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Aspekte der Motivation
(2018)
Im Automobilbau bietet der Einsatz der Multimaterialbauweise ein signifikantes Potenzial zur Gewichtsreduktion. Zugleich erfordert diese Bauweise eine große Anzahl von Fügeverfahren für die Verbindung der unterschiedlichen Werkstoffe und Werkstoffklassen. Dabei muss eine Vielzahl an konstruktiven und materialseitigen Anforderungen berücksichtigt werden. Um in diesem Auswahlprozess den Aspekt des Leichtbaus beim Fügeverfahren selbst systematisch zu integrieren, wurde eine Methodik entwickelt, welche die Fügeverfahren im Hinblick auf ihr jeweiliges Leichtbaupotenzial bewertet.
Das Ziel der vorliegenden Abschlussarbeit, ist es zu beantworten, welche Diskrepanzen beziehungsweise Lücken durch den aufgetretenen Wandel vom generellen Arbeiten in Präsenz in das Arbeiten Zuhause oder virtuellen Raum entstanden sind. Durch Corona mussten viele Unternehmen ihre Arbeit von realen in den virtuellen Raum verschieben, wodurch vermutlich einige Bereiche wie die Kommunikation mit Kollegen, das Geben und Nehmen von Feedback und die Mitarbeiterbindung gelitten hat. Diese vermeintlich aufgetretene Lücke soll hier analysiert werden und am Ende mit hilfreichen Handlungsempfehlungen geschlossen werden, wodurch die Mitarbeiterzufriedenheit für alle gewährleistet werden kann.
Um die Forschungsfrage, die Thesen und aufgestellte Theorie verifizieren und beantworten zu können wurde sowohl eine quantitative als auch eine qualitative Studie durchgeführt, um das optimale Ergebnis herauszuholen. Dafür wurden auf der einen Seite Mitarbeitende und Führungskräfte gezielt befragt. Diese Thematiken, auf denen die Fragen aufgebaut haben, beinhalteten Fragen der oben genannten Bereiche Kommunikation, Feedback, Mitarbeiterbindung, welche mit Fragen zum generellen Arbeiten im virtuellen Raum und Führung erweitert wurden. Die Fragen bestanden aus Bewertungsfragen von 1 bis 5, Frei-Text-Fragen und geschlossene Fragen mit vorgelegten Antwortmöglichkeiten. Bei der empirischen Forschung wurde deutlich, welche große bis sehr große Befürwortung von 85,97
Prozent für die hybride Arbeitsweise innerhalb der Mitarbeitenden im SÜDKURIER gibt. Ein nachteiliges, jedoch erahnendes Ergebnis war, das der Transport der non-verbalen Kommunikationsfaktoren schwerer im virtuellen Raum war, weswegen die persönliche Kommunikation unter den Mitarbeitenden dort geringer ist. Auch ein Unterschied von 70,18 Prozent wurde in der Form der Führung im virtuellen Raum festgestellt. Im Bereich des Geben und Nehmen von Feedback wurde sowohl in der Theorie als auch in der Umfrage ein Unterschied festgestellt im Vergleich von vor und nach Corona. Hier empfanden 77,2 Prozent einen schwachen bis starken Unterschied. Die Vorteile waren hier der Einsatz von Technologie und das neue Verständnis von Feedback. Nachteilig war hier wiederum der persönliche Anteil im arbeitsbezogenen Kontext. Grundsätzlich wurde eine Beeinträchtigung von 43,87 Prozent auf die Mitarbeiterbindung festgestellt, welche sich über alle untersuchten Bereiche der Thesis in Bezug auf die zwischenmenschlichen Beziehungen von Mitarbeitenden ausgeweitet hat. Dies könnte in Zukunft die Folge haben, dass die Bindung zum Unternehmen und die Zufriedenheit im Job sinken kann, wenn nicht an der Bindung und den jeweiligen eingesetzten Arbeitsformen gearbeitet wird. Auf der Grundlage der empirischen Forschung und der ermittelten Theorie wurde empfohlen die untersuchten Bereiche Kommunikation, Feedback und Mitarbeitendenbindung in Bezug auf zwischenmenschliche Faktoren zu erweitern und erneut zu betrachten, was sowohl eine Herausforderung für die Mitarbeitenden als auch das Unternehmen und Führungskräften in den nächsten Jahren darstellen wird. Die hybride und virtuelle Arbeitsweise hat sich als erwiesen dargestellt und wurde mittlerweile fest in den Arbeitsalltag in Deutschland integriert
The Transport Layer Security protocol is a widespread cryptographic protocol designed to provide secure communication over insecure networks by providing authenticity, integrity, and confidentiality. As a first step, in the TLS Handshake Protocol a common master secret is negotiated. In many configurations, this step makes considerable use of asymmetric cryptographic algorithms. It seems to be a prevalent assumption that the use of such asymmetric cryptographic algorithms is unsuitable for resource-constrained devices. Therefore, the work at hand analyzes the runtime performance of the TLS vl.2 session establishments on an embedded ARM Cortex-M4 platform. We measure the execution time to generate and parse session establishment messages for the client and server sides. In particular, we study the impact of different elliptic curves used for the ephemeral Diffie-Hellman key exchange and the impact of different lengths and subject public key algorithms of certification paths. Our analysis shows that the use of asymmetric cryptographic algorithms is well possible on resource-constrained devices, if carefully chosen and well implemented. This allows the use of the well-proven TLS protocol also for applications from the (Industrial) Internet of Things, including Fieldbus communication.
Wassermangel in Deutschland
(2023)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der medialen Berichterstattung von vier deutschen Leitmedien in Bezug auf das Thema Wassermangel in Deutschland. Ziel ist es, das in der Gesellschaft vorhandene Bewusstsein für die Umwelt zu stärken und ein besonderes Augenmerk auf die Problematik des sich verschärfenden Wassermangels zu lenken.
Zunächst wird hierfür die Vorgehensweise einer Medieninhaltsanalyse dargelegt und mit dem konkreten Beispiel in jedem Schritt verknüpft. Dabei werden die relevantesten Schwerpunkte der Berichterstattung zwischen April und Oktober 2022 herausgearbeitet. Es wird angenommen, dass die Berichterstattung vor allem im Sommer besonders hoch ist und es sowohl thematische als auch regionale Unterschiede zwischen den vier Verlagen gibt. Die gewonnenen Beobachtungen werden sowohl im Gesamtzusammenhang der untersuchten Artikel als auch in einer Einzelbetrachtung der vier Medien, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Focus und Spiegel, grafisch aufbereitet und interpretiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kategorien Hitze und Dürre besonders häufig codiert werden. Damit stehen vor allem die Ursachen und Auswirkungen, aber nicht der Wassermangel selbst, im Fokus der Berichterstattung.
Diese Erkenntnisse werden anschließend in eine Online-Kampagne überführt, mit dem Ziel, das Bewusstsein einer jungen, medienaffinen Zielgruppe auf den steigenden Wassermangel in Deutschland zu lenken.
Background: Transesophageal left atrial (LA) pacing and transesophageal LA ECG recording are semi-invasive techniques for diagnostic and therapy of supraventricular rhythm disturbance. Cardiac resynchronization therapy (CRT) with right atrial (RA) sensed biventricular pacing is an established therapy for heart failure patients with reduced left ventricular (LV) ejection fraction, sinus rhythm and interventricular electrical desynchronization.
Purpose: The aim of the study was to evaluate electromagnetic and voltage pacing fields of the combination of RA pacing, LA pacing and biventricular pacing in patients with long interatrial and interventricular electrical desynchronization.
Methods: The modelling and electromagnetic simulations of transesophageal LA pacing in combination with RA pacing and biventricular pacing would be staged and analyzed with the CST (Computer Simulation Technology) software. Different electrodes were modelled in order to simulate different types of bipolar pacing in the 3D-CAD Offenburg heart rhythm model: The bipolar Solid S (Biotronik) electrode where modelled for RA pacing and right ventricular (RV) pacing, Attain 4194 (Medtronic) for LV pacing and TO8 (Osypka) multipolar esophageal electrode with hemispheric electrodes for LA pacing.
Results: The pacemaker amplitudes for the electromagnetic pacing simulations were performed with 3 V for RA pacing, 1.5 V for RV pacing, 50 V for LA pacing and 3V for LV pacing with pacing impulse duration of 0.5 ms for RA, RV and LV pacing and 10 ms for LA pacing. The atrioventricular pacing delay after RA pacing was 140 ms. The different pacing modes AAI, VVI, DDD, DDD0V and DDD0D were evaluated for the analysis of the electric pacing field propagation of pacemaker, CRT and LA pacing. The pacing results were compared at minimum (LOW) and maximum (HIGH) parameter settings. While the LOW setting produced fewer tetrahedral and more inaccurate results, the HIGH setting produced many tetrahedral and therefore more accurate results.
Conclusions: The simulation of the combination of transesophageal LA pacing with RA sensed biventricular pacing is possible with the Offenburg heart rhythm model. The new temporary 4-chamber pacing method may be additional useful method in CRT non-responders with long interatrial electrical delay.
Abstract: Electric field of biventricular (BV) pacing, left ventricular (LV) electrode position and electrical interventricular desynchronization are important parameters for successful cardiac resynchronization therapy (CRT) in patients with heart failure, sinus rhythm and reduced LV ejection fraction. The aim of the study was to evaluate electric pacing field of transesophageal left atrial (LA) pacing and BV pacing with 3D heart rhythm simulation. Bipolar right atrial (RA), right ventricular (RV), LV electrodes and multipolar hemispherical esophageal LA electrodes were modeled with CST (Computer Simulation Technology, Darmstadt). Electric pacing field were simulated with bipolar RA and RV pacing with Solid S (Biotronik) electrode, bipolar LV pacing with Attain 4194 (Medtronic) electrode and bipolar LA pacing with TO8 (Osypka) esophageal electrode. 3D heart rhythm model with esophagus allowed electric pacing field simulation of 4-chamber pacing with bipolar intracardiac RA, RV, LV pacing and bipolar transesophageal LA pacing. The pacing amplitudes were 3V RA pacing amplitude, 50V LA pacing amplitude, 1.5V RV pacing amplitude and 3V LV pacing amplitude with 0.5ms pacing pulse duration. The atrioventricular delay between RA pacing and BV pacing was 140ms atrioventricular pacing delay and simultaneous RV and LV pacing. Electric pacing fields were simulated during the different pacing modes AAI, VVI, DDD and DDD0V. The intracardiac far-field pacing potentials were evaluated with intracardiac electrodes and a distance of 1mm from the electrodes with RA electrode 1.104V, RV electrode 0.703V and LV electrode 1.32V. The transesophageal far-field pacing potential was evaluated with transesophageal electrode and a distance of 10mm from the elelctrode with LA electrode 6.076V. Heart rhythm model simulation with esophagus allows evaluation of electric pacing fields in AAI, VVI, DDD, DDD0V and DDD0D pacing modes. Electric pacing field of RA, RV and LV pacing in combination with LA pacing may additional useful pacing mode in CRT non-responders.
Cloud computing has revolutionized the way businesses operate by providing them with access to scalable, cost-effective, and flexible IT resources. This technology has enabled businesses to store, manage, and process data more efficiently, leading to improved competitiveness and increased revenue. The purpose of this thesis is to explore the impacts of using cloud computing from a business perspective. The research employs both primary and secondary sources of data, including a literature review, interviews with employees who have more than 5 years of experience, a questionnaire, and observations from Billwerk+ company.
The findings of this research indicate that cloud computing has had a significant impact on businesses, providing them with cost savings, improved agility and flexibility, and enhanced access to data and applications. However, it has been revealed that the benefits of cloud computing for companies may vary according to the departments of the employees. The results of this research contribute to the existing body of knowledge on the topic of cloud computing and its impact on businesses. The findings of this thesis can be used by business owners, managers, technology professionals, and students to make informed decisions about the adoption and use of cloud computing technology.
In conclusion, this thesis provides a comprehensive understanding of the impacts of using cloud computing from a business perspective, highlighting the factors that companies consider when deciding to use cloud environments and the views from different departments. The results of this research will be valuable to a wide range of individuals interested in exploring the implications of cloud computing for businesses.
Bei der Vorrichtung zum Verdampfen einer Flüssigkeit ist eine offenporöse Struktur (1) in einem Gehäuse (8) angeordnet, die zumindest bereichsweise als eine Heizvorrichtung ausgebildet oder mittels einer externen Heizvorrichtung oder Bereiche der offenporösen Struktur (1) auf eine Temperatur, die mindestens der Siedetemperatur der jeweiligen Flüssigkeit entspricht, erwärmbar ist. Die Flüssigkeit ist in einem außerhalb des Gehäuses (8) angeordneten Reservoir (4), mit einer Menge aufgenommen, die während des Betriebs eine kontinuierliche Verdampfung von Flüssigkeit ermöglicht. Das Reservoir ist über mindestens eine Leitung (3) für Flüssigkeit mit dem Gehäuse (8) verbunden und in der mindestens einen Leitung (3) ist/sind ein Ventil und/oder eine Pumpe oder ein Verdichter (5) angeordnet. Die Leitung (3) mündet in mindestens eine Öffnung mindestens einer Düse (2) oder mindestens eine Austrittsöffnung und die Düse (2), deren Öffnung(en) und/oder die mindestens eine Austrittsöffnung der Leitung (3) ist/sind so angeordnet, dass Flüssigkeit auf Oberflächenbereiche der offenporösen Struktur (1) auftrifft und/oder in Poren der offenporösen Struktur (1) eintritt, wenn Flüssigkeit durch die eine Leitung (3) strömt.
We report improved separation of the highly toxic contact herbicides paraquat, diquat, difenzoquat, mepiquat, and chloromequat by HPTLC. Quantification was based on a new derivatization reaction using sodium tetraphenylborate. Measurements were in the wavelength range from 440 to 480 nm or from 440 to 590 nm. An LED emitting very intense light at 365 nm was used for excitation. The quantification limits of paraquat and diquat in water, using improved solid-phase extraction, was in the low ng L −1 range. The linear range covered more than two orders of magnitude. Recovery was investigated for all the compounds, and was insufficient, ranging from 11 to 92%, but the method is inexpensive, rapid, and works reliably.
Um mit einer Marketing- oder Werbemaßnahme erfolgreich zu sein, muss ein Unternehmen die Bedürfnisse und Wünsche der anzusprechenden Zielgruppen kennen. Da
die Generation Z in den kommenden Jahren im Vergleich zu vorangegangenen Generationen einen immer größeren Anteil der Weltbevölkerung und somit der zukünftigen
Konsument*innen ausmachen wird, stellt sie die Zielgruppe der Zukunft dar. Für diese
Generation ist der Umgang mit dem Internet, Smartphones und Apps alltäglich und hat
sich in ihrem Leben bereits fest etabliert. Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt basierend auf dieser Tatsache die Frage, ob Mitglieder der Generation Z noch von klassischer Werbung erreicht werden können und wie ein Unternehmen die eigenen Werbemaßnahmen gestalten sollte, um die Generation Z anzusprechen. Damit Rückschlüsse
auf die zielgruppengerechte Marketingkommunikation eines Unternehmens mit der Generation Z gezogen werden konnten, wurden Werke der Fachliteratur und nationale sowie internationale Studien über das Konsument*innenverhalten der Generation Z herangezogen. Um die Erkenntnisse der Literaturrecherche zu untermauern, wurde zusätzlich eine Gruppendiskussion mit Vertreter*innen der Generation Z durchgeführt. Die
qualitative Studie manifestierte die im Theorie-Teil herausgearbeiteten Informationen
und half somit maßgeblich bei der Beantwortung der Forschungsfragen. Im Rahmen
dieser Arbeit konnte festgestellt werden, dass die Generation Z grundsätzlich nicht mehr
von klassischer Werbung erreicht wird, da sie klassische Medien nur noch selten nutzt.
Um Mitglieder der Generation Z als Zielgruppe für sich zu gewinnen, bedarf es einer
Marketingkommunikation, die vorwiegend online und bestenfalls über Social Media
stattfindet und die Konsument*innen individuell mit relevanten Inhalten anspricht.
Musik und Emotionen
(2021)
Um das Auslösen von Emotionen durch Musik näher zu verstehen, umfasst diese Arbeit verschiedene Aspekte, welche die Thematik aus mehreren Perspektiven beleuchtet. Das Ziel ist demnach, der Ursache dieser Korrelation auf den Grund zu gehen und herauszufinden, welchem Auslöser die Entwicklung von Emotionen während dem Musizieren oder Musikhören zu Grunde liegt. Um dies zu erreichen, werden theoretische Ansätze und Ergebnisse von Experimenten bzw. Studien erläutert. So zeigt sich, dass einige Faktoren Einfluss auf diese Verbindung haben. Mit bestimmter Musik verknüpfte Erinnerungen und Erfahrungen sowie bestimmte Assoziationen stellen eine Ursache dar. Daneben spielen ebenfalls musikbezogene Komponenten, wie nicht erfüllte Erwartungen und gewisse Ausprägungen innerhalb des Stücks, eine Rolle beim Hervorrufen von Emotionen. Gleichzeitig sind bestimmte Aktivitäten im Gehirn beteiligt. Dies zeigt, dass eine Korrelation von Musik und Emotionen vorhanden ist und wissenschaftlich nachgewiesen werden kann. Es liegen jedoch mehrere Kriterien vor, die eine Entwicklung von Emotionen durch Musik begründen, sodass nicht ermittelt werden kann, welcher genaue Faktor in welchem Verhältnis dazu steht. Es stellte sich heraus, dass dieses Erlebnis rein subjektiv wahrgenommen wird und individuell variiert.
Im Weiteren beinhaltet diese Arbeit einen praktischen Teil, der die Produktion und Emotionalität dreier Musikstücke integriert. Hier wird die emotionale Komponente der Stücke aus Sicht des Produzenten beschrieben. Konkret wird der Aufbau der Stücke wiedergegeben sowie die vom Produzenten intendierten und beim Hörer ausgelösten Emotionen. Anhand dieses Teils kann die variierende subjektive Wahrnehmung gezeigt werden, da jeder Hörer diese Stücke auf eine eigene Art und Weise beurteilt.
The trend in shopping is towards online commerce and the number of visitors to local shopping centres is declining. In order not to lose the connection to the market, the retailer has to give his customers a reason to continue shopping with him. Certain methods must be used to ensure that the customer does not buy online and stays with their local retailer. Customer loyalty plays a particularly important role here. Because if the customer trusts his dealer and likes to buy from him, the preservation of the shopping location is assured. In order to build a stronger bond between customer and retailer, it is important to consider emotional aspects. Shopping must be turned into an experience that will be remembered by the customers and that will add value to their visit to the store. Visual merchandising is particularly suitable for this purpose. The aim is to transform the otherwise less eventful shopping experience into an emotional experience. The aim of the work is to show the possible elements of visual merchandising and how it is possible with their help to bind the customer and at best encourage him to buy. First, the perception of the human being is briefly explained and how the brain receives the information that is sent out at the point of sale. Then the individual design elements are introduced, which have to be carefully designed and placed. From the outside with the façade and the shop windows to the inside where the senses are addressed and influenced by lights, colours, smells and tastings. Finally, a brief analysis of the Edeka Center in Gundelfingen will show which elements of visual merchandising are used in practice and how customers are influenced, guided and bound there. Here, the previously acquired knowledge is used to describe the shopping experience. Furthermore, this work can be seen as a kind of guideline as to which elements have which effect and how they can be optimally used at the point of sale.
Ziel dieser Bachelorarbeit war es, die Motoren einer parallelen Kinematik in Form eines Tripods anzusteuern, um den Endeffektor präzise an bestimmte Positionen zu bewegen. Dadurch wurde getestet, ob sich die Steuerung eines chirurgischen Instrumentes über eine parallele Kinematik prinzipiell für den Einsatz in der klinischen Umgebung eignen würde. Der Tripod umfasst drei Linearachsen, deren Längen und Winkel durch die Motoren geändert werden können. Alle drei Linearachsen sind über Kugelgelenke an den Endeffektor gekoppelt. Für die Ansteuerung der Motoren musste sowohl eine Elektronik, als auch eine Software entwickelt werden, die die Kommunikation zwischen den Motoren und einem Computer ermöglichen. Für die Entwicklung der Software wurde die objektorientierte Programmiersprache C++ genutzt. Durch das implementierte C++-Programm können beliebige Positionen an die Motoren gesendet werden, zu denen der Endeffektor daraufhin bewegt wird. Zudem ermöglicht das Programm die individuelle Echtzeit-Steuerung des Endeffektors über eine 3D-Maus mit sechs Freiheitsgraden. Für die Umrechnung der räumlichen Daten der 3D-Maus in die einzelnen Zielpositionen für die Motoren wurde eine Klasse, speziell für diesen Tripod, implementiert. Aufgrund dieser Klasse und der Optimierung von Geschwindigkeit und Beschleunigung der Motoren lässt sich der Endeffektor präzise und flüssig steuern. Die sensitive Steuerung eines chirurgischen Instrumentes wird dadurch ermöglicht, für den Einsatz in einer klinischen Umgebung ist der Tripod aufgrund der Größe und Handhabung jedoch nicht geeignet. Dafür wäre eine Miniaturisierung dieser parallelen Kinematik erforderlich.
The aim of this essay is to analyse and evaluate the Italian government measures for exporters in response to COVID-19. The unexpected, rapid and hardly predictable consequences of the pandemic paralyzed the entire globe. For a long time, Italy was the epicentre of the virus, which caused severe damage in the Italian export economy dropping temporarily more than 40%. The Italian government reacted exemplary fast and took multiple countermeasures of high extent especially through the Italian export credit agency SACE. On the one hand, the internationally compared broad structure of SACE was a huge advantage, which allowed to release quickly numerous measures. On the other hand, there is room for improvement regarding the accessibility of measure-related information, which has been partially only available in Italian. Furthermore, there is a remarkable risk resulting from the combination of the high monetary effort to enable the numerous measures, the difficult financial situation of the Italian government and the unpredictability of the COVID-19 consequences.
Gegenstand der hier vorgestellten Master-Thesis stellt das sogenannte Mobile Location Based Couponing, eine Erweiterung des Mobile Marketing dar. Dabei handelt es sich um ein ortsbasiertes Kommunikationsinstrument, welches Konsumenten, abhängig von ihrer aktuellen Position, Sonderangebote über das mobile Endgerät zur Verfügung stellt. Für lokale Unternehmen eröffnen sich somit neue Geschäftsmöglichkeiten. Im Verlauf der Arbeit soll das Potenzial des Mobile Location Based Couponing hinsichtlich des deutschen Marktes mit Hilfe diverser Studien analysiert werden. Darüber hinaus sollen für ein besseres Verständnis Anwendungsmöglichkeiten am Beispiel des Dienstes „Facebook Check-In Deals“ dargestellt werden.
The growing demand for active medical implantable devices requires data and or power links between the implant and the outside world. Every implant has to be encapsulated from the body by a specific housing and one of the most common materials used is titanium or titanium alloy. Titanium thas the necessary properties in terms of mechanical and chemical stability and biocompatibility. However, its electrical conductivity presents a challenge for the electromagnetic transmission of data and power. The proposed paper presents a fast and practical method to determine the necessary transmission parameters for titanium encapsulated implants. Therefore, the basic transformer-transmission-model is used with measured or calculated key values for the inductances. Those are then expanded with correction factors to determine the behavior with the encapsulation. The correction factors are extracted from finite element method simulations. These also enable the analysis of the magnetic field distribution inside of the housing. The simulated transmission properties are very close to the measured values. Additionally, based on lumped elements and magnetic field distribution, the influential parameters are discussed in the paper. The parameter discussion describes how to enhance the transmitted power, data-rate or distance, or to reduce the size of the necessary coils. Finally, an example application demonstrates the usage of the methods.
Metallische Gehäuse stellen eine große Herausforderung für die Schnittstelle von aktiven medizinischen Implantaten dar. Ihre elektrische Leitfähigkeit und die sich dadurch ergebenden Wirbelströme verhindern das Eindringen von hochfrequenten elektromagnetischen Wellen und Feldern. Aus diesem Grund werden die Antennen außerhalb des Gehäuses platziert. Niederfrequentere magnetische Felder dringen jedoch durch das metallische Gehäuse, wenn auch abgeschwächt. Damit kann eine induktive Kommunikation realisiert und so elektrische Durchführungen durch das ansonsten hermetisch dichte Gehäuse vermieden werden.
In dieser Arbeit wird die induktive Datenübertragung durch ein metallisches Gehäuse untersucht. Ein Modell wird entwickelt, das die Effekte des metallischen Gehäuses auf die Übertragung berücksichtigt. Hierzu werden in einem neuen Ansatz anhand von FEM Simulationen Korrekturfaktoren ermittelt. Diese Korrekturfaktoren können visualisiert und direkt auf die Auslegung der Antennenspulen angewendet werden. Im Gegensatz zu anderen Modellierungen werden nur frei zugängliche Software-Lösungen verwendet. Zudem werden die Feldverteilungen durch die im metallischen Gehäuse entstehenden Wirbelströme untersucht. Die unterschiedlichen Gehäuse- und Spulenparameter werden im Hinblick auf deren Einfluss auf das Übertragungsverhalten diskutiert, was in dieser Form bisher noch nicht veröffentlicht wurde. Das resultierende Modell kann auf unterschiedliche Ausführungen der metallischen Kapselung angepasst werden um damit die Grenzen und Einschränkungen unterschiedlicher metallischer Gehäuse-Materialien zu untersuchen.
Mit der Weiterentwicklung eines Transceivers, der mit 10 kBit/s bei 125 kHz Trägerfrequenz arbeitet, wird ein Übertragungsbaustein entwickelt, der mit herkömmlichen Mikrocontrollern verwendet werden kann. Der Transceiver wird in einem ASIC mit 32 Pin QFN-Gehäuse implementiert. Anschließend werden die Funktionalität überprüft und die elektrischen Eigenschaften im Hinblick auf Temperatur-, Spannungs- und Frequenz-Verhalten charakterisiert. Durch die geringe Stromaufnahme und die hohe Datenrate bei niedriger Trägerfrequenz eignet sich dieser Transceiver für Langzeitanwendungen in medizinischen Implantaten. Das Neue an dem Transceiver ist seine Einsatzfähigkeit für metallische Gehäuse, die wegen der schmalen Bandbreite mit \approx\unit[4]{kHz} eine effiziente Datenübertragung trotz hoher Dämpfung ermöglicht und darüber hinaus die frequenzabhängige Verzerrung der Impedanz- und Übertragungsparameter minimiert.
Anhand einer konkreten Anwendung für eine implantierbare steuerbare Infusionspumpe werden die gesamte Elektronik des Implantats sowie eines kleinen und ein großen Bediengerätes konzipiert, entwickelt, programmiert und erfolgreich in Betrieb genommen. Darin werden sowohl das induktive Übertragungsmodell als auch der Transceiver verwendet und somit deren Funktionalität und Einsatzfähigkeit demonstriert. Mithilfe dieser Entwicklung ist es möglich, über einen Abstand von 65 mm, die Dosierung eines Medikaments einzustellen und an den Tagesrhythmus der Patient*innen anzupassen sowie die Funktionalität des Implantats zu überprüfen. Aktuell gibt es auf dem Markt ein weiteres ähnliches Produkt, zu dem jedoch keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen vorliegen. Diese Arbeit liefert damit einen wissenschaftlichen Beitrag für die Entwicklung langlebiger metallisch gekapselter Implantate mit induktiver Schnittstelle.
Im Rahmen dieser Arbeit wird eine digitale Volkshochschule, die Onrhein vhs, konzipiert und umgesetzt. Ziel ist es, eine neue Zielgruppe im Alter von 18- bis 35-Jahren zu erreichen und die Digitalisierung in den Volkshochschulen zu fördern. Dies umfasst die Entwicklung einer für diese Zielgruppe attraktive Internetpräsenz, bestehend aus einem neuen Design, einer neuen Webseite und einem Social-Media-Kanal. Während der Pilotphase der Weiterbildungsoffensive WEITER.mit.BILDUNG@BW werden Erkenntnisse für den zukünftigen digitalen Betrieb der Volkshochschulen gesammelt und evaluiert. Um die Entwicklungen auf die Bedürfnisse der Zielgruppe anzupassen, wird im Verlauf der Arbeit eine Umfrage zur Weiterentwicklung der Volkshochschulen durchgeführt und ausgewertet. Gemeinsam mit der Region werden Ansätze zur Zusammenarbeit unter den bestehenden Volkshochschulen und der Onrhein vhs erarbeitet, um die Digitalisierung gemeinsam zu bewältigen.
Electrochemical impedance spectroscopy (EIS) is a widely-used diagnostic technique to characterize electrochemical processes. It is based on the dynamic analysis of two electrical observables, that is, current and voltage. Electrochemical cells with gaseous reactants or products (e.g., fuel cells, metal/air cells, electrolyzers) offer an additional observable, that is, the gas pressure. The dynamic coupling of current and/or voltage with gas pressure gives rise to a number of additional impedance definitions, for which we use the term electrochemical pressure impedance. It also gives rise to different experimental probing approaches. In this article we present a model-based study of electrochemical pressure impedance spectroscopy (EPIS). Possible quantifications and realizations of EPIS are discussed. The study of generic cell geometries consisting of gas reservoir, diffusion layer(s) and electrochemically active layer(s) reveals distinct spiral-shaped features in the Nyquist plot. Using the example of a sodium/oxygen (Na/O2) cell, the dynamic spatiotemporal behavior of the state variables is quantified and interpreted. Results are compared to first experimental EPIS measurements by Hartmann et al. [J. Phys. Chem. C118, 1461, 2014]. A sensitivity analysis highlights the properties of EPIS with respect to geometric, transport, and kinetic parameters. We demonstrate that EPIS is sensitive to transport parameters that are not well-accessible with standard EIS.
Seven cell design concepts for aqueous (alkaline) lithium–oxygen batteries are investigated using a multi-physics continuum model for predicting cell behavior and performance in terms of the specific energy and specific power. Two different silver-based cathode designs (a gas diffusion electrode and a flooded cathode) and three different separator designs (a porous separator, a stirred separator chamber, and a redox-flow separator) are compared. Cathode and separator thicknesses are varied over a wide range (50 μm–20 mm) in order to identify optimum configurations. All designs show a considerable capacity-rate effect due to spatiotemporally inhomogeneous precipitation of solid discharge product LiOH·H2O. In addition, a cell design with flooded cathode and redox-flow separator including oxygen uptake within the external tank is suggested. For this design, the model predicts specific power up to 33 W/kg and specific energy up to 570 Wh/kg (gravimetric values of discharged cell including all cell components and catholyte except housing and piping).
Electrochemical impedance spectroscopy (EIS) is a widely-used diagnostic technique to characterize electrochemical processes. It is based on the dynamic analysis of two electrical observables, that is, current and voltage. Electrochemical cells with gaseous reactants or products (e.g., fuel cells, metal/air cells, electrolyzers) offer an additional observable, that is, the gas pressure. The dynamic coupling of current and/or voltage with gas pressure gives rise to a number of additional impedance definitions, for which we have introduced the term electrochemical pressure impedance spectroscopy (EPIS) [1,2]. EPIS shows a particular sensitivity towards transport processes of gas-phase or dissolved species, in particular, diffusion coefficients and transport pathway lengths. It is as such complementary to standard EIS, which is mainly sensitive towards electrochemical processes. This sensitivity can be exploited for model parameterization and validation. A general analysis of EPIS is presented, which shows the necessity of model-based interpretation of the complex EPIS shapes in the Nyquist plot (cf. Figure). We then present EPIS simulations for two different electrochemical cells: (1) a sodium/oxygen battery cell and (2) a hydrogen/air fuel cell. We use 1D or 2D electrochemical and transport models to simulate current excitation/pressure detection or pressure excitation/voltage detection. The results are compared to first EPIS experimental data available in literature [2,3].
Lithium–oxygen cells with nonaqueous electrolyte show high overpotentials during charge, indicating asymmetric charge/discharge reaction mechanisms. We present a kinetic modeling and simulation study of the lithium–oxygen cell cycling behavior. The model includes a multistep reaction mechanism of the cell reaction (2Li + O2 ⇄ Li2O2) forming lithium peroxide by precipitation, coupled to a 1D porous-electrode transport model. We apply the model to study the asymmetric discharge/charge characteristics and analyze the influence of a redox mediator dissolved homogeneously in the liquid electrolyte. Model predictions are compared to experimental galvanostatic cycling data of cells without and with 2,2,6,6-tetramethylpiperidinyloxyl (TEMPO) as redox mediator. The predicted discharge behavior shows good agreement with the experimental results. A spatiotemporal analysis of species concentrations reveals inhomogeneous distributions of dissolved oxygen and reaction products within the cathode during discharge. The experimentally observed charge overpotentials as well as their reduction by using a redox mediator can be qualitatively reproduced with a partially irreversible reaction mechanism. However, the proposed models fail to reproduce the particular shape of the experimental charge curve with continuously increasing charge overpotential, which implies that part of the reaction mechanism is still open for investigation in future work.
Lithium-oxygen cells with organic electrolyte suffer high overpotentials during charge, indicating asymmetric charge/discharge reaction mechanisms. We present a multi-physics dynamic modeling and simulation study of the Li/O2 cell cycling behavior. We present three different multi-step mechanisms of the 2 Li + O2 ⇄ Li2O2 cell reaction, (A) a reversible 5-step mechanism, (B) a partially irreversible 6-step mechanism, and (C) a partially irreversible 8-step mechanism that includes reactions of a redox mediator. Model predictions are compared to experimental galvanostatic cycling data of Swagelok cells without and with 2,2,6,6-tetramethylpiperidinyloxyl (TEMPO) as redox mediator. All mechanisms are able to predict the discharge behavior in good agreement to the experimental results. The experimentally observed high charge overpotentials as well as their reduction by using a redox mediator can be qualitatively reproduced with the irreversible reaction mechanisms. However, the particular shape of the experimental charge curve with continuously increasing charge overpotential cannot be reproduced with the present mechanisms.
Im ersten Teil der vorliegenden Master-Thesis geht es um die Entwicklung einer Low-Power Wireless-Lichtschranke. Der Hardware-Aufbau wird ausführlich beschrieben und Besonderheiten für die Low-Power-Auslegung, wie beispielsweise Power-Management, werden vorgestellt. Optische Einheiten, Power-Management-Einheiten, System-On-Chip und Funkstufe werden ausführlich angesprochen. Die interrupt-gesteuerte und zeitlich optimierte Programmierung wird im Anschluss an den Hardware-Aufbau vorgestellt. Auch hier werden Low-Power-Eigenschaften diskutiert. Die Anbindung der Lichtschranke an einen Hub im 868 MHz ISM Band (engl.: Industrial, Scientific and Medical Band) und die Datenübertragung mittels Bluetooth an einen Computer, sowie die Programmierung einer Anzeige-GUI zur Visualisierung der Funkdaten mit LabVIEW werden weiterführend behandelt. Ergänzend hierzu wird die entwickelte Hardware vermessen und charakterisiert. Die Messergebnisse werden ausgewertet und vorgestellt.
Im zweiten Teil der Master-Thesis geht es um die Entwicklung eines Schulungskonzepts. In der Sick AG halten sich alle Abteilungen (Divisions) beim Entwickeln eines Produktes an einen vorgegebenen Produktentstehungsprozess. Division 1 hat im Rahmen dieses Produktentstehungsprozesses eine Konkretisierung vorgenommen: den Masterplan. Für die Einführung des Masterplans wurde ein teilnehmerorientiertes Schulungskonzept entwickelt. Es wird zuerst auf die Inhalte eingegangen. Im Anschluss werden die Teilnehmer untersucht und Motive und Lernvoraussetzungen charakterisiert. Nachdem diese und weitere Rahmenbedingungen geklärt sind, wird ein didaktisch durchdachtes Schulungskonzept entwickelt, ausführlich vorgestellt und diskutiert.
Principles of Animation Film
(2010)
Die Rolle des Aufsichtsrats wird zunehmend als eine strategische charakterisiert, ohne dies jedoch näher zu erläutern. Die aktuelle Diskussion zeigt, dass daraus Unschärfen in der Abgrenzung zur Rolle des Vorstands resultieren. In dem Beitrag wird die Rolle des Aufsichtsrats im Rahmen strategischer Entscheidungen präzisiert.
A Gamified and Adaptive Learning System for Neurodivergent Workers in Electronic Assembling Tasks
(2020)
Learning and work-oriented assistive systems are often designed to fit the workflow of neurotypical workers. Neurodivergent workers and individuals with learning disabilities often present cognitive and sensorimotor characteristics that are better accommodated with personalized learning and working processes. Therefore, we designed an adaptive learning system that combines an augmented interaction space with user-sensitive virtual assistance to support step-by-step guidance for neurodivergent workers in electronic assembling tasks. Gamified learning elements were also included in the interface to provide self-motivation and praise whenever users progress in their learning and work achievements.
Sollen soziale Roboter Teil unserer Gesellschaft werden?
Eingebettet in eine spannende Kriminalgeschichte vermittelt der Wissenschaftscomic von Oliver Korn und Jonas Grund den aktuellen Stand und Ausblick der Wissenschaft auf Social Robots.
Die Geschichte spielt in der nahen Zukunft: In einem internationalen Projekt erforschen Wissenschaftler die Anforderungen an soziale Roboter für den Gesundheitsbereich. Kurz bevor der Prototyp eines Pflegeroboters in einer Feldstudie zum Einsatz kommt, verschwindet er spurlos. In ihrem ersten großen Fall begibt sich die junge Kommissarin Kira auf eine Reise in die Welt der Wissenschaft. Dabei lernt sie viel über soziale Roboter, KI und die Welt internationaler wissenschaftlicher Kooperationen. Immer wieder kommen kritische Stimmen zu Wort: Anti-Roboter-Aktivisten protestieren gegen Automatisierung und ein Schwinden von Menschlichkeit und Empathie. Selbst in der Familie der Kommissarin wird die mögliche Pflege älterer Menschen durch Roboter kontrovers diskutiert.
Übergreifendes Ziel ist es, über alle Altersstufen hinweg Wissen aufzubauen, damit die Vor- und Nachteile dieser neuen Technologien kontrovers, aber kenntnisreich diskutiert werden können. „Soziale Roboter – ein Science Comic“ ist ein Beitrag zu einer informierten Diskussion in den Feldern Robotik, künstliche Intelligenz, Ethik und Politik und damit auch als Lehr- und Lernmittel geeignet.
Der Comic wurde für Jugendliche und Erwachsene konzipiert und gestaltet. Insbesondere aber für jene, die bisher kaum in Berührung mit sozialen Robotern und künstlicher Intelligenz gekommen sind. Eine weitere Zielgruppe sind im Gesundheitswesen tätige Personen, denn die Betreuung und Pflege älterer Menschen gelten als einer der zukünftig wichtigsten Anwendungsbereiche für soziale Roboter.
DINA4 Hochformat, Hardcover Fadenheftung, erschienen in Deutsch und Englisch. Herausgegeben im Selbstverlag Affective & Cognitive Institute (ACI), Hochschule Offenburg
Should social robots become part of our society?
Embedded in an exciting crime story, the science comic by Oliver Korn and Jonas Grund conveys the current state and outlook of science on social robots.
The story takes place in the near future: In an international project, scientists are researching the requirements for social robots for the health sector. Shortly before the prototype of a nursing robot is used in a field study, it disappears without a trace. In her first major case, the young inspector Kira embarks on a journey into the world of science. In the process, she learns a lot about social robots, AI and the world of international scientific cooperation. Again and again, critical voices are heard: anti-robot activists protest against automation and a dwindling of humanity and empathy. Even in the Commissioner's family, the possible care of elderly people by robots is controversially discussed.
The overarching goal is to build knowledge across all age groups so that the advantages and disadvantages of these new technologies can be discussed controversially but knowledgeably. "Social Robots - a Science Comic" is a contribution to an informed discussion in the fields of robotics, artificial intelligence, ethics and politics and is thus also suitable as a teaching and learning tool.
The comic was conceived and designed for young people and adults. In particular, however, for those who have hardly come into contact with social robots and artificial intelligence so far. Another target group are people working in the health care sector, because the care and nursing of elderly people are considered to be one of the most important areas of application for social robots in the future.
DINA4 portrait format, hardcover thread stitching, published in German and English. Self-published by the Affective & Cognitive Institute (ACI), Offenburg University.
Seit Beginn dieses Jahres hat das Zentrum für Physik der Hochschule Offenburg ein neues Rasterelektronen-Mikroskop (REM) der Firma Jeol. Das JSM-6610LV ist ein modernes, hochauflösendes digitales Raster Elektronenmikroskop mit Niedervakuum-Betriebsmodus. Nach Standard befindet sich die Probe in einem Elektronenmikroskop im Hochvakuum bei etwa 10-5 Pa. Der optionale Niedervakuumbetrieb reicht von 10 Pa bis 270 Pa. Er ist besonders geeignet für die Untersuchung von ausgasenden, feuchten, klebrigen oder elektrisch isolierenden Proben wie stärkehaltigen Bakterien und Zellen.
Die durch den Konsumenten intensive Nutzung des Smartphones im Alltag sowie der fortwährend technologische Wandel erzeugen eine Abwanderung der Konsumenten in die Onlinewelt. Das infolgedessen zunehmend veränderte Konsumentenverhalten zwingt Unternehmen, ihre Kommunikationskanäle anzupassen sowie zu überdenken, um so bestmöglich mit ihren Kunden zu interagieren. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Thematik des Conversational Commerce, einem derzeit noch jungen Trend innerhalb des E-Commerce.
Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, eine fundierte Wissensgrundlage zum Gebiet Conversational Commerce zu schaffen, einschließlich den wichtigsten, damit in Verbindung stehenden Begriffen.
Als Einstieg in das Thema wird zu Beginn der Arbeit die Entwicklung des E-Commerce, hinsichtlich der Transformation dessen durch die Digitalisierung, thematisiert sowie auf die Marktentwicklung von Messaging Applikationen eingegangen. Neben der Unterteilung in text- und sprachbasierte Dialogsysteme, sprich Bots und Sprachassistenten, sollen die derzeit aktuell am Markt befindlichen Systeme vorgestellt und detailliert erläutert werden. Darüber hinaus werden diese anhand ihrer unterschiedlichen Typologien klassifiziert.
Anhand der Einbindung zweier Studien zum Thema Conversational Commerce sowie der Untersuchung dreier Chat Applikationen, soll nicht nur der künftige Einsatz von messaging-basierter Kommunikation geprüft, sondern auch, der für den Kunden und das Unternehmen entsprechende Mehrwert herausgearbeitet werden. Zusätzlich setzt sich die Arbeit mit den Herausforderungen aus Kunden-, Anbieter- und Händlersicht auseinander. Die daraus resultierenden Ergebnisse führen zu einem abschließenden Gesamtfazit dieser Arbeit.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synchronisation eines Netzwerkgeräts für die drahtlose Kommunikation, insbesondere eines Netzwerk-Endgeräts, in einem Drahtlosnetzwerk, wobei das Netzwerkgerät einen integrierten Schaltkreis für die drahtlose Kommunikation (IWC), eine Synchronisationsevent-Detektoreinrichtung (SED) für das Detektieren von Synchronisationsevents, einen steuerbaren Clock-Generator (CCG) für das Erzeugen eines synchronisierten Zeitsignals TCCGund eine Synchronisationssteuereinrichtung (SCD) zur Steuerung des Synchronisationsvorgangs des Netzwerkgeräts umfasst. In dem Netzwerkgerät werden während einer Synchronisationsphase folgende Verfahrensschritte durchgeführt: Zunächst wird ein Synchronisations-Frame empfangen und ein Synchronisations-Timestamp TAPdetektiert. Anschließend wird ein Timestamp TBmittels einer im IWC enthaltenen IWC-Clock erzeugt, der die Empfangszeit des Synchronisations-Frames definiert. In einem weiteren Schritt wird an einem Port des IWC ein Potenzialwechsel erzeugt, der einen Synchronisationsevent darstellt. Weiterhin wird ein Timestamp TSEmittels der IWC-Clock erzeugt, der den Zeitpunkt des Synchronisationsevents definiert. Die SED detektiert den Synchronisationsevent durch Auswerten der zeitlichen Länge des Potenzialwechsels des Ports des IWC und erzeugt einen Timestamp TSunter Verwendung des synchronisierten Zeitsignals TCCG, wobei der Timestamp TSdenselben Zeitpunkt des Synchronisationsevents definiert wie der Timestamp TSE. Die Timestamps TAP, TB, TSEund TS, die mittels Verarbeitung von ein oder mehreren Synchronisationsevent-Frames gemäß den Schritten (a) bis (d) ermittelt wurden, werden dann zur Synchronisierung des vom CCG erzeugten synchronisierten Zeitsignals TCCGauf das Master-Zeitsignal verwendet.
Die Ruptur des vorderen Kreuzbandes (VKB) im Knie ist eine häufige, schwerwiegende und mit hohen Kosten verbundene Verletzung im Sport. Eine erfolgreiche Rehabilitation und Rückkehr in den Wettkampfsport ist trotz zahlreicher wissenschaftlicher Erkenntnisse schwierig. Um das Wiederverletzungsrisiko zu minimieren und den optimalen Zeitpunkt für ein Back To Sport (BTS) zu definieren, werden in der Literatur sehr umfangreiche Assessments vorgegeben, die hohe Anforderungen an Gerätschaften, Geld und Zeit stellen. Durch ein bereitgestelltes Lasersystem für den Olympiastützpunkt (OSP) Freiburg-Schwarzwald wurde überprüft, ob ein einziger funktioneller Test mit dem Lasersystem ein BTS-Assessment ersetzen kann. Dafür wurde eine kleine Studie mit 10 Kreuzbandpatienten durchgeführt. Die Studienteilnehmer wurden durch ein umfangreiches Assessment geführt, wie sie aus aktuellen Studien vorgegeben wird, und absolvierten einen funktionellen Sprungtest mit dem Lasersystem. Um Zusammenhänge der Sprungtest- und der Assessmentergebnisse festzustellen, wurde eine Korrelationsanalyse durchgeführt. Diese zeigte, dass einzelne Tests aus dem Assessment signifikante Zusammenhänge mit den Ergebnissen des Sprungtests hatten. Zukünftig könnte man in Erwägung ziehen, diese zu ersetzen.
Mit der vorliegenden Bachelorarbeit wird der Roboter mit dem Namen Pepper evaluiert und dokumentiert. Die Hochschule Offenburg besitzt einen dieser Roboter seit 2019 und will diesen in Forschungsprojekten und in Verbindung mit dem Labor Autonome Systeme einsetzen. Im Laufe dieser Arbeit werden die Sensoren und Aktuatoren auf ihre Genauigkeit, Beschaffenheit und Fehleranfälligkeit getestet. Neben dieser allgemeinen Evaluierung wird ermittelt, ob der Pepper mit Hilfe seiner Bewegungserfassung zur Aktivierung von Senioren geeignet ist. Im Weiteren wird eine Aufgabe für das Labor Autonome Systeme ausgearbeitet. Bei dieser Aufgabe sollen die Studenten der Hochschule, über die NAOqi API des Roboters, Anweisungen an den Pepper übermitteln, welche dieser anschließend selbstständig ausführt. Abschließend werden die gesammelten Evaluierungsergebnisse der Sensoren, Aktuatoren und Verwendungsmöglichkeiten innerhalb der Hochschule oder einem Pflegeheim veranschaulicht.
Mit der zunehmenden Verbreitung des Internets und beginnenden Digitalisierung wurde es für Unternehmen einfacher, sich für Innovationen nach außen zu öffnen. Der Gedanke der Open Innovation erhielt in immer mehr Unternehmen Einzug. Dies auch vor dem Hintergrund, dass es immer schwieriger wird, einem Kunden das richtige Produkt, das seinen Wünschen entspricht, anzubieten und sich dabei noch von der Konkurrenz abzugrenzen.
Auch wenn kaum eine andere Branche in Deutschland durch die weltweite Finanzkrise so stark getroffen wurde wie der Maschinenbau, gehört dieser nach wie vor zu den erfolgreichsten Branchen (vgl. VDMA 2010). In vielen Produktsegmenten sind deutsche Maschinenbauer Weltmarktführer. Jedoch stehen sie seit einigen Jahren Herausforderungen gegenüber, die zu einem Umdenken und einer Neuausrichtung führen. Insbesondere das nach wie vor existente Problem der Produktpiraterie sowie die zumeist aus den asiatischen Räumen eingetretenen Wettbewerber, die für einen enormen Preisdruck sorgen, haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass Standardmaschinen nur noch eine geringe Profitabilität aufweisen. Mit produktbegleitenden Dienstleistungen (Services) hingegen lasst sich mit durchschnittlich 21 % eine rund viermal so hohe operative Marge realisieren wie mit Maschinen (vgl. Schmiedeberg/Strahle/Bendig 2010, S. 3). Annahmen gehen davon aus, dass Services das Potenzial haben, einen Umsatzanteil von bis zu 35 % und damit einen Gewinnanteil von bis zu 60 % zu erreichen.
If the current situation could be described in one word, it would be ‘uncertainty’. In times of global crisis, it is important to support the economy to keep businesses alive. Therefore, this paper shows the Finnish government measures and how exporters can benefit from them. Looking in particular at the maritime sector, the research pointed out that there were not that many specific measures for exporters and shipbuilders. This essay detected that the provided measures are suitable for the needs of the affected companies and are an effective instrument by the government to stabilise the industry. This is proved by the number of companies taking advantage of these loans, grants and guarantees. Due to the already mentioned uncertainty, it remains unclear how measures have to be adjusted in the future.
This paper discusses a technological solution to real-time road transportation optimization using a commercial multi-agent based system, LS/ATN, which has been proven through real-world deployment to reduce transportation costs for both small and large fleets in the full and part load business. Subsequent to describing the real-time optimization approach, we discuss how the platform is currently evolving to accept live data from vehicles in the fleet in order to improve optimization accuracy. A selection of the predominant pervasive technologies available today for enhancing intelligent route optimization is described.