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Klang Orte(n) Zeit Raum.
(2016)
This book offers a compendium of best practices in game dynamics. It covers a wide range of dynamic game elements ranging from player behavior over artificial intelligence to procedural content generation. Such dynamics make virtual worlds more lively and realistic and they also create the potential for moments of amazement and surprise. In many cases, game dynamics are driven by a combination of random seeds, player records and procedural algorithms. Games can even incorporate the player’s real-world behavior to create dynamic responses. The best practices illustrate how dynamic elements improve the user experience and increase the replay value.
The book draws upon interdisciplinary approaches; researchers and practitioners from Game Studies, Computer Science, Human-Computer Interaction, Psychology and other disciplines will find this book to be an exceptional resource of both creative inspiration and hands-on process knowledge.
Social robots not only work with humans in collaborative workspaces – we meet them in shopping malls and even more personal settings like health and care. Does this imply they should become more human, able to interpret and adequately respond to human emotions? Do we want them to help elderly persons? Do we want them to support us when we are old ourselves? Do we want them to just clean and keep things orderly – or would we accept them helping us to go to the toilet, or even feed us if we suffer from Parkinson’s disease?
The answers to these questions differ from person to person. They depend on cultural background, personal experiences – but probably most of all on the robot in question. This book covers the phenomenon of social robots from the historic roots to today’s best practices and future perspectives. To achieve this, we used a hands-on, interdisciplinary approach, incorporating findings from computer scientists, engineers, designers, psychologists, doctors, nurses, historians and many more. The book also covers a vast spectrum of applications, from collaborative industrial work over education to sales. Especially for developments with a high societal impact like robots in health and care settings, the authors discuss not only technology, design and usage but also ethical aspects.
Thus this book creates both a compendium and a guideline, helping to navigate the design space for future developments in social robotics.
In den letzten Jahren sind die strategischen Ausrichtungen in der Versicherungsbranche verstärkt durch marketingorientierte Managemententscheidungen geprägt. Ein solches Marketing-Broadening bedeutet die Ausrichtung aller Unternehmensbereiche auf den Markt, und hier vornehmlich auf den Kunden. Schon lange sieht sich dabei nicht nur die deutsche, sondern auch die europäische Versicherungsbranche den Herausforderungen eines weitgehend liberalisierten Marktes gegenüber. Begleitend hat sich das Kundenverhalten, etwa im Hinblick auf die Informationsbeschaffung oder das Kommunikationsverhalten, ganz grundlegend verändert.Aktuell entwickelt sich die Digitalisierung rasant als komplexe und zu der in der Zukunft wahrscheinlich schwerwiegendsten Herausforderung für die Versicherungsbranche. Da einer Digitalisierung die grundlegende Anpassung sämtlicher Geschäftsprozesse eines Versicherungsunternehmens durch eine Änderung aller diesbezüglicher betrieblichen Komponenten, deren Schnittstellen zum Kunden und deren Produkte oder Dienstleistungen folgt, gilt es komplexe Veränderungen zu steuern.
Dem Anliegen einen aktuell fokussierten Blick auf die wesentlichen Herausforderungen dieses Veränderungsprozesses einer ganzen Branche zu werfen, fühlen sich die Herausgeber und Verfasser des Handbuches Versicherungsmarketing verpflichtet. Das bewährte Konzept der ersten, auf äußerst positive Resonanz gestoßenen Auflage, beibehaltend, zeichnet diese nun vorliegende zweite Auflage vor allem die Managementrelevanz ihrer zahlreichen, neu hinzugekommenen und hoch aktuellen Beiträge aus.
Über Chancen und Risiken von Computern an Schulen wird seit deren Einführung im Jahr 1984 kontrovers diskutiert. Neben Laptops und Tablets geht es heute um die Nutzung von Schulclouds und privaten Smartphones im Unterricht. Das Akronym dafür ist BYOD – »Bring Your Own Device«.
Dabei stellen sich grundsätzliche pädagogische und politische Fragen: Welcher Unterrichts- und Medienkonzepte bedarf es, um den Risiken der Digitalisierung vorzubeugen, die Schüler_innen aber zugleich an deren Chancen teilhaben zu lassen? Bei Netzanwendungen ist zudem der Datenschutz zu beachten, vor allem, wenn eigene Geräte genutzt werden sollen. So fördert das BMBF eine Schulcloud, in der Lehrkräfte und Schüler_innen wie bei Facebook Gruppen bilden, Dokumente austauschen und online darüber diskutieren können.
Das Buch greift die aktuelle Kontroverse auf und fragt nach den Zielen und Nebenwirkungen von »Bildung 4.0«. Was davon ist für die Unterrichtspraxis relevant? Und wessen Interessen werden bei welchen Konzepten vertreten?
Hallo, mit hellem Klange. Die Fakultät Medien und Informationswesen der Hochschule Offenburg verabschiedet Prof. Dr. Hans-Ulrich Werner in den Ruhestand und widmet ihm diese Festschrift.
Der Band ist angefüllt mit Beiträgen aus dem Kollegenkreis, von ehemaligen Studierenden und von früheren Weggefährten.
Wirtschafts- und Cyberkriminalität stellen ein erhebliches Problem für Unternehmen aller Größen dar. Als besonders kritisch erweisen sich zunehmend die Techniken des Social Engineering – koordinierte Attacken, die sowohl analoge als auch digitale Zugangsmöglichkeiten nutzen, um an sensible Informationen zu gelangen oder unternehmerische Prozesse zu sabotieren. Wie Sie der neuen Risikolandschaft begegnen, die in einer wachsenden Digitalwirtschaft und einem immer komplexeren Geflecht abhängiger Infrastrukturen entsteht, beleuchtet dieser Band mit vielen Fallstudien. Ein systematischer Zugang zu einem wichtigen Verantwortungsbereich des Risikomanagements. Und ein nützlicher Werkzeugkasten für den Aufbau von resilienten Organisationen, die sich kurz- und langfristig gegen solche Angriffe verteidigen können.
Artificial Intelligence
(2019)
The TriRhenaTech alliance universities and their partners presented their competences in the field of artificial intelligence and their cross-border cooperations with the industry at the tri-national conference 'Artificial Intelligence : from Research to Application' on March 13th, 2019 in Offenburg. The TriRhenaTech alliance is a network of universities in the Upper Rhine Trinational Metropolitan Region comprising of the German universities of applied sciences in Furtwangen, Kaiserslautern, Karlsruhe, and Offenburg, the Baden-Wuerttemberg Cooperative State University Loerrach, the French university network Alsace Tech (comprised of 14 'grandes écoles' in the fields of engineering, architecture and management) and the University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland. The alliance's common goal is to reinforce the transfer of knowledge, research, and technology, as well as the cross-border mobility of students.
Artificial Intelligence
(2020)
The TriRhenaTech alliance presents a collection of accepted papers of the cancelled tri-national 'Upper-Rhine Artificial Intelligence Symposium' planned for 13th May 2020 in Karlsruhe. The TriRhenaTech alliance is a network of universities in the Upper-Rhine Trinational Metropolitan Region comprising of the German universities of applied sciences in Furtwangen, Kaiserslautern, Karlsruhe, and Offenburg, the Baden-Wuerttemberg Cooperative State University Loerrach, the French university network Alsace Tech (comprised of 14 'grandes écoles' in the fields of engineering, architecture and management) and the University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland. The alliance's common goal is to reinforce the transfer of knowledge, research, and technology, as well as the cross-border mobility of students.
Stadtmarketing
(2019)
Stadtmarketing ist das Aufgabenfeld verschiedener Disziplinen und Berufsgruppen. Neben Marketingfachleuten aus Wissenschaft, Beratung und Praxis beschäftigt es auch Verwaltungsexperten oder Praktiker aus Handel und Gastronomie. Voraussetzung und Basis für erfolgreiche Marketingstrategien ist daher eine interdisziplinäre, konstruktive und flexible Zusammenarbeit aller Beteiligten.
Dieses Buch gibt einen Überblick über die Grundlagen des Stadtmarketing und liefert Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung von Städten, Kommunen und Regionen. Es beleuchtet die wichtigen Aspekte Transformation, Mobilität und Infrastruktur und bietet gezielte Anregungen für die Marketingpraxis. Zudem werden Beispiele erfolgreicher praktischer Umsetzungen aufgezeigt, wie etwa in Freiburg, Frankfurt, Neumünster, Offenburg, Jena, Mainz oder Leipzig.
Über 40 renommierte Branchenexperten beschreiben, was die Branche bewegt und was es in Zukunft zu beachten gilt. Das Werk bietet Neulingen und Quereinsteigern aus anderen Fachgebieten sowie Studierenden großen Nutzwert. Außerdem enthält es wegweisende Anregungen für erfahrene Praktiker, die die Kommunikation und Kooperation mit Stakeholdern aus unterschiedlichen Fachdisziplinen verbessern möchten und zugleich nach Impulsen für die eigene Arbeit suchen.
Schulen im Wettbewerb
(2012)
Renommierte Autoren aus Wissenschaft und Praxis zeigen die Wandlung vom Zeitungsverlag zum crossmedialen Dienstleister der Region auf. Dieser produziert und bietet als Medienhaus alle relevanten Mediengattungen (digitale Produkte, E-Commerce, Services, Sonderprodukte aus dem Medienbereich) an. Dabei werden die Anforderungen an die einzelnen Verlagsfunktionen (Redaktion, Vertrieb, Marketing, Anzeigen) genauso beschrieben wie die neuen Ansprüche an die Managementkapazitäten und Organisationsstrukturen im integrierten Medienhaus. Der Verknüpfung der unterschiedlichen Geschäftsfelder kommt eine besondere Bedeutung zu, um Synergien besser zu realisieren. Auch die Unterschiede in der Umsetzung von Finanzierungsmodellen durch Vertriebs- und Werbeerlöse bei digitalen Produkten werden beleuchtet.
Die digitale Transformation als Vernetzung von Menschen, Organisationen, Maschinen, bis hin zu simplen Gegenständen des täglichen Lebens hat mehr oder weniger starke Auswirkungen auf alle Lebensbereiche. Künstliche Intelligenz und autonome technische Systeme haben direkte Auswirkungen auf die Autonomie des Einzelnen, was neue Fragen für Wissenschaft und Praxis aufwirft. In unterschiedlichen Beiträgen werden Autonomiegewinne und -verluste skizziert, die sich unter anderem im Bereich des Rechts, der Informations- und Kommunikationstechnologien, in Kunst und Gestaltung, bei Kundenbeziehungen, Kryptowährungen, Medieninhalten sowie im digitalen Arbeitsalltag feststellen lassen. Kritische Entwicklungen wie digitale Sorglosigkeit und Tools und Verfahren wie Projektmanagementsoftware oder predictive analytics gilt es dabei zu bewerten. Damit liefert dieser Band einen Überblick zum aktuellen Stand der Diskussion, zeigt Zusammenhänge auf und sensibilisiert für die Gestaltung des digitalen Wandels.
In diesem Buch erörtern Branchenexperten den aktuellen Stand sowohl bei der Neukundenakquise als auch beim Kundenmanagement und der strategischen Potenzialentwicklung im Pressevertrieb. Damit zeigen sie Fach- und Führungskräften in Verlags- und Medienhäusern, wie sie, gerade auch vor dem Hintergrund der zunehmenden digitalen Diversifikation der Produktangebote, ihre Kundenbeziehungen optimieren können. Die Orientierung am Kundennutzen als Basis für die Produktangebote und Produktformen hat zu einer größeren Komplexität der Produktpalette und damit zu einem sehr heterogenen Portfolio an Zielgruppenprodukten und Preismodellen geführt. Die Beiträge der Autoren stellen dar, wie nachhaltige Vermarktungserfolge erzielt werden können, die letztlich auf der Qualität und Werthaltigkeit der Kundenbeziehung beruhen.
Ripple: Overview and Outlook
(2015)
It is the purpose of this paper to address ethical issues concerning the development and application of Assistive Technology at Workplaces (ATW). We shall give a concrete technical concept how such technology might be constructed and propose eight technical functions it should adopt in order to serve its purpose. Then, we discuss the normative questions why one should use ATW, and by what means. We argue that ATW is good to the extent that it ensures social inclusion and consider four normative domains in which its worth might consists in. In addition, we insist that ATW must satisfy two requirements of good workplaces, which we specify as (a) an exploitation restraint and (b) a duty of care.
Several cloud schedulers have been proposed in the literature with different optimization goals such as reducing power consumption, reducing the overall operational costs or decreasing response times. A less common goal is to enhance the system security by applying specific scheduling decisions. The security risk of covert channels is known for quite some time, but is now back in the focus of research because of the multitenant nature of cloud computing and the co-residency of several per-tenant virtual machines on the same physical machine. Especially several cache covert channels have been identified that aim to bypass a cloud infrastructure's sandboxing mechanism. For instance, cache covert channels like the one proposed by Xu et. al. use the idealistic scenario with two alternately running colluding processes in different VMs accessing the cache to transfer bits by measuring cache access time. Therefore, in this paper we present a cascaded cloud scheduler coined C 3 -Sched aiming at mitigating the threat of a leakage of customers data via cache covert channels by preventing processes to access cache lines alternately. At the same time we aim at maintaining the cloud performance and minimizing the global scheduling overhead.
Covert and Side-Channels have been known for a long time due to their versatile forms of appearance. For nearly every technical improvement or change in technology, such channels have been (re-)created or known methods have been adapted. For example the introduction of hyperthreading technology has introduced new possibilities for covert communication between malicious processes because they can now share the arithmetic logical unit (ALU) as well as the L1 and L2 cache which enables establishing multiple covert channels. Even virtualization which is known for its isolation of multiple machines is prone to covert and side-channel attacks due to the sharing of resources. Therefore itis not surprising that cloud computing is not immune to this kind of attacks. Even more, cloud computing with multiple, possibly competing users or customers using the same shared resources may elevate the risk of unwanted communication. In such a setting the ”air gap” between physical servers and networks disappears and only the means of isolation and virtual separation serve as a barrier between adversary and victim. In the work at hand we will provide a survey on weak spots an adversary trying to exfiltrate private data from target virtual machines could exploit in a cloud environment. We will evaluate the feasibility of example attacks and point out possible mitigation solutions if they exist.
Covert channels have been known for a long time because of their versatile forms of appearance. For nearly every technical improvement or change in technology, such channels have been (re-)created or known methods have been adapted. For example, the introduction of hyperthreading technology has introduced new possibilities for covert communication between malicious processes because they can now share the arithmetic logical unit as well as the L1 and L2 caches, which enable establishing multiple covert channels. Even virtualization, which is known for its isolation of multiple machines, is prone to covert- and side-channel attacks because of the sharing of resources. Therefore, it is not surprising that cloud computing is not immune to this kind of attacks. Moreover, cloud computing with multiple, possibly competing users or customers using the same shared resources may elevate the risk of illegitimate communication. In such a setting, the “air gap” between physical servers and networks disappears, and only the means of isolation and virtual separation serve as a barrier between adversary and victim. In the work at hand, we will provide a survey on vulnerable spots that an adversary could exploit trying to exfiltrate private data from target virtual machines through covert channels in a cloud environment. We will evaluate the feasibility of example attacks and point out proposed mitigation solutions in case they exist.
This chapter portrays the historical and mathematical background of dynamic and procedural content generation (PCG). We portray and compare various PCG methods and analyze which mathematical approach is suited for typical applications in game design. In the next step, a structural overview of games applying PCG as well as types of PCG is presented. As abundant PCG content can be overwhelming, we discuss context-aware adaptation as a way to adapt the challenge to individual players’ requirements. Finally, we take a brief look at the future of PCG.
The findings presented in this article were obtained through a preliminary exploratory study conducted at the Offenburg University as part of the Fighting Loneliness project promoted by the institution’s Affective & Cognitive Institute (ACI) from October 2019 to February 2020. The initiative’s main objective was to answer the research question “How should an app be designed to reduce loneliness and social isolation among university students?” with the collaboration of the institution’s students.
Medien, Medienwirtschaft
(2013)
"Machen Sie doch mal mehr PR und Werbung für Ihre Schule": Kommunikationscontrolling in Schulen
(2015)
Henry Fords Bonmot zur Werbeerfolgskontrolle ist sicherlich der bekannteste Satz im Sektor des Kommunikationscontrollings: „Die Hälfte unserer Werbegelder werfen wir zum Fenster raus. Ich weiß nur nicht, welche Hälfte das ist.“ Diese kritische Würdigung von Kommunikationsleistungen ist auch heute noch immer wieder Thema und gerade im Umfeld von Schule, wo diese Prozesse noch keine sehr lange Tradition haben, Teil der internen und externen Diskussion. Die Steuerung von Kommunikationsprozessen erfordert jedoch nicht nur die Quantifizierung von Kommunikationsleistungen, sondern eine Einbettung in die gesamte Marketingstrategie und in die Bewertung einzelner Marketingbereiche und der dort entwickelten Marketingziele.
Stakeholder-Management
(2019)
Dieses Kapitel befasst sich mit dem Stakeholder-Management als Aufgabengebiet des Stadtmarketings. Es geht dabei um die Identifikation der typischen Anspruchsgruppen, die generell bei kommunalen Aufgaben relevant sind und die Berücksichtigung ihres Stellenwerts und ihrer Interessenlage im Rahmen der allgemeinen Stadtmarketingprozesse. Dabei muss neben den unterschiedlichen Rollen, die Bürgerinnen und Bürger generell einnehmen können, die Stakeholder je nach Detailthema des Stadtmarketings neu sortiert werden. Die beispielhafte Analyse der Anspruchsgruppen und Erwartungshaltungen beim Themenfeld Infrastruktur als Beispiel kommunaler Produktpolitik und des in unterschiedlichen Stadtmarketingfeldern relevanten Bereichs des Tourismus zeigt auf, welche Differenzierungen im Rahmen des Stakeholder-Managements notwendig sind.
Für eine erfolgreiche Marktbearbeitung ist die Strukturierung und Segmentierung der Kunden von großer Bedeutung. Das Management der Kundendaten stärkt die Möglichkeiten Produkte zu entwickeln, die sich am Kundennutzen orientieren. Diese Produkte können als Einzelprodukt oder Produktbundle zu zielgruppengerechten Angeboten kombiniert werden.
Journalist
(2016)
Stadtentwicklung
(2019)
Die Produktpolitik des Stadtmarketings hängt auch von den Zielen, Prozessen und Ergebnissen der Stadtentwicklung ab. Die Veränderungen im Umfeld von Kommunen machen die gezielte Weiterentwicklung von Städten in vielen Feldern wie Wohnen, Demografie, Mobilität und Energie erforderlich. Damit dieser Prozess wirksam werden kann, müssen die zentralen Anspruchsgruppen und Gremien mit einbezogen werden. In diesem Unterkapitel werden einige zentrale Inhalte aufgelistet, die die Interdependenz der unterschiedlichen Entwicklungsfelder verdeutlichen. Es gibt dabei expansiv-offensive oder auch regressiv-defensive Entwicklungssituationen, die beide einer gezielten, kohärenten Steuerung bedürfen.
Verlage, die ihr Kernverbreitungsgebiet in lokalen oder regionalen Märkten haben, sind bereits seit Jahrzehnten in diesen Märkten im Werbe- und Nutzermarkt verankert. Beim Aufbau digitaler Geschäftsfelder können die bestehenden Kundenbeziehungen und Erfahrungen dazu benutzt werden, neue Dienste aufzubauen, die die Entwicklung zu mobilen Anwendungen, mit sozialem und lokalem Bezug für Anwendungen (z. B. Apps) mit echtem Informations- oder Gebrauchsmehrwert nutzen.
Worüber sprechen wir, wenn sich alles ändert? Schul-PR und kommunale, bzw. regionale Bildungsplanung
(2014)
Hat das noch was mit Schule zu tun?: Warum Schulmarketing Teil des pädagogischen Auftrags ist
(2013)
Zeitungsverlage haben jahrzehntelang in einem sehr stabilen Marktumfeld agiert, sodass die Kunst darin bestand, das Umfeld möglichst weiterhin konstant zu halten und die bestehenden Märkte und Produkte zu optimieren. Die neuen Medien- und Produktformen, die in dieser Zeit im Publikums- und Werbemarkt aufkamen, wurden bei den lokalen und regionalen Verlagen in das eigene Angebotsspektrum integriert, sodass am Ende im Regelfall ein oftmals kleiner, aber hochprofitabler Medienkonzern ins Internetzeitalter eintrat. Hier kommen nun zunehmend Anforderungen an digitale Geschäftsmodelle auf, die neue Geschäftsmodelle erfordern, die skalierbar sind.