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In this article, we present a taxonomy in Robot-Assisted Training; a growing body of research in Human–Robot Interaction which focuses on how robotic agents and devices can be used to enhance user’s performance during a cognitive or physical training task. Robot-Assisted Training systems have been successfully deployed to enhance the effects of a training session in various contexts, i.e., rehabilitation systems, educational environments, vocational settings, etc. The proposed taxonomy suggests a set of categories and parameters that can be used to characterize such systems, considering the current research trends and needs for the design, development and evaluation of Robot-Assisted Training systems. To this end, we review recent works and applications in Robot-Assisted Training systems, as well as related taxonomies in Human–Robot Interaction. The goal is to identify and discuss open challenges, highlighting the different aspects of a Robot-Assisted Training system, considering both robot perception and behavior control.
Die ältere Bevölkerung wächst kontinuierlich an. Dadurch erhöht sich auch der Bedarf an Pflegeleistungen und Pflegepersonal stetig. Allerdings herrscht ein großer Mangel an Pflegekräften. Die vorliegende Arbeit liegt dieser Problematik zugrunde. Ein Aspekt für eine mögliche Problemlösung ist der Einsatz sozialer Roboter, zur Betreuung älterer Menschen und Unterstützung des Pflegepersonals. Ziel dieser Arbeit war es daher, die Akzeptanz älterer Menschen und dem Personal in verschiedenen Pflegeeinrichtungen gegenüber sozialen Robotern sowie gewünschte Fähigkeiten dessen zu untersuchen.
Zu diesem Zweck wurden zum einen 67 ältere Personen mithilfe eines Fragebogens zur Thematik befragt. Zum anderen wurden sieben qualitative Interviews mit Angestellten in Pflegeheimen geführt.
Social robots are robots interacting with humans not only in collaborative settings, but also in personal settings like domestic services and healthcare. Some social robots simulate feelings (companions) while others just help lifting (assistants). However, they often incite both fascination and fear: what abilities should social robots have and what should remain exclusive to humans? We provide a historical background on the development of robots and related machines (1), discuss examples of social robots (2) and present an expert study on their desired future abilities and applications (3) conducted within the Forum of the European Active and Assisted Living Programme (AAL). The findings indicate that most technologies required for the social robots' emotion sensing are considered ready. For care robots, the experts approve health-related tasks like drawing blood while they prefer humans to do nursing tasks like washing. On a larger societal scale, the acceptance of social robots increases highly significantly with familiarity, making health robots and even military drones more acceptable than sex robots or child companion robots for childless couples. Accordingly, the acceptance of social robots seems to decrease with the level of face-to-face emotions involved.
Sollen soziale Roboter Teil unserer Gesellschaft werden?
Eingebettet in eine spannende Kriminalgeschichte vermittelt der Wissenschaftscomic von Oliver Korn und Jonas Grund den aktuellen Stand und Ausblick der Wissenschaft auf Social Robots.
Die Geschichte spielt in der nahen Zukunft: In einem internationalen Projekt erforschen Wissenschaftler die Anforderungen an soziale Roboter für den Gesundheitsbereich. Kurz bevor der Prototyp eines Pflegeroboters in einer Feldstudie zum Einsatz kommt, verschwindet er spurlos. In ihrem ersten großen Fall begibt sich die junge Kommissarin Kira auf eine Reise in die Welt der Wissenschaft. Dabei lernt sie viel über soziale Roboter, KI und die Welt internationaler wissenschaftlicher Kooperationen. Immer wieder kommen kritische Stimmen zu Wort: Anti-Roboter-Aktivisten protestieren gegen Automatisierung und ein Schwinden von Menschlichkeit und Empathie. Selbst in der Familie der Kommissarin wird die mögliche Pflege älterer Menschen durch Roboter kontrovers diskutiert.
Übergreifendes Ziel ist es, über alle Altersstufen hinweg Wissen aufzubauen, damit die Vor- und Nachteile dieser neuen Technologien kontrovers, aber kenntnisreich diskutiert werden können. „Soziale Roboter – ein Science Comic“ ist ein Beitrag zu einer informierten Diskussion in den Feldern Robotik, künstliche Intelligenz, Ethik und Politik und damit auch als Lehr- und Lernmittel geeignet.
Der Comic wurde für Jugendliche und Erwachsene konzipiert und gestaltet. Insbesondere aber für jene, die bisher kaum in Berührung mit sozialen Robotern und künstlicher Intelligenz gekommen sind. Eine weitere Zielgruppe sind im Gesundheitswesen tätige Personen, denn die Betreuung und Pflege älterer Menschen gelten als einer der zukünftig wichtigsten Anwendungsbereiche für soziale Roboter.
DINA4 Hochformat, Hardcover Fadenheftung, erschienen in Deutsch und Englisch. Herausgegeben im Selbstverlag Affective & Cognitive Institute (ACI), Hochschule Offenburg