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Das Dokument erläutert wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen der internationalen Rechnungslegung nach IFRS und dem deutschen HGB in der Fassung des BilMoG. Zielgruppe sind insebsondere Studierende und Nicht-Bilanzierungsexperten. Es wurde ein einfacher Sprachstil verwendet und auf unnötige Fachtermini verzichtet, wann immer dies möglich erschien.
Das im Rahmen psychosomatischer und neurologischer Grundlagenforschung an der Uniklinik Heidelberg entwickelte Experimentalsystem der „zweigriffigen Baumsäge“ kann als bio-kybernetisches Experimentalsystem erster Stunde bezeichnet werden. Der Psychosomatiker und Philosoph Martin Dornberg und der Medienkünstler Daniel Fetzner diskutieren in einem Gespräch Kontexte und Folgen der um den Heidelberger Psychosomatiker Victor v. Weizsäcker in den 1940/1950er Jahren durchgeführten medizinischen Experimente in den Bereichen von Medizin und Psychotherapie einerseits, aber auch in den Technik- und Medienwissenschaften, der Kybernetik und der Medienkunst. Herausgearbeitet werden Querbezüge zu den von den Autoren durchgeführten künstlerisch-philosophischen Forschungen in Form von Installationen, Performances und interaktiven Webdokumentationen.
Die Allgegenwart der elektronischen Hypersphäre weicht das Körperempfinden zunehmend auf. Umhüllt vom Rauschen der Cloud verliert das postmediale Selbst an Kontur, die zeitlichen und räumlichen Topologien des Ich erfahren immer neue Faltungen und Teilungen. Dies ist der Untersuchungsgegenstand von »Inter- corporeal Splits« (2010–2013) eines Zyklus’ von drei Skype-Performances über die Medialität von Stimme, Haut und Rhythmus.
In the past decades, developments in the fields of medicine, new media, and biotechnologies challenged many representations and practices, questioning the understanding of our corporeal limits. Using concrete examples from literary fiction, media studies, philosophy, performance arts, and social sciences, this collection underlines how bodily models and transformations, thought until recently to be only fictional products, have become a part of our reality. The essays provide a spectrum of perspectives on how the body emerges as a transitional environment between fictional and factual elements, a process understood as faction.