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The invention relates to a method for determining properties of a pipeline, more particularly the position of a branch in a waste water pipeline, in which: a sound wave transmission signal (S, S') is fed into the pipeline (1) at a predetermined infeed point and propagates in the axial direction of the pipeline (1), wherein the frequency spectrum of the sound wave transmission signal (S, S') has a frequency component or a spectral range, the maximum frequency of which is lower than the lower limit frequency (fc) for the first upper mode; in which method components (Sr1, Sr2, Sr3, S'r1, S'r2, S'r3) of the sound wave transmission signal (S, S') reflected inside the pipeline (1) are detected as a sound wave reception signal (E, E'); and in which method, by evaluating the sound wave reception signal (E, E') in relation to the sound wave transmission signal (S, S'), the pipeline (1) is examined for the presence of reflection sites along the pipeline (1) that cause sound wave reflections (Sr1, Sr2, Sr3, S'r1, S'r2, S'r3), wherein at least the distance (I) of a reflection site from the infeed point is determined by evaluating the respective sound wave reception signal (E, E'). The invention further relates to a device for implementing said method.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von Eigenschaften einer Rohrleitung, insbesondere der Position eines Abzweigs einer Abwasserrohrleitung, bei dem ein Schallwellensendesignal (S, S‘) an einem vorgegebenen Einspeisepunkt in die Rohrleitung (1) eingespeist wird und sich in axialer Richtung der Rohrleitung (1) ausbreitet, wobei das Frequenzspektrum des Schallwellensendesignals (S, S‘) eine Frequenzkomponente oder einen Spektralbereich aufweist, dessen maximale Frequenz kleiner ist als die untere Grenzfrequenz (fc) für die erste Obermode, bei dem innerhalb der Rohrleitung (1) reflektierte Anteile (Sr1, Sr2, Sr3, S’r1, S’r2, S’r3) des Schallwellensendesignals (S, S‘) als Schallwellenempfangssignal (E, E‘) detektiert werden, und bei dem die Rohrleitung (1) durch eine Auswertung des Schallwellenempfangssignals (E, E‘) in Bezug auf das Schallwellensendesignal (S, S‘) hinsichtlich des Vorhandenseins von Schallwellenreflexionen (Sr1, Sr2, Sr3, S’r1, S’r2, S’r3) verursachenden Reflexionsorten entlang der Rohrleitung (1) untersucht wird, wobei mittels der Auswertung des Schallwellenempfangssignals (E, E‘) zumindest jeweils der Abstand (l) eines Reflexionsortes von dem Einspeisepunkt bestimmt wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Realisierung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Aktor, insbesondere für einen mobilen Roboter, mit einem geschalteten, zylindrischen Linearreluktanzmotor-Antrieb (21), bestehend aus einem hohlzylindrischen Stator (23), welcher am Innenumfang zwischen umlaufenden Statorzähnen (23a) vorgesehene umlaufende Nuten (23b) aufweist, in welchen Motorwicklungen (27a, 27b, 27c, 27’a, 27’b, 27’c) angeordnet sind, und einem innerhalb des Stators (23) koaxial vorgesehenen zylindrischen oder hohlzylindrischen Translator (25) mit am Außenumfang vorgesehenen, umlaufenden Translatorzähnen (25a), wobei der Stator (23) im Bereich der Statorzähne (23a) und der Translator (25) im Bereich der Translatorzähne (25a) aus einem ferromagnetischen Material bestehen. Erfindungsgemäß ist der Translator (25) über eine mechanische Vorrichtung zur Speicherung und Abgabe von kinetischer Energie (31) fest oder nur für einen vorbestimmten Bereich eines Bewegungsbereichs des Translators (25) mit dem Stator (25) gekoppelt.
This paper describes the magmaOffenburg 3D simulation team trying to qualify for RoboCup 2013. While last year’s TDP focused on different ways how robot behavior can be defined in the magmaOffenburg framework this year we focus on how we statistically evaluate new features on distributed systems. We also show some results gained through such analysis.
Grundkurs Regelungstechnik
(2013)
Das Lehr- und Übungsbuch enthält in komprimierter Form neben einer kurzen Einführung in die Grundlagen eines Regelkreises bzw. der komplexen Zahlen und Laplace-Transformation, lineare kontinuierliche Systeme im Zeit- und Frequenzbereich. Weitere Themen sind die Entwürfe einer Regelung im Zeit- bzw. Frequenzbereich und Regelung ökonomischer Systeme, die zeigen, dass Geschäftsvorgänge in Unternehmen auch regelungstechnisch beschrieben und gedeutet werden können. Jeweils am Ende eines Kapitels werden erläuternde Beispiele und Übungsaufgaben mit Ergebnissen vorgestellt.
Für langfaserverstärkte Thermoplaste (LFT) wird ein repräsentatives Volumenelement (RVE) für FEM-Simulationen generiert. Dies geschieht unter Berücksichtigung von mikrostrukturellen Kenngrößen wie Faserorientierungsverteilung, -volumengehalt und -längenverteilung, die für einen charakteristischen Werkstoffzustand experimentell ermittelt wurden. Mittels Mikrostruktursimulationen wird das Kriechverhalten von LFT untersucht. Das viskoelastische Verhalten der Matrix wird experimentell an Substanzproben aus Polypropylen ermittelt und in die RVE-Simulationen mit einem modifizierten Burgers-Modell implementiert. Schließlich werden die Rechnungen mit verschiedenen, fiktiven sowie experimentell ermittelten Faserlängenverteilungen mit Kriechversuchen am LFT verglichen. Es zeigt sich eine starke Abhängigkeit des Kriechverhaltens von der Faserlänge und eine hohe Prognosegüte der Simulationen, die die experimentell ermittelte Längenverteilung berücksichtigen.
Die multimedialen Informationsdienste im Internet werden immer umfangreicher und umfassender, wobei auch die nur in gedruckter Form vorliegenden Dokumente von den Bibliotheken digitalisiert und ins Netz gestellt werden. Über Online-Dokumentenverwaltungen oder Suchmaschinen können diese Dokumente gefunden und dann in gängigen Formaten wie z.B. PDF bereitgestellt werden.
Dieser Artikel beleuchtet die Funktionsweise der Humboldt Digital Library, die seit mehr als zehn Jahren Dokumente von Alexander von Humboldt in englischer Übersetzung im Web als HDL (Humboldt Digital Library) kostenfrei zur Verfügung stellt. Anders als eine digitale Bibliothek werden dabei allerdings nicht nur digitalisierte Dokumente als Scan oder PDF bereitgestellt, sondern der Text als solcher und in vernetzter Form verfügbar gemacht.
Das System gleicht damit eher einem Informationssystem als einer digitalen Bibliothek, was sich auch in den verfügbaren Funktionen zur Auffindung von Texten in unterschiedlichen Versionen und Übersetzungen, Vergleichen von Absätzen verschiedener Dokumente oder der Darstellung von Bilden in ihrem Kontext widerspiegelt.
Die Entwicklung von dynamischen Hyperlinks auf der Basis der einzelnen Textabsätze der Humboldt‘schen Werke in Form von Media Assets ermöglicht eine Nutzung der Programmierschnittstelle von Google Maps zur geographischen wie auch textinhaltlichen Navigation.
Über den Service einer digitalen Bibliothek hinausgehend, bietet die HDL den Prototypen eines mehrdimensionalen Informationssystems, das mit dynamischen Strukturen arbeitet und umfangreiche thematische Auswertungen und Vergleiche ermöglicht.
Cloud computing is the emerging technology providing IT as a utility through internet. The benefits of cloud computing are but not limited to service based, scalable, elastic, shared pool of resources, metered by use. Due to mentioned benefits the concept of cloud computing fits very well with the concept of m-learning which differs from other forms of e-learning, covers a wide range of possibilities opened up by the convergence of new mobile technologies, wireless communication structure and distance learning development. The concept of cloud computing like any other concept has not only benefits but also introduces myriad of security issues, such as transparency between cloud user and provider, lack of standards, security concerns related to identity, Service Level Agreements (SLA) inadequacy etc. Providing secure, transparent, and reliable services in cloud computing environment is an important issue. This paper introduces a secured three layered architecture with an advance Intrusion Detection System (advIDS), which overcomes different vulnerabilities on cloud deployed applications. This proposed architecture can reduce the impact of different attacks by providing timely alerts, rejecting the unauthorized access over services, and recording the new threat profiles for future verification. The goal of this research is to provide more control over data and applications to the cloud user, which are now mainly controlled by Cloud Service Provider (CSP).
Network landscape of recent time contains many different network technologies, a wide range of end-devices with a large scale of capabilities and power, and an immense quantity of information and data represented in different formats. Research on 3D imaging, virtual reality and holographic techniques will result in new user interfaces (UI) for mobile devices, will increase their diversity and variety. In this paper software architecture has been proposed to establish device and content format independent communication including 3D imaging and virtual reality data as content. As experimental validation the concept is implemented in collaborative Language Learning Game (LLG), which is a learning tool for language acquisition.
In vielen Schulgebäuden der Region südlicher Oberrhein zeigte sich seit Beginn dieses Jahrhunderts eine verstärkte Überhitzungstendenz. Besonders bei energetisch sanierten Schulen und durch die Umstellung des Schulbetriebs auf den Ganztagsunterricht zeigt sich eine stärkere Wärmebelastung durch die sommerlichen Temperaturen. Die Stadt Offenburg sah hier einen wichtigen Handlungsbedarf, um Klassenräume ohne den Einsatz energieintensiver Kältemaschinen thermisch zu entlasten. Durch einen deutlichen Anstieg beim Energieeinsatz für Kühlmaßnahmen würden die starken Einspareffekte bei den Heizkosten im Sommer neutralisiert. Interessant waren deshalb nachhaltige Lösungen die bei niedrigem Primärenergieeinsatz ein hohes Reduktionspotenzial bei der Kühllast bewirken. Verfahren der natürlichen Gebäudeklimatisierung führten in Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe nachhaltige Energietechnik der Hochschule Offenburg zu unterschiedlichen Nachtlüftungsstrategien zusammen mit ergänzenden Wärmeschutzmaßnahmen.
Der vorliegende Leitfaden „Natürliche Gebäudeklimatisierung in Klassenzimmern“ greift einen nachhaltigen Ansatz zur deutlichen Reduzierung der sommerlichen Wärmebelastung in Klassenzimmern auf. Insbesondere die ersten sechs Jahre des 21. Jahrhunderts zeigten verstärkt Überhitzungstendenzen in sehr vielen Schulgebäuden der Region südlicher Oberrhein. In Verbindung mit der Umstellung des Schulbetriebs auf die Ganztagsschule und der deutlichen Verstärkung der Überhitzungstendenz in sanierten Gebäuden, die mit einem modernisierten Wärmeschutz versehen sind, zeigte sich für die Stadt Offenburg ein wichtiger Handlungsbedarf auf.
Aus der Kooperation der Stadt Offenburg mit der Hochschule Offenburg entwickelten sich mehrere Maßnahmenpakete bestehend aus einer Kombination bekannter physikalischer Sachverhalte und Verfahren, die mit den Möglichkeiten einer Gebäudeautomation gekoppelt werden und durch Einbindung der Nutzer in das Betriebskonzept zu einem thermisch verbesserten Arbeits- und Lernklima führen.
High-precision signal processing algorithm to evaluate SAW properties as a function of temperature
(2013)
This paper presents a signal processing algorithm which accurately evaluates the SAW properties of a substrate as functions of temperature. The investigated acoustic properties are group velocity, phase velocity, propagation loss, and coupling coefficient. With several measurements carried out at different temperatures, we obtain the temperature dependency of the SAW properties. The analysis algorithm starts by reading the transfer functions of short and long delay lines. The analysis algorithm determines the center frequency of the delay lines and obtains the delay time difference between the short and long delay lines. The extracted parameters are then used to calculate the acoustic properties of the SAW material. To validate the algorithm, its accuracy is studied by determining the error in the calculating delay time difference, center frequency, and group velocity.
The paper proposes a system architecture for charging infrastructure that serves the requirements of future fleets of shared-use electric vehicles in urban scenarios. The focus of the development is on the interfaces to central stakeholders such as mobility service providers, distribution network operators and utilities. The main concept of the proposed system is the adherence to a stringent resource-oriented design approach, following the design principles of the Representational State Transfer (REST) architectural software style for distributed systems. This design approach is used from the cloud-based services down to the implementation of the charging infrastructure's control algorithms. Focusing on the resources of the various entities simplifies the implementation of their interactions, compared to the explicit declaration of services that are available. The system design ensures that the charging infrastructure is open to all users and generates a benefit beyond basic charging operations. Integration in emerging smart markets is done via open web-based interfaces. These allow for the generation of an added value of concrete services for shared-use electric mobility. A link to the field of grid operation is proposed using the ISO/IEC 61850 telecontrol standard. The smart meter capabilities of the charging stations can be used to gain additional information on the current state of the distribution grid. As an exemplary service a load management service for a fleet of shared-use electric vehicles is going to be implemented.
Die Analyse von Engpässen im Güterverkehr ist eine wichtige Voraussetzung, um zukünftige Heraus-forderungen der Infrastrukturplanung und Logistik bewältigen zu können. Im Rahmen des EU-Projekts Code24 sollen Strategien für die Behandlung zukünftiger Herausforderungen im Schienengüterverkehr im wichtigsten europäischen Güterverkehrskorridor Rotterdam-Genua entwickelt werden. Hierfür sind Infor-mationen über Zugzahlen und die Kapazitätsauslastung auf einzelnen Streckenabschnitten eine wichtige Voraussetzung.
Raman spectra from three different binary gasoline-ethanol blends (with ratios 95:5, 90:10, and 85:15) have been obtained by using a low-cost, frequency precise Fourier-transform Raman spectrometer (FT-Raman) prototype. The spectral information is presented in the range of 0 to 3500 cm-1 with a resolution of 1.66 cm-1, which is greater than the required for most liquid and solid chemical samples. This set-up delivers spectral information about the sample with a reduced spectral deviation compared to theoretical values (less than 0.4 cm-1 without compensation for instrumental response). The robust and highly fexible FT-Raman prototype presented for the spectral analysis, consisting mainly of a Michelson interferometer and a self-designed photon counter, is able to deliver high resolution and frequency precise Raman spectra from the gasoline-ethanol blends comparable to the obtained by using commercial devices. This FT-Raman set-up does not need additional complex hardware or software control and relies on re-sampling and interpolation algorithms. The qualitative spectral information obtained has been used to calculate the proportion of gasoline and ethanol present in the used chemical samples without using extra calibrations methods or chemical markers.
Background: Increasing awareness of the importance of evidence-based medicine is demonstrated not only by an increasing number of articles addressing it but also by a specialty-wide evidence-based medicine initiative. The authors critically analyzed the quality of reporting of randomized controlled trials published in this Journal over a 21-year period (1990 to 2010).
Methods: A hand search was conducted, including all issues of Plastic and Reconstructive Surgery from January of 1990 to December of 2010. All randomized controlled trials published during this time period were identified with the Cochrane decision tree for identification of randomized controlled trials. To assess the quality of reporting, a modification of the checklist of the Consolidated Standard of Reporting Trials Statement was used.
Results: Of 7121 original articles published from 1990 to 2010 in the Journal, 159 (2.23 percent) met the Cochrane criteria. A significant increase in the absolute number of randomized controlled trials was seen over the study period (p < 0.0001). The median quality of these trials from 1990 to 2010 was "fair," with a trend toward improved quality of reporting over time (p = 0.127).
Conclusions: A favorable trend is seen with respect to an increased number of published randomized controlled trials in Plastic and Reconstructive Surgery. Adherence to standard reporting guidelines is recommended, however, to further improve the quality of reporting. Consideration may be given to providing information regarding the quality of reporting in addition to the "level of evidence pyramid," thus facilitating critical appraisal.