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Die Veränderungen in der Energieversorgung führen zu einer neuen Systemarchitektur der Stromversorgung, die nur durch einen massiven Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bewältigt werden kann und meist als „Smart Grid“ bezeichnet wird. Während es bereits umfangreiche Forschungsarbeiten und Demonstrationsprojekte zu einzelnen technologischen Komponenten gibt, existieren noch wenige Überlegungen, in welchen technologischen Schritten eine Migration hin zu Smart Grids durchgeführt werden sollte, die sowohl betriebstechnisch zukunftssicher ist, als auch marktgetriebene Innovationen begünstigt. Der Beitrag veranschaulicht die Herleitung solcher Migrationspfade im Rahmen eines schrittweisen Vorgehens. Zunächst werden Zukunftsszenarien für das Jahr 2030 konstruiert, um die maßgeblichen, oft auch nichttechnischen Einflussfaktoren auf das Smart Grid zu identifizieren. Darauf aufbauend werden die wesentlichen IKT-bezogenen Technologiefelder und ihre Zuordnung zu den Domänen der Energiewirtschaft beschrieben. Für jedes Technologiefeld werden die in den nächsten zwei Jahrzehnten denkbaren Entwicklungsstufen ermittelt und deren Abhängigkeit untereinander analysiert. Die gemeinsame Betrachtung von Szenarien, der Entwicklungsstufen der Technologiefelder und deren Interdependenzen führen schließlich zu einer Roadmap, welche die Migrationspfade in das Smart Grid beschreiben. Es lassen sich drei Entwicklungsphasen erkennen: Die Konzeptionsphase, die Integrationsphase und die Fusionsphase. Die präsentierten Ergebnisse entstammen dem Projekt „Future Energy Grid – Migrationspfade ins Internet“, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen des E-Energy-Programms (Förderkennzeichen 01ME10012A und 01ME10013) gefördert wurde.
Für die Werkstoffe EN GJS700, EN GJV450 und EN GJL250 werden die Lebensdauern unter kombinierter thermomechanischer und hochfrequenter Belastung vorhergesagt. Hierzu wird ein mechanismenbasiertes Lebensdauermodell verwendet, das auf dem Wachstum von Mikrorissen beruht. Das Modell berücksichtigt das Wachstum von Rissen durch nieder- und überlagerte hochfrequente Belastungszyklen. Anhand von einachsigen Ermüdungsversuchen wurden die Parameter des Lebensdauermodells angepasst, sodass eine bestmögliche Lebensdauervorhersage erzielt wird. Dabei stimmen die vorhergesagten Lebensdauern gut mit den experimentell ermittelten Zyklenzahlen zum Versagen überein.
Cardiac resynchronization therapy with biventricular pacing is an established therapy for heart failure patients with electrical left ventricular desynchronization. The aim of this study was to evaluate left atrial conduction delay, intra left atrial conduction delay, left ventricular conduction delay and intra left ventricular conduction delay in heart failure patients using novel signal averaging transesophageal left heart ECG software.
Methods: 8 heart failure patients with dilated cardiomyopathy (DCM), age 68 ± 9 years, New York Heart Association (NYHA) class 2.9 ± 0.2, 24.8 ± 6.7 % left ventricular ejection fraction, 188.8 ± 15.5 ms QRS duration and 8 heart failure patients with ischaemic cardiomyopathy (ICM), age 67 ± 8 years, NYHA class 2.9 ± 0.3, 32.5 ± 7.4 % left ventricular ejection fraction and 167.6 ± 19.4 ms QRS duration were analysed with transesophageal and transthoracic ECG by Bard LabDuo EP system and novel National Intruments LabView signal averaging ECG software.
Results: The electrical left atrial conduction delay was 71.3 ± 17.6 ms in ICM versus 72.3 ± 12.4 ms in DCM, intra left atrial conduction delay 66.8 ± 8.6 ms in ICM versus 63.4 ± 10.9 ms in DCM and left cardiac AV delay 180.5 ± 32.6 ms in ICM versus 152.4 ± 30.4 ms in DCM. The electrical left ventricular conduction delay was 40.9 ± 7.5 ms in ICM versus 42.6 ± 17 ms in DCM and intra left ventricular conduction delay 105.6 ± 19.3 ms in ICM versus 128.3 ± 24.1 ms in DCM.
Conclusions: Left heart signal averaging ECG can be utilized to analyse left atrial conduction delay, intra left atrial conduction delay, left ventricular conduction delay and intra left ventricular conduction delay to improve patient selection for cardiac resynchronization therapy.
Die hohen Anforderungen vor allem an Drehmoment übertragende und mehrfachgekerbte Profilwellen im konstruktiven Umfeld moderner Maschinen zwingen uns, der Frage der Kerbwirkungen sowie Maßnahmen zu deren Milderung erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. Während die Kerbwirkung der geometrischen Einzelkerben bereits recht eingehend erforscht ist, liegen wesentlich komplexere Verhältnisse bei Mehrfachkerben vor, die durch die gegenseitige Beeinflussung mehrerer benachbarter Kerben entstehen. Der hier vorliegende Beitrag beschreibt erste Untersuchungsergebnisse mit der Finite-Elemente-Methode (FEM) zur gegenseitigen Wechselwirkung zweier Kerbformen "Sicherungsringnut und Zahnfußrundung" bei Zahnwellen mit Evolventenflanken nach DIN 5480. Diese Kerbkombination tritt in der Praxis häufig auf. Entsprechende Formzahldiagramme und Gestaltungshinweise werden angegeben und Näherungsformeln für die genauere Formzahlbestimmung je nach Belastungsart aufgestellt.
Personalauswahl II
(2012)
Zu den Themen Recruiting und Personalauswahl liegt eine Vielzahl von Studien vor, überwiegend aus der angelsächsischen, insbesondere US-amerikanischen Forschung. Die Auswahl der Kandidaten in der Praxis ist meist das Resultat einer Kombination von Entscheidungsträgern, Bewerbern und situativen Kontextfaktoren. Welche Erkenntnisse lassen sich aus dem aktuellen wissenschaftlichen Diskurs zum Verhalten und den Merkmalen von Interviewern und Bewerbern gewinnen? Welche neuen Erkenntnisse existieren zur Auswahl- und Interviewgestaltung? Diesen wichtigen Fragestellungen geht Band 2 dieses Grundlagenwerks zur Personalauswahl nach. Er führt den State-of-the art der international relevanten Forschung des ersten Bandes, Personalauswahl I, fort, der sich mit Anforderungsprofil, Bewerbersuche, Vorauswahl, Vorstellungsgespräch und Referenzen beschäftigt.
Personalauswahl I
(2012)
Der Erfolg und die weitere Entwicklung eines Unternehmens oder einer Organisation hängen entscheidend von den Mitarbeitern ab. Daher ist die valide und effiziente Personalauswahl eine wichtige strategische Maßnahme zur Sicherung und Steigerung der Mitarbeiterqualität. Die vorliegende dritte, gründlich überarbeitete und vollständig aktualisierte Auflage bietet auf Basis des aktuellen internationalen Forschungsstandes einen einzigartigen Einblick in Instrumente und Praxis der erfolgeichen Personalauswahl. Der vorliegende Band I konzentriert sich auf die Grundlagen der Personalauswahl, die Bewerbersuche, Anforderungsprofile, Vorauswahl, Vorstellungsgespräch und die gezielte Nutzung von Referenzen. Eine umfassende Fragendatenbank dient dem direkten Praxistransfer. Band II widmet sich aktuellen internationalen Forschungsergebnissen zum Verhalten und zu Merkmalen von Interviewern und Bewerbern. Beide methodisch durchgängig auf hochwertige Untersuchungen gestützte Standardwerke richten sich insbesondere an Fach- und Führungskräften wie Personalleiter, Personalreferenten und Vorgesetzte. Auch Studierende erhalten wertvolle Informationen und unentbehrliches Methodenwissen.
IFRS @ Examples – 2012
(2012)
Whiplash injury
(2012)
Flores Nocturnas
(2012)