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Die Zielsetzung der Arbeit liegt in der Ermittlung von Erfolgsfaktoren für Rundfunkapplikationen, um der Branche eine Orientierungshilfe für die Umsetzung oder Überarbeitung ihrer Applikationen bereit zu stellen. Durch die Arbeit soll das Verständnis von Apps als innovative Produktplattform und mobiles Kommunikationsinstrument bei den Rundfunkanstalten zukünftig besser verankert werden. In diesem Zusammenhang wurde eine empirische Untersuchung zu den Erfolgsfaktoren für Applikationen in der Rundfunkbranche durchgeführt. Hierdurch sollten Kenntnisse über die Bedürfnisse der Nutzer gewonnen werden. Im Fokus standen dabei die Inhalte, die vom User gefordert werden, und die Bereitschaft der Bezahlung. Die Befragung wurde in verschiedenen Foren, die sich mit der Benutzung von Smartphones und Tablet-PCs beschäftigen, und über Facebook durchgeführt. Insgesamt wurden 109 Fragebögen komplett ausgefüllt. Die Zielgruppe, die mit mobilen Endgeräten überwiegend erreicht werden kann, ist zwischen 14 und 29 Jahren alt. Da diese Zielgruppe in der Untersuchung sehr stark vertreten ist, kann die Umfrage als repräsentativ angesehen werden. Ergänzend wird die momentane Marktsituation von Applikationen in der Rundfunkbranche durchleuchtet und analysiert. Während sich die Öffentlich Rechtlichen Sender über die Rundfunkgebühren finanzieren, ergibt sich für die privaten Sendeanstalten ein Dreieck aus Rundfunksender, Rezipienten und werbungtreibender Wirtschaft. Im Verlauf der Arbeit wird dabei vorwiegend auf die Faktoren eingegangen, die für eine gute Verbindung zwischen dem Sender und den Rezipienten sorgen. Nur so kann eine konstant hohe Reichweite erzielt werden, durch welche die mobilen Anwendungen für die Wirtschaft interessant werden.
Die kardiale Resynchronisationstherapie ist ein großer Segen für viele Patienten mit einer Herzschwäche, die auf einen krankhaften Verlust der synchronen Kontraktion beider Herzkammern zurückzuführen ist. Warum einige von ihnen jedoch nicht darauf ansprechen, wird gegenwärtig erforscht. Als eine neue Methode mit dem Ziel der Effektivitätssteigerung dieser Therapie mit elektronischen Implantaten demonstrieren wir die Nutzbarkeit von durch eine Schluckelektrode aus der Speiseröhre abgeleiteten Elektrokardiogrammen.
Campus Sommer 2011
(2011)
The objective of this thesis is the quantification and qualification of neonicotinoid insecticides using thin-layer chromatography (TLC). Neonicotinoids are a relatively new form of pesticides, which have been proven to be extremely lethal to the honey bee, Apis mellifera. In this paper six forms of neonicotinoid insecticides (i.e. Acetamiprid, Thiacloprid, Imidacloprid, Clothianidin, Thaimethoxam, and Nitenpyram) are analysed. The initial steps are to first find a suitable mobile phase eluent, followed by the search for a reagent causing a luminescence effect of the neonicotinoids on a TLC plate. Subsequently, a calibration method is then used to find the detection limit of this TLC experiment. The aim is, therefore, to achieve a standard method of quantifying and qualifying neonicotinoids via TLC. Whilst a suitable mobile phase has been established, an optimal fluorescent reagent has yet to be found and more research on the subject must be carried out.
Das Team „Schluckspecht“ stellte sich im September 2010 einer besonderen Herausforderung. Neben der jährlichen Teilnahme am Shell Eco-Marathon ging das Team mit einem neu entwickelten Elektrofahrzeug an den Start der South Africa Solar Challenge. Für die Nutzung von Akkumulatoren als Energielieferant im Leichtfahrzeug „Schluckspecht E“ (im weiteren Verlauf als Batterien bezeichnet) wurde ein neues Strukturkonzept in Zusammenarbeit der Hochschule Offenburg mit dem Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI entwickelt.
Seit 1997 finden jährlich Weltmeisterschaften im Roboterfußball statt. Das Ziel ist es dabei, bis 2050 eine Mannschaft aus Robotern zu stellen, die gegen den menschlichen Fußballweltmeister gewinnt. Dazu müssen die Roboter in der Lage sein, das Verhalten ihrer menschlichen Gegner einzuschätzen und ihre Entscheidungen vorauszuahnen. Während die gängigen Verfahren zur Entscheidungsfindung in unsicheren Umgebungen in der Regel auf rationalen Entscheidungen nach der Entscheidungstheorie basieren, zeigt sich, dass menschliches Entscheiden teilweise nicht dieser Rationalität folgt. Daniel Kahneman und Amos Tversky zeigten das in vielen Studien und entwickelten daraus die bekannte Prospect Theory für die Kahneman 2002 den Wirtschaftsnobelpreis erhielt. In diesem Artikel wird beschrieben, wie Extended Behavior Networks (EBNs) auf einfache Weise erweitert werden können, um menschliches Entscheidungsverhalten auch in Situationen reproduzieren zu können, die von der rationalen Entscheidungstheorie abweichen.
Campus Winter 2011/2012
(2011)
Persönlichkeitspsychologie und Konsumentenverhalten - Auf der Suche nach dem gläsernen Konsumenten
(2011)
Das Ziel dieser Ausarbeitung ist es, einen kompakten Überblick über das Thema „Konsumentenverhalten“ und die Hintergründe zu geben, wobei der Schwerpunkt auf den Einflussfaktoren und Zusammenhängen liegt, denen der Konsument unterworfen ist. Da das Marketing am meisten von diesen Erkenntnissen profitiert, wird stets versucht den Bezug der vorgestellten Theorie zur Marketingpraxis, anhand von Beispielen und Ausführungen, herzustellen. Auf diese Weise gibt die Bachelor-Thesis Anregungen und Tipps für das Marketing und soll somit auch in gewisser Weise als „Nachschlagewerk“ dienen. Die Bachelor-Thesis ist folgendermaßen aufgebaut: Zunächst wird mit Kapitel zwei eine Einführung in die Grundlagen der Psychologie gegeben, die eine entscheidende Basis zum Verständnis von Konsumentenverhalten darstellt. Dabei werden die wichtigsten psychologischen Strömungen vorgestellt, die eine Rolle beim Konsumentenverhaltens spielen. Anschließend werden in Kapitel drei die beiden Disziplinen Markt- und Werbepsychologie vorgestellt, in den wissenschaftlichen Kontext eingeordnet, sowie die Beziehung dieser beiden Disziplinen zum Marketing untersucht. Danach folgt mit Kapitel vier eine Einführung in das Konsumentenverhalten mit Einordnung in das Wissenschaftssystem. Außerdem werden die Konsumentenforschung und weitere Disziplinen vorgestellt, die zum Verständnis des Konsumentenverhaltens beitragen. Das anschließende Hauptkapitel fünf widmet sich den Erklärungsansätzen des Konsumentenverhaltens und den Faktoren, die das Verhalten der Kunden beeinflussen. Hierbei wird zum einen auf grundlegende Modelle zum Konsumentenverhalten eingegangen. Zum anderen werden Determinanten des Konsumentenverhaltens betrachtet, wobei auch der Prozess der Informationsverarbeitung untersucht wird. Darüber hinaus werden mit dem Involvement und dem Lebensstil zwei weitere grundlegende Konstrukte vorgestellt. Das sechste Kapitel ist ein Exkurs in die Hirnforschung. Es dient der Ergänzung des fünften Kapitels, indem weitere Ansätze zur Erklärung des Konsumentenverhaltens, im Hinblick auf aktuelle Erkenntnisse, untersucht werden. Dabei geht es darum, welche Faktoren den Konsumenten aus Sicht der Hirnforschung beeinflussen und wie das Marketing diese Erkenntnisse nutzen kann. Darüber hinaus wird im Exkurs untersucht, inwieweit das Alter, Geschlecht, sowie Marken das Verhalten der Konsumenten beeinflussen. Danach werden in Kapitel sieben noch einmal ausgewählte Faktoren und Zusammenhänge aus der Theorie der vorangegangenen Kapitel aufgegriffen, durch weitere Informationen ergänzt und anhand von Maßnahmen aus dem täglichen Markt- und Werbegeschehen in der Praxis erläutert. Im Speziellen wird hier auf die Umsetzung in der Werbung, sowie zahlreiche Maßnahmen am POS eingegangen.Und schließlich wird im letzten Kapitel acht ein zusammenfassender Überblick gegeben und versucht die in der Einleitung gestellten Fragen zu beantworten.
Der Vertrieb von Produkten über mobile Endgeräte wird für Verlage und Unternehmen immer wichtiger. Für die Erstellung von Medien für unterschiedliche Ausgabekanäle werden technische Produktionssysteme benötigt. Welche und wie viele solcher Systeme existieren und ob diese für das Multichannel-Publishing für Verlage und Unternehmen geeignet sind, wird in dieser Thesis ermittelt. Auch die censhare bietet eine Multichannel-Publishing-Plattform an, die die Erstellung mobiler Anwendungen mit zentral verwalteten Media-Assets ermöglicht. In der Masterthesis wird untersucht, wie eine optimale mobile Anwendung und Produktionsumgebung für Verlage und Unternehmen aufgebaut sein soll. Dabei werden verschiedene Punkte wie die Funktionen und Nutzen der Apps und Werkzeuge, Rollen und Fähigkeiten der Publishing-Software mit einbezogen. In einer Marktanalyse werden verschiedene bereits existierende mobile Anwendungen von Verlagen und Unternehmen und bestehende Produktionssysteme betrachtet. Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen mobilen Plattformen werden unter anderem folgende Kriterien analysiert: Funktionen und Nutzen der Apps, Verfügbarkeit auf mobilen Endgeräten, Bezahl- und Geschäftsmodelle, Bewertung und Nutzung der Apps durch die Anwender und Produktionszyklus. Des Weiteren werden die verschiedenen technischen Ansätze zur Erstellung und Veröffentlichung einer App untersucht. Die aus der Marktanalyse gewonnenen Erkenntnisse dienen als Grundlage zur Erstellung einer hybriden App für das mobile Betriebssystem Android. Bei dieser Mischform aus nativer und Webapp dient die Viewer-App als Rahmen für die Inhalte. Die Viewer-App wird in der Programmiersprache Java und mit Hilfe von Webtechnologien (HTML5, CSS und JavaScript) im Hinblick auf die Verwendung im censhare-System prototypisch realisiert.
Die Logistik als betriebswirtschaftliche Teildisziplin hat sich im Lauf der letzten Jahrzehnte sehr dynamisch entwickelt. Der folgende Beitrag wirft einen Blick auf wesentliche Impulse und Ideengeber und stellt in diesem Zusammenhang 15 Literaturbeiträge vor, die für die Ideengeschichte der Logistik wegweisend waren.
Instant messaging systems allow users to interact in real time over the Internet. Hackers and criminals often use instant messenger programs for illicit purposes and consequently the logfiles and any possible digital evidence from such programs are of forensic interest. The current research project attempts to provide an accurate and reasonable description of some issues where to find evidence and presents possible solutions to those issues.
M+I = Mediologie + Interdisziplinarität – Skizzen angewandter und anwendbarer Medienwissenschaft
(2011)
Im Handlungsfeld Medien + Informationswesen (M+I) der Hochschule Offenburg steht die didaktische Produktion in der Lehre und für professionelle Tätigkeiten im Zentrum. In Laboren, Studios, Projekten, Abschluss- und Forschungsarbeiten werden mediale Lösungen für die Praxis erarbeitet und auch neue Formate entworfen. Die Fachwissenschaften umgeben solche Workflows als paralleles Bezugssystem. Darin ist die Zusammenarbeit zwischen Gestaltungslehrern und Informatikern, von Medientechnik und Medienmanagement ein gut entwickelter Prozess für Medien in der Bildung (oder „Bildung im Neuen Medium“) [1]. Die Herstellung selbst aber ist nicht immer primär theoriegeleitet, sondern mehr konzentriert auf Ideen, Akteure, Werkzeuge, Abläufe und Strukturen. Lehr-Lern-Konzepte, theoretische Reflexion und forschendes Lernen treffen so zwar zusammen und an Übergängen wachsen theoriefähige Gestalten, noch ohne sich intermedial zu vollenden [2]. Aus dem Blickwinkel der Ilmenauer Angewandten Medienwissenschaft lässt sich ein Workflowkonzept übertragen zwischen praktischem Handeln und wissenschaftlichen Einzelfächern. Auch durch Mediologie, eine schlanke „Medientheorie der Kulturwissenschaften“ gerät solches Übertragen und Vermitteln bewusster von der technologischen und materialen Basis der Medien her in die Diskussion. Als Mediation verbindet sie Inhalt, Organisation und Ästhetik, so der technikversierte Medienphilosoph Frank Hartmann [3].
Nach einer Telefonkonferenz mit der weltweiten Shell-Zentrale in Houston/Texas sowie den für Europa und Deutschland zuständigen Zentralen in London bzw. Hamburg war es klar, dass der Shell Eco-Marathon in Europa durch uns live vom EuroSpeedway Lausitzring ins Internet gestreamt wird. Eine besondere Herausforderung bei diesem Live-Event lag darin, dass unser Stream per Inlineframe auf der internationalen Shell-Webseite eingebunden wurde. Ein weiteres Zeichen für das uns entgegengebrachte Vertrauen bekamen wir dann vor Ort, als wir die Eröffnungszeremonie und die Siegerehrung exklusiv übertragen durften.
Jakob Nielsen, einer der bekanntesten Experten im Bereich der Benutzerfreundlichkeit, spricht der Usability im Web neben einer großen Bedeutung auch die Fähigkeit zu, aus Besuchern Kunden zu machen: „If a website is difficult to use, people leave.“[1] Im Umkehrschluss bedeutet das, wenn eine Webseite einfach zu bedienen ist, werden die Besuchenden länger auf ihr verweilen und im Idealfall die gewünschte Handlung ausführen. Eine Handlung, die einen Besucher zum Kunden qualifiziert, wird als Coversionshandlung bezeichnet. In den meisten Fällen geht es dabei um das Absenden eines Formulars. Innerhalb dieses Forschungsberichts wird aufgezeigt, wie die Methode Eyetracking in Kombination mit einer qualitativen Nachbefragung mit halb strukturiertem Fragebogen genutzt werden kann, um Probleme bei der Benutzerfreundlichkeit zu identifizieren.
Eine Feldforschung in der Art, dass Entscheidungsträger und Bewerber ohne ihre Kenntnis beobachtet und die Beobachtungsergebnisse ausgewertet wurden, existiert nicht. Hier gibt es neben praktischen Schwierigkeiten auch rechtliche und moralisch-ethische Forschungsgrenzen. Ethische Bedenken bestehen ebenso gegen eine experimentell unterschiedliche Behandlung realer Bewerber. Auch eine begleitende Feldforschung zu realen Auswahlverfahren in der Praxis, zum Beispiel durch den intensiven Einbezug von Forschern, durch offensichtliche Tonbandaufnahmen oder Videoaufnahmen von Live- Gesprächen oder durch die stumme oder teilnehmende Beobachtung der Akteure durch Forscher kommt, außer bei Campusinterviews, nicht oft vor.
Produzierende Unternehmen sehen sich auch zukünftig mit stark wachsenden Herausforderungen konfrontiert und gegenübergestellt. Dies ist vor allem durch eine zunehmend dynamischere Umwelt mit stark schwankenden Veränderungen bedingt, die es erforderlich macht, sich schnell und flexibel auf diese Veränderungen einzustellen bzw. anzupassen.
We present a video-densitometric quantification method for the pain killer known as diclofenac and ibuprofen. These non-steroidal anti-inflammatory drugs were separated on cyanopropyl bonded plates using CH2Cl2, methanol, cyclohexane (95+5+40, v/v) as mobile phase. The quantification is based on a bio-effective-linked analysis using vibrio fischeri bacteria. Within 10 minutes a CCD-camera registers the white light of the light-emitting bacteria. Diclofenac and ibuprofen effectively suppress the bacterial light emission which can be used for quantification within a linear range of 10 to 2000 ng. The detection limit for ibuprofen is 20 ng and the limit of quantification 26 ng per zone. Measurements were carried out using a 16-bit ST-1603ME CCD camera with 1.56 megapixels [from Santa Barbara Instrument Group, Inc., Santa Barbara, USA]. The range of linearity covers more than two magnitudes because the extended Kubelka-Munk expression is used for data transformation [1]. The separation method is inexpensive, fast and reliable. Ibuprofen is named after its chemical description: iso-butyl-propanoic phenolic acid. Both pain killers are world-widein use and both substances are stable in aqueous solution. Both substances are mainly excreted in the urine.
Im Rahmen energieeffizienter Umströmungsprozesse sind Verfahren zur Entwicklung optimaler Körperformen notwendig. In einem Verbundforschungsvorhaben wird mit unterschiedlichen Methoden an diesem Ziel gearbeitet. Ausgehend von der umströmten Scheibe wird eine optimalere Körperform durch Simulation ermittelt.
Mit dem Anliegen, der sommerlichen Überhitzungssituation in Klassenzimmern wirksam entgegenzuwirken, ist die Stadt Offenburg an die Forschungsgruppe net der Hochschule Offenburg herangetreten. Im Sinn der Nachhaltigkeit sollten Maßnahmen ausgearbeitet und umgesetzt werden, die ohne aktive Kühlsysteme auskommen.
Angepasste Hybridantriebe in mobilen Arbeitsmaschinen (off-highway Anwendungen) versprechen wegen der typischerweise auftretenden Lastzyklen mit ausgeprägten, häufigen und schnellen Laständerungen folgende Vorteile: geringerer Kraftstoffverbrauch, Einsatz eines Dieselmotors kleinerer Leistung, dadurch Erfüllung strikter werdender Emissionsvorschriften (TIER 4, EURO 5) ohne oder mit reduzierter Abgasnachbehandlung, Lärmreduktion, weitere Einsparpotenziale durch Elektrifizierung der Fahrzeugfunktionen möglich (Erhöhung des Hybridisierungsgrads), höhere Produktivität durch höhere Antriebsdynamik.
Statistische Daten über den Wärmepumpenmarkt, hier speziell den europäischen, sind schwer zu bekommen. Ausführliche länderbezogene Recherchen werden durch zwei Institutionen angeboten: BRG (International Strategic Market Research And Consultancy On Building Product And Related Markets) und BSRIA (Building Services Research and Information Association), beide in London ansässig. Beschaffung dieser Daten ist jedoch mit erheblichen Kosten verbunden. Frei zugänglich sind dagegen Berichte von EHPA (European Heat Pump Association, Brüssel), die teilweise andere Schwerpunkte setzen, anders strukturiert sind und nur acht europäische Länder behandeln. Infolgedessen wurden beim Vergleich von BRG- und EHPA-Daten enorme Diskrepanzen für vier von acht Ländern festgestellt. Das Ziel dieses Berichts ist es, Trends auf dem europäischen Wärmepumpenmarkt aufzuzeigen. Diese Analyse war notwendig, um anschließend Untersuchungen zum Thema Energieeffizienz der Luftwärmepumpen durchzuführen.
Webserver-Log-Forensik
(2011)
Im Zug der IT-forensischen Ermittlungen nach Einbrüchen in eines der größten deutschen Internetportale wurde im Labor für IT-Sicherheit und Computer Forensik der Hochschule Offenburg ein Forschungsprojekt gestartet, das sich mit der Analyse von Schadsoftwarespuren in Logfiles beschäftigt. Ein im Zug dieser Forschungsarbeit entstandenes Programm, der „Analyzer of Death“, analysiert und interpretiert Spuren, die PHPbasierte Backdoor-Programme in den Webserver-Logfiles hinterlassen.
In der Fakultät Medien und Informationswesen der Hochschule Offenburg wird in den Informatikfächern Software Engineering, Computernetze und Datenbanken ein hybrides Lernarrangement zum Erlernen der komplexen und oft abstrakten Inhalte eingesetzt. Derartige hybride Lernarrangements (Blended Learning) kombinieren die Vorteile unterschiedlicher didaktischer Methoden und Medien. Die Materialien erlauben den Lernenden, selbstbestimmt, im eigenen Lernrhythmus und über unterschiedliche Medien einen Zugang zu der Thematik zu finden.
Applied Information Technology opens Virtual Platform for the Legacy of Alexander von Humboldt
(2011)
The Humboldt Digital Library (HDL) is a project that aims to provide digital access to the legacy of Alexander von Humboldt. The HDL runs on an open source library developed in the Hochschule Offenburg and provides a virtual research environment in which researchers can work more effectively. This article presents the development made in the HDL to provide alternative ways of content dissemination through the OAI protocol.Through the implemtantion of the OAI-PMH data provider in the HDL, the library is accessibly in many universities and research centers everywhere around the globe.
In contrast to a conventional fuel cell the electrons in a microbial fuel cell (MFC) originate from the metabolic conversion of organic substrates by special bacteria instead of using molecular hydrogen. Recent research in our group has shown that the maximum electrical power density in a MFC correlates with the biomass concentration in batch MFC experiments. In continuous MFC systems additionally the dilution rate D could have an effect on the specific power density. Therefore two steady state conditions are adjusted and the resulting specific power densities, and the biomass and substrate concentrations were measured. These results were implemented in a mathematical description of the continuous MFC-process and the visualization of the model is presented.
Social Media ist für viele Medienunternehmen eine Möglichkeit, neue Zielgruppen zu erreichen und die Kundenbindung für etablierte Produkte und Marken zu erhöhen. Die Ausweitung der bestehenden Aktivitäten auf neue Beteiligungen im Segment Social Media ist eine strategische Option zur Weiterentwicklung etablierter Medienhäuser.Social Media scheint inzwischen zum Allgemeingut in der Kommunikationsbranche geworden zu sein. Werbekunden aus dem Investitionsgüterbereich suchen mittlerweile Führungskräfte mit „Social-Media-Kompetenz“ in ihren Stellenanzeigen. Dennoch ist das Thema für Medienunternehmen von besonderer Bedeutung. Es geht dabei nicht nur um den Versuch, mit neuen Geschäftsfeldern den Umsatzrückgang im Kerngeschäft zu kompensieren, sondern um die Frage, wie entwicklungsfähig die eigenen Unternehmen, Produkte und Marken sind.
Der Bedarf an Bandbreite für Internetanwendungen ist in den letzten Jahren so stark gestiegen, dass Kupferleitungen diesen Anforderungen nicht mehr entsprechen können. Aus Expertensicht ist die Lösung dieses Problems ein optisches Netzwerk aus Lichtwellenleitern (LWL), das bis in die Wohnung zum Endkunden reicht – das sogenannte „Fiber to the Home“ (FttH)-Konzept.
Diffusion plays a decisive role in brain function. In treating brain disorders, where diffusion is often compromised, understanding the transport of molecules can be essential to effective drug delivery. It became apparent that the classical laws of diffusion, cast in the framework of porous media theory, can deliver an accurate quantitative description of the way that molecules are transported through the brain tissue.
Das In-flight Entertainment (IFE) in Flugzeugen, also die mediale Unterhaltung der Passagiere mit Musik, Filmen oder Videospielen während des Flugs, wird für die Fluggesellschaften immer wichtiger. Somit steigen auch die Anforderungen an das IFE-System hinsichtlich Datenraten, Zuverlässigkeit und Flexibilität. Im Forschungsprojekt „Sprechende Sitzschiene“ an der Hochschule Offenburg wird ein neuartiges Kommunikationssystem für das In-flight Entertainment in Passagierflugzeugen entwickelt. Das Besondere und Innovative daran ist die Verwendung von Strukturelementen des Flugzeugs wie Sitzschienen als Übertragungsmedium.
Die biologische Verwertung von cellulose-/ hemicellulose- und lignocellulosereichen organischen Substraten zur Erzeugung von Energieträgern gewinnt zunehmend an Bedeutung. Im Gegensatz zu Biokraftstoffen der ersten Generation, bei denen nur ein kleiner Teil des pflanzlichen Materials eingesetzt worden ist (Öl, Zucker, Stärke), wird bei Biokraftstoffen der zweiten Generation fast die vollständige Pflanze einschließlich der schwer zugänglichen Cellulose verwendet. In Biogasanlagen führt diese Zielstellung jedoch häufig zu Problemen. Lignocellulose-reiches Material ist für viele Mikroorganismen schwer oder gar nicht abbaubar. Um die schwer abbaubaren Pflanzenteile wie Cellulose, Hemicellulose oder Lignin den Mikroorganismen in einer Biogasanlage besser zugänglich zu machen, können Biogassubstrate vorbehandelt werden.
Seit Beginn dieses Jahres hat das Zentrum für Physik der Hochschule Offenburg ein neues Rasterelektronen-Mikroskop (REM) der Firma Jeol. Das JSM-6610LV ist ein modernes, hochauflösendes digitales Raster Elektronenmikroskop mit Niedervakuum-Betriebsmodus. Nach Standard befindet sich die Probe in einem Elektronenmikroskop im Hochvakuum bei etwa 10-5 Pa. Der optionale Niedervakuumbetrieb reicht von 10 Pa bis 270 Pa. Er ist besonders geeignet für die Untersuchung von ausgasenden, feuchten, klebrigen oder elektrisch isolierenden Proben wie stärkehaltigen Bakterien und Zellen.
Die spektroskopische Beobachtung von postmortalen Hautveränderungen und insbesondere von Totenflecken ermöglicht potenziell eine genauere Bestimmung des Todeszeitpunkts oder der Todesursache (z. B. im Fall von CO-Vergiftungen). Für die grundlegende Charakterisierung dieser Veränderungen sind Langzeitbeobachtungen von Stunden oder gar Tagen wünschenswert.
In Verwaltungs- und Gewerbebauten werden immer häufiger thermoaktive Bauteilsysteme, kurz „TABS“, zur Temperierung des Gebäudes eingesetzt. Hierbei werden Teile der Gebäudestruktur, meist die Geschossdecken, mit bauteilintegrierten Rohrregistern gekühlt oder beheizt. Dadurch ergibt sich eine energieeffiziente und nachhaltige Systemlösung, die einen kostengünstigen Betrieb bei hohem Komfort ermöglicht. Sie ist auch ideal für den Einsatz regenerativer Energie aus Erdreich, Grundwasser und Außenluft geeignet.
Die dezentrale Stromerzeugung in Blockheizkraftwerken gewinnt als Möglichkeit der effizienten Energieerzeugung immer mehr an Bedeutung. Im Projekt „Energiepioniere – Wissenschaftlich-technische Begleitung eines Feldtests von Mikro-KWK-Anlagen durch die Hochschule Offenburg“ werden verschiedene Mikro-BHKW-Anlagen auf ihre Praxistauglichkeit unter realen Betriebsbedingungen getestet. Im aktuellen Artikel wird nach einer kurzen Beschreibung der im Feldtest untersuchten Motoren ein Auszug der wichtigsten Ergebnisse des Feldtests vorgestellt.
Die Entwicklung eines optimierten Kommunikationskonzeptes für die seit 1972 bestehende Oldtimerfahrt „Internationale Weinrallye“ und ihre Betrachtung als regionales Marketing-Instrument, ist die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Sie gibt dem organisierenden Automobil-Club Maikammer wertvolle Hinweise zur Verbesserung der zielgruppengerechten Kommunikation mit Zuschauern und Teilnehmern, immer konsequent auf das übergeordnete Kommunikationsziel ausgerichtet, die Bekanntheit der Fahrt regional wie auch überregional zu steigern. Die Arbeit zeigt unter anderem Möglichkeiten zur besseren Vernetzung von Sponsoren und Tourismuspartnern, durch das Bilden von synergetischen Netzwerken und das Anbieten geeigneter, repräsentativer Sponsorenflächen, auf. Hierzu ist es notwendig die aktuellen Trends der stark wachsenden europäischen Oldtimerbranche zu kennen. Grundlegende Erkenntnisse, ermittelt durch vorhandene internationale Studien über den Oldtimermarkt, fließen als Basis in die Bewertung des Kommunikationskonzeptes mit ein. Im Laufe der Bearbeitung werden die letzten Ausgaben der Weinrallye (2006, 2008, 2010) hinsichtlich ihrer Teilnehmerschaft umfassend analysiert. Unter anderem werden die Teilnehmer bezüglich ihrer soziodemografischen Strukturen ausgewertet und darauf aufbauend segmentiert. Zusätzlich wurden bei der letzten Ausgabe der Oldtimerfahrt stichprobenhaft per Fragebogen deren charakteristische Mediennutzung, Tourismusverhalten, Einstellungen und Motive abgefragt. Außerdem werden die Erfolgsfaktoren der Veranstaltung herausgearbeitet. Aufgrund der vorliegenden Daten und einer Potenzialanalyse wird ein strategisches Kommunikationskonzept zur Eventkommunikation entwickelt, das jeweils zielgerichtet auf Teilnehmer, Zuschauer und Sponsoren abzielt und auch Anreize für Tourismus-Kooperationen mit umliegenden Regionen und Institutionen bezüglich eines Oldtimernetzwerkes aufzeigt. Eine detaillierte Ableitung der Kernzielgruppen, das Verfassen zielgruppengerechter Botschaften und die Auswahl der effektivsten Werbemedien, zum richtigen Zeitpunkt mit einem begrenzten Etat eingesetzt, fließen in das Konzept mit ein.
The series of conferences on Environmental Best Practices (EBP) was inaugurated at the University of Warmia and Mazury in Olsztyn, Poland in 2006 and continued at the Jagiellonian University in Kraków, Poland in 2009. This year the University of Applied Sciences Offenburg produly hosted the third event (EPB3).
This paper describes the magmaOffenburg 3D simulation team trying to qualify for RoboCup 2011. While last year’s TDP focused on the tool set created for 3D simulation in this year we describe the further improvement in this tools as well as some new features we implemented focusing on heterogeneous robot models which seem to be used in RoboCup 2012.
An additional tool was written to simply generate situation-dependent strategies. Furthermore some tools, described last year, are now integrated in one single GUI to easy things up.
Introduction: Patient selection for cardiac resynchronization therapy (CRT) requires quantification of left ventricular conduction delay (LVCD). After implantation of biventricular pacing systems, individual AV delay (AVD) programming is essential to ensure hemodynamic response. To exclude adverse effects, AVD should exceed individual implant-related interatrial conduction times (IACT). As result of a pilot study, we proposed the development of a programmer-based transoesophageal left heart electrogram (LHE) recording to simplify both, LVCD and IACT measurement. This feature was implemented into the Biotronik ICS3000 programmer simultaneously with 3-channel surface ECG.
Methods: A 5F oesophageal electrode was perorally applied in 44 heart failure CRT-D patients (34m, 10f, 65±8 yrs., QRS=162±21ms). In position of maximum left ventricular deflection, oesophageal LVCD was measured between onsets of QRS in surface ECG and oesophageal left ventricular deflection. Then, in position of maximum left atrial deflection (LA), IACT in VDD operation (As-LA) was calculated by difference between programmed AV delay and the measured interval from onset of left atrial deflection to ventricular stimulus in the oesophageal electrogram. IACT in DDD operation (Ap-LA) was measured between atrial stimulus and LA..
Results: LVCD of the CRT patients was characterized by a minimum of 47ms with mean of 69±23ms. As-LA and Ap-LA were found to be 41±23ms and 125±25ms, resp., at mean. In 7 patients (15,9%), IACT measurement in DDD operation uncovered adverse AVD if left in factory settings. In this cases, Ap-LA exceeded the factory AVD. In 6 patients (13,6%), IACT in VDD operation was less than or equal 10ms indicating the need for short AVD.
Conclusion: Response to CRT requires distinct LVCD and AVD optimization. The ICS3000 oesophageal LHE feature can be utilized to measure LVCD in order to justify selection for CRT. IACT measurement simplifies AV delay optimization in patients with CRT systems irrespective of their make and model.
Introduction: To simplify AV delay (AVD) optimization in cardiac resynchronization therapy (CRT), we reported that the hemodynamically optimal AVD for VDD and DDD mode CRT pacing can be approximated by individually measuring implant-related interatrial conduction intervals (IACT) in oesophageal electrogram (LAE) and adding about 50ms. The programmer-based St Jude QuickOpt algorithm is utilizing this finding. By automatically measuring IACT in VDD operation, it predicts the sensed AVD by adding either 30ms or 60ms. Paced AVD is strictly 50ms longer than sensed AVD. As consequence of those variations, several studies identified distinct inaccuracies of QuickOpt. Therefore, we aimed to seek for better approaches to automate AVD optimization.
Methods: In a study of 35 heart failure patients (27m, 8f, age: 67±8y) with Insync III Marquis CRT-D systems we recorded telemetric electrograms between left ventricular electrode and superior vena cava shock coil (LVtip/SVC = LVCE) simultaneously with LAE. By LVCE we measured intervals As-Pe in VDD and Ap-Pe in DDD operation between right atrial sense-event (As) or atrial stimulus (Ap), resp., and end of the atrial activity (Pe). As-Pe and Ap-Pe were compared with As-LA an Ap-LA in LAE, respectively.
Results: End of the left atrial activity in LVCE could clearly be recognized in 35/35 patients in VDD and 29/35 patients in DDD operation. We found mean intervals As-LA of 40.2±24.5ms and Ap-LA of 124.3±20.6ms. As-Pe was 94.8±24.1ms and Ap-Pe was 181.1±17.8ms. Analyzing the sums of As-LA + 50ms with duration of As-Pe and Ap-LA + 50ms with duration of Ap-Pe, the differences were 4.7±9.2ms and 4.2±8.6ms, resp., only. Thus, hemodynamically optimal timing of the ventricular stimulus can be triggered by automatically detecting Pe in LVCE.
Conclusion: Based on minimal deviations between LAE and LVCE approach, we proposed companies to utilize the LVCE in order to automate individual AVD optimization in CRT pacing.
In this paper we suggest to combine the areas of media streaming services, mobile devices, and manufacturing processes to support monitoring, controlling and supervising production processes in order to achieve high levels of efficiency and environmentally friendly production. It contains a comprehensive and detailed explanation of the proposed E-Learning streaming framework, especially the adaption of streaming services to mobile environments. The key components of our approach are 1) an XML-based streaming service specification language, 2) adaption of multimedia E-Learning services to mobile environments, and 3) a media delivery platform for searching, registration, and creation of streaming services for mobile devices.
In-vivo and in-vitro comparison of implant-based CRT optimization - What provide new algorithms?
(2011)
Introduction: In cardiac resynchronization therapy (CRT), individual AV delay (AVD) optimization can effectively increase hemodynamics and reduce non-responder rate. Accurate, automatic and easily comprehensible algorithms for the follow-up are desirable. QuickOpt is the first attempt of a semi-automatic intracardiac electrogram (IEGM) based AVD algorithm. We aimed to compare its accuracy and usefulness by in-vitro and in-vivo studies.
Methods: Using the programmable ARSI-4 four-chamber heart rhythm and IEGM simulator (HKP, Germany), the QuickOpt feature of an Epic HF system (St. Jude, USA) was tested in-vitro by simulated atrial IEGM amplitudes between 0.3 and 3.5mV during both, manual and automatic atrial sensing between 0.2 and 1.0mV. Subsequently, in 21 heart failure patients with implanted biventricular defibrillators, QuickOpt was performed in-vivo. Results of the algorithm for VDD and DDD stimulation were compared with echo AV delay optimization.
Results: In-vitro simulations demonstrated a QuickOpt measuring accuracy of ± 8ms. Depending on atrial IEGM amplitude, the algorithm proposed optimal AVD between 90 and 150ms for VDD and between 140 and 200ms for DDD operation, respectively. In-vivo, QuickOpt difference between individual AVD in DDD and VDD mode was either 50ms (20pts) or 40ms (1pt). QuickOpt and echo AVD differed by 41 ± 25ms (7 – 90ms) in VDD and by 18 ± 24ms (17-50ms) in DDD operation. Individual echo AVD difference between both modes was 73 ± 20ms (30-100ms).
Conclusion: The study demonstrates the value of in-vitro studies. It predicted QuickOpt deficiencies regarding IEGM amplitude dependent AVD proposals constrained to fixed individual differences between DDD and VDD mode. Consequently, in-vivo, the algorithm provided AVD of predominantly longer duration than echo in both modes. Accepting echo individualization as gold standard, QuickOpt should not be used alone to optimize AVD in CRT patients.
Digital libraries are providing an increasing amount of data, which is normally structured in a classical way by documents and described by metadata as keywords. The data, even in scientific systems such as digital libraries and virtual research environments, will contain a great amount of noise or information unnecessary for our personal interests. Although there has been a lot of progress in the field of information retrieval, search techniques and other content finding methods, there is still much to be done in the field of information retrieval based on user behavior. This paper presents an approach deployed in the Humboldt Digital Library (HDL) to facilitate the retrieval of relevant information to the users of the system, making recommendations of paragraphs based on their profile and the behavior of other users who share similar profiles. The Humboldt digital library represents an innovative system of open access to the legacy of Alexander von Humboldt in a digital form on the Internet (www.avhumboldt.net). It contributes to the key question, how to present interconnected data in a proper form using information technologies.
Existing approaches solving multi-vehicle pickup and delivery problems with soft time windows typically use common benchmark sets to verify their performance. However, there is a gap from these benchmark sets to real world problems with respect to instance size and problem complexity. In this paper we show that a combination of existing approaches together with improved heuristics is able to deal with the instance sizes and complexity of real world problems. The cost savings potential of the heuristics is compared to human dispatching plans generated from the data of a European carrier.
A simple model is introduced that describes the interaction of surface acoustic waves (SAWs) with a 2D periodic array of objects on the surface that give rise to internal resonances. Such objects may be high-aspect ratio structures like micro-pillars fabricated of a material different from that of the substrate. The model allows for an approximate determination of the band structure for the acoustic modes in such systems. Results are presented for the dependence on structural parameters of a total bandgap in the non-radiative regime of a semi-infinite substrate, and it is shown how the frequency and radiation damping of vibrational modes can be determined that are associated with defects in the periodic 2D array.