Refine
Year of publication
- 2017 (274) (remove)
Document Type
- Conference Proceeding (91)
- Article (reviewed) (46)
- Article (unreviewed) (33)
- Part of a Book (23)
- Working Paper (18)
- Book (17)
- Other (11)
- Contribution to a Periodical (9)
- Report (9)
- Letter to Editor (6)
- Patent (5)
- Periodical Part (4)
- Doctoral Thesis (2)
Conference Type
- Konferenzartikel (62)
- Konferenz-Abstract (22)
- Konferenz-Poster (3)
- Sonstiges (3)
- Konferenzband (1)
Is part of the Bibliography
- yes (274) (remove)
Keywords
- CST (7)
- HF-Ablation (7)
- CRT (5)
- Ermüdung (4)
- Games (4)
- Gamification (4)
- Social Media (4)
- Computer Games (3)
- Computerspiele (3)
- Controlling (3)
Institute
- Fakultät Medien und Informationswesen (M+I) (bis 21.04.2021) (86)
- Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (E+I) (bis 03/2019) (80)
- Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik (M+V) (61)
- Fakultät Wirtschaft (W) (44)
- ivESK - Institut für verlässliche Embedded Systems und Kommunikationselektronik (13)
- INES - Institut für nachhaltige Energiesysteme (12)
- ACI - Affective and Cognitive Institute (8)
- IfTI - Institute for Trade and Innovation (6)
- WLRI - Work-Life Robotics Institute (5)
- Zentrale Einrichtungen (5)
Open Access
- Open Access (110)
- Closed Access (105)
- Bronze (6)
- Closed (5)
- Diamond (1)
- Gold (1)
- Grün (1)
Erfinderisches Problemlösen mit TRIZ : Zielbeschreibung, Problemdefinition und Lösungspriorisierung
(2017)
Die Theorie des erfinderischen Problemlösens, TRIZ, ist eine Systematik von Annahmen, Regeln, Methoden und Werkzeugen zur innovativen Systemverbesserung z.B. von Produkten, Prozessen, Dienstleistungen oder Organisationen. Diese Richtlinie erläutert TRIZ-Werkzeuge und -Methoden, die insbesondere in den Phasen "Zielbeschreibung", "Problemdefinition" und "Lösungspriorisierung" des Problemlösungsprozesses eingesetzt werden. Die Detailtiefe der Beschreibung erlaubt eine Einschätzung der Werkzeuge und Methoden hinsichtlich Einsatzzwecken, Ergebnissen und Funktionsweise. Die jeweilige Beschreibung der Methoden und Werkzeuge enthält konkrete Aussagen über Zielsetzung und Ergebnis ihres Einsatzes.
Deutsche Banken begleiten vielfältige Geschäfte mit Auslandsbezug. Vor allem Kreditgeschäfte und Akkreditive sind die häufigsten Geschäftsarten, an denen deutsche Banken als Finanzierungspartei gemeinschaftlich mit anderen ausländischen Finanzinstituten auftreten. Im Rahmen solcher Geschäfte verlangen ausländische Geschäftspartner häufig die Einhaltung von ausländischen Sanktionsvorschriften und verankern dies in den vertraglichen Dokumenten. Beteiligen sich Finanzinstitute, beispielsweise als Kreditnehmer, so wird die Einhaltung der ausländischen Sanktionsvorschriften direkt von den Finanzinstituten verlangt. Treten jedoch Finanzinstitute als Kreditgeber auf, was eher häufiger der Fall ist, so fordern die Finanzinstitute den Kreditnehmer auf, ausländisches Sanktionsrecht einzuhalten. Die Verpflichtung zur Einhaltung von ausländischen Sanktionsvorschriften widerspricht den Anti-Boykott-Regelungen auf nationaler und gegebenenfalls auf europäischer Ebene.
Since their dawning, space communications have been among the strongest driving applications for the development of error correcting codes. Indeed, space-to-Earth telemetry (TM) links have extensively exploited advanced coding schemes, from convolutional codes to Reed-Solomon codes (also in concatenated form) and, more recently, from turbo codes to low-density parity-check (LDPC) codes. The efficiency of these schemes has been extensively proved in several papers and reports. The situation is a bit different for Earth-to-space telecommand (TC) links. Space TCs must reliably convey control information as well as software patches from Earth control centers to scientific payload instruments and engineering equipment onboard (O/B) spacecraft. The success of a mission may be compromised because of an error corrupting a TC message: a detected error causing no execution or, even worse, an undetected error causing a wrong execution. This imposes strict constraints on the maximum acceptable detected and undetected error rates.
Interne Revision: Anforderungen an die Wirksamkeit – ein Vergleich von IDW EPS 983 und MaRisk
(2017)
Compliance Due Diligence
(2017)
Nahezu jedes Unternehmen hat heute auf seiner Homepage einen eigenen Bereich integriert, in welchem Compliance- und Integrity-Maßnahmen vorgestellt werden. Auslöser hierfür dürften wohl nicht nur die immer strengeren Gesetze sein, sondern vielmehr Unternehmensskandale, welche in den Unternehmen für Unruhe sorgten. Man denke hierbei beispielsweise an die Korruptionsskandale bei MAN oder Siemens sowie aktuell der Volkswagen Abgas-Skandal. Die Folgen können weitreichend sein. Schadensersatzzahlungen, Auftragsverluste oder auch große Image-Schäden sind die Folgen. Zu erkennen ist ebenfalls, dass auch immer mehr mittelständische Unternehmen das Thema Compliance für sich entdecken. Es ist also keinesfalls davon auszugehen, dass nur die großen Unternehmen hohen Haftungsrisiken ausgesetzt sind. Dennoch sind konkrete Compliance-Programme in diesen meist eher vorhanden und konkret ausgestaltet.
In der genossenschaftlichen FinanzGruppe werden neben Verbundunternehmen wie zum Beispiel der DZ Bank rund 45 bis 50 Genossenschaftsbanken von der künftigen Berichtspflicht nach der sogenannten CSR-Richtlinie betroffen sein. Dieser Artikel gibt Hinweise zu Auswirkungen der neuen Gesetzeslage, aber auch zu Chancen und Potenzialen. Diskutiert wird insbesondere, was das neue Gesetz bzw. der Regierungsentwurf von 2016 besagt, und was die Vorgaben konkret für Genossenschaftsbanken bedeuten. Der Beitrag diskutiert zudem Synergien, Chancen und Potenziale: Das Thema Nachhaltigkeit kann wertvolle Impulse für eine zielgerichtete Weiterentwicklung des eigenen Geschäftsmodells bieten, beispielsweise wie neue Kundengruppen und/oder neue Ertragspotenziale mit Hilfe von neuen Produkten beziehungsweise Geschäftsfeldern erschlossen werden können.
In this TDP we describe a new tool created for testing the strategy layer of our soccer playing agents. It is a complete 2D simulator that simulates the games based on the decisions of 22 agents. With this tool, debugging the decision and strategy layer of our agents is much more efficient than before due to various interaction methods and complete control over the simulation.
In the future, the tool could also serve as a measure to run simulations of game series much faster than with the 3D simulator. This way, the impact of different play strategies could be evaluated much faster than before.
In den vergangenen Jahren ist das technische Gas Schwefelhexafluorid (SF6) immer wieder Gegenstand von Diskussionen des Klimaschutzes und der technischen Notwendigkeit für den Betrieb von Schaltanlagen gewesen und wird dies wohl auch noch für längere Zeit bleiben. Das Gas, welches sich aus einem Schwefelatom und sechs Fluoratomen zusammensetzt, wird seit Ende der sechziger 1960er Jahre in Schaltanlagen der Mittel- und Hochspannung eingesetzt. So günstig dessen Eigenschaften im technischen Einsatz auch sind, so klimaschädlich ist es beim Entweichen in die Atmosphäre. SF6 ist das Klimagas mit dem größten bekannten Treibhauspotenzial, es weist ein CO2-Äquivalent (GWP) von 23.900 und eine atmosphärische Lebensdauer von ca. 3.200 Jahren auf. Neben nur wenig verbliebenen Anwendungen in Industrie, Militär und Medizin kommt es heute hauptsächlich bei der elektrischen Energieversorgung als Isolier- und Lichtbogenlöschgas in Schaltanlagen von Übertragungs- und Verteilnetzen zum Einsatz. Grund genug die technische Notwendigkeit, mögliche Alternativen und Konsequenzen drohender Verbote zu diskutieren. In diesem Artikel werden zunächst die Grundlagen moderner SF6- Hochspannungsschaltanlagen vorgestellt, die Klimabelastung durch entweichendes SF6 evaluiert, ein Überblick über den Stand der Forschung gegeben und mögliche Konsequenzen eines Verbotes von Schwefelhexafluorid in der Energieversorgung diskutiert.
Simulation-based degradation assessment of lithium-ion batteries in a hybrid electric vehicle
(2017)
In the past two decades much has been published on whiplash injury, yet both the confusion regarding the condition, and the medicolegal discussion about it have increased. In this paper, functional imaging research results are summarized using MRIcroGL3D visualization software and assembled in an image comprising regions of cerebral activation and deactivation.
This chapter portrays the historical and mathematical background of dynamic and procedural content generation (PCG). We portray and compare various PCG methods and analyze which mathematical approach is suited for typical applications in game design. In the next step, a structural overview of games applying PCG as well as types of PCG is presented. As abundant PCG content can be overwhelming, we discuss context-aware adaptation as a way to adapt the challenge to individual players’ requirements. Finally, we take a brief look at the future of PCG.
Liefert das Rüstzeug für Führungskräfte, um den digitalen Wandel erfolgreich zu meistern!
- Gibt einen Überblick, was digitaler Wandel bedeutet und wie durch diesen Wandel das eigene Geschäft beeinflusst wird
- Zeigt, wie ein eigener Weg entwickelt wird
- Berücksichtigt neue Führungskonzepte (agile Ansätze) und unterschiedliche Mitarbeitergenerationen (Generation Y etc.)
- Enthält viele praktische Beispiele und konkrete Tipps
Der digitale Wandel betrifft nahezu alle Unternehmen, Branchen und Lebensbereiche. Betroffen sind nicht nur Produkte und Märkte, sondern auch interne Prozesse und Strukturen. Dies ist eine enorme Herausforderung für das Management!
Das Buch liefert das Rüstzeug für den erfolgreichen digitalen Wandel im Sinne von "Management 4.0". Es hilft, den Veränderungsbedarf zu erkennen, die passenden Strategien zu entwickeln und diese auch umzusetzen. Zentrale Aufgabe ist es, die Erwartungen der Mitarbeitenden zu kennen und zu berücksichtigen. Denn die Generation Y ist anders zu führen als die Genration X.
Die Leser erhalten einen fundierten Überblick sowie eine konkrete Hilfestellung bei typischen Fragen rund um den digitalen Wandel. Mit vielen praktischen Tipps und Beispielen.
Die Fachhochschulen expandieren. Und sie werden gleichzeitig gebremst. 2017 blicken die Universities of Applied Sciences (UAS) – wie sich viele bezeichnen – auf 50 Jahre in Deutschland zurück. International schärfen sie weiter ihr Profil. Doch Nachwuchssorgen plagen. Die Rekrutierung geeigneter Professorinnen und Professoren wird zunehmend schwieriger. Das kann die weitere positive Entwicklung dieses Hochschultyps verlangsamen.
Aktuell und umfassend bietet das neue Buch von Thomas Breyer-Mayländer, selbst Professor an der Hochschule Offenburg, alles, was von FH-Promotoren und -Vereinigungen gefordert und gefördert wird. Es analysiert die Chancen, beschreibt die Wege zur Professur und die Anforderungen an die Kandidaten.
Das Buch macht Mut und berät kompakt für eine FH-Laufbahn. Gleichzeitig öffnet es Unternehmen die Augen, was auch sie tun können, um dem Professoren-Nachwuchs eine Chance zu geben. Auf in die nächsten fünf UAS-Jahrzehnte hierzulande und als „Exportschlager“ des deutschen Hochschulsystems.
Mit der Publikation erhalten Wissenschaft, Wirtschaft und Politik Anregungen, neue Modelle für die Rekrutierung und den Ausbau von FH-Karrieren zu entwerfen.
Medienmarketing-Controlling
(2017)
Within this work, the benefits of using predictive control methods for the operation of Adsorption Cooling Machines (ACMs) are shown on a simulation study. Since the internal control decisions of series-manufactured ACMs often cannot be influenced, the work focuses on optimized scheduling of an ACM considering its internal functioning as well as forecasts for load and driving energy occurrence. For illustration, an assumed solar thermal climate system is introduced and a system model suitable for use within gradient-based optimization methods is developed. The results of a system simulation using a conventional scheme for ACM scheduling are compared to the results of a predictive, optimization-based scheduling approach for the same exemplary scenario of load and driving energy occurrence. The benefits of the latter approach are shown and future actions for application of these methods for system control are addressed.
Electrolyte-Gated Field-Effect Transistors Based on Oxide Semiconductors: Fabrication and Modeling
(2017)
Wie man die Vorlesung "Technische Mechanik 1 - Statik" für alle Beteiligten dynamisch gestaltet
(2017)
Lehrende nehmen vielfältige Veränderungen, insbesondere bei Studienanfängern wahr: Vorkenntnisse, Aufnahme- und Konzentrationsfähigkeit werden zunehmend heterogener. In der Vorlesung „Technische Mechanik 1“ wurde darauf konstruktiv reagiert, indem der Ablauf und die Struktur verändert wurden. Aufgaben und ihre Lösungen stehen im Mittelpunkt des Unterrichts. Neben der Lehrenden als aktiv Handelnde wird jeder Studierende im Lauf des Semesters in den Ablauf integriert und muss individuelle Lösungen der verteilten Aufgaben präsentieren. Im Vergleich entwickeln die Studierenden durch „Lernen am Modell“ dadurch ihre methodischen und fachlichen Fähigkeiten weiter. Um den Studierenden die Relevanz der behandelten Themenbereiche zu verdeutlichen wurden spezielle Aufgaben mit einem lebensweltlichem Bezug entwickelt. Befragungen zeigen, dass die Studierenden von den vielfältigen interaktiven Lernangeboten profitieren und die entwickelten Kompetenzen auch auf andere Lernsituationen übertragen.
Objective: This paper deals with the design and the optimization of mechatronic devices.
Introduction: Comparing with existing works, the design approach presented in this paper aims to integrate optimization in the design phase of complex mechatronic systems in order to increase the efficiency of this method.
Methods: To solve this problem, a novel mechatronic system design approach has been developed in order to take the multidisciplinary aspect and to consider optimization as a tool that can be used within the embodiment design process to build mechatronic solutions from a set of solution concepts designed with innovative or routine design methods.
Conclusions: This approach has then been applied to the design and optimization of a wind turbine system that can be implemented to autonomously supply a mountain cottage.
Process engineering focuses on the design, operation, control and optimization of chemical, physical and biological processes and has applications in many industries. Process Intensification is the key development approach in the modern process engineering. The proposed Advanced Innovation Design Approach (AIDA) combines the holistic innovation process with the systematic analytical and problem solving tools of the theory of inventive problem solving TRIZ. The present paper conceptualizes the AIDA application in the field of process engineering and especially in combination with the Process Intensification. It defines the AIDA innovation algorithm for process engineering and describes process mapping, problem ranking, and concept design techniques. The approach has been validated in several industrial case studies. The presented research work is a part of the European project “Intensified by Design® platform for the intensification of processes involving solids handling”.
The growing complexity in RF front-ends, which support carrier aggregation and a growing number of frequency bands, leads to tightened nonlinearity requirements in all sub-components. The generation of third order intermodulation products (IMD3) are typical problems caused by the non-linearity of SAW devices. In the present work, we investigate temperature compensating (TC) SAW devices on Lithium Niobate-rot128YX. An accurate FEM simulation model [1] is employed, which allows to better understand the origin of nonlinearities in such acoustic devices.
In the present work, nonlinearities in temperature compensating (TC) SAW devices are investigated. The materials used are LiNbO₃-rot128YX as the substrate and Copper electrodes covered with a SiO₂-layer as the compensating layer. In order to understand the role of these materials for the nonlinearities in such acoustic devices, a FEM simulation model in combination with a perturbation approach is applied. The nonlinear tensor data of the different materials involved in TC-SAW devices have been taken from literature, but were partially modified to fit experimental data by introducing scaling factors. An effective nonlinearity constant is determined by comparison of nonlinear P-matrix simulations to IMD3 measurements of test filters. By employing these constants in nonlinear periodic P-matrix simulations a direct comparison to nonlinear periodic FEM-simulations yields the scaling factors for the material used. Thus, the contribution of different materials to the nonlinear behavior of TC-SAW devices is obtained and the role of metal electrodes is discussed in detail.
Our university carries out various research projects. Among others, the project Schluckspecht is an interdisciplinary work on different ultra-efficient car concepts for international contests. Besides the engineering work, one part of the project deals with real-time data visualization. In order to increase the efficiency of the vehicle, an online monitoring of the runtime parameters is necessary. The driving parameters of the vehicle are transmitted to a processing station via a wireless network connection. We plan to use an augmented reality (AR) application to visualize different data on top of the view of the real car. By utilizing a mobile Android or iOS device a user can interactively view various real-time and statistical data. The car and its components are meant to be augmented by various additional information, whereby that information should appear at the correct position of the components. An engine e.g. could show the current rpm and consumption values. A battery on the other hand could show the current charge level. The goal of this paper is to evaluate different possible approaches, their suitability and to expand our application to other projects at our university.
Three real-lab trigeneration microgrids are investigated in non-residential environments (educational, office/administrational, companies/production) with a special focus on domain-specific load characteristics. For accurate load forecasting on such a local level, à priori information on scheduled events have been combined with statistical insight from historical load data (capturing information on not explicitly-known consumer behavior). The load forecasts are then used as data input for (predictive) energy management systems that are implemented in the trigeneration microgrids. In real-world applications, these energy management systems must especially be able to carry out a number of safety and maintenance operations on components such as the battery (e.g. gassing) or CHP unit (e.g. regular test runs). Therefore, energy management systems should combine heuristics with advanced predictive optimization methods. Reducing the effort in IT infrastructure the main and safety relevant management process steps are done on site using a Smart & Local Energy Controller (SLEC) assisted by locally measured signals or operator given information as default and external inputs for any advanced optimization. Heuristic aspects for local fine adjustment of energy flows are presented.
Das Projektvorhaben "Energienetzmanagement dezentraler KWK‐Anlagen mit diversen Verbraucherstrukturen", das vom Innovationsfonds der badenova AG & Co KG von Mai 2012 bis Juli 2016 unter der Fördernummer 2012‐09 gefördert wurde kann aus Sicht des Projektnehmers Hochschule Offenburg und seiner Partner Stadt Offenburg und G. und M. Zapf Energie GbR mbH als sehr erfolgreich umgesetztes Fördervorhaben bezeichnet werden. Während der ca. vier Jahre Projektlaufzeit konnten mehrere Reallabore geschaffen werden, die an die Eigenschaften eines Subnetzes in einem Smart Grid sehr nah herangeführt wurden. Alle Objekte bzw. Netzstrukturen verfügen über typische Komponenten eines Microgrids mit Energiequellen, Speichern und Senken. Auch wurde die Trigeneration als Netzvariante mit Strom‐ Wärme und Kältebereitstellung aufgegriffen und für Verteilnetzmodelle der Niederspannungsebene beschrieben. Ausgehend von einem Mikronetzmodell für jede Energieart kann hinter jeder Trafostation eine beliebig komplexe Energieversorgungsstruktur aufgespannt werden.
Viele hochbeanspruchte Bauteile müssen zur Erfüllung ihres konstruktiven Zwecks mit Durchdringungskerben versehen werden. Infolge der gegenseitigen Wechselwirkung gelten für die Kerbwirkung dieser Art von Mehrfachkerben andere Gesetzmäßigkeiten als bei Einzelkerben. Die Weiterentwicklung der Lehre von der Tragfähigkeitsberechnung höchstbeanspruchter Maschinenelemente macht es notwendig, sich mit der Durchdringungskerbwirkung eingehend zu befassen. Thum und Svenson [1] entwickelten im Jahr 1949 ein Näherungsverfahren zur Abschätzung der Formzahl an einem zugbelasteten Stab mit Durchdringungskerben. In vielen Lehrbüchern findet dieses Verfahren Anwendung. Aus heutiger Sicht erscheint die Eignung der aus diesem Ansatz erzielten Ergebnisse als dringend überprüfungswürdig. Das thum’sche Verfahren wird unter die Lupe genommen. Der hier vorliegende Beitrag präsentiert mit Hilfe der Finiten-Elemente-Methode (FEM) neue Untersuchungsergebnisse an zugbeanspruchten Stäben mit Halbkreisnut und überlagerter Querbohrung. Diese ergaben, dass die Berechnung nach [1] Lücken aufweist. Ihr Ansatz stellt für den heutigen Entwicklungsstand eine mit zu großen Abweichungen behaftete Näherungshypothese dar.
Gelingt den Studienanfängern eine strukturierte Ergebnissicherung der Lehrveranstaltungen? Oder sind viele allein schon mit einem vollständigen Mitschrieb überfordert? Laufen aktivierende Methoden, Medienwechsel und der Wunsch nach strukturierter Sicherung der Inhalte des Lehrgesprächs teilweise sogar auseinander? Immer mehr Studierende (möchten) auch per Tablet mitschreiben. Wie könnte man in der Lehre auf diese Aspekte stärker eingehen?
Es wird ein praktischer Ansatz gezeigt, Mathematik-Vorlesungen über ein Tablet-basiertes Mitmach-Skript zu gestalten. Dieses dient als Schrittmacher zwischen Input- und Verarbeitungsphasen und unterstützt die strukturierte Verschriftlichung, indem es Vorteile von Tafel, PPT und klassischem Skript vereint. Traditionelle Methoden werden mit technologischen Möglichkeiten kombiniert, um die angesprochenen Herausforderungen bewusster im Lehrstil zu berücksichtigen. Verbindungen zu Virtual Classroom und Video-gestützter Lehre werden aufgezeigt.
Gaps in basic math knowledge are among the biggest obstacles to a successful start in university. Students starting their studies in STEM disciplines display significant diversity, “math anxiety” is a widespread phenomenon, and the transition to a self-determined way of studying presents a huge challenge. Universities offer support measures such as preparatory courses. Over the years, Offenburg University realized that with increased diversity, traditional ways of teaching in front of the class have become inefficient. The majority of the students remained inactive and just listened to the teachers’ explanations and the few active participants’ answers.
Since 2013 our new course concept fosters a shift from teaching to active learning on a large scale, involving several hundred participants of our on-site preparatory math courses. This switch to broad active practicing, however, must go hand in hand with providing individual support for an increasingly diverse student body. Meanwhile students bring along their mobile devices, and the training App TeachMatics serves as a facilitator. The course concept has been very well received by both students and teachers.