Refine
Year of publication
- 2014 (155) (remove)
Document Type
- Article (unreviewed) (51)
- Conference Proceeding (38)
- Article (reviewed) (32)
- Part of a Book (16)
- Book (13)
- Patent (3)
- Contribution to a Periodical (1)
- Other (1)
Has Fulltext
- no (155) (remove)
Keywords
- Intelligentes Stromnetz (5)
- Kommunikation (5)
- Lithiumbatterie (4)
- Produktentwicklung (4)
- Produktion (4)
- Elektrolyt (3)
- Herzkrankheit (3)
- Management (3)
- Mathematik (3)
- Netzwerk (3)
Institute
- Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (E+I) (bis 03/2019) (79)
- Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik (M+V) (36)
- Fakultät Medien und Informationswesen (M+I) (24)
- Fakultät Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen (B+W) (21)
- INES - Institut für Energiesystemtechnik (16)
- IUAS - Institute for Unmanned Aerial Systems (4)
- Zentrale Einrichtungen (4)
E-Bilanz
(2014)
Cardiac resynchronization therapy with atrioventricular and interventricular pacing delay optimized biventricular pacing is an established therapy for heart failure patients with sinus rhythm and reduced left ventricular ejection fraction. The aim of the study was to evaluate atrioventricular and interventricular pacing delay optimization in cardiac resynchroniza-tion therapy by transthoracic impedance cardiography in biventricular pacing with different left ventricular electrode po-sition. In biventricular pacing heart failure patients with lateral, posterolateral and anterolateral left ventricular electrode position, the mean optimal atrioventricular sening delay was 108.6 ± 20.3 ms and the mean optimal interventricular pac-ing delay -12.3 ± 25.9 ms. Transthoracic impedance cardiography may be a useful technique to optimize atrioventricular and interventricular pacing delay in biventricular pacing with different left ventricular electrode position.
Cardiac resynchronization therapy is an established therapy for heart failure patients with sinus rhythm, reduced left ventricular ejection fraction and prolongation of QRS duration. The aim of the study was to evaluate ventricular desynchronization with electrical interventricular delay (IVD) to left ventricular delay (LVD) ratio in atrial fibrillation heart failure patients. IVD and LVD were measured by transesophageal posterior left ventricular ECG recording. In atrial fibrillation heart failure patients with prolonged QRS duration, the mean IVD-to-LVD-ratio was 0.84 +/- 0.42 with a range from 0.17 to 2.2 IVD-to-LVD-ratio. IVD-to-LVD-ratio correlated with QRS duration. IVD-to-LVD-ratio may be a useful parameter to evaluate electrical ventricular desynchronization in atrial fibrillation heart failure patients.
Ansatzpunkte zur Verknüpfung von Wertmanagement und Wertemanagement aus Sicht der Führungspraxis
(2014)
Integration of BACNET OPC UA-Devices Using a JAVA OPC UA SDK Server with BACNET Open Source Library
(2014)
Impedance of the Surface Double Layer of LSCF/CGO Composite Cathodes: An Elementary Kinetic Model
(2014)
Automatisierte Tests für ein IEEE802.11p-kompatibles Kommunikations- und Lokalisierungssubsystem
(2014)
Diese Fallstudien sind im Rahmen der Vorlesung "Integrationsseminar" von Bachelorstudenten/-innen des 5. Semesters an der DHBW Mannheim erarbeitet worden. Es handelt sich bei diesen Fallstudien ausschließlich um Unternehmen, die einen Onlinehandel betreiben. Jede Fallstudie beginnt mit der Beschreibung des Beispielunternehmens, deren Entwicklung und Ausrichtung. Anschließend werden die Marktsituation, sowie die Stärken und Schwächen dargestellt. Die Handlungsempfehlung und das Fazit fassen die Schwerpunkte zusammen und die abschließenden Arbeitsfragen können für eine weitere Bearbeitung verwendet werden.
Diese Fallstudien sind im Rahmen der Vorlesung "Integrationsseminar" von Bachelorstudenten/-innen des 5. Semesters an der DHBW Mannheim erarbeitet worden.Es handelt sich bei diesen Fallstudien ausschließlich um Unternehmen, die einen Onlinehandel betreiben.Jede Fallstudie beginnt mit der Beschreibung des Beispielunternehmens, deren Entwicklung und Ausrichtung. Anschließend werden die Marktsituation, sowie die Stärken und Schwächen dargestellt. Das Fazit und eine Handlungsempfehlung fassen die Schwerpunkte zusammen und die abschließenden Arbeitsfragen können für eine weitere Bearbeitung verwendet werden.
Taschenbuch Digitaltechnik
(2014)
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pulverlackieren eines Kunststoffgegenstandes, umfassend die Schritte des Ausbildens einer polaren Beschichtung auf dem Kunststoffgegenstand, umfassend den Teilschritt des Aufbringens einer Beschichtungszusammensetzung auf den Kunststoffgegenstand, wobei die Beschichtungszusammensetzung ein Organosiloxan, das mindestens zwei Si-O-Bindungen aufweist, Wasser, ein organisches Lösemittel und ein pH-regulierendes Mittel enthält, mit der Maßgabe, dass die Beschichtungszusammensetzung keinen elektrisch leitfähigen Zusatz enthält, sowie die Schritte des Aufbringens eines Pulverlacks auf den derartig beschichteten Kunststoffgegenstand und des Erwärmens des Pulverlacks.
Geschichte(n) der Medizin
(2014)
Seit Menschengedenken schreibt die Medizin ihre eigene(n) Geschichte(n). Bis heute faszinieren Berichte über Krankheiten oder Todesfolgen vergangener Zivilisationen, Herrscher und Persönlichkeiten. In diesem Band werden ausgewählte Vitae aus der Zeit zwischen dem zweiten Jahrhundert vor Christus und heute exemplarisch und kurzweilig vorgestellt.
Doch nicht nur die hier wiedergegebenen Krankheitsverläufe der prominenten Protagonisten faszinieren. Mindestens genauso bemerkenswert sind die dargestellten Veränderungen von Moral-Vorstellungen innerhalb der Geschichte(n): So verbietet beispielsweise der Eid des Hippokrates das Blasenstein¬-Schneiden – doch heute ist die Entfernung von Nephrolithen immanenter Bestandteil der Urologie. Und während die Deklaration des Weltärztebundes aus dem Jahr 1948 – das sogenannte Genfer Gelöbnis – den Schwangerschaftsabbruch noch ablehnt, ist dieser heutzutage (in engen Grenzen) erlaubt.
Den renommierten Autoren des vorliegenden Bandes gelingt es mühelos und mitreißend, Geschichte(n) der Medizin in Biografien und Erzählungen lebendig werden zu lassen. Ihre historischen Betrachtungen sind gleichermaßen unterhaltsam wie lehrreich.
Turbinen aus der Tragetasche
(2014)
Am Karlsruher Institut für Technologie wurde der Prototyp eines Kleinwindkraftwerks zur autarken Stromversorgung entwickelt. Das "Energypack" genannte System besteht aus einem 1,10 m langen PVC-Gehäuse mit dreieckigem Querschnitt, Generator, Seilen sowie Funkgerät und kostet ab 50 Euro. Mit dem Energypack kann ein Dynamo mit 2,5 W angetrieben werden. An der Dualen Hochschule BW Heidenheim wurde das System "Anemotec" entworfen, das anstelle von Windflügeln über ein schraubenähnliches Gewinde verfügt. Der Rotor und die Windführung bestehen aus glasfaserverstärkten Werkstoffen. Die erzeugte Leistung liegt bei 365 W, die Stromgestehungskosten liegen bei 23 Cent pro kWh. Die von der Hochschule Offenburg entwickelte Windturbine "Windzip" arbeitet mit einem H-Rotor und besteht aus neun leicht gekrümmten Blechen, die wie Planeten in unterschiedlichem Abstand und in unterschiedlicher Höhe um einen vertikalen Stab kreisen. Bei einer Windgeschwindigkeit von 10 Meter pro Sekunde wurde damit eine Leistung von 40 W erzeugt.
Transcatheter aortiv valve implantation is a new safe strategy treatment for patients with symptomatic severe aortic stenosis and high operative risk. The aim of the study was to compare the pre-and post- muiscatheter aortiv valve implantation procedures to determine the atrioventricuktr conduction time as a potential predictor of permanent pacemaker therapy requirement after transcatheter aortiv valve implantation. The transcatheter aortiv valve implantation patients were divided into groups without pacemaker and with dual or single chamber pacemEtker with diffent atrioventrieular conduction time disturbance before and after transcatheter aortiv valve implantation. In heart failure, patients without permanent pacemaker therapy after transcatheter aortiv valve implantation, atrioventricular conduction time was prolonged after transcatheter aortiv valve implantation. In patients with permanent dual chamber pacemaker therapy after transcatheter aortiv valve implantation, atrioventricular conduction time was normalised with dual chaniber atrioventrieuku pacing mode. Atrioventricular conduction time may be a useful parameter to evaluate the risk of post-procedural atrioventricular conduction block and permanent pacemaker therapy in transcatheter north, valve implantation patients.
Die zunehmende Anzahl von Transistoren mit immer kleineren Strukturgrößen führt zu einer zunehmenden Leistungsaufnahme in modernen Prozessoren. Das gilt insbesondere für High-End Prozessoren, die mit einer hohen Taktfrequenz betrieben werden. Die aufgenommene Leistung wird in Wärme umgewandelt, die in einer Temperaturerhöhung der Prozessoren resultiert. Hohe Betriebstemperaturen verursachen u.a. eine verringerte Rechenleistung, eine kürzere Lebensdauer des Prozessors und höhere Leckströme. Aus diesen Gründen wird aktives, dynamisches thermisches Management immer wichtiger. Dieser Beitrag stellt eine Erweiterung zu dem Standard- Linux-Scheduler in der Kernel-Version 3.0 für eingebettete Systeme vor: einen PID-Regler, der unter Angabe einer Solltemperatur eine dynamische Frequenz- und Spannungsskalierung durchführt. Die Experimente auf dem Freescale LMX6 Quadcore-Prozessor zeigen, dass der PID-Regler die Betriebstemperatur des Prozessors an die Solltemperatur regeln kann. Er ist die Grundlage für eine in Zukunft zu entwickelnde prädiktive Regelung.
Introduction: Despite lots of developments in the last years, radiofrequency ablation of rhythm diseases is a safe but still complex procedure that requires special experience and expertise of the physicians and biomedical engineers. Thus, there is a need of special trainings to become familiar with the different equipment and to explain several effects that can be observed during clinical routine.
Methods: The Offenburg University of Applied Sciences offers a biomedical engineering study path specialized in the fields of cardiology, electrophysiology and cardiac electronic implants. It`s Peter Osypka Institute for Pacing and Ablation provides teaching following the slogan “Learning by watching, touching and adjusting”. It conducts lots of trainings for students as well as young physicians interested in electrophysiology and radiofrequency ablation.
Results: In-vitro trainings will be provided using the Osypka HAT 200 and HAT300s, Stockert EPshuttle and SmartAblate system as well as the Boston EPT-1000XP and Maestro 3000 and the Radionics RFG-3E cardiac radio frequency ablation generators. All of them require different handling as well as special accessories like catheter connection cables or boxes and back plates. The participants will be trained in the setup of temperature, power and cut-off impedance dependent on different ablation catheters. Furthermore troubleshooting in hard- and software is part of the program. Performing procedures in pork or animal protein and using physiological saline solution to simulate the blood flow, they can study the influence of contact force and impedance on lesion geometry etc. and to avoid adverse effects like “plops”. Lots of catheter types are available: 4mm tip, 8mm standard and gold tip, open and closed irrigated tip ablation catheters of different companies. The experiments will be completed by measuring the lesion size dependent on the used catheter type and ablation settings.
Conclusion: In-vitro training in radiofrequency ablation is a challenge for biomedical engineering students and young physicians.
Since direct current high energy shock fulguration was initially performed in the mid 1980s, ablation of cardiac arrhythmias has come to widespread use. Today the most frequently used energy source for catheter ablation is radio frequency (RF). It was the German engineer Peter Osypka who made available the HAT 100 as the first simple commercial RF ablator.
Nevertheless, in the first years of ablation, physicians were effectively working in the dark. Until today with an increasing understanding of arrhythmia mechanisms, both at the atrial and ventricular levels, this curative technology has made tremendous progress. Now, due to crucial improvement of RF ablation generators, temperature and contact force sensor catheters in combination with non-flouroscopic electroanatomical mapping technologies, computerized temperature and impedance controlled radiofrequency catheter ablation can be used to cure all types of arrhythmias including atrial and ventricular fibrillation. For the latter, cooled ablation by saline solution irrigated catheters has been developed to a widely used standard method. This procedure resulting in pulmonary vein isolation requires transseptal puncture and is technically demanding. Nevertheless, it has shown to be more effective than antiarrhythmic drug therapy.
While earliest RF ablations were performed with non-steerable catheters, today are used steerable sensor catheters without or with external and internal cooling and tips of 4mm or 8mm length. Further innovations like integration of mapping and cardiac imaging give exact information of the number of pulmonary veins and branching patterns and help to correlate electrical signals with anatomical structures.
The magnetic navigation significantly improved the success rates and safety of catheter ablation. Thus, in most cases RF catheter ablation has developed in the treatment of supraventricular arrhythmias from an alternative approach to drug therapy into the first therapeutic choice providing low complication rates.
In future, robotic navigation will further simplify procedures and reduce radiation exposure of this curative approach.
Wirtschaftsunternehmen Verlag ist ein praxisorientiertes Lehr- und Arbeitsbuch für angehende Medienkaufleute und Seiteneinsteiger in Verlagen. Das Werk orientiert sich an den Inhalten und Kompetenzanforderungen, die 2006 in der Ausbildungsordnung für Medienkaufleute formuliert worden sind, und erklärt branchenrelevante Zusammenhänge.
Wirtschaftsunternehmen Verlag versucht, produktübergreifend den unterschiedlichen Bedürfnissen der Zeitungs-, Zeitschriften- und Buchverlage gerecht zu werden. Denn trotz vieler Differenzen im Detail gibt es eine Grundgemeinsamkeit: Alle Verlage wollen durch Content und hieraus resultierende Produkte und Dienstleistungen innovative Akzente in der heutigen vielschichtigen Medienkultur setzen. Hiervon, von der Planung, Umsetzung und Vermarktung der Ideen handeln die Ausführungen.
Die fünfte Auflage des Standardwerks schließt nahtlos an die Vorgängerauflage an. Aufgrund aktualisierter Textstellen in fast allen Kapiteln hat sich der Umfang vergrößert. Neu aufgenommen sind u. a. Passagen über das Self Publishing und die digitale Verlagsauslieferung. Das Werk ist und bleibt damit ein aktuelles Kompendium des Meidenmarktes und als solches auch für Entscheidungsträger relevant, die sich – nicht nur in Sachen Ausbildung – dem Strukturwandel der Medienbranche stellen.
Das umfangreiche Sachregister macht das Lehrbuch gleichzeitig zu einem Nachschlagewerk des verbreitenden Buchhandels. In dem umfangreichen Anhang finden sich alle verlagsrelevanten Textdokumente zu Vertriebsrichtlinien, zur Preisbindung, zur IVW-Auflagenkontrolle sowie ein umfangreiches Englisch-Deutsches Fachvokabular. Fragen am Ende jedes Kapitels ermöglichen eine individuelle Lernkontrolle.
Poröse Massen oder Formkörper aus anorganischen polymeren und deren Herstellung (WO002014127762A1)
(2014)
Es wird ein Verfahren zur Herstellung einer porösen Masse oder eines porösen Formkörpers aus anorganischem Polymer beschrieben, bei dem Wasserglas mit einem Carbonat in bestimmten Mengen gehärtet wird und dabei verschiedene weitere Stoffe zugesetzt werden können. Außerdem werden poröse Massen und Formkörper, die mit diesem Verfahren erhältlich sind, beschrieben und deren Verwendung.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pulverlackieren eines Kunststoff- oder Glasgegenstandes, umfassend die Schritte des Ausbildens einer polaren Beschichtung auf dem Kunststoff- oder Glasgegenstand, umfassend den Teilschritt des Aufbringens einer Beschichtungszusammensetzung auf den Kunststoff- oder Glasgegenstand, wobei die Beschichtungszusammensetzung ein Organosiloxan, das mindestens zwei Si-O-Bindungen aufweist, Wasser, ein organisches Lösemittel und ein pH-regulierendes Mittel, ausgewählt aus einer Brönsted-Säure, in einer katalytischen Menge enthält, mit der Maßgabe, dass die Beschichtungszusammensetzung keinen elektrisch leitfähigen Zusatz, ausgewählt aus ionischen Verbindungen, Metallen, Metall(misch)oxiden, intermetallischen Verbindungen und leitfähigem Kohlenstoff, enthält, sowie die Schritte des Aufbringens eines Pulverlacks auf den derartig beschichteten Kunststoff- oder Glasgegenstand und des Erwärmens des Pulverlacks.
Introduction: Radiofrequency ablation allows successful treatment of most supraventricular reentrant and focal tachycardias and an increasing number of ventricular tachycardias. Different catheter tips are used. While AV nodal reentrant tachycardias require catheters with a tip of 4mm length, an 8 mm tip electrodes will be used for atrial flutter. A pulmonary vein isolation will be performed using 4 mm irrigated tip electrodes to achieve larger and deeper lesions. The need of a tubing set and pump for saline transfusion is a disadvantage of this technique. Gold tip electrodes can alternatively be used to produce increases in lesion size. Aim of this study was to compare RF ablation catheters of exactly the same geometry with either platin-iridum or gold tip.
Methods: Gold provides an almost four-fold thermal conductivity compared with platinum-iridium. The Cerablate G flutter (Osypka AG, Rheinfelden-Herten) is a newly designed radiofrequency ablation catheter with an 8 mm gold tip. Its power delivery was compared with the Cerablate flutter of same geometry but platin-iridium tip. Therefore, in-vitro RF ablations were performed using pork meat in a 0.9% saline solution at 37°C temperature. A pulsed volume flow was generated using a pump to simulate the blood flow. Temperature controlled ablations of 60 seconds using 45, 55 and 65°C and a maximum of 70W RF power were performed.
Results: Using the Osypka HAT300smart ablator, cumulative power of 167, 474 and 672W was delivered with gold tip against 121, 227 and 310 W with platin-iridium tip. By the Stockert SmartAblate G4 ablator, 202, 546 and 1075W was delivered with gold tip against 117, 246 and 394W with platin-iridium using 45, 55 and 65°C temperature.
Conclusion: During in-vitro investigations, the gold tip electrodes allowed a in power delivery increase of 117 up to 173%. Thus, gold tips can be used to increase lesion depth and diameter without cooling equipment.
Hybrid SPECT/US
(2014)