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(2017)
Im vorliegenden Beitrag wird ein Strommarktsimulationsmodell entwickelt, mit dessen Hilfe die Bereitstellung von Flexibilität auf dem Strom- und Regelleistungsmarkt in Deutschland modell-gestützt analysiert werden soll. Das Modell bildet dabei zwei parallel verlaufende, zentrale Wettbewerbsmärkte ab, an denen Akteure durch die individuelle Gebotsermittlung handeln können. Die entsprechend hierzu entwickelte Gebotslogik wird detailliert erläutert, wobei der Fokus auf der Flexibilität fossil-thermischer Kraftwerke liegt. In der anschließenden Gegen-überstellung mit realen Marktpreisen zeigt sich, dass die verwendete Methodik und die Ge-botslogik den bestehenden Markt und dessen Marktergebnis in geeigneter Form wiederspie-geln, wodurch zukünftig unterschiedlichste Flexibilitätsszenarien analysiert und Aussagen zu deren Auswirkungen auf den Markt und seine Akteure getroffen werden können.
Modelling and Simulation of Microscale Trigeneration Systems Based on Real- Life Experimental Data
(2017)
For the shift of the energy grid towards a smarter decentralised system flexible microscale trigeneration systems will play an important role due to their ability to support the demand side management in buildings. However to harness their potential modern control methods like model predictive control must be implemented for their optimal scheduling and control. To implement such supervisory control methods, first, simple analytical models representing the behaviour of the components need to be developed. At the Institute of Energy System Technologies in Offenburg we have built a real-life microscale trigeneration plant and present in this paper the models based on experimental data. These models are qualitatively validated and their application in the future for the optimal scheduling problem is briefly motivated.
The paper is addressing the needs of the universities regarding qualification of students as future R&D specialists in efficient techniques for successfully running innovation process. In comparison with the engineers, the students often demonstrate lower motivation in learning systematic inventive techniques, like for example TRIZ methodology, and prefer random brainstorming for idea generation. The quality of obtained solutions also depends on the level of completeness of the problem analysis, which is more complex and time consuming in the case of interdisciplinary systems. The paper briefly describes one-semester-course of 60 hours in new product development with the Advanced Innovation Design Approach and TRIZ methodology, in which a typical industrial innovation process for one selected interdisciplinary mechatronic product is modelled.
Muli-scale thermos-electrochemical modelling of aging mechanisms in an LFP/graphite lithium-ion cell
(2017)
Zerstörungsfreie Verfahren zur Messung von Eigenspannungen erfordern, abhängig vom gewählten Verfahren, die Kenntnis gewisser Kopplungskonstanten. Im Falle von Ultraschallmessverfahren sind das neben den elastischen Konstanten zweiter Ordnung (SOEC) vor allem die Konstanten dritter Ordnung (TOEC). Elastische Konstanten fester, metallischer Bauteile werden in der Regel in Zugversuchen bestimmt. Zur Ermittlung der TOEC werden diese mit Ultraschallmessmethoden kombiniert. Durch äußere Einflüsse, wie etwa mechanische Nachbehandlungen der zu untersuchenden Bauteile können sich diese Konstanten jedoch ändern und müssen folglich direkt am veränderten Material bestimmt werden. Mithilfe von Simulationen wird die Ausbreitung der zweiten Harmonischen und der nichtlinear erzeugten Oberflächenwellen in Wellenmischexperimenten analysiert und der akustische Nichtlinearitätsparameter (ANP) bzw. der Kopplungsparameter aus der Amplitudenentwicklung berechnet. Insbesondere wird untersucht, welchen Einfluss ein gegebenes Tiefenprofil der TOEC auf den ANP hat (Vorwärtsproblem) und inwiefern sich aus den Messungen des ANP auf ein vorliegendes Tiefenprofil der TOEC schließen lässt (inverses Problem). Außerdem wird diskutiert, welchen Einfluss lokale Änderungen der SOEC auf den ANP haben können und wie groß diese Änderungen sein dürfen, um die TOEC dennoch bestimmen zu können. Die Untersuchungen hierzu wurden auf der Basis eines 3D-FEM Modells mit zufällig orientierten Mikrorissen durchgeführt. Die numerischen Rechnungen zeigen dabei auch eine gute Übereinstimmung mit einem aus der Literatur bekannten und für dieses Problem erweiterten, analytischen Modell. Neben der rissinduzierten Nichtlinearität kann bei diesem auch die Gitternichtlinearität berücksichtigt werden.
In this paper we present the implementation of a model-predictive controller (MPC) for real-time control of a cable-robot-based motion simulator. The controller computes control inputs such that a desired acceleration and angular velocity at a defined point in simulator’s cabin are tracked while satisfying constraints imposed by working space and allowed cable forces of the robot. In order to fully use the simulator capabilities, we propose an approach that includes the motion platform actuation in the MPC model. The tracking performance and computation time of the algorithm are investigated in computer simulations. Furthermore, for motion simulation scenarios where the reference trajectories are not known beforehand, we derive an estimate on how much motion simulation fidelity can maximally be improved by any reference prediction scheme compared to the case when no prediction scheme is applied.