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Diese Arbeit widmet sich dem Medium Publikumszeitschrift und den Möglichkeiten für neue Wege dieser Medienform. Dabei wird die Publikumszeitschrift von Grund auf definiert und charakterisiert, wobei auch auf den deutschen Publikumszeitschriftenmarkt eingegangen wird. Als weiterer Schritt wird die Entwicklung der Zeitschrift zur Medienmarke aufgezeigt, sowie die vielzähligen Plattformen zur Verbreitung der Publikumszeitschriftenmarke vorgestellt und analysiert. Der folgende Hauptteil dieser Thesis besteht zum Großteil aus einer eigens angelegten Onlinestudie, die Aufschluss über das Nutzungsverhalten und der Attraktivität der vorgestellten neuen Plattformen, für die Zielgruppe Studenten und Young Professionals in Bezug auf Nachrichten- und Wirtschaftsmagazine geben soll. Der Abschluss der Arbeit bildet ein Fazit, indem die Grunderkenntnis der Studie nochmals zusammengefasst und ein Zukunftsausblick gegeben wird.
In der heutigen Zeit gehört das Internet zum Alltagsleben. So ist es verständlich, dass die Anzahl von Webseiten im Internet konstant zunimmt. Reichte es früher im Web einfach nur vertreten zu sein, ist der heutige Anspruch an Webseiten stark gestiegen. Interaktive Angebote müssen mehr und mehr den Wünschen der Nutzer entsprechen und rücken User Experience und Usability in den Fokus von Unternehmen. Diese sind maßgeblich für die Qualität einer Webseite verantwortlich und entscheiden somit auch über den Erfolg im Web. Schlechte Bedienbarkeit macht eine Webseite nahezu nutzlos, während eine ansprechende Gestaltung und ein hohes Maß an Gebrauchstauglichkeit fast jede Webseite erfolgreich machen kann. Um dies zu ermöglichen, stehen Entwicklern und Designern eine Reihe von Gestaltungsrichtlinien und Evaluationsmöglichkeiten zur Verfügung. Diese Tests sind ein wichtiger Bestandteil im Entwicklungsprozess und haben das Ziel, Schwachstellen von Webseiten aufzuzeigen und Bedürfnisse von Benutzern zu erkennen und zu verstehen. Jede Methode lässt sich dabei individuell oder in Kombination einsetzen.
Mobile Anwendungen werden im beruflichen Umfeld immer häufiger eingesetzt und dienen als praktische Helfer für Vertriebsmitarbeiter oder im Kundendienst. Dagegen ist ein Einsatz in der Baubranche ein recht neues Feld. Die tägliche Erfassung der Leistungsergebnisse einer Baustelle samt Geräteeinsatz, Mitarbeiterstunden, Lieferungen und Wetterdaten in Tagesberichten wird von vielen Bauunternehmen bisher noch auf Papier erledigt und später von Hand in ein Verwaltungsprogramm übertragen. Die Dokumentation direkt vor Ort mit einem mobilen Endgerät bietet den Vorteil, dass die Daten sofort verfügbar sind und auch besser ausgewertet werden können. Im Rahmen der vorliegenden Masterthesis wird nun in Zusammenarbeit mit dem Bauunternehmen Grafmüller untersucht, wie eine mobile Anwendung zu diesem Zweck aussehen kann. Dabei werden zunächst die Betriebsdatenerfassung im Allgemeinen und die Hintergründe der mobilen Anwendungsentwicklung analysiert. Dies dient dann als Basis für die Konzeption und die Umsetzung der Anwendung. Dabei werden bereits existierende Konkurrenzprodukte und die aktuelle Situation der Tagesberichtserstellung betrachtet. Besonderes Augenmerk liegt auf der plattformunabhängigen Entwicklung. Dazu wird der Einsatz von Webtechnologien zur Erstellung von hybriden Apps mit Hilfe entsprechender Werkzeuge untersucht. Die Umsetzung selbst beinhaltet den generellen Aufbau der mobilen Anwendung auf Basis eines hybriden App-Frameworks. Dazu zählt die persistente Datenspeicherung und die Synchronisation mit einer Administrationsanwendung sowie weitere Zusatzfunktionen, die gerätespezifische Eigenschaften nutzen, beispielsweise GPS.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der aktuellen Medienkompetenzdiskussion in Deutschland. Einführend werden die Medienausstattung und Mediennutzung von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 19 Jahren anhand der JIM-Studie aus dem Jahre 2011 dargestellt. Die Begriffe „Medium“ und „Kompetenz“ werden eingeführt und ihre Herkunft und Verwendung näher betrachtet. Die Medienpädagogik ist ein relativ junges Feld der Erziehungswissenschaft und so müssen Medienerziehung, Medienbildung und Mediensozialisation in Zusammenhang gebracht und eingeordnet werden. Die Thesis gibt einen Überblick über verschiedene Begriffe der Medienpädagogik und deren aktuelles Verständis. Sie zeigt, warum Medienkompetenz nicht als Kulturtechnik verstanden werden sollte und klärt außerdem, inwiefern es eine Wissenskluft gibt, die auf die Nutzung von Medien zurückzuführen ist. Im Hauptteil werden die derzeit meist diskutierten Konzepte zur Vermittlung von Medienkompetenz dargestellt. Schließlich werden Argumente für, sowie gegen die Vermittlung von Medienkompetenz durch die berufliche Schule, mit Hilfe der vorgestellten Konzepte gesammelt und analysiert. Die vorliegende Arbeit soll kein Leitfaden für den Umgang mit Medien im Unterricht sein. Sie soll das Interesse an der Diskussion wecken und die Möglichkeit bieten kritisch zu hinterfragen, was und wie die Medien vermitteln.
Evaluierung neuer HTML5- und JavaScript-Technologien bei der Nutzung in heterogenen Umgebungen
(2012)
Die 1&1 Internet AG in Karlsruhe betreibt einen Onlinespeicher, der von Kunden der diversen Tochter- und Schwestergesellschaften hauptsächlich über ein Browserfrontend bedient wird. Dieses kommuniziert mittels einer definierten JSON-Schnittstelle mit der auf Java basierenden Middleware. Da der Client schon vor einigen Jahren entwickelt wurde, nutzt er noch nicht alle Möglichkeiten die HTML5 in aktuellen Browsern bietet. Die Beschreibung und Bewertung dieser Möglichkeiten stellt die Kernaufgabe der Thesis dar. Einer der Schwerpunkt soll dabei auf der Offlinefähigkeit und intelligenten Benutzung von Caching- & Sync-Strategien zwischen Onlineanwendung und Offlineclient bestehen. Desweiteren sollen die Möglichkeiten von aktuellen Browsern ohne Beachtung der Rückwärtskompatibilität zu älteren Browsern genutzt werden. Zu Demonstrationszwecken sollen Beispielanwendungen den Einsatz der neuen Technologien erstellt werden, damit deren praktische Nutzung leichter zu erfassen ist. Das Hauptaugenmerk bei den Beispielanwendungen liegt indes nicht auf der Funktionalität, sondern auf dem Einsatz der jeweiligen Technologie, so dass deren Möglichkeiten getestet werden können. Ebenfalls Teil der Arbeit soll die Erarbeitung von theoretischen Aspekten sowie die Erstellung einer Übersicht über den aktuellen Stand der Fachliteratur darstellen. Dies soll bei weiterer Nutzung der Ergebnisse die Erarbeitung von erweitertem Fachwissen erleichtern. Basis sollen hier die aktuell Erschienenen Fachbücher auf deutsch und englisch sowie - naturgemäß nochmals aktueller - die regelmäßigen Veröffentlichungen im Internet und in Fachzeitschriften bilden. Die zu besprechenden Themen umfassen die grundsätzliche Beschreibung von HTML5 und dem Standardisierungsprozess, die neuen HTML-Element in Bezug auf Formulare, Multimedia-Darstellung, die Möglichkeiten der Offline-Anwendung (Application Cache, Cache Manifest, DOM Storage), die Drag & Drop API zur Nutzung beim Dateiupload sowie die File API. Mögliche Themen für den theoretischen Teil sind gängige Architekturmuster (beispielsweise MVC, MVP, MVVM, PAC), Caching- und Sync-Strategien sowie die Potentiale aktueller Skriptsprachen (ECMAScript 5, Coffeescript, DART).
Das Dokument erläutert wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen der internationalen Rechnungslegung nach IFRS und dem deutschen HGB in der Fassung des BilMoG. Zielgruppe sind insebsondere Studierende und Nicht-Bilanzierungsexperten. Es wurde ein einfacher Sprachstil verwendet und auf unnötige Fachtermini verzichtet, wann immer dies möglich erschien.
Die immer weitreichenderen Anwendungen des Smart Metering und des Smart Grid stellen immer höhere Anforderungen an Kommunikationstechnologien, die die Zielkonflikte aus Echtzeitfähige, Stabilität, Kosten und Energieeffizienz möglichst anwendungsoptimiert und auf einem immer höheren Niveau lösen. Insbesondere im Bereich der so genannten Primärkommunikation zwischen einem Sensor- oder Aktorknoten und einem Datensammler mit Gatewayfunktionalität konnten in den vergangenen Jahren wesentliche Fortschritte erzielt werden. Zu nennen sind hierbei insbesondere die Aktivitäten der ZigBee Alliance rund um den offenen Spezifikationsprozess des ZigBee Smart Energy Profiles (SEP) und der OMS-Gruppe beim ZVEI, die auf dem Wireless M-Bus nach EN13757-4 aufbauen, der sich seinerseits lebhaft und zielgerichtet weiter entwickelt. Der Beitrag diskutiert die vorhandenen Einschränkungen und die verfügbaren Lösungsansätze. Er illustriert diese anhand einiger öffentlich geförderter Projekte, an denen das Team des Autors beteiligt ist.
Es sollte in dieser Schrift untersucht werden, inwieweit bei Änderungen im Bereich der Planung, Durchführung und Auswertung von klinischen Arzneimittelprüfungen die Bewertung mit wissenschaftlichen oder politischen Begründungen erfolgt und inwieweit wissenschaftliche Regeln für politische Zwecke genutzt werden.
The invention relates to a container (1) for a liquid medium (3), in particular a blood bag, comprising a flexible outer wall (5) and a device (13) connected to the container (1) for acquiring and/or storing data. According to the invention, the device (13) for acquiring and/or storing data is arranged within the flexible outer wall (5), wherein positioning means (15) are provided which hold the device (13) for acquiring and/or storing data in a floating manner in the liquid medium when the container (1) is filled with said liquid medium (3), and wherein the device (13) or the device (13) and the positioning means (15) are designed such that the mass of liquid medium (3) which is displaced in each case is essentially equal to the mass of the device (13) or to the mass of the device (13) and the positioning means (15).
Die Erfindung betrifft ein Behältnis (1) für ein flüssiges Medium (3), insbesondere Blutbeutel, mit einer flexiblen Außenwandung (5) und einer mit dem Behältnis (1) verbundenen Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten innerhalb der flexiblen Außenwandung (5) angeordnet, wobei Positionierungsmittel (15) vorgesehen sind, welche die Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten bei mit dem flüssigen Medium (3) gefüllten Behältnis (1) schwimmend im flüssigen Medium (3) halten, und wobei die Vorrichtung (13) oder die Vorrichtung (13) und die Positionierungsmittel (15) so ausgebildet sind, dass die jeweils verdrängte Masse von flüssigem Medium (3) im Wesentlichen gleich der Masse der Vorrichtung (13) oder der Masse der Vorrichtung (13) und der Positionierungsmittel (15) ist.
We will present the first example of a two-dimensional scanned TLC-plate, measured by use of a diode-array scanner. A spatial resolution of 250 µm was achieved on plate. The system provides real 2D fluorescence and absorption spectra in the wavelength-range from 190 to 1000 nm with a spectral resolution of greater than 1 nm. A mixture of 12 sulphonamides was separated by using a cyanopropyl-coated silica gel plate (Merck, 1.16464) with the solvent mix of methyl tert-butyl ether-methanol-dichloromethane-cyclohexane-NH3 (25%) (48:2:2:1:1, v/v) in the first and with a mixture of water-acetonitrile-dioxane-ethanol (8:2:1:1, v/v) in the second direction. Both developments were carried out over a distance of 70 mm. A separation number (spot capacity) of 259 was calculated. We discussed a new formula for its calculation in 2D-TLC separations. The drawback of this method is that measuring a 2D-TLC plate needs more than 3 h measurement time.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Messchraube zur Ermittlung von Schraubenbelastungen sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Die Messschraube umfasst mindestens zwei Dehnungsmesssensoren, die so im Schraubenschaft angeordnet und dehnungskinematisch mit dem Schraubenschaft gekoppelt sind, dass sie Dehnungswerte im Schraubenschaft erfassen, aus denenüber konstitutive Materialgesetze Belastungen in mehr als einer Achse im oberen freien Schaftbereich bestimmt werden können. Durch Möglichkeit der Bestimmung mehrachsiger Belastungen lassen sich Schrauben sachgerechter auslegen, so dass die Gefahr von Schraubenbrüchen reduziert wird.
Seit den ersten Projekten der 90er Jahre arbeiten Hochschulen daran, geeignete Servicestrukturen für E-Learning zu etablieren, die die erforderliche technische, didaktische und organisatorische Unterstützung hochschulweit zur Verfügung stellen. Ging es zunächst darum, Services überhaupt dauerhaft zu sichern, steht heute die Frage des „wie“ im Vordergrund. Dabei wird am Bereich E-Learning ein eigentlich viel allgemeineres Problem deutlich: Die bisher überwiegende Organisation der Hochschule nach funktionellen Einheiten stößt an ihre Grenzen. Wir schlagen eine stärker prozessorientierte Sichtweise vor, analog zu Entwicklungen bei der Organisation von Unternehmen.
The following paper presents the results of a feasibility study about Bluetooth Low Energy (BLE) based wireless sensors. The development of industrial wireless sensors leads to important demands for the wireless technologies like a low energy consumption and a resource saving simple protocol stack. Bluetooth Low Energy (BLE) is a rather new wireless standard which will completely fulfill these fundamental requirements. A self-designed BLE sensor system has been used to explore the common applicability of BLE for wireless sensor systems. The evaluation results of various analyses with the BLE sensor system are now presented in this paper.
Die Erfindung betrifft ein Behältnis (1) für ein flüssiges Medium (3), insbesondere Blutbeutel, mit einer flexiblen Außenwandung (5) und einer mit dem Behältnis (1) verbundenen Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten innerhalb der flexiblen Außenwandung (5) angeordnet, wobei Positionierungsmittel (15) vorgesehen sind, welche die Vorrichtung (13) zur Erfassung und/oder Speicherung von Daten bei mit dem flüssigen Medium (3) gefüllten Behältnis (1) schwimmend im flüssigen Medium (3) halten, und wobei die Vorrichtung (13) oder die Vorrichtung (13) und die Positionierungsmittel (15) so ausgebildet sind, dass die jeweils verdrängte Masse von flüssigem Medium (3) im Wesentlichen gleich der Masse der Vorrichtung (13) oder der Masse der Vorrichtung (13) und der Positionierungsmittel (15) ist.
This paper describes the magmaOffenburg 3D simulation team trying to qualify for RoboCup 2012. While last year’s TDP focused on the tool set created for 3D simulation and the support for heterogeneous robot models, this year we focus on the different ways how robot behavior can be defined in the magmaOffenburg framework and how those behaviors can be improved by learning.
Experiences with a telecare platform integration of ZigBee sensors into a middleware platform
(2012)
Die Weltwirtschaftskrise 2008 hat mit ihrer zeitweisen Verknappung von Acetonitril eindringlich gezeigt, dass man nicht nur auf eine einzige chromatographische Methode setzten sollte. Genau dies wird aber im Augenblick getan, denn Industrie und Forschung setzen mehrheitlich auf die High Performance Liquid Chromatography (HPLC) als die Trennmethode ihrer Wahl. Für viele Anwendungen in der Pharmazie, in der Umweltanalytik, der Lebensmittelanalytik, aber auch in der Inprozesskontrolle gibt es mit der Dünnschichtchromatografie eine Alternative.
In cardiac resynchronization therapy (CRT) for heart failure, individualization of the AV delay is essential to improve hemodynamics and to minimize non-responder rate. In patients in sinus rhythm having additional disposition to bradycardia, optimization is necessary for both situations, atrial sensing and pacing. Therefore, echo-optimization is the goldstandard but time consuming. Unfortunately, it depends on the particular CRT systems parameter set if the resulting individually optimal AV delays can be programmed or not. Some CRT systems provide a set of AV delays for DDD operation combined with a set of the pace-sense-compensation to optimize the AV delay in DDD and VDD operation. The pace-sense-compensation (PSC) can be defined by the difference of implant-related interatrial conduction intervals in DDD and VDD operation measured in the esophageal left atrial electrogram. In a cohort of 96 CRT patients we found mean PSC of 59-35ms ranging between 0-143ms. As a consequence, allowing 10ms tolerance, AVD optimization is completely impossible in one of the two modes, VDD or DDD operation, in 34 (35%) or 5 (5%) patients with implants restricting the PSC range to 60ms or 100ms, respectively. Thus, we propose companies to provide CRT systems with programmable pace-sense- compensation between 0ms and 150ms.
Responder-rate in cardiac resynchronization therapy (CRT) of patients in sinus rhythm (SR) or atrial fibrillation (AF) mainly depends on accurat selection, optimal position of the left ventricular electrode and individualization of hemodynamical parameters of the implanted biventricular pacing system during follow-up. High resolution esophageal left heart electrocardiography offers a quick and semi-invasive approach to the electrical activity of left atrium and left ventricle. It was used in 62 heart failure patients in sinus rhythm and 11 in atrial fibrillation after implantation of CRT systems to compare the semi-invasive interventricular conduction delay (IVCDE) with QRS width. In all of the patients, guideline decision for CRT was linked with IVCDE of about 40ms and up. From logical point of view, IVCDE provides the minimal target interval for the left ventricular electrode placement in order to exclude non-responders. Esophageal measurement of interatrial conduction intervals in VDD and DDD pacing was utilized to individualize the AV delay and to exclude adverse hemodynamic effects.
The applicability of finite elements for molecular dynamic simulations depends on both the structure’s dimensions and the underlying force field type. Shell and continuum elements describe molecular structures only in an average sense, which is why they are not subject of this paper. In contrast, truss and beam elements are potentially attractive candidates when it comes to accurately reproducing the atomic interactions. However, special considerations are required for force fields that use not only two-body, but also multi-body potentials. For the example of bending and torsion energies it is shown how standard beam element models have to be extended to be equivalent to classical molecular dynamic simulations.
Geleitwort
(2012)
Ist Cloud datenschutzwidrig?
(2012)
BFH "Umsatzsteuer bei ebay"
(2012)
BGH "Postfachanschrift"
(2012)
EuGH "Meister"
(2012)
BGH Insertionsofferte
(2012)
Das Ziel dieses Aufsatzes besteht darin, einen systematischen Überblick über den staatlichen Regulierungsbedarf in der Verkehrswirtschaft zu geben. Aus netzökonomischer Sicht ist eine konzeptionelle Unterscheidung der einzelnen Wertschöpfungsstufen (Netzebenen) in Verkehrssystemen von grundlegender Bedeutung, um zu einer ökonomisch fundierten Rollenverteilung zwischen Markt und Staat in der Verkehrswirtschaft zu kommen. Was der Markt auf der Ebene der Verkehrsdienste leisten kann, haben z.B. die Marktöffnungen im Luftverkehr und im Straßengüterverkehr eindrucksvoll gezeigt. Die Ebene der Verkehrssteuerungssysteme ist vor allem für die Sicherheit von Verkehrssystemen von großer Bedeutung. Auf der Ebene der Verkehrsinfrastrukturen ist das Marktmachtproblem zentral. Das Marktmachtproblem verschärft auch das staatliche Beschaffungsproblem bei der Bestellung defizitärer Verkehrsinfrastrukturen. Es fällt schwer, eine davon unabhängige Begründung für eine staatliche Planung der Verkehrsinfrastrukturnetze zu geben. Auf der Ebene der natürlichen Ressourcen erstreckt sich der staatliche Regulierungsbedarf teilweise weit über die Grenzen des Verkehrssektors hinaus, z.B. in der Klimapolitik oder bei der Raumplanung. Eine sektorsymmetrische Umweltpolitik und eine sektorsymmetrische Raumordnungspolitik wären die Voraussetzungen dafür, dass die Verkehrspolitik sich ganz auf ihre sektorspezifischen Aufgaben in der Verkehrswirtschaft konzentrieren kann.
Capture threshold (CT) for transesophageal left atrial (LA) pacing (TLAP) and transesophageal left ventricular (LV) pacing (TLVP) with conventional cylindrical electrodes (CE) are higher than TLAP feeling threshold (FT). Purpose of the study was to evaluate focused TLAP CT and FT for supraventricular tachycardia (SVT) initiation and focused TLVP CT for cardiac resynchronisation therapy (CRT) simulation.
Methods: SVT initiation in patients (P) with palpitations (n=49, age 47 ± 17 years) was analysed during spontaneous rhythm and during focused bipolar TLAP with atrial constant current stimulus output, distal CE and three or seven 6 mm hemispherical electrodes (HE) (TO, Osypka AG, Rheinfelden, Germany). CRT simulation in heart failure P (n=75, age 62 ± 11 years) was evaluated by focused bipolar TLAP and/or TLVP with ventricular constant voltage stimulus output and different pacing mode.
Results: Focused electrical pacing field between CE and HE (n=28) allowed low threshold TLAP with 8.0 ± 2.6 mA CT at 9.9 ms stimulus duration (SD) which was lower than 9.2 ± 4.5 mA FT at 9.9 ms SD. Focused electrical pacing field between HE and HE (n=21) allowed low threshold TLAP with 8.1 ± 2.2 mA CT at 9.9 ms SD which was lower than 9.8 ± 5.0 mA FT at 9.9 ms SD. SVT initiation by programmed AAI TLAP was possible in 23 P and not possible in 26 P. CRT simulation was evaluated with TLAP and TLVP with VAT, D00 and V00 pacing mode and 95.5 ± 10.9 V TLVP CT at 4.0 ms SD.
Conclusions: Programmed focused AAI TLAP allowed initiation of SVT with very low CT and high FT and focused electrical pacing field between CE-HE and HE-HE.CRT simulation with focused TLAP and/or TLVP with VAT, D00 and V00 pacing mode may be a useful technique to detect responders to CRT.
Cardiac resynchronization therapy (CRT) with biventricular (BV) pacing is an established therapy in approximately two-thirds of symptomatic heart failure (HF) patients (P) with left bundle branch block (LBBB). The aim of this study was to evaluate left atrial (LA) conduction delay (LACD) and left ventricular (LV) conduction delay (LVCD) using pre-implantational transesophageal electrocardiography (ECG) in sinus rhythm (SR) CRT responder (R) and non-responder (NR).
Methods: SR HF P (n=52, age 63.6±10.4 years; 6 females, 46 males) with New York Heart Association (NYHA) class 3.0±0.2, 24.4±7.1 % LV ejection fraction and 171.2±37.6 ms QRS duration (QRSD) were measured by bipolar filtered transesophageal LA and LV ECG recording with hemispherical electrodes (HE) TO catheter (Osypka AG, Rheinfelden, Germany). LACD was measured between onset of P-wave in the surface ECG and onset of LA deflection in the LA ECG. LVCD was measured between onset of QRS in the surface ECG and onset of LV deflection in the LV ECG.
Results: There were 78.8 % SR CRT R (n=41) with 171.2±36.9 ms QRSD, 73.3±25.7 ms LACD, 80.0±24.0 ms LVCD and 2.3±0.5 QRSD-LVCD-ratio. SR CRT R QRSD correlated with LACD (r=0.688, P<0.001) and LVCD (r=0.699, P<0.001). There were 21.2 % SR CRT NR (n=11) with 153.4±22.4 ms QRSD (P=0.133), 69.8±24.8 ms LACD (n=6, P=0.767), 54.2±31.0 ms LVCD (P<0.0046) and 3.9±2.5 QRSD-LVCD-ratio (P<0.001). SR CRT NR QRSD not corre-lated with IACD (r=-0.218, P=0.678) and IVCD (r=0.042, P=0.903). During a 22.8±21.3 month CRT follow-up, the CRT R NYHA class improved from 3.1±0.3 to 1.9±0.3 (P<0.001). In CRT NR, NYHA class not improved (2.9±0.4 to 2.9±0.2, P=1) during 11.2±9.8 months BV pacing.
Conclusions: Transesophageal LA and LV ECG with HE can be utilized to analyse LACD and LVCD in HF P. Pre-implantational LVCD and QRSD-LVCD-ratio may be additional useful parameters to improve P selection for SR CRT.
Machine-to-machine communication is continuously extending to new application fields. Especially smart metering has the potential to become the first really large-scale M2M application. Although in the future distributed meter devices will be mainly connected via dedicated primary communication protocols, like ZigBee, Wireless
M-Bus or alike, a major percentage of all meters will be connected via point to point communication using GPRS or UMTS platforms. Thus, such meter devices have to be extremely cost and energy efficient, especially if the devices are battery based and powered several years by a single battery. This paper presents the development of an automated measurement unit for power and time, thus energy characteristics can be recorded. The measurement unit includes a hardware platform for the device
under test (DUT) and a database based software environment for a smooth execution and analysis of the measurements.
The research project Ko-TAG [2], as part of the research initiative Ko-FAS [1], funded by the German Ministry of Economics and Technologies (BMWi), deals with the development of a wireless cooperative sensor system that shall pro-vide a benefit to current driver assistance systems (DAS) and traffic safety applications (TSA). The system’s primary function is the localization of vulnerable road users (VRU) e.g. pedestrians and powered two-wheelers, using communication signals, but can also serve as pre-crash (surround) safety system among vehicles. The main difference of this project, compared to previous ones that dealt with this topic, e.g. the AMULETT project, is an underlying FPGA based Hardware-Software co-design. The platform drives a real-time capable communication protocol that enables highly scalable network topologies fulfilling the hard real-time requirements of the single localization processes. Additionally it allows the exchange of further data (e.g. sensor data) to support the accident pre-diction process and the channel arbitration, and thus supports true cooperative sensing. This paper gives an overview of the project’s current system design as well as of the implementations of the key HDL entities supporting the software parts of the communication protocol. Furthermore, an approach for the dynamic reconfiguration of the devices is described, which provides several topology setups using a single PCB design.
Rotation of an elastic medium gives rise to a shift of frequency of its acoustic modes, i.e., the time-period vibrations that exist in it. This frequency shift is investigated by applying perturbation theory in the regime of small ratios of the rotation velocity and the frequency of the acoustic mode. In an expansion of the relative frequency shift in powers of this ratio, upper bounds are derived for the first-order and the second-order terms. The derivation of the theoretical upper bounds of the first-order term is presented for linear vibration modes as well as for stable nonlinear vibrations with periodic time dependence that can be represented by a Fourier series.
Das Ziel dieses Aufsatzes besteht darin, einen systematischen Überblick über den staatlichen Regulierungsbedarf in der Verkehrswirtschaft zu geben. Aus netzökonomischer Sicht ist eine konzeptionelle Unterscheidung der einzelnen Wertschöpfungsstufen (Netzebenen) in Verkehrssystemen von grundlegender Bedeutung, um zu einer ökonomisch fundierten Rollenverteilung zwischen Markt und Staat in der Verkehrswirtschaft zu kommen. Was der Markt auf der Ebene der Verkehrsdienste leisten kann, haben z.B. die Marktöffnungen im Luftverkehr und im Straßengüterverkehr eindrucksvoll gezeigt. Die Ebene der Verkehrssteuerungssysteme ist vor allem für die Sicherheit von Verkehrssystemen von großer Bedeutung. Auf der Ebene der Verkehrsinfrastrukturen ist das Marktmachtproblem zentral. Das Marktmachtproblem verschärft auch das staatliche Beschaffungsproblem bei der Bestellung defizitärer Verkehrsinfrastrukturen. Es fällt schwer, eine davon unabhängige Begründung für eine staatliche Planung der Verkehrsinfrastrukturnetze zu geben. Auf der Ebene der natürlichen Ressourcen erstreckt sich der staatliche Regulierungsbedarf teilweise weit über die Grenzen des Verkehrssektors hinaus, z.B. in der Klimapolitik oder bei der Raumplanung. Eine sektorsymmetrische Umweltpolitik und eine sektorsymmetrische Raumordnungspolitik wären die Voraussetzungen dafür, dass die Verkehrspolitik sich ganz auf ihre sektorspezifischen Aufgaben in der Verkehrswirtschaft konzentrieren kann.
Der straßengebundene öffentliche Personennahverkehr wurde bislang von Liberalisierungsbestrebungen ausgenommen. Im Personenbeförderungsgesetz sind objektive Marktzugangsbeschränkungen verankert, die lediglich im Fernverkehr, nicht aber im Nahverkehr abgebaut werden sollen. Der Autor untersucht, ob diese Marktzugangsbeschränkungen aus ökonomischer Sicht gerechtfertigt sind.
Currently, QRS width and bundle branch block morphology are used as electrocardiographic guideline criterias to selectheart failure (HF) patients with interventricular desynchronization in sinus rhythm (SR) for cardiac resynchronisationtherapy (CRT). Nevertheless, up to 30% of these patients do not benefit from implantation of CRT systems. Esophagealleft ventricular electrogram (LVE) enables semi-invasive measurement of interventricular conduction delays (IVCD)even in patients with atrial fibrillation (AF). To routinely apply this method, a programmer based semi-invasiveautomatic quantification of IVCD should to be developed. Our aims were todefine interventricular conduction delaysby analyzing fractionated left ventricular (LV) deflections in the esophageal left ventricular electrogram of HF patientsin SR or AF.
In 66 HF patients (49 male,17 female, age 65 ± 10 years) a 5F TOslim electrode (Osypka AG, Germany) was perorallyapplied. Using BARD EP Lab, cardiac desynchronization was quantified as interval IVCD between onset of QRS insurface ECG and the investigator-determined onset of the left ventricular deflection in LVE. IVCD was compared withthe intervals between QRS onset and the first maximum (IVCDm1) and between QRS onset and the second maximum(IVCDm2) of the LV complex.
QRS of 173 ± 26 ms was linked with empirical IVCD of 75 ± 25 ms, at mean. First and second LV maximum could beascertained beyond doubt in all patients. Significant correlations of the p<0,01 level were found between IVCD and theIVCDm1 of 96 ± 28 ms as well as between IVCD and the IVCDm2 of 147 ± 31 ms, at mean. To standardize automatic measurement of interventricular conduction delays with respect to patients with fractionatedLV complexes, the first maximum of the LV deflection should be utilized to qualify the IVCD of HF patients with sinusrhythm and atrial fibrillation.
The paper focuses on a numerical model which describes the radial temperature evolution in an optical fiber during the heating and cooling process according to the SP1 approximation. Based on this model, experimental methods for temperature measurement with optical fibers and for splice process optimization can be developed.
About 20% of those heart failure patients receiving cardiac resynchronization therapy (CRT) are in atrial fibrillation (AF). Current guidelines apply for patients in sinus rhythm only. Recent studies have shown again, that successful resynchronization is closely linked to a pre-existent ventricular desynchronization. In those studies, the interventricular conduction delay (IVCD) was determined prior to device implantation by ultrasound in patients with sinus rhythm (SR)only. In patients with AF this method ́s use is limited.
To implement left-heart electrogram (LHE) into standard programmers and to simplify IVCD measurement in heart failure patients with AF, LHE was recorded in 11 AF patients with heart failure by Biotronik ICS3000 programmer via a15Hz Butterworth high-pass filter. Therefore, TOslim esophageal electrode (Dr. Osypka GmbH, Rheinfelden, Germany) was perorally applied and fixed in position of maximal left ventricular defection. IVCD was measured between onset of QRS in surface ECG and left ventricular defection (LV) in LHE. In addition, intra-left ventricular conduction delay (ILVCD) was measured as duration of LV in LHE.
In all of the 11 AF patients, desynchronization was quantifiable by LHE. Mean QRS of 162 ± 27ms (120-206ms) was linked with IVCD of 62ms ± 27ms (37-98ms) and ILVCD of 110 ± 20ms (80-144ms), at mean. Correlation between IVCD and QRS was 0.39 (n. s.) with IVCD/QRS ratio of 0.38 ± 0.11 (0.22-0.81).
A 15Hz high-pass filtered LHE feature of the Biotronik ICS3000 programmer is feasible to quantify ventricular dyssynchrony in heart failure patients with AF in order to clearly indicate implantation of CRT systems. As relations between QRS duration, IVCD and ILVCD considerably differ interindividually, the predictive values of IVCD, ILVCD and IVCD/QRS ratio for individual CRT response or non-response shall be identified in follow-up studies.
ECG simulators, available on the market, imitate the electric activity of the heart in a simplified manner. Thus, they are suitable for education purposes but not really for testing algorithms to recognize complex arrhythmias needed for pacemakers and implantable defibrillators. Especially certain discrimination between various morphologies of atrial and ventricular fibrillation needs simulators providing native electrograms of different patients’ heart rhythm events. This explains the necessity to develop an ECG simulator providing high-resolution native intracardiac and surface electrograms of in-vivo rhythm events. In this paper we demonstrate an approach for an ECG simulator based on a consumer multichannel soundcard and a corresponding software application for a laptop computer. This Live-ECG Simulator is able to handle invasive electrogram recordings from electrophysiological studies and send the data to a modified external soundcard for subsequent digital to analog conversion. The hardware is completed with an electronic circuit providing level adjustment to adapt the output amplitude to the input conditions of several cardiac implants.
Many SMEs are still faced with the problematic fact that their corporate structures and processes are not designed for efficient development and market positioning and there is a lack of appropriate methods and tools. SMEs are often inefficiently targeted to the internal or external demands for services. The following key questions are answered in this article: 1) Which studies are available in terms of strategic planning in young SMEs? 2) Which aspects should be considered in the implementation and control of these instruments?
Schulen im Wettbewerb
(2012)
Biofilme können in technischen Systemen zu Beschädigungen oder Beeinträchtigungen der Leistung des Systems führen. In der Humanmedizin können sie zu Infektionen an Kathetern und Implantat-oberflächen führen. Biofilme bilden sich an Phasengrenzflächen. Der erste Schritt in der Entstehung eines Biofilms ist die Bildung eines "Conditioning"-Films aus Substanzen des umgebenden Mediums. Ein zur Beschichtung von Implantaten eingesetztes Polymer ist Parylen C. Auf akustischen Oberflächenwellen, englisch: surface acoustic wave (SAW), basierende Sensoren zeigen bei Änderungen der Eigenschaften ihrer aktiven Oberfläche eine Änderung ihrer Resonanzfrequenz. Im Rahmen dieser Arbeit wurde überprüft, ob sich SAW-Sensoren zur Echtzeitbeobachtung der Bildung von "Conditioning"-Filmen eignen. Als Vergleichssystem wurden Schwingquarze, englisch: quarz crystal microbalances (QCM), gewählt, da diese ebenfalls gravimetrischen Sensoren bereits zur Beoabachtung von "Conditioning"-Filmen eingesetzt werden. Sensoren beider Systeme wurden mit Parylen C beschichtet und jeweils mit drei relevanten Proteinen des menschlichen Blutplasmas beprobt. Es konnte gezeigt werden, dass sich auf akustischen Oberflächenwellen basierende Sensoren zur Beobachtug der Adsorption von Plasmaproteinen auf Parylen C eignen. Zudem konnten auf SAW-Sensoren reproduzierbar Charakteristiken in den Kurvenverläufen beobachtet werden, welche beim Vergleichssystems nicht sichtbar waren.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit ausgewählten Aspekten der Konzeption, Umsetzung und Implementierung eines E-Learning-Lernangebots für die NGO CartONG. Das E-Learning-Angebot soll abschließend vier Themen beinhalten, die sich unter dem Begriff REDD+ zusammenfassen lassen. „Forest Inventory“ ist eines der vier Themen und wurde von mir bearbeitet. Für die Aufbereitung und Umsetzung der anderen drei Themen erstellte ich Anleitungen und Richtlinien. Die anderen drei Themen werden auf Grundlage dieser Anleitungen in ähnlicher Weise von CartONG-Mitarbeitern aufbereitet. Die Grundlage dieser Arbeit bilden die Lerntheorien sowie die Auswertung des Fragebogens für die potentiellen zukünftigen Lerner, durch die ich meine Konzeption und Umsetzung begründe. Diese beiden Grundlagen behandle ich in den ersten zwei Kapiteln. Darauf folgt die Beschreibung der Entwicklung des Corporate Designs für das gesamte Lernangebot. Es bildet neben der zuvor genannten didaktischen Grundlage nun die visuelle Grundlage für die Konzeption der Inhalte, die sich diesem Kapitel anschließt. Der Konzeption folgt die Aufbereitung der Inhalte. Das abschließende Kapitel beschreibt die anschließende Umsetzung des Lernangebots auf der Lernplattform Moodle.
Die Bachelor-Thesis "Entwicklung eines Web-Portals für M+I-Studierende" befasst sich mit der Entwicklung des Studierendenportals MI-Complete der Fakultät M+I der Hochschule Offenburg. In den üblichen Arbeitsschritten (Analyse, Konzeption, Umsetzung, Evaluation, Ausblick) wird darin der Werdegang des neuen Studierendenportals MI-Practix beschrieben.
Ziel und Tempo der Energiewende sind gesetzt. Der Ausstieg aus der Stromproduktion in Kernkraftwerken soll bis 2022 geschafft sein. Eine Elektrizitätserzeugung, die auf erneuerbaren Energien beruht, soll die bisherige Erzeugung auf der Grundlage von Kohle, Kernbrennstoffen und Erdgas bis 2050 stufenweise weitgehend ablösen und damit maßgeblich zu den Klimaschutzzielen der Bundesregierung beitragen. Der Weg zu diesen Zielen ist für die Beteiligten hingegen noch nicht deutlich einsehbar. Viele offene Fragestellungen technischer, ökonomischer, legislativer und gesellschaftlicher Natur verstellen den Blick auf eine klare Strategie zur Erreichung der energiepolitischen Ziele. Vielschichtige Aufgaben und immense Herausforderungen kommen mit der Mammutaufgabe „Energiewende“ auf Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Bevölkerung zu. Ein wichtiger Enabler für die erfolgreiche Integration von Wind- und Sonnenenergie sowie für neue Prozesse, Marktrollen und Technologien ist die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT). An diesem Punkt setzt die hier vorliegende Studie an.
Power systems are increasingly built from distributed generation units and smart consumers that are able to react to grid conditions. Managing this large number of decentralized electricity sources and flexible loads represent a very huge optimization problem. Both from the regulatory and the computational perspective, no one central coordinator can optimize this overall system. Decentralized control mechanisms can, however, distribute the optimization task through price signals or market-based mechanisms. This chapter presents the concepts that enable a decentralized control of demand and supply while enhancing overall efficiency of the electricity system. It highlights both technological and business challenges that result from the realization of these concepts, and presents the state-of-the-art in the respective domains.
Für die Werkstoffe EN GJS700, EN GJV450 und EN GJL250 werden die Lebensdauern unter kombinierter thermomechanischer und hochfrequenter Belastung vorhergesagt. Hierzu wird ein mechanismenbasiertes Lebensdauermodell verwendet, das auf dem Wachstum von Mikrorissen beruht. Das Modell berücksichtigt das Wachstum von Rissen durch nieder- und überlagerte hochfrequente Belastungszyklen. Anhand von einachsigen Ermüdungsversuchen wurden die Parameter des Lebensdauermodells angepasst, sodass eine bestmögliche Lebensdauervorhersage erzielt wird. Dabei stimmen die vorhergesagten Lebensdauern gut mit den experimentell ermittelten Zyklenzahlen zum Versagen überein.
Die Veränderungen in der Energieversorgung führen zu einer neuen Systemarchitektur der Stromversorgung, die nur durch einen massiven Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bewältigt werden kann und meist als „Smart Grid“ bezeichnet wird. Während es bereits umfangreiche Forschungsarbeiten und Demonstrationsprojekte zu einzelnen technologischen Komponenten gibt, existieren noch wenige Überlegungen, in welchen technologischen Schritten eine Migration hin zu Smart Grids durchgeführt werden sollte, die sowohl betriebstechnisch zukunftssicher ist, als auch marktgetriebene Innovationen begünstigt. Der Beitrag veranschaulicht die Herleitung solcher Migrationspfade im Rahmen eines schrittweisen Vorgehens. Zunächst werden Zukunftsszenarien für das Jahr 2030 konstruiert, um die maßgeblichen, oft auch nichttechnischen Einflussfaktoren auf das Smart Grid zu identifizieren. Darauf aufbauend werden die wesentlichen IKT-bezogenen Technologiefelder und ihre Zuordnung zu den Domänen der Energiewirtschaft beschrieben. Für jedes Technologiefeld werden die in den nächsten zwei Jahrzehnten denkbaren Entwicklungsstufen ermittelt und deren Abhängigkeit untereinander analysiert. Die gemeinsame Betrachtung von Szenarien, der Entwicklungsstufen der Technologiefelder und deren Interdependenzen führen schließlich zu einer Roadmap, welche die Migrationspfade in das Smart Grid beschreiben. Es lassen sich drei Entwicklungsphasen erkennen: Die Konzeptionsphase, die Integrationsphase und die Fusionsphase. Die präsentierten Ergebnisse entstammen dem Projekt „Future Energy Grid – Migrationspfade ins Internet“, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen des E-Energy-Programms (Förderkennzeichen 01ME10012A und 01ME10013) gefördert wurde.
Die hohen Anforderungen vor allem an Drehmoment übertragende und mehrfachgekerbte Profilwellen im konstruktiven Umfeld moderner Maschinen zwingen uns, der Frage der Kerbwirkungen sowie Maßnahmen zu deren Milderung erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. Während die Kerbwirkung der geometrischen Einzelkerben bereits recht eingehend erforscht ist, liegen wesentlich komplexere Verhältnisse bei Mehrfachkerben vor, die durch die gegenseitige Beeinflussung mehrerer benachbarter Kerben entstehen. Der hier vorliegende Beitrag beschreibt erste Untersuchungsergebnisse mit der Finite-Elemente-Methode (FEM) zur gegenseitigen Wechselwirkung zweier Kerbformen "Sicherungsringnut und Zahnfußrundung" bei Zahnwellen mit Evolventenflanken nach DIN 5480. Diese Kerbkombination tritt in der Praxis häufig auf. Entsprechende Formzahldiagramme und Gestaltungshinweise werden angegeben und Näherungsformeln für die genauere Formzahlbestimmung je nach Belastungsart aufgestellt.
Cardiac resynchronization therapy with biventricular pacing is an established therapy for heart failure patients with electrical left ventricular desynchronization. The aim of this study was to evaluate left atrial conduction delay, intra left atrial conduction delay, left ventricular conduction delay and intra left ventricular conduction delay in heart failure patients using novel signal averaging transesophageal left heart ECG software.
Methods: 8 heart failure patients with dilated cardiomyopathy (DCM), age 68 ± 9 years, New York Heart Association (NYHA) class 2.9 ± 0.2, 24.8 ± 6.7 % left ventricular ejection fraction, 188.8 ± 15.5 ms QRS duration and 8 heart failure patients with ischaemic cardiomyopathy (ICM), age 67 ± 8 years, NYHA class 2.9 ± 0.3, 32.5 ± 7.4 % left ventricular ejection fraction and 167.6 ± 19.4 ms QRS duration were analysed with transesophageal and transthoracic ECG by Bard LabDuo EP system and novel National Intruments LabView signal averaging ECG software.
Results: The electrical left atrial conduction delay was 71.3 ± 17.6 ms in ICM versus 72.3 ± 12.4 ms in DCM, intra left atrial conduction delay 66.8 ± 8.6 ms in ICM versus 63.4 ± 10.9 ms in DCM and left cardiac AV delay 180.5 ± 32.6 ms in ICM versus 152.4 ± 30.4 ms in DCM. The electrical left ventricular conduction delay was 40.9 ± 7.5 ms in ICM versus 42.6 ± 17 ms in DCM and intra left ventricular conduction delay 105.6 ± 19.3 ms in ICM versus 128.3 ± 24.1 ms in DCM.
Conclusions: Left heart signal averaging ECG can be utilized to analyse left atrial conduction delay, intra left atrial conduction delay, left ventricular conduction delay and intra left ventricular conduction delay to improve patient selection for cardiac resynchronization therapy.
Cardiac resynchronization therapy (CRT) with biventricular pacing is an established therapy for heart failure (HF) patients (P) with ventricular desynchronization and reduced left ventricular (LV) ejection fraction. The aim of this study was to evaluate electrical right atrial (RA), left atrial (LA), right ventricular (RV) and LV conduction delay with novel telemetric signal averaging electrocardiography (SAECG) in implantable cardioverter defibrillator (ICD) P to better select P for CRT and to improve hemodynamics in cardiac pacing.
Methods: ICD-P (n=8, age 70.8 ± 9.0 years; 2 females, 6 males) with VVI-ICD (n=4), DDD-ICD (n=3) and CRT-ICD (n=1) (Medtronic, Inc., Minneapolis, MN, USA) were analysed with telemetric ECG recording by Medronic programmer 2090, ECG cable 2090AB, PCSU1000 oscilloscope with Pc-Lab2000 software (Velleman®) and novel National Intruments LabView SAECG software.
Results: Electrical RA conduction delay (RACD) was measured between onset and offset of RA deflection in the RAECG. Interatrial conduction delay (IACD) was measured between onset of RA deflection and onset of far-field LA deflection in the RAECG. Interventricular conduction delay (IVCD) was measured between onset of RV deflection in the RVECG and onset of LV deflection in the LVECG. Telemetric SAECG recording was possible in all ICD-P with a mean of 11.7 ± 4.4 SAECG heart beats, 97.6 ± 33.7 ms QRS duration, 81.5 ± 44.6 ms RACD, 62.8 ± 28.4 ms RV conduction delay, 143.7 ± 71.4 ms right cardiac AV delay, 41.5 ms LA conduction delay, 101.6 ms LV conduction delay, 176.8 ms left cardiac AV delay, 53.6 ms IACD and 93 ms IVCD.
Conclusions: Determination of RA, LA, RV and LV conduction delay, IACD, IVCD, right and left cardiac AV delay by telemetric SAECG recording using LabView SAECG technique may be useful parameters of atrial and ventricular desynchronization to improve P selection for CRT and hemodynamics in cardiac pacing.
Angedockt und eingeloggt
(2012)
Der demografische Wandel wird betriebs- und volkswirtschaftlich vielfach mit dem Fachkräftemangel in Zusammenhang gebracht. Diese Sichtweise scheint jedoch verkürzt. Die Alterung der Gesellschaft wird die Geschäftsmodelle von Finanzdienstleistern in den nächsten Jahren auf den Prüfstand stellen. Dies gilt vor allem für regionalverankerte Institute. Ein frühzeitiges Gegensteuern auf den Ebenen Strategie, Kunden- und Mitgliederstruktur, Produktportfolio sowie Marketing und Vertrieb kann jedoch den Markterfolg langfristig sichern.
Sind Mitglieder eine aussterbende Spezies? Der demografische Wandel zeigt dringenden Handlungsbedarf
(2012)
Silicon edges as one-dimensional waveguides for dispersion-free and supersonic leaky wedge waves
(2012)
Acoustic waves guided by the cleaved edge of a Si(111) crystal were studied using a laser-based angle-tunable transducer for selectively launching isolated wedge or surface modes. A supersonic leaky wedge wave and the fundamental wedge wave were observed experimentally and confirmed theoretically. Coupling of the supersonic wave to shear waves is discussed, and its leakage into the surface acoustic wave was observed directly. The velocity and penetration depth of the wedge waves were determined by contact-free optical probing. Thus, a detailed experimental and theoretical study of linear one-dimensional guided modes in silicon is presented.
The provisioning of security for highly dynamic wireless networks, as for Car2X applications is still a major topic, as very specific requirements have to be solved. Those include a perfect privacy level and advanced real-time behavior, and the necessity to work with a public infrastructure (PKI) to support secure authentication.
This contribution analyzes these requirements, discusses the existing approaches, performs a gap analysis and elaborates on proposals to fill these gaps. It describes work in progress within the KoFAS-initiative for the development of a cooperative pedestrian protection system (CPPS).
Die Frage nach der Struktur und Funktion von „Hochschulen“ kann man sinnvoll nicht isoliert betrachten ohne einen Blick auf Schulen. Hochschulen sind Teil des gesamten Schulsystems und eingebunden in eine (momentan noch) sehr differenzierte und vielfältige, bundesdeutsche „Bildungslandschaft“, die sich über Jahrhunderte herauskristallisiert hat. Tradition und evolutionäre Genese sind eine Konstante von Bildungseinrichtungen, der ständige Wandel und der stetige Reformdruck eine weitere. Es scheint, das an Schulen und Hochschulen immer von neuem laboriert werden muss, auch wenn das mögliche Spektrum von Einstellungen und Methoden – zumindest was Lernen und Lehrkonzepte betrifft, – seit der Antike bekannt sind.
Daher gliedert sich dieser Text in drei Abschnitte:
• Ein kurzer Blick zurück leitet zentrale Begriffe her.
• Die Analyse des Ist-Zustandes unter Berücksichtigung der seit 1998 unter dem Namen „Bologna“ realisierten Reformen (Vereinheitlichung der europäischen Studiengänge, Umstellung der Studiengänge auf andere Abschlüsse (Bachelor, Master) u.v.m.) zeigt aktuelle Fehlentwicklungen, nennt Gründe und Protagonisten .
• Der abschließend Blick nach vorn zeigt, was aus (Hoch)Schulen (wieder) werden könnten, wenn Lehrende und Studierende mutiger werden.
Sudoku
(2012)
Der Ärger ist verständlich. Nach jahrelanger Lobby–Arbeit ist es gelungen, den Einfluss auf grundlegende Entscheidungen der Hochschulen und Universitäten institutionell zu verankern, indem man Hochschulräte eingerichtet hat. Dieses Gremium aus Externen, meist Wirtschaftsvertretern, und – je nach Landesverfassung – gleich vielen oder weniger Hochschulangehörigen konnte gerade mal eine Dekade wirken, um die Hochschulen nach den Prämissen des freien Marktes umzubauen. Und nun soll schon wieder umgedacht werden? Die Hochschulräte sollen nicht mehr entscheiden, sondern „nur noch“ beraten können?
Die Bologna-Reform ist gescheitert (Nida-Rümelin; 1). Der Bachelor ist der Abschluss für Studienabbrecher (Liessmann; 2). Die Akkreditierung von Studiengängen erweist sich als – sehr teurer – Akt der sinnfreien Bürokratisierung (Kühl; 3). Die Zitierten weisen darauf hin, dass man sich mit den „Reformen“ der letzten Jahre verrannt hat und empfehlen nachzudenken und umzusteuern. Doch die Kritisierten denken nicht daran, den Umbau von „Hochschulen zu Unternehmen“ als Sackgasse zu erkennen. Stattdessen übertragen sie ein weiteres Instrument der produzierenden Industrie auf Bildungseinrichtungen: das „Institutionelle Qualitätsaudit“ (IQA). Doch wer sich kritisch mit Qualitätsmanagement (QM) befasst, wird IQA für Bildungseinrichtungen mit IDF übersetzen: Institutionalisierte Denkfehler.
When a new product is produced, it makes sense, to test the usability before its appearance on the market. Within such a test there are different methods which can be used. For example, the eyetracking method. This research report illustrates how the eyetracking method can be used in combination with a qualitative inquiry to identify problems of a product. The study was conducted in cooperation with the company K+UPrintwareGmbH in Ettenheim. The object of the study was the EcoCash recycling and selling machine. The main element of this study is the identification of problems in the user interface and the handling of the machine. Furthermore, solutions to solve the problems were included.