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Regarding the importance of adsorptive removal of carbon monoxide from hydrogen-rich mixtures for novel applications (e.g. fuel cells), this work provides a series of experimental data on adsorption isotherms and breakthrough curves of carbon monoxide. Three recently developed 5A zeolites and one commercial activated carbon were used as adsorbents. Isotherms were measured gravimetrically at temperatures of 278–313 K and pressures up to 0.85 MPa. Breakthrough curves of CO were obtained from dynamic column measurements at temperatures of 298–301 K, pressures ranging from 0.1 MPa to ca. 6 MPa and concentrations of CO in H2/CO mixtures of 5–17.5 mol%. A simple mathematical model was developed to simulate breakthrough curves on adsorbent beds using measured and calculated data as inputs. The number of parameters and the use of correlations to evaluate them were restricted in order to focus the importance of measured values. For the given assumptions and simplifications, the results show that the model predictions agree satisfactorily with the experimental data at the different operating conditions applied.
Einblick in die deutsche TGA-Landschaft. Energietechniker der Hochschule Offenbach auf Exkursion
(2011)
Die Zielsetzung der Arbeit liegt in der Ermittlung von Erfolgsfaktoren für Rundfunkapplikationen, um der Branche eine Orientierungshilfe für die Umsetzung oder Überarbeitung ihrer Applikationen bereit zu stellen. Durch die Arbeit soll das Verständnis von Apps als innovative Produktplattform und mobiles Kommunikationsinstrument bei den Rundfunkanstalten zukünftig besser verankert werden. In diesem Zusammenhang wurde eine empirische Untersuchung zu den Erfolgsfaktoren für Applikationen in der Rundfunkbranche durchgeführt. Hierdurch sollten Kenntnisse über die Bedürfnisse der Nutzer gewonnen werden. Im Fokus standen dabei die Inhalte, die vom User gefordert werden, und die Bereitschaft der Bezahlung. Die Befragung wurde in verschiedenen Foren, die sich mit der Benutzung von Smartphones und Tablet-PCs beschäftigen, und über Facebook durchgeführt. Insgesamt wurden 109 Fragebögen komplett ausgefüllt. Die Zielgruppe, die mit mobilen Endgeräten überwiegend erreicht werden kann, ist zwischen 14 und 29 Jahren alt. Da diese Zielgruppe in der Untersuchung sehr stark vertreten ist, kann die Umfrage als repräsentativ angesehen werden. Ergänzend wird die momentane Marktsituation von Applikationen in der Rundfunkbranche durchleuchtet und analysiert. Während sich die Öffentlich Rechtlichen Sender über die Rundfunkgebühren finanzieren, ergibt sich für die privaten Sendeanstalten ein Dreieck aus Rundfunksender, Rezipienten und werbungtreibender Wirtschaft. Im Verlauf der Arbeit wird dabei vorwiegend auf die Faktoren eingegangen, die für eine gute Verbindung zwischen dem Sender und den Rezipienten sorgen. Nur so kann eine konstant hohe Reichweite erzielt werden, durch welche die mobilen Anwendungen für die Wirtschaft interessant werden.
Electrical velocimetry to optimize VV delay in biventricular VVIR and DDD pacing for heart failure
(2011)
Introduction: VV delay (VVD) is the only parameter to hemodynamically optimize cardiac resynchronization therapy (CRT) for patients with atrial fibrillation (AF). Electrical velocimetry (EV) has been established to monitor thoracic electrical conductivity and to calculate hemodynamic surrogate parameters. We compared the response of this method to hemodynamic parameter changes between CRT patients with sinus rhythm (SR) and patients with AF.
Methods: VVD was individualized in 17 CRT patients in SR (12m, 5f, 67.0±7.2yrs.) after echo AV delay optimization and in 11 CRT patients in AF (10m, 1f, 69.8±9.6yrs.) using the Aesculon Cardiovascular Monitor (Osypka Medical, Berlin, Germany). Serial 30s EV recordings were accomplished, decreasing the VVD stepwise by 10ms from +60ms to -60ms between right and left ventricular stimulus. Optimal VVD was determined by the maximum of at least two of the three averaged parameters stroke volume (SV), cardiac output (CO) and cardiac index (CI). The response of SV, CO and CI was tested comparing their values in optimal VVD and suboptimal VVD. Suboptimal VVD was defined by optimal VVD±20ms.
Results: In all 28 patients in SR and AF, EV recordings resulted in optimal VVD. Between suboptimal and optimal mean VVD of 18.6±30.8ms between left and right ventricular stimulus, SV increased by 7.2±6.8%, CO by 7.8±7.2% and CI by 10.0±13.3% (all p<0.02). In the SR group with VVD of 18.8± 29.6ms, SV increased by 4.6±2.9%, CO by 5.0±2.9% and CI by 4.9±2.9% (all p<0.02). In the AF group with VVD of 18.2±4.0ms, SV increased by 10.4±8.9%, CO by 11.3±9.5% and CI by 16.4±18.2% (all p<0.02). Significant differences were not found between optimal VVD in SR and AF patients.
Conclusion: EV is a feasible serial method to individualize VVD in DDD and VVIR pacing for heart failure. Its response to hemodynamic changes demonstrates the value of EV for VVD fine-tuning.
Das Ziel dieser Bachelorthesis ist es die Funktionsweise und die Grundlagen des (digitalen) stereoskopischen Films in einer wissenschaftlichen Arbeit zu entwickeln. Die dadurch erlangten Kenntnisse sollen dann in einer Produktion von stereoskopischen Inhalten angewandt und somit verinnerlicht werden. Dabei soll der gesamten Workflow solch einer Produktion, von der Vorproduktion über die Dreharbeiten bis hin zur Postproduktion, dargestellt werden.
Die dezentrale Stromerzeugung in Blockheizkraftwerken gewinnt als Möglichkeit der effizienten Energieerzeugung immer mehr an Bedeutung. Im Projekt „Energiepioniere – Wissenschaftlich-technische Begleitung eines Feldtests von Mikro-KWK-Anlagen durch die Hochschule Offenburg“ werden verschiedene Mikro-BHKW-Anlagen auf ihre Praxistauglichkeit unter realen Betriebsbedingungen getestet. Im aktuellen Artikel wird nach einer kurzen Beschreibung der im Feldtest untersuchten Motoren ein Auszug der wichtigsten Ergebnisse des Feldtests vorgestellt.
Die Entwicklung eines optimierten Kommunikationskonzeptes für die seit 1972 bestehende Oldtimerfahrt „Internationale Weinrallye“ und ihre Betrachtung als regionales Marketing-Instrument, ist die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Sie gibt dem organisierenden Automobil-Club Maikammer wertvolle Hinweise zur Verbesserung der zielgruppengerechten Kommunikation mit Zuschauern und Teilnehmern, immer konsequent auf das übergeordnete Kommunikationsziel ausgerichtet, die Bekanntheit der Fahrt regional wie auch überregional zu steigern. Die Arbeit zeigt unter anderem Möglichkeiten zur besseren Vernetzung von Sponsoren und Tourismuspartnern, durch das Bilden von synergetischen Netzwerken und das Anbieten geeigneter, repräsentativer Sponsorenflächen, auf. Hierzu ist es notwendig die aktuellen Trends der stark wachsenden europäischen Oldtimerbranche zu kennen. Grundlegende Erkenntnisse, ermittelt durch vorhandene internationale Studien über den Oldtimermarkt, fließen als Basis in die Bewertung des Kommunikationskonzeptes mit ein. Im Laufe der Bearbeitung werden die letzten Ausgaben der Weinrallye (2006, 2008, 2010) hinsichtlich ihrer Teilnehmerschaft umfassend analysiert. Unter anderem werden die Teilnehmer bezüglich ihrer soziodemografischen Strukturen ausgewertet und darauf aufbauend segmentiert. Zusätzlich wurden bei der letzten Ausgabe der Oldtimerfahrt stichprobenhaft per Fragebogen deren charakteristische Mediennutzung, Tourismusverhalten, Einstellungen und Motive abgefragt. Außerdem werden die Erfolgsfaktoren der Veranstaltung herausgearbeitet. Aufgrund der vorliegenden Daten und einer Potenzialanalyse wird ein strategisches Kommunikationskonzept zur Eventkommunikation entwickelt, das jeweils zielgerichtet auf Teilnehmer, Zuschauer und Sponsoren abzielt und auch Anreize für Tourismus-Kooperationen mit umliegenden Regionen und Institutionen bezüglich eines Oldtimernetzwerkes aufzeigt. Eine detaillierte Ableitung der Kernzielgruppen, das Verfassen zielgruppengerechter Botschaften und die Auswahl der effektivsten Werbemedien, zum richtigen Zeitpunkt mit einem begrenzten Etat eingesetzt, fließen in das Konzept mit ein.
A survey in 2000 revealed that only about 30% of the prescriptions in the European pediatric population were on the basis of evidence-based medicine (EbM). Less for radiopharmaceuticals and principally for diagnostics, radiologists throughout Europe are referred to the pediatric guidelines of the European Association of Nuclear Medicine (EANM), as none of the frequently used tracers have been evaluated in clinical trials in the different pediatric subgroups. Following a resolution to address the lack of EbM in children, the European Commission published the Pediatric Regulation EC 1901/2006 and its amendment EC 1902/2006, effective from 2007. This regulation foresees the development of evidence-based medicine in the pediatric population. This is effected through a set of principles like the mandatory pediatric investigation plan (PIP) to be included with the market authorization application (MAA), and the pediatric use market authorization (PUMA) for off-patent pharmaceuticals, and to a very small part radiopharmaceuticals with funding possibilities for pediatric-specific research through the 7th Framework Programme (7FP) of the European Union.
The German Weather Service (DWD) releases a heat warning, when the weather forecast provides a warm, humid, sunny, and windless weather condition during the next days. The heat stress is calculated by the so called Klima-Michel model. If the apparent air temperature exceeds ca. 32°C / 38°C, there is a strong / extreme heat stress. The smallest forecast area is each administrative district. As people (and especially the vulnerable population) stay most of the time indoors, the heat health warning system was extended by the prediction of heat stress in typical rooms. Therewith it is feasible to forecast the heat stress using a combination of the outdoor and indoor heat stress. The prediction for the indoor heat stress is based on the same weather forecast like the Heat Health Warning Systems (HHWS).and calculates the heat stress by the PMV-model (predicted mean vote). Based on a sophisticated data analysis and simulation study, realistic but summer-critical living situations were defined and implemented in the building simulation program ESP-r. As the simulation runs especially for extreme weather conditions, a simplified building model cannot be used. Standardized input/output routines and an adaptive handover of start values provide for short run times for each forecast area. Good building designs and urban planning provide effective measures to reduce heat stress in cities. However, we have to also pay attention to the present building stock under climate change and a higher heat-wave risk. The extended German HHWS provide information for the emergency services to support the social assistants during heat waves.
Mit gleichem kommunalem Mehrzweck-Fahrzeug (Abb. 1) wurden mehrere Fahrzyklen mit konventionellem Dieselantrieb und mit parallelem diesel-elektrischem Hybridantrieb simuliert. Aus den Ergebnissen der realen Fahrzyklen mit konventionellem Dieselmotorantrieb ließen sich die Kraftstoffeinsparpotenziale mit dem Hybridmotor und den verschiedenen Maßnahmen wie Start-Stopp, Rekuperation und Boost ermitteln. Selbst bei diesem Kommunalfahrzeug lassen sich Kraftstoffeinsparungen bis über 20 % nachweisen, obwohl die Fahrzyklen für Hybridanwendungen nicht besonders attraktiv sind. Deutlich höhere Potenziale liegen beispielsweise bei Gabelstaplern und Baumaschinen vor.
Im Maschinenbau ist der Trend hin zur Miniaturisierung, zu immer kompakteren und auch mechatronischen Konzepten zu beobachten. Für die mechanische Kraftübertragung bedeutet dies zunehmend höhere Drehmomentdichten bei möglichst höheren Wirkungsgraden. Diese gesteigerten Anforderungen betreffen letztlich auch die hier verbauten Maschinenelemente - zum Beispiel Profilwellen bzw. formschlüssige Profilwellenverbindungen.
Die meisten Angehörigen von beratenden Berufen - bis hin zu Rechtsanwälten - sind inzwischen um einen Auftritt im Internet nicht mehr "herumgekommen". Dass die Websites dabei in ihrer Qualität und Werbewirksamkeit weit schwanken, ist eine Sache. Dass zuweilen auch hier Unsicherheit über die richtige Gestaltung und über die Anwendbarkeit bestimmter Gesetze bestehen kann, mag aber überraschen. Welcher Rechtsanwalt etwa rechnet schon damit, dass ihm persönlich gegenüber Rechtsinstitute ins Feld geführt werden, die sich gewöhnlicherweise allein gegen Presse und Rundfunk richten.
Große Solaranlagen
(2011)
Surface and interface acoustic waves are two-dimensionally guided waves, as their displacement field is plane-wave like regarding its dependence on the spatial coordinates parallel to the guiding plane, while it decays exponentially along the axis normal to that plane. When propagating at the planar surface or interface of homogeneous media, they are non-dispersive. Another type of non-dispersive acoustic waves which is, however, one-dimensionally guided, has displacement fields localized near the apex of a wedge made of an elastic material. In this short review, their propagation properties are described as well as theoretical and experimental methods which have been used for their analysis. Experimental findings are discussed in comparison with corresponding theoretical work and potential applications of this fascinating type of acoustic waves are presented.
High pressure adsorption phenomena are discussed for different gases on HKUST-1 (Cu3(BTC)2, commercially available product BasoliteTM C300). Sorption isotherms for hydrogen, nitrogen, methane and carbon dioxide on HKUST-1 were measured in the temperature range of 273–343 K and at pressures up to 50 MPa. The calculated surface excess adsorption capacities for all four adsorptive are one of the highest reported in the literature for HKUST-1 samples. All surface excess data were further calculated from the experimental data by using the helium buoyancy correction. A detailed description was given.
Also a procedure to calculate the absolute amount adsorbed from the surface excess amount by using two different models is shown. Using one model, the density and the volume of the adsorbed phase can be calculated. The density of the adsorbed phase ρads corresponds to the liquid density of the adsorptive at its boiling point ρliq,BP. In case of hydrogen no excess maximum was found up to 50 MPa, so that one model could not be applied. Finally, the isosteric heat of adsorption for each gas was calculated by using the Clausius–Clapeyron equation.
Diese Bachelor Thesis analysiert bisherige Mensch-Computer-Interaktion und nennt wichtige Grundlagen des Interaction Design. Im Rahmen der Arbeit wird prototypisch eine NUI-Anwendung (NUI: Natural User Interface) konzipiert und umgesetzt. Um eine erfolgreiche Neukonzeption von natürlichen Interaktionsmöglichkeiten zu ermöglichen, wird die Mensch-Objekt-Interaktion analysiert. Wichtige Eckpunkte im visuellen Interface-Design wie auch in der Umsetzung einer NUI-Anwendung werden deutlich gemacht. Das Fazit macht klar: eine erfolgreiche Umsetzung des Konzepts ist gelungen, Verbesserungsansätze werden genannt. Im letzten Kapitel werden Anwendungsfälle und Ausblicke aufgeführt. Ergebnis: bei geschickter, massentauglicher Implementierung ist natürliche Interaktion zwischen Mensch und Computer schon in naher Zukunft sehr gut möglich und keine Vision aus dem Bereich der Science-Fiction.
Introduction: Cardiac resynchronisation therapy (CRT) with atrioventricular (AV) and interventricular (VV) optimized biventricular pacing (BV) is an established therapy for heart failure (HF) patients with electrical interventricular conduction delay (IVCD). The aim of the study was to compare AV and VV delay optimization with cardiac output (CO) and acceleration index (ACI) impedance cardiographic (ICG) methods.
Methods: HF patients with IVCD 86.8 ± 33 ms (n=15, age 66 ± 10 years; 2 females, 13 males), New York Heart Association (NYHA) functional class 3.1 ± 0.4, left ventricular (LV) ejection fraction 21.3 ± 7.8 % and QRS duration 176.1 ± 31.7 ms underwent AV and VV delay optimization with CO and ACI methods (Cardioscreen, Medis GmbH, Ilmenau, Germany). After evaluation of optimal AV delay, we evaluated optimal VV delay during simultaneous LV and right ventricular (RV) pacing (LV=RV), LV before RV pacing (LV-RV) and RV before LV pacing (RV-LV).
Results: Optimal VV delay was -12.3 ± 25.9 ms LV-RV pacing with VV delay range from -80 ms LV-RV pacing to +20 ms RV-LV pacing and RV=LV pacing. Optimal AV delay after atrial sensing was 108.6 ± 20.3 ms (n=14) and optimal AV delay after atrial pacing 190 ± 14.1 ms (n=2) with AV delay range from 80 ms to 200 ms. RV versus BV pacing mode resulted in improvement of CO from 3.4 ± 1.2 l/min to 4.4 ± 1.4 l/min (p<0.001) and ACI from 0.667 ± 0.227 1/s² to 0.834 ± 0.282 1/s² (p<0.002). During 34 ± 26 month BV pacing, the NYHA class improved from 3.1 ± 0.4 to 2.1 ± 0.4 (p<0.001).
Conclusion: AV and VV delay optimized BV pacing acutely improve ICG CO and ACI and their NYHA class during long-term follow-up. ICG may be a simple and useful technique to optimize AV and VV delay in CRT.
Der Bedarf an Bandbreite für Internetanwendungen ist in den letzten Jahren so stark gestiegen, dass Kupferleitungen diesen Anforderungen nicht mehr entsprechen können. Aus Expertensicht ist die Lösung dieses Problems ein optisches Netzwerk aus Lichtwellenleitern (LWL), das bis in die Wohnung zum Endkunden reicht – das sogenannte „Fiber to the Home“ (FttH)-Konzept.
In-vivo and in-vitro comparison of implant-based CRT optimization - What provide new algorithms?
(2011)
Introduction: In cardiac resynchronization therapy (CRT), individual AV delay (AVD) optimization can effectively increase hemodynamics and reduce non-responder rate. Accurate, automatic and easily comprehensible algorithms for the follow-up are desirable. QuickOpt is the first attempt of a semi-automatic intracardiac electrogram (IEGM) based AVD algorithm. We aimed to compare its accuracy and usefulness by in-vitro and in-vivo studies.
Methods: Using the programmable ARSI-4 four-chamber heart rhythm and IEGM simulator (HKP, Germany), the QuickOpt feature of an Epic HF system (St. Jude, USA) was tested in-vitro by simulated atrial IEGM amplitudes between 0.3 and 3.5mV during both, manual and automatic atrial sensing between 0.2 and 1.0mV. Subsequently, in 21 heart failure patients with implanted biventricular defibrillators, QuickOpt was performed in-vivo. Results of the algorithm for VDD and DDD stimulation were compared with echo AV delay optimization.
Results: In-vitro simulations demonstrated a QuickOpt measuring accuracy of ± 8ms. Depending on atrial IEGM amplitude, the algorithm proposed optimal AVD between 90 and 150ms for VDD and between 140 and 200ms for DDD operation, respectively. In-vivo, QuickOpt difference between individual AVD in DDD and VDD mode was either 50ms (20pts) or 40ms (1pt). QuickOpt and echo AVD differed by 41 ± 25ms (7 – 90ms) in VDD and by 18 ± 24ms (17-50ms) in DDD operation. Individual echo AVD difference between both modes was 73 ± 20ms (30-100ms).
Conclusion: The study demonstrates the value of in-vitro studies. It predicted QuickOpt deficiencies regarding IEGM amplitude dependent AVD proposals constrained to fixed individual differences between DDD and VDD mode. Consequently, in-vivo, the algorithm provided AVD of predominantly longer duration than echo in both modes. Accepting echo individualization as gold standard, QuickOpt should not be used alone to optimize AVD in CRT patients.
Auch wenn kaum eine andere Branche in Deutschland durch die weltweite Finanzkrise so stark getroffen wurde wie der Maschinenbau, gehört dieser nach wie vor zu den erfolgreichsten Branchen (vgl. VDMA 2010). In vielen Produktsegmenten sind deutsche Maschinenbauer Weltmarktführer. Jedoch stehen sie seit einigen Jahren Herausforderungen gegenüber, die zu einem Umdenken und einer Neuausrichtung führen. Insbesondere das nach wie vor existente Problem der Produktpiraterie sowie die zumeist aus den asiatischen Räumen eingetretenen Wettbewerber, die für einen enormen Preisdruck sorgen, haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass Standardmaschinen nur noch eine geringe Profitabilität aufweisen. Mit produktbegleitenden Dienstleistungen (Services) hingegen lasst sich mit durchschnittlich 21 % eine rund viermal so hohe operative Marge realisieren wie mit Maschinen (vgl. Schmiedeberg/Strahle/Bendig 2010, S. 3). Annahmen gehen davon aus, dass Services das Potenzial haben, einen Umsatzanteil von bis zu 35 % und damit einen Gewinnanteil von bis zu 60 % zu erreichen.
A simple model is introduced that describes the interaction of surface acoustic waves (SAWs) with a 2D periodic array of objects on the surface that give rise to internal resonances. Such objects may be high-aspect ratio structures like micro-pillars fabricated of a material different from that of the substrate. The model allows for an approximate determination of the band structure for the acoustic modes in such systems. Results are presented for the dependence on structural parameters of a total bandgap in the non-radiative regime of a semi-infinite substrate, and it is shown how the frequency and radiation damping of vibrational modes can be determined that are associated with defects in the periodic 2D array.
Diese Bachelorarbeit führt in den Themenkomplex Wohlstand und dessen Messung ein. Es wird gezeigt, wer oder was heutzutage als „wohlhabend“ bezeichnet werden kann. Es wird der Frage nachgegangen, ob das Bruttoinlandsprodukt das geeignete Messinstrument für Wohlstand ist. Dazu wird sich zuerst den unterschiedlichen Dimensionen angenähert, die Wohlstand heutzutage auszeichnen. Es folgt eine Überleitung zu Grundprinzipen der Messung des Wohlstands. Anschließend wird im Hauptteil der Arbeit das Bruttoinlandsprodukt und dessen Nachteile behandelt. Das nächste Kapitel stellt alternativen Wohlstandsindikatoren vor, die auf ihre Vor- und Nachteile untersucht werden. Es wird dabei auch Bezug auf Ergebnisse der bekannten „Stiglitz-Sen-Fitoussi Kommission“ und der „Beyond GDP“ Konferenz der Europäischen Kommission genommen. Im Fazit wird eine Antwort auf den Titel der Bachelorarbeit gegeben und eine Empfehlung bzgl. eines alternativen Indikators abgegeben.
Die kardiale Resynchronisationstherapie ist ein großer Segen für viele Patienten mit einer Herzschwäche, die auf einen krankhaften Verlust der synchronen Kontraktion beider Herzkammern zurückzuführen ist. Warum einige von ihnen jedoch nicht darauf ansprechen, wird gegenwärtig erforscht. Als eine neue Methode mit dem Ziel der Effektivitätssteigerung dieser Therapie mit elektronischen Implantaten demonstrieren wir die Nutzbarkeit von durch eine Schluckelektrode aus der Speiseröhre abgeleiteten Elektrokardiogrammen.
LG Berlin "Like Button"
(2011)
Die Logistik als betriebswirtschaftliche Teildisziplin hat sich im Lauf der letzten Jahrzehnte sehr dynamisch entwickelt. Der folgende Beitrag wirft einen Blick auf wesentliche Impulse und Ideengeber und stellt in diesem Zusammenhang 15 Literaturbeiträge vor, die für die Ideengeschichte der Logistik wegweisend waren.
This study presents some results from a monitoring project with night ventilation and earthto-air heat exchanger. Both techniques refer to air-based low-energy cooling. As these technologies are limited to specific boundary conditions (e.g. moderate summer climate, low temperatures during night, or low ground temperatures, respectively), water-based low-energy cooling may be preferred in many projects. A comparison of the night-ventilated building with a ground-cooled building shows major differences in both concepts.
M+I = Mediologie + Interdisziplinarität – Skizzen angewandter und anwendbarer Medienwissenschaft
(2011)
Im Handlungsfeld Medien + Informationswesen (M+I) der Hochschule Offenburg steht die didaktische Produktion in der Lehre und für professionelle Tätigkeiten im Zentrum. In Laboren, Studios, Projekten, Abschluss- und Forschungsarbeiten werden mediale Lösungen für die Praxis erarbeitet und auch neue Formate entworfen. Die Fachwissenschaften umgeben solche Workflows als paralleles Bezugssystem. Darin ist die Zusammenarbeit zwischen Gestaltungslehrern und Informatikern, von Medientechnik und Medienmanagement ein gut entwickelter Prozess für Medien in der Bildung (oder „Bildung im Neuen Medium“) [1]. Die Herstellung selbst aber ist nicht immer primär theoriegeleitet, sondern mehr konzentriert auf Ideen, Akteure, Werkzeuge, Abläufe und Strukturen. Lehr-Lern-Konzepte, theoretische Reflexion und forschendes Lernen treffen so zwar zusammen und an Übergängen wachsen theoriefähige Gestalten, noch ohne sich intermedial zu vollenden [2]. Aus dem Blickwinkel der Ilmenauer Angewandten Medienwissenschaft lässt sich ein Workflowkonzept übertragen zwischen praktischem Handeln und wissenschaftlichen Einzelfächern. Auch durch Mediologie, eine schlanke „Medientheorie der Kulturwissenschaften“ gerät solches Übertragen und Vermitteln bewusster von der technologischen und materialen Basis der Medien her in die Diskussion. Als Mediation verbindet sie Inhalt, Organisation und Ästhetik, so der technikversierte Medienphilosoph Frank Hartmann [3].
Diffusion plays a decisive role in brain function. In treating brain disorders, where diffusion is often compromised, understanding the transport of molecules can be essential to effective drug delivery. It became apparent that the classical laws of diffusion, cast in the framework of porous media theory, can deliver an accurate quantitative description of the way that molecules are transported through the brain tissue.
In dem abgeschlossenen Vorhaben „Entwicklung von Rechenmodellen zur Lebensdauervorhersage von Motorbauteilen unter thermisch-mechanischer Ermüdungsbeanspruchung“ der Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen e. V. (FVV) wurde am Fraunhofer Institut für Werkstoffmechanik IWM in Freiburg ein Materialmodell zur Lebensdauervorhersage thermomechanisch belasteter Komponenten entwickelt. Das Modell basiert auf einem viskoplastischen Verformungsmodell für Eisengusswerkstoffe und einem mechanismenbasierten Modell für Mikrorisswachstum zur Lebensdauervorhersage.
Medienmarketing
(2011)
In der Fakultät Medien und Informationswesen der Hochschule Offenburg wird in den Informatikfächern Software Engineering, Computernetze und Datenbanken ein hybrides Lernarrangement zum Erlernen der komplexen und oft abstrakten Inhalte eingesetzt. Derartige hybride Lernarrangements (Blended Learning) kombinieren die Vorteile unterschiedlicher didaktischer Methoden und Medien. Die Materialien erlauben den Lernenden, selbstbestimmt, im eigenen Lernrhythmus und über unterschiedliche Medien einen Zugang zu der Thematik zu finden.
Der Vertrieb von Produkten über mobile Endgeräte wird für Verlage und Unternehmen immer wichtiger. Für die Erstellung von Medien für unterschiedliche Ausgabekanäle werden technische Produktionssysteme benötigt. Welche und wie viele solcher Systeme existieren und ob diese für das Multichannel-Publishing für Verlage und Unternehmen geeignet sind, wird in dieser Thesis ermittelt. Auch die censhare bietet eine Multichannel-Publishing-Plattform an, die die Erstellung mobiler Anwendungen mit zentral verwalteten Media-Assets ermöglicht. In der Masterthesis wird untersucht, wie eine optimale mobile Anwendung und Produktionsumgebung für Verlage und Unternehmen aufgebaut sein soll. Dabei werden verschiedene Punkte wie die Funktionen und Nutzen der Apps und Werkzeuge, Rollen und Fähigkeiten der Publishing-Software mit einbezogen. In einer Marktanalyse werden verschiedene bereits existierende mobile Anwendungen von Verlagen und Unternehmen und bestehende Produktionssysteme betrachtet. Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen mobilen Plattformen werden unter anderem folgende Kriterien analysiert: Funktionen und Nutzen der Apps, Verfügbarkeit auf mobilen Endgeräten, Bezahl- und Geschäftsmodelle, Bewertung und Nutzung der Apps durch die Anwender und Produktionszyklus. Des Weiteren werden die verschiedenen technischen Ansätze zur Erstellung und Veröffentlichung einer App untersucht. Die aus der Marktanalyse gewonnenen Erkenntnisse dienen als Grundlage zur Erstellung einer hybriden App für das mobile Betriebssystem Android. Bei dieser Mischform aus nativer und Webapp dient die Viewer-App als Rahmen für die Inhalte. Die Viewer-App wird in der Programmiersprache Java und mit Hilfe von Webtechnologien (HTML5, CSS und JavaScript) im Hinblick auf die Verwendung im censhare-System prototypisch realisiert.