Progressive Web App, die zur Auflistung von Stellenanzeigen der Valiton GmbH dienen soll, aufgezeigt. Dabei soll ermittelt werden, ob eine Progressive Web App einer Nativen App nahekommt und ob sich der damit verbundene Aufwand lohnt. Umgesetzt wurde die Anwendung mit Hilfe des JavaScript Frameworks Vue.js. Bei der Umsetzung lag der Fokus auf der Offlinefähigkeit, die Push- Benachrichtigungen und das Responsive Design. Diese konnten mit dem UI Framework Vuetify und dem Service Worker implementiert werden. Die Anwendung läuft in allen Browsern, doch sie kommt am besten durch die vollständige Unterstützung des Chrome Browser zur Geltung. Progressive Web Apps werden Nativen Apps immer ähnlicher, jedoch sind sie kein kompletter Ersatz. Ob sich die Umsetzung lohnt, kommt auf den Anwendungsfall an. Die Technologien und Unterstützung verschiedener Browser werden immer besser, womit gesagt werden kann, dass Progressive Web Apps gute Chancen in der Zukunft haben.
Die vorliegende Bachelorarbeit erstellt ein Konzept für eine Sozialmarketingkampagne zur Senkung des Fleischkonsums anhand einer Sekundärforschung. Damit verfolgt die Arbeit das Ziel, Handlungsempfehlungen für die Praxis abzuleiten.
Im Teil der Literaturarbeit werden relevante Einflussfaktoren auf den Fleischkonsum und mögliche Ansätze für eine Verhaltensänderung analysiert. Die Ergebnisse der Recherche deuten auf eine teilweise fehlerhafte Umsetzung von Kampagnen zur Reduktion des Fleischkonsums hin.
Die Kampagne der Fifty/Fifty Challenge setzt die Erkenntnisse beispielhaft um. Als Ansatzpunkt dient ein Segment, in dem die größte Offenheit gegenüber einem reduzierten Fleischkonsum besteht. Als Zielgruppe sind expeditiv und sozialökologisch eingestellte Studierende ausgewählt worden. Die Kampagne verfolgt das Ziel, eine Halbierung des Fleischkonsums bei der Zielgruppe zu erreichen. Die Kommunikationsmaßnahmen sind rund um eine Aktionswoche in den Mensen von 20 Studierenden- werken geplant. Die strategische Umsetzung wird exemplarisch anhand der Albert Schweitzer Stiftung aufgezeigt. Die Laufzeit der Kampagne beträgt ein Jahr und benötigt ein Budget von 220.000 €, um rund 780.000 Studierende zu erreichen.
Die Ergebnisse der Arbeit bieten eine Grundlage für die Umsetzung des Themas in der Kampagnenarbeit von Nichtregierungsorganisationen.
Im Rahmen der Arbeit wurde nach der Vorgehensweise des BSI-Standard 200-3 eine Risikoidentifikation und -bewertung des KRITIS-Sektors Transport und Verkehr durchgeführt. Darüber hinaus wurden die Bedeutung dieses Sektors für die deutsche Wirtschaft, die Digitalisierung in diesem Sektor sowie die Funktionsweise, Anwendung und Schwachstellen cyber-physischer Systeme aufgezeigt. Als Anwendungsfall diente dabei der Ausschnitt eines operativen Prozesses eines fiktiven Unternehmens des Sektors Transport und Verkehr.
Analyse der Anwendbarkeit des Dynamische Fähigkeiten-Konzepts am Beispiel von Großhandelsunternehmen
(2019)
Eine Anpassung aufgrund sich schnell verändernder Geschäftsumgebungen an aktuelle Gegebenheiten ist für alle Unternehmen sowohl in der freien Wirtschaft als auch staatlichen Ursprungs relevant. Diese kann durch starke dynamische Fähigkeiten der involvierten Unternehmen erfolgen. Zur Validierung des theoretischen Konzepts der dynamischen Fähigkeiten werden Großhandelsunternehmen herangezogen und deren Unternehmensaktivitäten im Hinblick auf die erste dynamische Fähigkeit in Gesprächen ermittelt. Die Ausführungen der vier Großhändler zielen in einem ersten Teil darauf ab, die grundsätzliche Anwendbarkeit des Konzepts in der Praxis zu bestätigen. In einem zweiten Teil wird analysiert in welchem Umfang sie für die betrachtete Branche beschrieben werden kann. Es zeigt sich, dass das Dynamische Fähigkeiten-Konzept nicht ohne Einschränkungen auf die Praxis übertragen werden kann, wenngleich die Ausprägungen dem Konzept zugrundeliegender Elemente bei allen Firmen ähnlich sind. Trotz dieser Ähnlichkeit konnten keine festen Muster bzw. Interdependenzen erkannt werden, die die Integration, den Aufbau und/oder die Neukonfiguration von Fähigkeiten zuverlässig fördern. Die Resultate ermöglichen es dennoch in einem letzten Teil zu beurteilen, welche Indikatoren eine Basis zur strategischen Anpassung an den Strukturwandel schaffen. Sie sind Teil der formulierten Hypothesen zu den einzelnen Elementen der ersten dynamischen Fähigkeit. Mit der Summe der Erkenntnisse konnte in gewisser Hinsicht eine Transparenz des Konzepts erreicht werden – mit Hilfe des entwickelten Interviewleitfadens kann analog zum Vorgehen in dieser Arbeit für die zweite und dritte dynamische Fähigkeit verfahren werden, sodass in einem breiteren Kontext erneut eine Aussage über die Anwendbarkeit des Konzepts getroffen werden kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der SVG-basierten Darstellung von Infografiken auf Webseiten. Ziel ist es die Vorteile der Infografiken im allgemeinen, aber besonders im Web zu vermitteln. Ebenfalls wird der vorteilhafte Nutzen der vektorbasierten Grafikeinbindung auf Webseiten hervorgehoben.
Hierzu werden zunächst alle Bildwahrnehmungs- und wirkungstheorien genauer betrachtet. Anschließend wird ein Blick auf verschiedene Darstellungformen geworfen, für eine grobe Wissensbasis. Mit diesem Wissen kann nun detaillierter auf die Infografiken eingegangen werden. Neben deren Vorteile und Typen, wird auch die Infografikerstellung erläutert. Anschließend folgt eine Betrachtung der Vor- und Nachteile des SVG-Formats sowie dessen Aufbau. SVGs basieren auf einem XML-Code, welcher optimal in den HTML-Code einer Webseite eingebettet werden kann. Das Einpflegen der SVG-Datei wird in der vorliegenden Arbeit genauer behandelt und anschließend in einer praktischen Arbeit umgesetzt. Der praktische Teil besteht aus einer Webseite, welche eine Infografik präsentiert. Die Infografik ist in Form eines Lebenslaufes aufgebaut. Der OnePager besteht aus mehreren Bereichen, welche sich aus SVG-Grafiken zusammensetzen. Das gesamte Konstrukt ergibt eine Flow-Chart, die durch Interaktivität erkundet werden kann. Durch die praktische Arbeit werden die Vorteile der Vektorgrafiken und der Infografiken verknüpft. Ebenfalls wird die gut umsetzbare Integration von XML-Code in HTML-Code hervorgehoben, sodass sich sagen lässt, dass Infografiken und Vektorgrafiken sowohl alleinstehend, als auch in Kombination einen baldigen Aufschwung im Web erfahren werden.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Vorstellung und Anwendung von Maßnahmen des Suchmaschinenmarketings, um die Positionierung der Website www.phoenix-biker-tours.de auf den Suchergebnisseiten von Google zu optimieren. Phoenix-Biker-Tours ist ein kleiner Reiseanbieter für geführte Motorradtouren welt-weit. Das Unternehmen verfügt über eine Website, die jedoch bisher für Suchmaschinen nicht optimiert wurde.
Mit Hilfe eines Präzisionsmessplatzes soll es ermöglicht werden, automatisierte Tests mit optischen Distanzsensoren der Firma SICK durchzuführen. Hierbei handelt es sich um applikationsbezogene Vergleichsmessungen. Für die Realisierung einer erweiterbaren, automatischen Ansteuerung wird mit LabVIEW eine Software entwickelt, die unterschiedliche Distanzsensoren für Displacement Anwendungen (kurze Reichweite) einbindet. Zur Bewertung von Sensoren werden unterschiedliche Messmodi bereitgestellt. Hierbei werden motorisierte Linearachsen angesteuert, wodurch dynamische 2D-, bzw. 3D Messungen von unterschiedlichen Materialproben ermöglicht werden. Außerdem können Messergebnisse verschiedener Materialproben visuell verglichen werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, aufgenommene Messdaten zu exportieren.
Mit der realisierten Ansteuerungssoftware ist es möglich, in Zukunft Mitarbeiter der global agierenden Sales & Service Units ressourcenschonend und in einem anwendungsbezogenen Kontext in die Benutzung und Bewertung von Dis-placementsensoren einzuarbeiten. Für diese Maßnahme der betrieblichen Weiterbildung ist eine Lerneinheit konzipiert. Hier geht es hauptsächlich darum, dass Mitarbeiter die Eigenschaften und Konfigurationsmöglichkeiten von Displacementsensoren verstehen und für unterschiedliche Testobjekte anwenden. Für die Lerneinheit sind Unterrichtsmaterialien erstellt sowie ein vollständiger Unterrichtsentwurf erarbeitet. Der Unterrichtsentwurf orientiert sich an dem Perspektivenschema nach Klafki (vgl. 1994, S. 270ff.).
Auswahl von elektrischen Antriebskomponenten zur Elektrifizierung des Antriebes eines „Tuk-Tuks“
(2019)
Die vorliegende Abschlussarbeit handelt von einem Tuk-Tuk. Im Ausgangszustand ist dieses mit einem 1-Zylinder Ottomotor versehen.
Im Rahmen eines Hochschulprojektes wird dieser Motor durch einen Elektromotor ersetzt. Ziel dieser Thesis ist es, einen passenden Motor zu finden. Dabei soll eine Auslegung erarbeitet werden, die es ermöglicht, sämtliche Widerstandskräfte zu berechnen und daraus auf die notwendigen Antriebsleistungen bzw. Drehmomente zu schließen. Im Anschluss daran kann eine Aussage getroffen werden, ob der Elektromotor die gewünschten Anforderungen erfüllt.
Eine funktionelle Beschreibung des tibialis anterior in Abhängigkeit der unteren Sprunggelenksachse
(2019)
Das Ziel in dieser Bachelorarbeit war es, die Achse des unteren Sprunggelenks mit zwei Methoden zu ermitteln und mit Angaben der Literatur zu vergleichen. Des Weiteren sollte der Musculus tibialis anterior stimuliert und die Ergebnisse in Abhängigkeit der Methoden gestellt werden.
Zur Ermittlung der Achse wurde, aus Gründen der Ökonomie, eine modifizierte Methode nach Kirby und eine Methode mit Sensoren angewandt, bei Letzteren handelt es sich um sogenannte IMUs. Bei der modifizierten Kirby-Methode wurde gegen eine Plexiglasplatte gedrückt, die an der Fußsohle angebracht war, um Punkte zu finden, an denen der Fuß nicht rotiert. Anschließend wurden diese Punkte digitalisiert und ausgewertet. Bei der IMU-Methode wurden zwei IMUs an der Plexiglasplatte und der Tibia-Kante angebracht. Beim Bewegen des Fußes, in maximaler Dorsalflexion, in Richtung Pro- und Supination wurden die Daten der Sensoren aufgezeichnet und anschließend ausgewertet. Dabei stieg die Stimulationsstärke bis zum Erreichen von neunzig Prozent des max. Dorsalflexionswinkels, der zuvor willkürlich erreicht wurde. Die Stimulationen wurden aufgezeichnet und in Pronation und Dorsalflexion kategorisiert.
Es wurden 44 Sprunggelenke mit der modifizierten Kirby-Methode und 18 Sprunggelenke mit der IMU-Methode gemessen und stimuliert. Wie auch in der Literatur bestätigt wird, konnte mit keiner der beiden Methoden ein Zusammenhang zwischen rechter und linker Achse gemessen werden. Es zeigte sich bei der modifizierten Kirby-Methode keine Abhängigkeit zur Stimulation. Jedoch konnte mit der IMU-Methode eine untere Sprunggelenksachse ermittelt werden, unter der es bei der Stimulation zur Supination kam bzw. über der eine Pronation auftrat. Der Bland-Altman-Plot hat gezeigt, dass die modifizierte Kirby-Methode im Vergleich zur IMU-Methode unterbestimmt und es mit steigender Achse zu höheren Differenzen der beiden Methoden kommt. Die Stimulation des Musculus tibialis anterior hat gezeigt, dass bei den Probanden sowohl Pronation als auch reine Dorsalflexion festgestellt wurde.
Die Ergebnisse der Modifizierten Kirby-Methode sind aus vielerlei Hinsicht nicht plausibel und stimmen nicht mit den gemessenen Achsen in der Literatur überein. Die Ergebnisse der IMU-Methode haben in Abhängigkeit zur Stimulation gezeigt, dass eine Ausrichtung der USG-Achse einen Einfluss auf die Bewegung des Musculus tibialis anterior hat. Dieser Sachverhalt und auch die unterschiedlichen Funktionen des Musculus tibialis anterior wurden in der Literatur bisher nicht beschrieben.
The trend in shopping is towards online commerce and the number of visitors to local shopping centres is declining. In order not to lose the connection to the market, the retailer has to give his customers a reason to continue shopping with him. Certain methods must be used to ensure that the customer does not buy online and stays with their local retailer. Customer loyalty plays a particularly important role here. Because if the customer trusts his dealer and likes to buy from him, the preservation of the shopping location is assured. In order to build a stronger bond between customer and retailer, it is important to consider emotional aspects. Shopping must be turned into an experience that will be remembered by the customers and that will add value to their visit to the store. Visual merchandising is particularly suitable for this purpose. The aim is to transform the otherwise less eventful shopping experience into an emotional experience. The aim of the work is to show the possible elements of visual merchandising and how it is possible with their help to bind the customer and at best encourage him to buy. First, the perception of the human being is briefly explained and how the brain receives the information that is sent out at the point of sale. Then the individual design elements are introduced, which have to be carefully designed and placed. From the outside with the façade and the shop windows to the inside where the senses are addressed and influenced by lights, colours, smells and tastings. Finally, a brief analysis of the Edeka Center in Gundelfingen will show which elements of visual merchandising are used in practice and how customers are influenced, guided and bound there. Here, the previously acquired knowledge is used to describe the shopping experience. Furthermore, this work can be seen as a kind of guideline as to which elements have which effect and how they can be optimally used at the point of sale.
Ziel dieses Projekt war, an einem existierenden, funktionierenden und LabVIEW-programmierten Roboter Verbesserungen durchzuführen, damit er stabiler, robuster, einfacher zu benutzen ist, und damit er in seinen Aktionen wiederholbar ist. Der Roboter wurde aus dem Starter-Pack von National Instruments (NI) gebaut, der ein MyRIO-Programmiergerät enthält. Dieses lässt sich in einer graphischen Programmierungssprache (LabVIEW) programmieren, die mehrere Aktionen parallel durchführen kann und in der Industrie weit verbreitet ist. Der Roboter wurde von einem vorherigen Team schon begonnen und konzipiert und besteht aus 3 Etagen, die die Motoren, die mechanischen Teilen und das elektronische Material behalten. Die Mechanik und die Elektronik waren funktionell, aber weder robust noch dauerhaft. Die Programmierung enthielt einige Fehler, die zuerst korrigiert werden mussten. Eine Zeit war nötig, um die vorherigen technischen Lösungen anzuschauen und um sich mit der Programmierung in LabVIEW vertraut zu machen. Dann wurde vor dem ersten Wettbewerb das System für die Aufgabe der Sortierung der Bälle mit einer opaken 3D-bedruckten Abdeckung ausgestattet, um den lichtempfindlichen Sensor vor Licht zu schützen und die vorige Alufolie mit einer robusten Lösung zu ersetzen. Unser Team, das aus drei bis fünf Studenten (abhängig von den Semestern) besteht, hat am 4. Oktober 2018 an einem Wettbewerb der Firma National Instruments teilgenommen, bei dem ein Roboter verschiedene Aktionen selbstständig auf einer Strecke durchführen soll. Ziel dieses Wettbewerbs ist es, die Teamarbeit und die Produkte von National Instruments durch den Bau eines Roboters und dessen Programmierung aus einem MyRIO-Gerät zu fördern. Der Wettbewerb fand bei der Veranstaltung „NI Days“ statt und sah fünf Teams französischer Studenten gegeneinander antreten. Unser Roboter gewann den ersten Platz im Wettbewerb, indem er die meisten Punkte in den Runden erzielte. Nach dem Wettbewerb wurde der Schwerpunkt auf die Mechanik und die Programmierung gelegt, da es noch Probleme gab und um die technischen Lösungen des Roboters robuster zu machen. Dabei wurden Schutzteile von Liniensensoren konzipiert und die Dimensionierung des Arms für die Aufgabe der Rohre begonnen, was danach von einem anderen Teammitglieder weitergeführt wurde. Bezüglich der Programmierung wurde das Frontpanel komplett geändert und die Klarheit des Programms anhand von Kommentaren und Beschreibungen verbessert, um das Programm einfacher und benutzerfreundlicher zu machen. Danach wurden die Probleme der Datei gelöst, die die Zustände des Roboters im Embedded Modus aufschreibt, damit wir Informationen haben, wenn es auf der Strecke einen Fehler gab. Schließlich galt es, die Regelung der Hauptmotoren des Roboters zu verbessern, um seine Verfahrgeschwindigkeit zu erhöhen und gleichzeitig sicherzustellen, dass er die Linie nicht verlässt. Dieses ermöglichte, die Ausführungsgeschwindigkeit der Strecke zu erreichen, die 1,4-mal höher war als die vorherige Geschwindigkeit. Am Ende dieser Arbeit wird ein neues Team von drei bis fünf Studenten das Projekt übernehmen, um sich auf den nächsten Wettbewerb vorzubereiten und den Roboter weiter zu verbessern.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich damit, welche Schritte für die Entwicklung einer Progressive Web App nötig sind, damit für eine Performance und User Experience gesorgt werden kann, die der einer nativen Anwendungen gleichkommt. Zu diesem Zweck werden der Service Worker, das Web-App-Manifest, HTTPS-Verschlüsslung sowie die App-Shell-Architektur vorgestellt, die die zentralen Techniken von Progressive Web Apps ausmachen. Mit deren Implementierung können Features genutzt werden, die bisher nur nativen Apps vorbehalten waren, wie Offline-Funktionalität, Push-Notifications, „Add-to-Homescreen“ und „Background-Sync“. Der Fokus der Arbeit liegt darauf, diese Features in einer Progressive Web App umzusetzen, indem zunächst eine herkömmliche responsive Website implementiert wird, der nach und nach PWA-Features hinzugefügt werden. Anhand der dafür aufgewendeten Konzeption und Implementierung wird untersucht, welche Unterschiede sich durch eine Migration zu einer PWA bezüglich der Performance und Usability ergeben.
The Baroque composer Johann Sebastian Bach (1685–1750) has left us with many puzzles. The well-known oil painting by Elias Gottlob Haußmann is the only painting for which Bach actually posed in person. According to this portrait, Bach must have been quite obese. The cheeks and nose are flushed – possibly as signs of hypertension – and the eye lids are narrow – a sign of myopia. Furthermore, there is a thinning of the lateral third of the right eyebrow, which is known as Hertoghe’s sign, and indicated periorbital edema. Both signs are compatible with hypothyroidism. Bach might have been suffering from type-2 diabetes as the origin of his final illness, and the obituary reports two cataract surgeries by oculist John Taylor in March/April 1750, and, four months later, “apoplexy” followed by a high fever, of which Bach died. It may be speculated, however, that Bach’s entire illness was the result of his presumed obesity, possibly in combination with hypothyroidism.
Das Lokalisationssystem besteht aus einem Anwender-PC mit Bluetooth-Adapter, einem Lautsprecherkreis sowie einem Tablet. Eine Funktion im Programm Matlab auf dem Anwender-PC dient zur Eingabe der Steuerparameter, welche in einer Textdatei an eine Schnittstelle, die ebenfalls auf dem Anwender-PC installiert ist, übergeben und via Bluetooth an eine native App auf einem Tablet gesendet wird. Die Schnittstelle wurde mithilfe der IDE Eclipse mit der Programmiersprache Java erstellt und kann unter der Bedingung, dass auf dem verwendeten PC JRE Version 1.8.0 oder jünger vorinstalliert ist, systemunabhängig ausgeführt werden. Je nach gesendeten Parametern wird eine von sechs möglichen GUIs auf dem Bildschirm des Tablets angezeigt, welche die Anordnung der Lautsprecher im Audiometrieraum wiedergibt. Nach dem Schallereignis hat der Proband die Möglichkeit, je nach gewählter GUI, einen von sieben bzw. zwölf angezeigten Lautsprechersymbolen oder einen beliebigen Punkt auf dem Bildschirm anzutippen. Diese Eingabe entspricht der Richtung, welche der Proband als Schallquelle lokalisierte. Nach Eingabe der Probandenantwort wird diese via Bluetooth an die Schnittstelle und somit an Matlab gesendet, wo die Antwort ausgewertet werden kann.
Emotionen sind im heutigen Konsumgütermarketing weit verbreitet. Egal, ob es EDEKA mit seinem „Wir lieben Lebensmittel“-Slogan und emotionalen Werbeclips, die den Rezipienten rühren sollen, Coca-Cola mit der suggeriert puren Lebensfreude oder Mercedes-Benz mit einem einzigartigen Fahrgefühl ist – Emotionen lassen sich überall ausmachen.
Doch wie sieht es damit im B2B-Marketing aus?
Wo oftmals noch die Überzeugung herrscht, dass Fakten und Zahlen die wichtigsten Faktoren für Beschaffungen sind. Dieser Eindruck scheint sich zu bestätigen, wirft man einen Blick auf den durchschnittlichen Messestand von Industrieanbietern auf der EMO, BAUMA oder Hannover Messe. Dort wird - im Vergleich zu Konsumgütermessen - schnell bewusst, dass viele Unternehmen das Potenzial emotionaler Werbung noch nicht oder nicht konsequent ausschöpfen. Dies erweist sich insofern als problematisch, weil durch eine allgemein steigende Produkthomogenität die Austauschbarkeit einzelner Marken sowie Produkte und mit ihr logischerweise auch der Wettbewerbsdruck bzw. Preisdruck auf die Anbieter wächst, da viele Anbieter vermeintlich das gleiche Produkte anbieten.
Daher wird im Rahmen dieser Arbeit aufgezeigt, wie Marken und Produkte auch im B2B-Bereich emotional inszeniert werden können, um - im Sinne einer Differenzierung vom Wettbewerb - einen positiven Einfluss auf Kaufentscheidungen potenzieller Nachfrager nehmen zu können. Dazu wird herausgearbeitet, mit welchen konkreten Marketinginstrumenten und Emotionen unter Beachtung der Besonderheiten des B2B-Marketings sowie der Markenführung im Industriegütermarketing gearbeitet werden kann.
Spinal cord stimulation (SCS) is the most commonly used technique of neurostimulation. It involves the stimulation of the spinal cord and is therefore used to treat chronic pain. The existing esophageal catheters are used for temperature monitoring during an electrophysiology study with ablation and transesophageal echocardiography. The aim of the study was to model the spine and new esophageal electrodes for the transesophageal electrical pacing of the spinal cord, and to integrate them in the Offenburg heart rhythm model for the static and dynamic simulation of transesophageal neurostimulation. The modeling and simulation were both performed with the electromagnetic and thermal simulation software CST (Computer Simulation Technology, Darmstadt). Two new esophageal catheters were modelled as well as a thoracic spine based on the dimensions of a human skeleton. The simulation of directed transesophageal neurostimulation is performed using the esophageal balloon catheter with an electric pacing potential of 5 V and a trapezoidal signal. A potential of 4.33 V can be measured directly at the electrode, 3.71 V in the myocardium at a depth of 2 mm, 2.68 V in the thoracic vertebra at a depth of 10 mm, 2.1 V in the thoracic vertebra at a depth of 50 mm and 2.09 V in the spinal cord at a depth of 70 mm. The relation between the voltage delivered to the electrodes and the voltage applied to the spinal cord is linear. Virtual heart rhythm and catheter models as well as the simulation of electrical pacing fields and electrical sensing fields allow the static and dynamic simulation of directed transesophageal electrical pacing of the spinal cord. The 3D simulation of the electrical sensing and pacing fields may be used to optimize transesophageal neurostimulation.
The visualization of heart rhythm disturbance and atrial fibrillation therapy allows the optimization of new cardiac catheter ablations. With the simulation software CST (Computer Simulation Technology, Darmstadt) electromagnetic and thermal simulations can be carried out to analyze and optimize different heart rhythm disturbance and cardiac catheters for pulmonary vein isolation. Another form of visualization is provided by haptic, three-dimensional print models. These models can be produced using an additive manufacturing method, such as a 3d printer. The aim of the study was to produce a 3d print of the Offenburg heart rhythm model with a representation of an atrial fibrillation ablation procedure to improve the visualization of simulation of cardiac catheter ablation. The basis of 3d printing was the Offenburg heart rhythm model and the associated simulation of cryoablation of the pulmonary vein. The thermal simulation shows the pulmonary vein isolation of the left inferior pulmonary vein with the cryoballoon catheter Arctic Front Advance™ from Medtronic. After running through the simulation, the thermal propagation during the procedure was shown in the form of different colors. The three-dimensional print models were constructed on the base of the described simulation in a CAD program. Four different 3d printers are available for this purpose in a rapid prototyping laboratory at the University of Applied Science Offenburg. Two different printing processes were used and a final print model with additional representation of the esophagus and internal esophagus catheter was also prepared for printing. With the help of the thermal simulation results and the subsequent evaluation, it was possible to draw a conclusion about the propagation of the cold emanating from the catheter in the myocardium and the surrounding tissue. It was measured that just 3 mm from the balloon surface into the myocardium the temperature dropped to 25 °C. The simulation model was printed using two 3d printing methods. Both methods, as well as the different printing materials offer different advantages and disadvantages. All relevant parts, especially the balloon catheter and the conduction, are realistically represented. Only the thermal propagation in the form of different colors is not shown on this model. Three-dimensional heart rhythm models as well as virtual simulations allow very clear visualization of complex cardiac rhythm therapy and atrial fibrillation treatment methods. The printed models can be used for optimization and demonstration of cryoballoon catheter ablation in patients with atrial fibrillation.
A Novel Approach of High Dynamic Current Control of Interior Permanent Magnet Synchronous Machines
(2019)
Harmonic-afflicted effects of permanent magnet synchronous machines with high power density are hardly faced by traditional current PI controllers, due to limited controller bandwidth. As a consequence, currents and lastly torque ripples appear. In this paper, a new deadbeat current controller architecture has been presented, which is capable to encounter the effects of these harmonics. This new control algorithm, here named “Hybrid-Deadbeat-Controller”, combines the stability and the low steady-state errors offered by common PI regulators with the high dynamic offered by the deadbeat control. Therefore, a novel control algorithm is proposed, capable of either compensating the current harmonics in order to get smoother currents or to control a varying reference value to achieve a smoother torque. The information needed to calculate the optimal reference currents is based on an online parameter estimation feeding an optimization algorithm to achieve an optimal torque output and will be investigated in future research. In order to ensure the stability of the controller over the whole area of operation even under the influence of effects changing the system’s parameter, this work as well focusses on the robustness of the “hybrid” dead beat controller.
In den letzten Jahren sind die strategischen Ausrichtungen in der Versicherungsbranche verstärkt durch marketingorientierte Managemententscheidungen geprägt. Ein solches Marketing-Broadening bedeutet die Ausrichtung aller Unternehmensbereiche auf den Markt, und hier vornehmlich auf den Kunden. Schon lange sieht sich dabei nicht nur die deutsche, sondern auch die europäische Versicherungsbranche den Herausforderungen eines weitgehend liberalisierten Marktes gegenüber. Begleitend hat sich das Kundenverhalten, etwa im Hinblick auf die Informationsbeschaffung oder das Kommunikationsverhalten, ganz grundlegend verändert.Aktuell entwickelt sich die Digitalisierung rasant als komplexe und zu der in der Zukunft wahrscheinlich schwerwiegendsten Herausforderung für die Versicherungsbranche. Da einer Digitalisierung die grundlegende Anpassung sämtlicher Geschäftsprozesse eines Versicherungsunternehmens durch eine Änderung aller diesbezüglicher betrieblichen Komponenten, deren Schnittstellen zum Kunden und deren Produkte oder Dienstleistungen folgt, gilt es komplexe Veränderungen zu steuern.
Dem Anliegen einen aktuell fokussierten Blick auf die wesentlichen Herausforderungen dieses Veränderungsprozesses einer ganzen Branche zu werfen, fühlen sich die Herausgeber und Verfasser des Handbuches Versicherungsmarketing verpflichtet. Das bewährte Konzept der ersten, auf äußerst positive Resonanz gestoßenen Auflage, beibehaltend, zeichnet diese nun vorliegende zweite Auflage vor allem die Managementrelevanz ihrer zahlreichen, neu hinzugekommenen und hoch aktuellen Beiträge aus.
Aufgrund der rasant fortschreitenden technischen Entwicklung und der damit einhergehenden Digitalisierung, werden immer mehr Daten, durch Geräte aller Art, aus den verschiedensten Quellen, zur Verarbeitung und Speicherung erhoben. Sei es durch die Vielzahl an verfügbaren Smart-Devices, Onlinediensten usw., der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Um bei dieser Menge an Daten das Recht auf informationelle Selbstbestimmung des Verbrauchers innerhalb der EU, zu schützen sowie den Datenschutz in allen EU-Mitgliedsstaaten zu harmonisieren und zudem eine Anpassung des Datenschutzes an die technische Weiterentwicklungen des Internets sowie die fortschreitende wirtschaftliche Globalisierung vorzunehmen, wurde von der Europäischen Union der Datenschutz reformiert.
Mit dem Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung, wurden Unternehmen in die Pflichtgenommen ihre Datenerhebungen und Datenflüsse, generell die Prozesse welche im Unternehmen implementiert sind, auf personenbezogene Daten zu analysieren. Denn neue Betroffenenerechte sowie Informations-, Rechenschafts- und Meldepflichten müssen gewährleistet werden, andernfalls können Verstößen gegen die Verordnung zu massiven Bußgeldern führen.1 Diese risikobasierte Betrachtung wird von der DSGVO gefordert. Ziel des in dieser Arbeit durchgeführten Privacy Risk Assessment ist es, die Risiken von Datenverarbeitungspraktiken für die Rechte und Freiheiten der Betroffenen, möglichst umfassend zu erfassen und diese objektiv und nachvollziehbar zu bewerten, sodass typischen Angriffen durch Organisationen und Externe mit entsprechenden Gegenmaßnahmen begegnet werden kann.
Im Laufe dieser Arbeit wird ein Privacy Risk Assessment für die zwei Bereiche, Vertrieb und Personalwesen, durchgeführt. Die drei Prozesse werden in Bezug auf personenbezogene Datenanalysiert, mögliche Datenschutzrisiken herausgestellt und der Umgang mit den Risiken, mittels Maßnahmen und Kontrollen beschrieben. Notwendige Schritte werden vorgestellt und erläutert.
In den letzten Jahrzehnten haben permanentmagneterregte Synchronmaschinen und deren Regelung immer mehr Einzug in industrielle Applikationen erhalten. Durch die weltweit wachsende Elektromobilität partizipiert das Automobil an deren fortschreitenden Einsatzmöglichkeit.
Die Modellierung eines physikalisch-technischen Systems ist ein wichtiger Bestandteil in der Entwicklung einer Regelung. Inhaltlich setzt sich die Abschlussarbeit mit dieser Vorgehensweise für eine 6-phasige permanentmagneterregte Synchronmaschine auseinander. Durch die doppelte Anzahl an Statorwicklungen existieren unter anderem zwei verschiedene Wicklungskonzepte, wie eine elektrische Maschine aufgebaut sein könnte. Beide Wicklungskonzepte, bei dem entweder eine volle magnetische Kopplung oder keine magnetische Kopplung der betrachteten Teilsysteme vorliegt, werden untersucht. Ziel der Masterthesis ist es, eine mathematische Grundlage für die Modellbildung einer 6-phasigen permanentmagneterregten Synchronmaschine herzuleiten, um darauf aufbauend eine feldorientierte Regelung zu entwerfen. Wie in der industriellen Antriebstechnik gebräuchlich, erfolgt die Regelung in einem rotierenden Koordinatensystem. Die Stromregelung basiert auf einen zeitkontinuierlichen PI-Regler samt Spannungsbegrenzung und einer Anti-Windup-Struktur. In der Ausarbeitung wird mithilfe zweier Simulationsmodelle bewiesen, dass sowohl das mathematische Modell einer 6-phasigen permanentmagneterregten Synchronmaschine als auch deren Regelung simulationstechnisch die erwarteten Resultate liefern.
Städte und Gemeinden müssen sich heute den veränderten Informations- und Kommunikationsverhalten in der Gesellschaft anpassen und entsprechend den Kommunikationsmix erweitern beziehungsweise neu ausrichten. Dabei bieten insbesondere die Online-Kommunikationsmaßnahmen zahlreiche neue Möglichkeiten, zum Beispiel das Targeting. Der folgende Beitrag gibt zunächst einen Überblick über den Kommunikationsprozess und das Content-Marketing. Im Anschluss werden einige wichtige Kommunikationsinstrumente für das Stadtmarketing näher vorgestellt.
Purpose
The purpose of this study is to investigate the effects of telepresence while using a smartphone-based virtual reality system (SBVR) to explore a hotel virtually and to determine the influence of this immersive experience on the booking intention of the potential customer.
Design/methodology/approach
Within the scope of this study, a conceptual research model was developed which covered utilitarian and hedonic aspects of the user experience of SBVRs and showed their relevance for the booking intention. A virtual reality application was programmed especially for the study, in which the test persons were able to virtually explore a hotel complex. A total of 569 people participated in the study. A questionnaire was used for the data collection. The structural equation modelling and hypothesis verification were carried out using the partial least squares method.
Findings
The immersive feeling of telepresence increases the perceived enjoyment and usefulness of the potential customer. In addition, the user's curiosity is aroused by the telepresence, which also significantly increases the perceived enjoyment as well as the perceived usefulness. The hedonic and utilitarian value of the virtual hotel experience increases the probability that the customer will book the travel accommodation.
Research limitations/implications
The virtual reality application developed for the study is based on static panoramic images and does not contain audio-visual elements (e.g. sound, video, animation). Audio-visual elements might increase the degree of immersion and could therefore be investigated in future research.
Practical implications
The results of the study show that the SBVR is a suitable marketing tool to present hotels in an informative and entertaining way, and can thereby increase sales and profits.
Originality/value
For the first time, this study investigates the potential of SBVRs for the virtual product presentation of hotels and provides empirical evidence that the availability of this innovative form of presentation leads to a higher booking intention.
For e-commerce retailers it is crucial to present their products both informatively and attractively. Virtual reality (VR) systems represent a new marketing tool that supports customers in their decision-making process and offers an extraordinary product experience. Despite these advantages, the use of this technology for e-commerce retailers is also associated with risks, namely cybersickness. The aim of the study is to investigate the occurrence of cybersickness in the context of the customer’s perceived enjoyment and the perceived challenge of a VR product presentation. Based on a conceptual research framework, a laboratory study with 533 participants was conducted to determine the influence of these factors on the occurrence of cybersickness. The results demonstrate that the perceived challenge has a substantially stronger impact on the occurrence of cybersickness, which can only be partially reduced by perceived enjoyment. When realizing VR applications in general and VR product presentations in particular, e-commerce retailers should therefore first minimize possible challenges instead of focusing primarily on entertainment aspects of such applications.
Neuroprosthetics 2.0
(2019)
The invention relates to an oesophageal electrode probe (10) for bioimpedance measurement and/or for neurostimulation; a device (100) for transoesophageal cardiological treatment and/or cardiological diagnosis; and a method for the open-loop or closed-loop control of a cardiac catheter ablation device and/or a cardiac, circulatory and/or respiratory support device. The oesophageal electrode probe comprises a bioimpedance measuring device for measuring the bioimpedance of at least one part of the tissue surrounding the oesophageal electrode probe. The bioimpedance device comprises at least one first and one second electrode, wherein the at least one first electrode (12A) is arranged on a side (14) of the oesophageal electrode probe facing towards the heart and the at least one second electrode (12B) is arranged on a side (16) of the oesophageal electrode probe facing away from the heart. The device (100) comprises the oesophageal electrode probe (10) and a control and/or evaluation device (30), which is configured for receiving a first bioimpedance measurement signal from the at least one first electrode (12A) and a second bioimpedance measurement signal from the at least one second electrode (12B), and comparing same, and generating a control signal on the basis of the comparison. The control signal can be a signal for the open-loop or closed-loop control of a cardiac catheter ablation device and/or a cardiac, circulatory and/or respiratory support device.
Hintergrund: Die Pulmonalvenenisolation (PVI) mit Hilfe von Kryoballonkathetern ist eine anerkannte Methode zur Behandlung von Vorhofflimmern (AF). Diese Methode bietet eine kürzere Behandlungsdauer als die klassische Therapie durch die Hochfrequenzablation (HF). Ziel dieser Studie war es, verschiedene Kryoballonkatheter, HF-Katheter und Ösophaguskatheter in ein Herzrhythmusmodell zu integrieren und mittels statischer und dynamischer Simulation elektrische und thermische Felder bei PVI unter Vorhofflimmern zu untersuchen.
Methodik: Die Modellierung und Simulation erfolgte mit der elektromagnetischen und thermischen Simulationssoftware CST (CST Darmstadt). Zwei Kryoballons, ein HF-Ablationskatheter und ein Ösophaguskatheter wurden auf der Grundlage der technischen Handbücher der Hersteller Medtronic und Osypka modelliert. Der 23 mm Kryoballon und ein kreisförmiger Mappingkatheter wurden in das Offenburger Herzrhythmusmodell integriert, insbesondere die left inferior pulmonary vein (LIPV) zur Simulation der thermischen Feldausbreitung während einer PVI. Die Simulation einer PVI mit HF-Energie wurde mit dem integrierten HF-Ablationskatheter in der Nähe der LIPV durchgeführt. Der im Herzrhythmusmodell platzierte TO8 Ösophaguskatheter ermöglichte die Ableitung linksatrialer elektrischer Felder bei AF und die Analyse thermischer Felder während PVI.
Ergebnisse: Elektrische Felder konnten bei Sinusrhythmus und AF mit einem AF-Fokus in der LIVP statisch und dynamisch im Herzen und Ösophagus simuliert werden. Bei einer simulierten 20 Sekunden Applikation eines Kryoballon-Katheters bei -50°C wurde eine Temperatur von -24°C in einer Tiefe von 0,5 mm im Myokard gemessen. In einer Tiefe von 1 mm betrug die Temperatur -3°C, bei 2 mm Tiefe 18°C und bei 3 mm Tiefe 29°C. Unter der 15 sekündigen Anwendung eines HF-Katheters mit einer 8-mm-Elektrode und einer Leistung von 5 W bei 420 kHz betrug die Temperatur an der Spitze der Elektrode 110°C. In einer Tiefe von 0,5 mm im Myokard betrug die Temperatur 75°C, in einer Tiefe von 1 mm 58°C, in einer Tiefe von 2 mm 45°C und in einer Tiefe von 3 mm 38°C. Im Ösophagus konnte bei den meisten Simulationen eine konstante Temperatur von 37°C gemessen und die Gefahr einer Ösophagus-Fistel ausgeschlossen werden. Bei Kryoablation der LIPV wurde eine Abkühlung des Ösophagus auf 30°C gemessen.
Schlussfolgerungen: Die Herzrhythmussimulation elektrischer und thermaler Felder ermöglichen mit Anwendung unterschiedlicher Herzkatheter eine statische und dynamische Simulation von PVI durch Kryoablation, HF-Ablation und Temperaturanalyse im Ösophagus. Unter Einbeziehung von MRT- oder CT-Daten können elektrische und thermale Simulationen möglicherweise zur Optimierung von PVIs genutzt werden.
Background: The application of high-frequency ablation is used for the treatment of tachycardia arrhythmias and is a respected method. Ablation with high frequency current leads to the targeted heat destruction of myocardial tissue at specific sites and thus prevents the pathological propagation of excitation through these structures.
Purpose: The aim of this study was to simulate heat propagation during RF ablation with modeled electrodes in different sizes and materials. The simulation was performed on atrioventricular node re-entry tachycardia (AVNRT), atrioventricular re-entry tachycardia (AVRT) and atrial flutter (AFL).
Methods: Using the modeling and simulation software CST, ablation catheters with 4 mm and 8 mm tip electrodes were modeled from gold and platinum for each. The designed catheters correspond to the manufacturer"s specifications of Medtronic, Biotronik and Osypka. The catheters were integrated into the Offenburg heart rhythm model to simulate and compare the heat propagation during an ablation application, which also takes into account the blood flow in the four heart chambers. A power of 5 W - 40 W was simulated for the 4 mm electrodes and a power of 50 W - 80 W for the 8 mm electrodes.
Results: During the simulated HF ablation application, the temperature at the ablation electrode was measured at different powers. This is 40.67°C at 5 W, 44.34°C at 10 W, 51.76°C at 20 W, 59.0°C at 30 W, and 66.33°C at 40 W. The measured temperature during 40 W application is 39.5°C at 0,5 mm depth in the myocardium and 37.5°C at 2 mm depth.
In the simulation, the 8 mm platinum electrode reached an ablation temperature of 72.85°C at its tip during an applied power of 60 W. In contrast, the 8 mm platinum electrode reached a depth of 5 mm at 39.5 C° and at a depth of 2 mm at 37.5 °C. In contrast, the 8 mm gold electrode reached a temperature of 64.66°C with the same performance. This is due to the thermal properties of gold, which has a better thermal conductivity than platinum.
Conclusions: CST offers the possibility to carry out a static and dynamic simulation of a heart model and the ablation electrodes integrated in it during an HF ablation. In variation with different electrode sizes and materials, therapy methods for the treatment of AVNRT, AVRT and AFL can be optimized
Background: Pulmonary vein isolation (PVI) using cryoballoon catheters are a recognized method for the treatment of atrial fibrillation (AF). This method offers shorter treatment duration in contrast to the classical therapy with high-frequency (HF) ablation.
Purpose: The aim of this study was to integrate different cryoballoon catheters and a HF catheter into a heart rhythm model and to compare them by means of static and dynamic electromagnetic and thermal simulation in use under AF.
Methods: The cryoballoon catheters from Medtronic and the HF ablation catheter from Osypka were modelled virtually with the aid of manufacturer specifications and the CST (Computer Simulation Technology, Darmstadt) simulation program. The cryoballoon catheter was located in the lower left pulmonary vein of the virtual heart rhythm model for the realization of pulmonary vein isolation (PVI) by cryoenergy. The simulated temperature at the balloon surface was -50°C during the simulation.
Results: During a simulated 20 second application of a cryoballoon catheter at -50°C, a temperature of -24°C was measured at a depth of 0.5 mm in the myocardium. At a depth of 1 mm the temperature was -3°C, at 2 mm depth 18°C and at 3 mm depth 29°C. Under the 15 second application of a RF catheter with a 8 mm electrode and a power of 5 W at 420 kHz, the temperature at the tip of the electrode was 110°C. At a depth of 0.5 mm in the myocardium, the temperature was 75°C, at a depth of 1 mm 58°C, at 2 mm depth 45°C and at 3 mm depth 38°C.
Conclusions: The simulation of temperature profiles during the virtual application of several catheter models in the heart rhythm model allows the static and dynamic simulation of PVI by cryoballoon ablation and RF ablation. The three-dimensional simulation can be used to improve ablation applications by creating a model in personalized cardiac rhythm therapy from MRI or CT data of a heart and finding a favourable position for ablation of AF.
Background: Transesophageal left atrial (LA) pacing and transesophageal LA ECG recording are semi-invasive techniques for diagnostic and therapy of supraventricular rhythm disturbance. Cardiac resynchronization therapy (CRT) with right atrial (RA) sensed biventricular pacing is an established therapy for heart failure patients with reduced left ventricular (LV) ejection fraction, sinus rhythm and interventricular electrical desynchronization.
Purpose: The aim of the study was to evaluate electromagnetic and voltage pacing fields of the combination of RA pacing, LA pacing and biventricular pacing in patients with long interatrial and interventricular electrical desynchronization.
Methods: The modelling and electromagnetic simulations of transesophageal LA pacing in combination with RA pacing and biventricular pacing would be staged and analyzed with the CST (Computer Simulation Technology) software. Different electrodes were modelled in order to simulate different types of bipolar pacing in the 3D-CAD Offenburg heart rhythm model: The bipolar Solid S (Biotronik) electrode where modelled for RA pacing and right ventricular (RV) pacing, Attain 4194 (Medtronic) for LV pacing and TO8 (Osypka) multipolar esophageal electrode with hemispheric electrodes for LA pacing.
Results: The pacemaker amplitudes for the electromagnetic pacing simulations were performed with 3 V for RA pacing, 1.5 V for RV pacing, 50 V for LA pacing and 3V for LV pacing with pacing impulse duration of 0.5 ms for RA, RV and LV pacing and 10 ms for LA pacing. The atrioventricular pacing delay after RA pacing was 140 ms. The different pacing modes AAI, VVI, DDD, DDD0V and DDD0D were evaluated for the analysis of the electric pacing field propagation of pacemaker, CRT and LA pacing. The pacing results were compared at minimum (LOW) and maximum (HIGH) parameter settings. While the LOW setting produced fewer tetrahedral and more inaccurate results, the HIGH setting produced many tetrahedral and therefore more accurate results.
Conclusions: The simulation of the combination of transesophageal LA pacing with RA sensed biventricular pacing is possible with the Offenburg heart rhythm model. The new temporary 4-chamber pacing method may be additional useful method in CRT non-responders with long interatrial electrical delay.
Die Katheterablation mit Hochfrequenzstrom (HF) ist der Goldstandard für die Therapie vieler kardi-aler Tachyarrhythmien. Bei der HF-Ablation entstehen Temperaturen zwischen 50 °C und 70 °C, wo-durch bestimmte Strukturen im Herzgewebe gezielt zerstört werden können. Ziel der Studie ist, die HF-Ablation und deren Wärmeausbreitung in Bezug auf die zugeführte Leistung mit unterschiedli-chem Elektrodenmaterial und Elektrodengröße bei supraventrikülären Tachykardien zu simulieren.
Die Pulmonalvenenisolation (PVI) mithilfe von Kryoballonkathetern ist eine anerkannte Methode zur Behandlung von Vorhofflimmern (AF). Diese Methode bietet eine kürzere Behandlungsdauer als die klassische Therapie durch die Hochfrequenz- (HF) Ablation. Ziel dieser Studie war es, verschie-dene Kryoballonkatheter, HF-Ablationskatheter und Ösophaguskatheter in ein Herzrhythmusmodell zu integrieren und mit statischer und dynamischer Simulation elektrische und thermische Felder bei PVI unter Vorhofflimmern zu untersuchen.
Kommentar zum Artikel "Arthur Willis Goodspeed" von Otto Glasser, veröffentlicht in Science Vol. 98, Issue 2540, Seite 219 (doi.org/10.1126/science.98.2536.125).
Wirtschafts- und Cyberkriminalität stellen ein erhebliches Problem für Unternehmen aller Größen dar. Als besonders kritisch erweisen sich zunehmend die Techniken des Social Engineering – koordinierte Attacken, die sowohl analoge als auch digitale Zugangsmöglichkeiten nutzen, um an sensible Informationen zu gelangen oder unternehmerische Prozesse zu sabotieren. Wie Sie der neuen Risikolandschaft begegnen, die in einer wachsenden Digitalwirtschaft und einem immer komplexeren Geflecht abhängiger Infrastrukturen entsteht, beleuchtet dieser Band mit vielen Fallstudien. Ein systematischer Zugang zu einem wichtigen Verantwortungsbereich des Risikomanagements. Und ein nützlicher Werkzeugkasten für den Aufbau von resilienten Organisationen, die sich kurz- und langfristig gegen solche Angriffe verteidigen können.
Eine etwas andere Einleitung
(2019)
Stadtmarketing
(2019)
Stadtmarketing ist das Aufgabenfeld verschiedener Disziplinen und Berufsgruppen. Neben Marketingfachleuten aus Wissenschaft, Beratung und Praxis beschäftigt es auch Verwaltungsexperten oder Praktiker aus Handel und Gastronomie. Voraussetzung und Basis für erfolgreiche Marketingstrategien ist daher eine interdisziplinäre, konstruktive und flexible Zusammenarbeit aller Beteiligten.
Dieses Buch gibt einen Überblick über die Grundlagen des Stadtmarketing und liefert Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung von Städten, Kommunen und Regionen. Es beleuchtet die wichtigen Aspekte Transformation, Mobilität und Infrastruktur und bietet gezielte Anregungen für die Marketingpraxis. Zudem werden Beispiele erfolgreicher praktischer Umsetzungen aufgezeigt, wie etwa in Freiburg, Frankfurt, Neumünster, Offenburg, Jena, Mainz oder Leipzig.
Über 40 renommierte Branchenexperten beschreiben, was die Branche bewegt und was es in Zukunft zu beachten gilt. Das Werk bietet Neulingen und Quereinsteigern aus anderen Fachgebieten sowie Studierenden großen Nutzwert. Außerdem enthält es wegweisende Anregungen für erfahrene Praktiker, die die Kommunikation und Kooperation mit Stakeholdern aus unterschiedlichen Fachdisziplinen verbessern möchten und zugleich nach Impulsen für die eigene Arbeit suchen.
O'Barro - Cocktails 4.0
(2019)
Campus 2019
(2019)
The measurement of the active material volume fraction in composite electrodes of lithium-ion battery cells is difficult due to the small (sub-micrometer) and irregular structure and multi-component composition of the electrodes, particularly in the case of blend electrodes. State-of-the-art experimental methods such as focused ion beam/scanning electron microscopy (FIB/SEM) and subsequent image analysis require expensive equipment and significant expertise. We present here a simple method for identifying active material volume fractions in single-material and blend electrodes, based on the comparison of experimental equilibrium cell voltage curve (open-circuit voltage as function of charge throughput) with active material half-cell potential curves (half-cell potential as function of lithium stoichiometry). The method requires only (i) low-current cycling data of full cells, (ii) cell opening for measurement of electrode thickness and active electrode area, and (iii) literature half-cell potentials of the active materials. Mathematical optimization is used to identify volume fractions and lithium stoichiometry ranges in which the active materials are cycled. The method is particularly useful for model parameterization of either physicochemical (e.g., pseudo-two-dimensional) models or equivalent circuit models, as it yields a self-consistent set of stoichiometric and structural parameters. The method is demonstrated using a commercial LCO–NCA/graphite pouch cell with blend cathode, but can also be applied to other blends (e.g., graphite–silicon anode).
Die Möglichkeiten für Unternehmen online zu werben, werden im digitalen Zeitalter immer größer. Online Marketing wird für Betriebe stets wichtiger. Dies zeigen die Werbeausgaben für Digitale Werbung und die zukünftigen Prognosen. Der Anteil der einzelnen Online-Marketinginstrumente macht ebenfalls deutlich, dass neben Social-Media-Marketing und E-Mail-Marketing auch Suchmaschinen-Marketing (engl. Search Engine Marketing, kurz: SEM) zu einem wichtigen Bestandteil der Werbemaßnahmen vieler Werbetreibende in Deutschland gehört.
Dieser Artikel befasst sich mit den rechtlichen Grundlagen des Product Placement im Bereich der deutschen Fernsehlandschaft. Inhalt sind die rechtliche Einordnung und die rechtlichen Voraussetzungen des betriebswirtschaftlichen Marketinginstruments des Product Placement. Es werden die inhaltlichen und rechtlichen Voraussetzungen aufgezeigt, an die sich Werbetreibende halten müssen, um nicht Opfer von Verboten und Sanktionen zu werden. Gleichzeitig wird auch aufgezeigt, wie sich Rundfunkveranstalter verhalten müssen, um etwaigen Untersuchungen beziehungsweise Sanktionen von Seiten der Aufsichtsbehörden zu entgehen. Die praktische Bedeutung dieses Thema zeigen etliche aufgedeckte Fälle, wie zum Beispiel für das ZDF („Wetten, dass..?“; „Sabine!“), Sat.1 ("Frühstücksfernsehen"), N24 ("Make Money"), RTL ("Formel 1 – der Transport einer Weltmeisterschaft") und RTL II ("Nutella – Die Geburtstagsshow")1. Neben dem klassischen Fernsehen beschäftigt sich der Artikel auch mit der Möglichkeit des Product Placement in anderen medialen Kanälen. Insbesondere zählen hierzu Youtube und Instagram.
Immer mehr Unternehmen, darunter auch viele Klein- und Mittelbetriebe, nutzen heute die Möglichkeiten einer Social Media Kommunikation. Ziel des folgenden Beitrages ist es, den Rechtsrahmen detailliert darzustellen, den es dabei zu beachten gilt. Die Ausführungen konzentrieren sich auf die wesentlichen Problemaspekte, die Verwendung von Bildern und Texten sowie auf Werbung.
Die Führungsaufgaben eines Forstbetriebes sind diversifizierter und anspruchsvoller geworden. Aufgaben und Ansprüche ändern sich. Aus den Forstverwaltungen werden moderne Unternehmen. Deutlich wurde dies an den klimatisch und wirtschaftlich bedingten Turbulenzen, denen die Forstwirtschaft in den letzten drei Jahrzehnten unterworfen war. Krisen und technische Dynamiken haben die forstwirtschaftlichen Märkte beeinflusst. Auch die gesellschaftlichen Ansprüche an die Forstwirtschaft sind durch Freizeitanspruch und Wertewandel im Sinne der Schutz- und Erholungsfunktionen des Waldes gewachsen. Ökonomische, soziale und ökologische Verpflichtungen führen zu einem Geflecht von Handlungsrestriktionen, das von der Führung eines Forstbetriebes daher ein komplexes Management erfordert, um den divergierenden Aufgaben und Ansprüchen gerecht zu werden.
In der Forstwirtschaft wirken vielfältige Einflüsse unterschiedlich intensiv von außen insbesondere auf die staatlichen Forstbetriebe. Für sie ist inzwischen ein langwieriger Dauerreformprozess zu konstatieren. Zahlreiche, neue gesetzliche Regelungen haben die Rahmenbedingungen für das Management in den Forstverwaltungen grundlegend verändert. Neben den Shareholdern und den „klassischen“ Stakeholdern (Kunden, Verbände, Gewerkschaften, Lieferanten, Mitarbeiter etc.) sind als weitere Anspruchsgruppen im Forst vor allem Parteien, Jäger und Umweltschutzgruppen zu nennen. Restringierende Wirkung haben vor allem die Entscheidungen der Länderparlamente, die Normen aus Brüssel und konkretisierte Normen aus Berlin in Gesetzestexte (oftmals mit Flächen- bzw. Ortsbezug) umformulieren. Im Rahmen des vorliegenden Arbeitspapiers wird betrachtet, wie und in welchen Bereichen unterschiedliche Restriktionen das Management und die Führung in den Forstbetrieben bei der Umsetzung ihrer Ziele und Zielvorgaben einschränken und somit das Führungsverhalten beeinflussen.
In this preliminary report, we present a simple but very effective technique to stabilize the training of CNN based GANs. Motivated by recently published methods using frequency decomposition of convolutions (e.g. Octave Convolutions), we propose a novel convolution scheme to stabilize the training and reduce the likelihood of a mode collapse. The basic idea of our approach is to split convolutional filters into additive high and low frequency parts, while shifting weight updates from low to high during the training. Intuitively, this method forces GANs to learn low frequency coarse image structures before descending into fine (high frequency) details. Our approach is orthogonal and complementary to existing stabilization methods and can simply plugged into any CNN based GAN architecture. First experiments on the CelebA dataset show the effectiveness of the proposed method.
Im Beitrag werden nach einer kurzen Einführung zu hochfesten Stählen und dem Schweißen von hochfesten Stählen die gültigen und zukünftigen Bemessungsregeln von Schweißverbindungen mit hochfesten Stählen behandelt und an Beispielen erläutert. Es werden die für den Schweißprozess wichtigen Material‐ und Gefügeeingeschaften und Herstellungsverfahren von höherfesten Stählen beschrieben und die sich daraus einstellenden Anforderungen während des Schweißvorgangs dargelegt. Anhand von Beispielen werden die derzeit gültigen Bemessungsregeln für Schweißverbindungen mit höherfesten Stählen erläutert und ein neues durch Versuche abgesichertes Bemessungsmodell für Kehlnähte vorgestellt, das es erlaubt, gezielt den wichtigen Einfluss des Schweißzusatzwerkstoffs zu erfassen. Abschließend werden die aus numerischen Schweißsimulationen gewonnenen Erkentnisse hinsichtlich Temperatur, Gefüge, Eigenspannungszustand und auch Tragverhalten einer Schweißnaht beschrieben und durch Beispiele veranschaulicht.
Die erste Auflage von "Ausführung von Stahlbauten" wurde – trotz ihres erheblichen Umfangs – zu einem sehr beliebten Nachschlagewerk und unverzichtbaren Praxishelfer in vielen Bereichen des Stahlbaus. Nachdem die Normen, auf die sich die erste Auflage bezieht, grundlegend überarbeitet wurden, entstand mit dem hier vorliegenden Buch auch eine aktualisierte Nachfolgeausgabe der Kommentare. Das Werk profitiert davon, dass es von den im Normungsausschuss federführenden Spezialisten ausgearbeitet wurde: Die Autoren liefern also zuverlässig die korrekten Interpretationen der Normentexte. Damit ist auch diese zweite Auflage von "Ausführung von Stahlbauten" eine gute Wahl, um mit den Normen DIN EN 1090-2 und DIN EN 1090-4 sicher und professionell arbeiten zu können. Da sich die Norm DIN EN 1090-1 aktuell in Überarbeitung befindet, ist diese nicht Teil der zweiten Auflage der Stahlbauten-Kommentare.
Die Einführung von Projektmanagementstandards kostet nachweislich Zeit und Geld, bringt vorübergehende Unruhe in die Organisation und ist nicht selten durch eine lästige Kundenforderung initiiert. Durch die Beschränkung der Sichtweise auf diese Aspekte wird das Thema häufig als unangenehm empfunden. Wir möchten die Implementierung von PM-Standards aber als lohnende Investition vorstellen, Potenziale, Chancen und Synergien aufzeigen und eine solide Basis für zahlreiche Organisations- und Verbesserungsprojekte zur Einführung von PM-Standards schaffen.
Internationale Projektarbeit
(2019)
Das Lehr- und Fachbuch „Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM4) – Handbuch für Praxis und Weiterbildung im Projektmanagement“ baut auf der Individual Competence Baseline der IPMA (ICB 4) auf. Als Standardwerk für jeden Projektmanager bildet es den Status quo für das Projektmanagement im deutschsprachigen Raum ab und ist zugleich Grundlagenwerk, Nachschlagewerk, Referenzwerk, Leitfaden und Erfahrungssammlung.
Das Werk besteht aus zwei Bänden mit 1.700 Seiten in 39 Kapiteln, die von 42 Experten im Projektmanagement geschrieben wurden. Der umfangreichere erste Band umfasst die Kompetenzen für das Gesamtverständnis. Im zweiten Band werden vor allem Anleitungen, Prozesse, Methoden, Werkzeuge etc. vorgestellt.
Die 28 Kompetenzelemente der ICB 4 bilden die Grundstruktur des Fachbuches. Die relevanten Normen des DIN und der ISO zum Projektmanagement sowie weitere Standards werden ebenso berücksichtigt wie die wichtigsten Vorgehensmodelle. Sowohl die planbasierten als auch die agilen und hybriden Projektmanagementansätze werden bedacht. Sonderthemen wie Digitalisierung, internationales Projektmanagement, virtuelle Arbeit etc. runden die Inhalte ab. Das Werk ist als digitale Publikation und als Printversion erhältlich.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es zu ermitteln, ob die ERP-Software-Lösung Odoo und die Verwendung deren kostenlosen Community Edition sich für die Umsetzung einer Internetpräsenz für eine Full-Service-Marketing-Agentur eignet und soll für die triiidot GmbH konzeptioniert und realisiert werden.
Dazu werden folgende Forschungsfragen gestellt:
1. Wie lassen sich die Anforderungen an eine Internetpräsenz der triiidot GmbH als Full-Service-Marketing-Agentur mit der kostenlosen Community Edition der ERP-Software-Lösung Odoo umsetzen?
2. Wie kann sich die triiidot GmbH von jeweils drei beispielhaften (Full-Service)-Marketing-Agenturen aus Fürstentum Liechtenstein, München und Offenburg abheben und auf dem Markt erfolgreich positionieren?
Um die erste Forschungsfrage zu beantworten, wird auf das Odoo Unternehmen und dessen System eingegangen und die Bedienung erklärt. Für das Erfüllen der Anforderungen der triiidot GmbH werden die von der Odoo Software zu der Verfügung stehenden Funktionen und Anwendungen eingesetzt. Die Umsetzung der Internetpräsenz mit der kostenlosen Odoo Community Edition wird erreicht und beschrieben. Die Grenzen dieser Edition werden in einer Vergleichstabelle mit der lizensierten Odoo Enterprise Edition aufgezeigt.
Um die zweite Forschungsfrage zu beantworten, ist eine Mitbewerberanalyse durchzuführen, die die Bereiche Leistungen, Referenzen und Funktionalität der Internetpräsenzen der Konkurrenz überprüft. Die Analyse der Ergebnisse zeigt, dass bei der Konzeption der Internetpräsenz die Struktur der Leistungen und Referenzen, sowie angebotene Funktionalitäten einen großen Einfluss auf die Benutzerfreundlichkeit und Bedienfreundlichkeit ausüben. Diese entscheidet über die Aktionen der Besuchenden auf einer Internetpräsenz. Aus diesem Grund wählt die triiidot GmbH ein klassisches, minimalistisches Design mit nützlichen Funktionen. Die Entwicklung der Struktur der Internetpräsenz wird in einer Mindmap zusammengehalten. Auf dieser Grundlage ist es möglich eine Internetpräsenz mit der Odoo Community Edition umzusetzen. Eine neue Full-Service-Marketing-Agentur kann die Defizite dieser Branche aufgreifen, um sich erfolgreich auf dem Markt zu positionieren.
In many application domains, in particular automotives, guaranteeing a very low failure rate is crucial to meet functional and safety standards. Especially, reliable operation of memory components such as SRAM cells is of essential importance. Due to aggressive technology downscaling, process and runtime variations significantly impact manufacturing yield as well as functionality. For this reason, a thorough memory failure rate assessment is imperative for correct circuit operation and yield improvement. In this regard, Monte Carlo simulations have been used as the conventional method to estimate the variability induced failure rate of memory components. However, Monte Carlo methods become infeasible when estimating rare events such as high-sigma failure rates. To this end, Importance Sampling methods have been proposed which reduce the number of required simulations substantially. However, existing methods still suffer from inaccuracies and high computational efforts, in particular for high-sigma problems. In this paper, we fill this gap by presenting an efficient mixture Importance Sampling approach based on Bayesian optimization, which deploys a surface model of the objective function to find the most probable failure points. Its advantages include constant complexity independent of the dimensions of design space, the potential to find the global extrema, and higher trustworthiness of the estimated failure rate by accurately exploring the design space. The approach is evaluated on a 6T-SRAM cell as well as a master-slave latch based on a 28nm FDSOI process. The results show an improvement in accuracy, resulting in up to 63× better accuracy in estimating failure rates compared to the best state-of-the-art solutions on a 28nm technology node.
Im Zentrum des Gesamtprojektes stand die nutzerzentrierte Entwicklung einer praxisorientierten Lern- und Anleitungsumgebung, in der kontextbezogene Informationen direkt in den Arbeitsbereich projiziert werden – das Lernen also sowohl am Arbeitsplatz als auch situiert erfolgen kann. Durch die Projektion in Verbindung mit Interaktivität werden Lerninhalte im wahrsten Sinne des Wortes „begreifbar“. So wurde ein kontextbewusstes System geschaffen, das Lernende interaktiv wie ein Coach begleitet und motiviert.
Ziel des Projekts STABIL war die Vorhersage der Alterung und Verbesserung der Lebensdauer von mobilen und stationären Lithium-Ionen-Batterien. Batterien sind zentrale Komponenten der Elektromobilität und der stationären Speicherung von regenerativem Strom. Die im Stand der Technik unzureichende Lebensdauer der Batterie ist heute wesentlicher Kostentreiber. Im Projekt wurde daher in einem skalenübergreifenden und interdisziplinären Ansatz das Verhalten von einzelnen Batteriezellen und ganzen Batteriesystemen unter zwei unterschiedlichen systemischen Randbedingungen untersucht.
Ziel des LiBaLu-Teilprojekts Modellierung und Simulation war die Unterstützung der Elektroden- und Zellentwicklung mit Hilfe umfangreicher Computersimulationen im Sinne des computergestützten Engineering (CAE). Zwei verschiedene Schwerpunkte standen im Mittelpunkt der Untersuchungen. Zum einen wurde das mechanistische Verständnis der komplexen Elektrochemie in Lithium-Luftbatterien durch mikrokinetische Modelle aufgeklärt. Auf Basis von postulierten Mehrschrittmechanismen wurden makroskopische Eigenschaften (Entlade-/Ladekennlinien, Zyklovoltammogramme) vorhergesagt und mit experimentellen Daten der Projektpartner verglichen. Zum anderen wurde das Design der Prototypzelle mit Hilfe numerischer Simulationen untersucht und optimiert. So konnten z. B. optimale Schichtdicken oder die Rolle von Gastransportlimitierungen identifiziert werden.
More than 200 years ago, the scientist Alexander von Humboldt noted in his travel diaries that "everything is interconnectedness", when he was fascinated by nature and the phenomena observed. The view of nature has become much more detailed through the knowledge of phenomena and natural processes, which led to a more precise view of nature shaped by Humboldt. Technological progress and the artificial intelligence of highly developed computer systems are upsetting this view and changing the established world view through a new, unprecedented interaction between man and machinery. Thus we need digital axioms and comprehensive rules and laws for such autonomous acting systems that determine human interaction between cybernetic systems and biological individuals. This digital humanism should encompass our relationship to nature, our handling of the complexity and diversity of nature and the technological influences on society in order to avoid technical colonialism through supercomputers.
This paper describes the concept and some results of the project "Menschen Lernen Maschinelles Lernen" (Humans Learn Machine Learning, ML2) of the University of Applied Sciences Offenburg. It brings together students of different courses of study and practitioners from companies on the subject of Machine Learning. A mixture of blended learning and practical projects ensures a tight coupling of machine learning theory and application. The paper details the phases of ML2 and mentions two successful example projects.
Laser ultrasound was used to determine dispersion curves of surface acoustic waves on a Si (001) surface covered by AlScN films with a scandium content between 0 and 41%. By including off-symmetry directions for wavevectors, all five independent elastic constants of the film were extracted from the measurements. Results for their dependence on the Sc content are presented and compared to corresponding data in the literature, obtained by alternative experimental methods or by ab-initio calculations.
The COVID-19 pandemic has led to an economic downturn in the Slovak Republic. To bridge corporate liquidity problems the Slovakian Government has introduced several support measures. The investigation discusses the effectiveness of the measures imposed. Based on theoretical foundations, the research question is empirically examined by using a qualitative expert survey. As the automotive industry plays a leading role in Slovakia, the research conducted is oriented towards the financing phases, a typical automotive exporter is undergoing. As a result of the research, bridging loans and government grants were identified as the most important measures. Additionally, tendencies towards political recommendations for action were identified. The research explored, that the Slovakian Government should focus on meeting the short-term liquidity needs, boosting exports and promoting innovation as well as considering a support package for the automotive industry.
Das Ziel dieser Arbeit ist es eine Reihe an Informationen und Erfahrungen zur Verfügung zu stellen, um es der Hochschule Offenburg zu ermöglichen, den Zumi-Roboter für pädagogische Zwecke, speziell für den neu angebotenen Studiengang „Angewandte Künstliche Intelligenz“, einzusetzen. Sie umfasst die Analyse der verbauten Komponenten, Aufschluss über die Bedienoberflächen, die Handhabung des Roboters und Erfahrungsberichte über das Programmieren mit Zumi. Ebenfalls wurden zwei Vorführprogramme konzipiert, welche an Infotagen zur Promotion der Hochschule eingesetzt werden können. Den größten Teil der Arbeit umschließt eine voll ausgearbeitete Laboraufgabe, welche in kommenden Semestern für den bereits angesprochenen Studiengang zum Einsatz kommen und gegen Ende der Arbeit im Detail erläutert wird.
Es wurden verschiedenste Versuche durchgeführt, um die Komponenten zu analysieren und um deren Genauigkeit, Funktionsweise und Verlässlichkeit bewerten zu können.